Rede auf der IAA. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Redner: Michael Schmidt Veranstaltungstermin: 9. September 2013 Ort: Internationale Automobil Ausstellung (IAA), Frankfurt Titel: Vorstandsvorsitzender, BP Europa SE Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, das Auto ist und bleibt das Fortbewegungsmittel erster Wahl in Deutschland. Fast 80 Prozent ihrer Wege legen die Deutschen mit dem Auto zurück. Wenn wir also über die Zukunft der Mobilität sprechen, dann sprechen wir in erster Linie über das Automobil. Und deshalb zeigt uns die IAA nicht nur, wie sich die Automobilindustrie in den nächsten Jahren entwickeln wird. Sie gibt uns auch eine Vorstellung, wie die Mobilität in Deutschland insgesamt aussehen könnte. Zu diesem Thema zur Zukunft der Mobilität möchte ich heute einen Beitrag leisten. Dabei hoffe ich, die zukünftige Entwicklung treffender zu prognostizieren als Kaiser Wilhelm II., der einmal sagte: Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung. Dazu muss man sagen, dass zu seiner Zeit zwar die erste IAA 1897 in Berlin stattfand, dabei aber gerade einmal acht Autos der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Die Entwicklung, die das Automobil von da an erlebte, diese enorme Erfolgsgeschichte, war zugegebenermaßen schwer vorhersehbar sogar für einen Kaiser. Rückblickend aber wird klar: Diese Erfolgsgeschichte wurde maßgeblich von einem geschrieben: dem Kunden. Seine Bedürfnisse sind der ausschlaggebende Faktor dafür, welche Trends, Innovationen und Technologien das Rennen machen und welche auf der Strecke bleiben. Die Autoindustrie glänzt heute wie seit der Erfindung des Autos mit neuen Erfindungen, die stetig zu mehr Leistung, Komfort, Sicherheit und Verbrauchseffizienz der Automobile geführt haben. Damit hat sie sich immer an den Kernwünschen der Kundschaft orientiert. Deshalb steht der Kunde auch bei unseren Planungen und Prognosen stets im Zentrum. Um zu wissen, was der Kunde denkt, befragen wir seit 2003 in unserer Aral-Studie Trends beim Autokauf im Zweijahres-Rhythmus Autofahrer nach ihren Wünschen und Erwartungen an ihr zukünftiges Auto. So ermitteln wir nicht nur die Wünsche der Autokäufer, sondern verschaffen uns und allen Playern im Mobilitätssektor eine Grundlage für strategische Entscheidungen. Denn eines wissen wir spätestens seit der Einführung von E10: Der Verbraucher ist anspruchsvoll und standhaft in seinen Positionen besonders wenn es um sein Auto geht. Er entscheidet, welche Technologie, welches Fahrzeug zu welchem Preis gekauft wird. Vor diesem Hintergrund ist unsere Studie längst mehr als ein Service für unsere Partner in der Automobilindustrie und im Autohaus- und Werkstattgeschäft. Sie bildet für uns auch die Basis für die strategische Ausrichtung unserer Tankstellenmarke Aral. Denn wer Pläne schmiedet, ohne den Kunden einzubeziehen, wird von der Realität schnell eingeholt. Das können die Kollegen aus der Automobilindustrie sicherlich bestätigen. Eines macht auch die neueste Auflage der Aral-Studie unmissverständlich deutlich: Das Automobil hat in den vergangenen Jahren nichts an Anziehungskraft eingebüßt. 26 Prozent der Studienteilnehmer wollen sich in den kommenden 18 Monaten einen Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagen zulegen. Damit ist das Kaufinteresse so hoch wie nie in den letzten 10 Jahren. Getragen wird der aktuelle Trend überwiegend von den Frauen, denn bei ihnen steigt der Anteil von 23 auf jetzt 26 Prozent. Bei den Männern sinkt das Kaufinteresse an einem Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagen dagegen leicht von 28 auf ebenfalls 26 Prozent. Mehr als ein Drittel der Kaufinteressenten hält nach wie vor nach einem Neuwagen Ausschau. Das Interesse an Gebrauchtwagen nimmt jedoch stark zu. Hier steigt der Anteil von sechs auf acht Prozent. Dagegen sinkt das Interesse an Neu- und Jahreswagen um jeweils ein Prozent. Michael Schmidt Rede auf der IAA 1

2 Knapp ein Fünftel der Interessenten kann die Marke Volkswagen für sich einnehmen. Damit verteidigt sie ihre Spitzenposition seit zehn Jahren auf nahezu gleichem Niveau. Dahinter folgen Opel mit zehn Prozent auf dem zweiten und Ford auf dem dritten Platz. Oberhalb des Volumensegments etablieren sich Audi, BMW und Mercedes-Benz einträchtig bei gleichen Anteilen: Jeweils sieben Prozent der Befragten wollen demnächst bei den deutschen Edelmarken einkaufen. Opel verdankt seinen guten zweiten Platz unter den Marken übrigens vor allem den weiblichen Kunden. Die Charmeoffensive mit Jürgen Klopp in der Hauptrolle hat anscheinend Wirkung gezeigt. Männer bleiben trotzdem lieber bei BMW, Ford oder Mercedes. Interessant ist, dass trotz des vergleichsweise hohen Kaufinteresses die Bereitschaft, viel Geld zu investieren abzunehmen scheint. So ist für 64 Prozent das maßgebliche Kaufkriterium heute das Preis-Leistungs-Verhältnis. Danach folgen der Verbrauch und die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs, erst dann die Sicherheit und der Komfort. An fünfter Stelle steht mit dem Anschaffungspreis ein weiteres finanzielles Kriterium. Dass der Geldbeutel beim Autokauf heute nicht mehr so locker sitzt wie früher, zeigen unsere Studienergebnisse zu Rabatten und zur Bezahlungsart. Durchschnittlich 14 Prozent Nachlass erwarten Autokäufer heute auf den Listenpreis bei einem Neuwagen oder den ausgeschriebenen Preis eines Jahres- und Gebrauchtwagens. Bei enttäuschten Rabatterwartungen müssen Autohäuser immer häufiger damit rechnen, Kunden an eine andere Marke zu verlieren. 