Praktikumsbericht. von. Maximilian Müller Goethegymnasium Musterstadt Klasse 10a. als. Mediengestalter Digital- und Printmedien.

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1 Praktikumsbericht von Maximilian Müller Goethegymnasium Musterstadt Klasse 10a als Mediengestalter Digital- und Printmedien bei Bielefelder Str Musterstadt vom bis

2 Inhalt 1. Einleitung 2 2. Recherche I und II 3 3. Betriebliche Analysen Beschreibung des Betriebs Berufe im Unternehmen Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb Existenzsituation des Betriebs Arbeitszeiten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Rechte und Pflichten der Mitarbeiter 5 4. Betriebliche Arbeitsvorgänge Wochenberichte Tätigkeitsbericht Logos entgittern und kaschieren Anfertigen von Scribbles 7 5. Interview mit einer/einem Betriebsangehörigen 8 6. Auswertung des Praktikums 8 7. Quellenverzeichnis 9 Anhang

3 1. Einleitung Im Rahmen des schulischen Betriebspraktikums vom bis bewarb ich mich erfolgreich um einen Praktikumsplatz als Mediengestalter für Digital- und Printmedien bei der Firma ABC Design (Werbeflyer des Betriebs siehe Anhang). Motiviert wurde meine Entscheidung durch meine Hobbys Fotografieren und grafisches Gestalten. 2

4 Recherche I Allgemeine Informationen 1 Wie heißt der Betrieb? (genaue Firmenbezeichnung) Das Unternehmen heißt ABC Design GmbH & Co. KG. 2 Wer ist Eigentümer/-in des Betriebs? Der Eigentümer des Unternehmens ist Johannes Jung. 3 Welche Rechtsform hat der Betrieb (z.b. GmbH, AG)? Der Betrieb hat die Rechtsform GmbH & Co. KG. 4 Handelt es sich um einen Einzelbetrieb oder ist er Teil eines größeren Unternehmens / Konzerns? (Name des Unternehmens, der Behörde) Es handelt sich bei ABC Design um einen Einzelbetrieb. 5 Welche Informationen liefert das Handelsregister über die Firma? (Vorsicht: Etliche Informationen sind kostenpflichtig!) Das Handelsregister enthält nur kostenpflichtige Informationen über die Firma. 6 Seit wann existiert der Betrieb? Der Betrieb wurde 1999 gegründet. 7 Welche Produkte stellt der Betrieb her oder welche Dienstleistungen erbringt er? Das Unternehmen erbringt Dienstleistungen im Bereich Kommunikation und Design. Es ist spezialisiert auf Corporate Design, Mediaplanung, Onlinemarketing, Werbefotografie und Messekommunikation. 8 Zu welchem Wirtschaftszweig gehört der Betrieb? (z.b. Handwerk, Verwaltung, Industrie, Handel) Der Betrieb gehört zum Wirtschaftszweig Dienstleistungen. 9 Warum hat sich der Betrieb für diesen Standort entschieden? ABC Design befindet sich seit 2005 in einem Geschäftshaus in der Bielefelder Str In der Nähe sind wichtige Unternehmen angesiedelt sowie die Bundesstraße B xy. Dies war ausschlaggebend für die Standortentscheidung. 10 Wie hoch ist die Zahl der Beschäftigten? (Frauen, Männer, Jugendliche, Azubis) ABC Design beschäftigt zwölf Mitarbeiter, darunter zehn Männer, zwei Frauen und einen Auszubildenden als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. 3

5 Recherche II Vertiefende Informationen 11 Was lässt sich über die wirtschaftliche Bedeutung des Betriebs herausfinden? 12 Welche Konkurrenten gibt es auf dem Markt? (z.b. lokal / regional / national / global) 13 An wen verkauft der Betrieb sein Produkt bzw. Dienstleistungen? (z.b. Zwischenhändler, Laufkundschaft) 14 Welche Abteilungen hat der Betrieb? (z.b. Verwaltung, Produktion, Vertrieb) 15 Wie viele Beschäftigte wurden in letzter Zeit entlassen, neu eingestellt? Gibt es Überstunden? Kurzarbeit? 16 Welche Berufe benötigt der Betrieb? In welchen bildet er aus? 17 Welche Zukunftsperspektiven bietet der Betrieb? (z.b. Zusatzqualifikationen, Aufstiegsmöglichkeiten) 18 Gibt es einen Betriebsrat und eine Jugendvertretung? 19 Welche sozialen Leistungen bietet der Betrieb für seine Beschäftigten? (z.b. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, familienfreundliche Arbeitszeiten) 20 Welche anderen wichtigen Informationen hast du über den Betrieb herausgefunden? 4

6 3. Betriebliche Analysen 3.1. Beschreibung des Betriebs Die Firma ABC Design GmbH & Co. KG ist eine inhabergeführte Werbe- und Internetagentur, die Kunden in den Bereichen Kommunikation und Design betreuen. Die Agentur hat sich spezialisiert auf die Leistungen Corporate Design, Mediaplanung, Onlinemarketing, Werbefotografie und Messekommunikation (ABC-Design GmbH & Co, 2013, 2). Das Unternehmen wurde 1999 von Johannes Jung gegründet und befand sich sechs Jahre lang im Gewerbepark im Süden Musterstadts. Seit 2005 ist ABC Design in Geschäftsräumen der Bielefelder Str. 105 ansässig. Hier besteht die Nähe zu wichtigen Kunden- und Kooperationsunternehmen sowie eine günstige Verkehrslage durch unmittelbare Anbindung der Bielefelder Straße an die B xy. ( ) 3.2. Berufe im Unternehmen ABC Design beschäftigt zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in folgenden Berufen tätig sind: Texter und Konzeptioner, Webdesigner, Grafik-Designer, Mediengestalter Digital und Printmedien, Schilder- und Lichtreklamehersteller, Web-Entwickler sowie Kauffrauen und Kaufmänner für Marketingkommunikation. Ein Lehrling im zweiten Lehrjahr wird zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ausgebildet. ( ) 3.3. Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb ABC Design bildet in den Berufen Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung sowie Mediengestalter/-in für Digital und Printmedien aus. Mediengestalter/-innen entwickeln laut den Berufsinformationen der Bundesagentur für Arbeit in Abstimmung mit ihren Kunden Konzepte für die Gestaltung von digitalen oder gedruckten Informationsmitteln und setzen diese um. Sie gestalten und erstellen Medienprodukte. Die Ausbildung dauert drei Jahre und erfolgt in den Fachrichtungen Beratung und Planung, Gestaltung und Technik oder Konzeption und Visualisierung. Im Bereich Gestaltung und Technik kann man nach einem erfolgreichen Abschluss z.b. in Unternehmen der Druck- und Medienwirtschaft, Verlagen oder Werbeagenturen arbeiten. Die Arbeit findet vorwiegend im Büro und grafischen Ateliers statt, wo man Medienelemente gestaltet. Vorschläge werden in Besprechungen, aber auch vor Ort beim Kunden präsentiert. Wichtige Voraussetzungen in diesem Beruf sind Kreativität, um Design- und Gestaltungsvorschläge zu entwickeln, aber auch Sorgfalt beim Korrekturlesen von Texten sowie dem Prüfen von Grafiken und Bildern. Gute bis sehr gute schulische Leistungen werden in den Fächern Mathematik hier zur Berechnung technischer Daten, in Deutsch, in Englisch insbesondere für das Sammeln von Fachinformationen aus englischsprachigen Quellen und in Kunst erwartet. Man benötigt mindestens einen Realschulabschluss. Überwiegend werden aber Abiturienten ausgebildet. Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung ist ein dreijähriger Ausbildungsberuf, bei dem man Softwareprojekte nach Kundenwunsch entwickelt und realisiert. ( ) 3.4. Existenzsituation des Betriebs ( ) 3.5. Arbeitszeiten ( ) 3.6. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ( ) 3.7. Rechte und Pflichten der Mitarbeiter ( ) 5

7 4. Betriebliche Arbeitsvorgänge 4.1. Wochenberichte Woche 1 Montag, Dienstag, Begrüßung durch einen Mitarbeiter des Unternehmens - Rundgang durch die Geschäftsräume und Vorstellen der Kolleginnen und Kollegen - Teilnahme an einer Teamsitzung zur Besprechung aktueller Projekte - Internetrecherche: in verschiedenen Bildagenturen Fotos für Onlinekampagne suchen - Unterstützung der Kollegen beim Fotografieren von Produkten für Werbekampagne eines Kunden (Hilfe beim Aufbauen von Gegenständen) - mit einem Kollegen Ideen sammeln für o.g. Onlinekampagne, dazu Zeichnen von Skizzen (= Anfertigen von Scribbles) - Teilnahme an einer Teamsitzung zur Besprechung aktueller Projekte - Grafik-Designer erläutert Möglichkeiten der Bildbearbeitung 6

8 4.2. Tätigkeitsbericht Während meines Praktikums bei ABC Design habe ich verschiedene Tätigkeiten ausführen können, zu denen u.a. das Aufbauen von Produkten für das Ablichten im eigenen Studio, die Bearbeitung von Fotos mithilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, das Zeichnen von Scribbles (Skizzen) für neue Kundenideen sowie das Entgittern und Kaschieren verschiedener Logos gehören Logos entgittern und kaschieren Eine der häufigsten Aufgaben, die ich bei ABC Design ausführte, war das Abziehen, Zurechtschneiden und Aufkleben verschiedener Folien, Logos oder auch Schriftzüge. Ich bekam von meinem Betreuer, der als Schilder- und Lichtreklamehersteller im Unternehmen tätig ist, verschiedene Logo-Rollen, die ich auf dem Tisch ausbreitete, um sie sorgfältig zu entgittern, d.h. alle Teile mit einem Messer zu lösen, die nicht zum Logo gehören. Diese Arbeit erfordert hohe Konzentration und Fingerfertigkeit, da man die Logos nicht beschädigen darf. Wenn ich damit fertig war, habe ich die Logos in einzelne Stücke geschnitten, so dass meine Kollegen und ich beim Aufkleben weniger Arbeit hatten. Eine fertig entgitterte Folie wird anschließend mit einer großen Krepp-Rolle abgeklebt. Dies nennt man Kaschieren und dient dazu, ein Logo beim Transport oder bei der Aufbewahrung im Lager vor Kratzern zu schützen. Man legt die Krepp-Rolle, die von der Größe her zu der jeweiligen Folie passt, auf ein dafür vorgesehenes Gestell aus zwei bewegbaren Eisenrollen, so dass, wenn man an der Krepp-Rolle zieht, diese nicht herunterfällt. Die Folie legt man ca. 30 cm von der Krepp-Rolle weg und dann zieht man an dieser, bis sämtliche Logos auf der Folie bedeckt sind. Mit einer Gummirolle streicht man dann das Kreppband auf der Folie fest. Man macht mit dieser Rolle immer eine gleichmäßige Bewegung von unten nach oben. Dabei sollte man darauf achten, dass man wirklich fest drückt und dass man niemals über die Folie hinaus rollt. Anschließend schneidet man das Überstehende ab. Falls kleine Blasen entstanden sind, kann man diese entweder mit einem kleinen Stich entfernen, oder man nimmt einen Rakel, d.h. ein Kratzeisen. Der von mir benutzte Rakel ist eine ca. 10 mal 7 cm große Plastikplatte mit einer weichen Stoffumrandung an der Vorderseite. Sie verhindert, dass man die Folien und Logos beschädigt. Man sollte das Kaschieren bei größeren Folien am besten mindestens zu zweit durchführen, da es so einfacher ist und man sicherstellen kann, dass keine oder nur wenige kleine Luftblasen entstehen Anfertigen von Scribbles Eine Tätigkeit, die man insbesondere als Mediengestalter für Digital- und Printmedien ausführt, ist das Anfertigen von Scribbles. Als solche bezeichnet man Skizzen bzw. schnelle Entwürfe, die u.a. bei Teambesprechungen dazu dienen, dass sich die Kolleginnen und Kollegen Ideen zur Produktwerbung oder zu Websites besser vorstellen können. Außerdem besitzt man dadurch für die spätere Umsetzung in einem Zeichenprogramm eine erste Vorlage. Für eine Online-Werbekampagne habe ich gemeinsam mit einem Kollegen Ideen gesammelt und daraufhin eigene Scribbles angefertigt (siehe Anhang). Als Zeichenwerkzeug verwendet man am besten einen Bleistift, Kugelschreiber oder Filzstift. Zunächst habe ich ein Browserfenster vorgezeichnet und dann mit der Aufteilung der Startseite begonnen. Die Inhalte werden nur grob angeordnet, da man bei einem Scribble nur das Nötigste zeichnet. Textpassagen werden dabei durch das Zeichnen von Wellenlinien dargestellt. Grafiken werden als Rechtecke gezeichnet, meist mit einem Kreuz versehen. Ist die erste Zeichnung fertig, wird sie nun so weit verändert, dass man neue Ideen noch hinzufügt und für die spätere Umsetzung die wichtigsten Linien z.b. mit einem Filzstift hervorhebt. Wenn möglich, sollte man schon Pixelangaben zur Breite und Höhe der vorgesehenen Grafiken machen. Mitunter sind bei der Planung einer Website bis zu drei Entwürfe der Regelfall. Anschließend kann man mithilfe der Scribbles die Website in einem Grafikprogramm gestalten. 7

9 5. Interview mit einer/einem Betriebsangehörigen Der Betriebsangehörige ist Mediengestalter für Digital- und Printmedien mit dem Schwerpunkt Gestaltung und Technik. Bereits vor seiner Ausbildung habe das Gestalten von Websites, das Drehen von Videos und Fotografieren zu seinen Hobbys gehört. Daher habe er zunächst eine Ausbildung als Fotograf begonnen, diese aber nach dem ersten Ausbildungsjahr abgebrochen, da er auf einer Berufsmesse mehr über den Beruf des Mediengestalters erfahren und daran großes Interesse gezeigt habe. Diese Entscheidung sei für ihn genau die richtige gewesen, denn als Mediengestalter habe er seine vielfältigen Hobbys zum Beruf machen können. Besonders schätze er an seinem Beruf das eigenverantwortliche, kreative und abwechslungsreiche Arbeiten sowie das Ausprobieren neuer technischer Möglichkeiten. Er betont aber auch, dass man in diesem Beruf flexibel sein müsse, darüber hinaus kommunikativ, da man viel mit Kunden arbeite und sich mit seinen Kolleginnen und Kollegen absprechen müsse. Nicht zuletzt sei die Eigenschaft wichtig, sich fortzubilden und immer wieder Neues dazuzulernen. Nach seiner Ausbildung habe er sich bei ABC Design beworben, auf die er durch einen Zeitungsartikel zu einer Kampagne aufmerksam geworden sei. Inzwischen arbeite er seit vier Jahren hier und fühle sich im Team sehr wohl. Zu seinen liebsten Aufgaben gehöre die Entwicklung von Webdesigns, da jeder Kundenauftrag individuell und damit die Gestaltung sehr unterschiedlich sei. Sein erstes größeres Projekt sei eine Kampagne für xy gewesen, in die er sehr viel Zeit investiert habe. Eine besondere Herausforderung sei es gewesen, zwar ein Konzept als Vorlage erhalten zu haben, dieses aber völlig frei gestalten zu können. Die komplette grafische Darstellung habe er allein entwickelt. Als zukünftiges Projekt wünsche er sich wieder eine größeres Kampagne, vorrangig für das Internet. Eine gelungene, werbewirksame Website sei für ihn eine Darstellung mit einem übersichtlichen Design, effektvollen Schriftzügen und ansprechender Technik. Auch in seiner Freizeit verbringe er viel Zeit vor dem PC und entwickle Websites für Freunde. Als Alleinstehender lasse sich der Beruf gut mit seinem Privatleben vereinbaren. Meist beginne sein Arbeitstag um 8.00 Uhr und ende nicht selten um Uhr, je nach Umfang eines Projekts. Der Beruf sei gut bezahlt, wobei die zu erbringende Leistung die Bezahlung rechtfertige. Demzufolge stehe der Beruf gut in Einklang mit seinen Interessen und Wünschen. 6. Auswertung des Praktikums An mein Praktikum habe ich im Wesentlichen folgende Erwartungen gestellt: Es war mir wichtig, die Aufgabengebiete eines Mediengestalters und dessen Arbeitsalltag in einer Werbeagentur kennen zu lernen. Weiterhin hat mich interessiert, wie die Zusammenarbeit mit anderen Berufen in der Agentur verläuft und in welchen Bereichen man sich gegenseitig unterstützen kann. Der Betrieb wünschte bestimmte Fähigkeiten, von denen ich folgende einbringen konnte: Zum einen Teamfähigkeit, da man z.b. bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung einer Werbekampagne mit seinen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeitet und aufeinander angewiesen ist. Zum anderen muss man dabei auch sozial und kollegial sein, denn Rücksichtnahme und das Eingehen von Kompromissen spielen vor allem bei Teamsitzungen eine wichtige Rolle, da ein gemeinsames Projekt maßgeblich zum Erfolg und Bestand eines Betriebes beiträgt. Außerdem habe ich Kommunikationsfähigkeit bewiesen, da man sich nicht nur mit den Kolleginnen und Kollegen, sondern auch viel mit Kunden absprechen und deren Wünsche ganz konkret als Projekt umsetzen muss. Bei Kundengesprächen wird neben fachlicher Kompetenz vor allem Wert auf Freundlichkeit gelegt. Schwer fiel mir noch die zeitliche Einteilung für die Erledigung der geforderten Aufgaben. Dies zeigt mir, dass ich auch beim Lernen in der Schule neue Schwerpunkte setzen muss. Durch das Praktikum wurde mein Interesse am kreativen Gestalten noch stärker geweckt, da ich vielfältige und interessante Eindrücke mitnehmen konnte. Dazu zählt die umfangreiche Vorbereitung für eine Werbekampagne. 8

10 7. Quellen 1. x 2. x 3. x 4. x 5. x ABC Design GmbH & Co. KG (Hrsg).: ABC Design. Informationen auf einem Blick. Musterstadt 2013, S. 2 Bundesagentur für Arbeit Mediengestalter/in in Bild und Ton (Stand 09/2014), <abgerufen am > Homepage der Firma ABC Design, unter: (Stand: 09/2014), abgerufen am Sinner, D. u.a. (2014): Kompendium der Mediengestaltung Digital und Print Konzeption und Gestaltung, Produktion und Technik für Digital- und Printmedien. Wiesbaden (Springer Vieweg) Tagesablauf zweier Mediengestalter Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik Beruf Mediengestalter, unter: html (Stand: ), abgerufen am Zusammenstellung auf Grundlage von Schülertexten und eigener Darstellung 9

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