56 Prozent der potenziellen Autokäufer würde die Marke bei einem zu geringen Rabatt wechseln vor acht Jahren waren es nur 40 Prozent. Und da vor allem die jüngere Gruppe Wechselbereitschaft zeigt, wird sich dieser Trend vermutlich fortsetzen. Weiterer Indikator für das Kostenbewusstsein ist die Erwartung an attraktive Finanzierungsangebote. Die Finanzierung nimmt bei Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagen kontinuierlich an Bedeutung zu. Vor acht Jahren wurde nur rund jedes zehnte Auto finanziert, inzwischen ist es mit 56 Prozent mehr als jedes zweite. Die Barzahlung ist hingegen nicht mehr zeitgemäß nur rund ein Drittel möchte mit Bargeld in der Tasche im Autohaus erscheinen vor zehn Jahren waren es noch zwei Drittel. Auch bei der Karosserieform erkennen wir Änderungen, die darauf hindeuten, dass die Autokäufer nach Fahrzeugen mit niedrigem Spritverbrauch, also niedrigeren Nutzungskosten, Ausschau halten. Hier erleben wir gerade einen Wechsel an der Spitze: Erstmals seit der Erstellung der Studie Trends beim Autokauf steht die klassische Limousine in der Käufergunst nicht mehr an erster Stelle. Der neue Favorit ist der Kombi mit einem Anteil von 28 Prozent. Außerdem bekommt das Kleinwagen- Segment Aufwind vor allem durch das rege Interesse weiblicher Autokäufer. Mit 26 Prozent Zuspruch liegen die kleinen Modelle noch vor der Limousine. Zusammen teilen sich Kombi, Kleinwagen und Limousine mit 79 Prozent den Löwenanteil des Gesamtmarktes untereinander auf. Minivans, Cabrios und SUVs büßen gegenüber 2011 Marktanteile ein. Fasst man die Ergebnisse zusammen, dann ist das Wunschauto der Deutschen 2013 ein Kombi der Marke VW. Das Trendauto, gemessen an den Entwicklungen mit dem höchsten prozentualen Anstieg, ist jedoch ein Kleinwagen der Marke Opel. Und dieser Opel wird von einer Frau gekauft und gefahren. Mehr Opel und mehr Frau : So lauten also zwei wichtige Trends. Dies wird von Herrn Dr. Neumann sicherlich mit viel Freude und Genugtuung zur Kenntnis genommen. Lassen Sie mich Ihnen an dieser Stelle versichern, dass dieses Ergebnis nicht die Voraussetzung dafür war, dass ich hier und heute zu Ihnen spreche. Mein sehr geehrten Damen und Herren, Entscheidend für die Zukunft der Mobilität sind jedoch nicht nur Marke und Karosserieform, sondern vor allem der Antrieb. Wir wissen: Es ist politischer Wille, dass in den nächsten Jahren eine Trendwende erreicht wird: der Verbrennungsmotor soll schrittweise abgelöst werden. So ist es erklärtes Ziel der Bundesregierung, dass bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. Aber: Was sagt der Kunde dazu? Michael Schmidt Rede auf der IAA 2

3 Die Antwort auf diese Frage fällt eindeutig aus: 85 Prozent unserer befragten Kaufinteressenten wollen wieder ein Auto mit Diesel- oder Ottomotor fahren. Dabei steigt der Anteil der potenziellen Dieselkäufer unter den Privatkunden um drei Prozent auf knapp ein Drittel, während beim Benziner das Kaufinteresse von 61 auf 54 Prozent sinkt. Die Befragten lassen keinen Zweifel daran, dass alternative Antriebe und speziell der reine Elektroantrieb bei der nächsten Kaufentscheidung für sie eine nur marginale Rolle spielen: Der Anteil von Autogas legt leicht zu und kommt auf sechs Prozent. Auch Hybridantriebe können einen Zuwachs vermelden und erreichen ebenfalls sechs Prozent. Nur zwei Prozent ziehen ein Erdgasauto in Erwägung und auf den reinen Elektroantrieb setzt sogar nur ein Prozent der potenziellen Autokäufer. Damit rücken die Ziele, die man sich einst für die Elektromobilität gesetzt hat, in weite Ferne. Zwar trauen 75 Prozent der Kunden dem Elektroauto einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz zu. Für die aktuelle Kaufentscheidung spielt dies jedoch keine Rolle. Nur 27 Prozent können sich grundsätzlich vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen. Das sind neun Prozentpunkte weniger als noch vor vier Jahren. Erwartungshaltung und Skepsis der Verbraucher steigen damit gleichzeitig. Denn über die Hälfte der potenziellen Elektrofahrer wollen den Stromer als Erstfahrzeug einsetzen. Dazu erwartet wiederum rund die Hälfte der Befragten beim Elektroauto eine Reichweite von mindestens 350 Kilometern. Gleichzeitig steigt auch beim Elektroauto die Kostensensibilität: Euro sind die Interessenten bereit, für ein Elektroauto zu bezahlen rund Euro weniger als 2011, rund Euro weniger als Ähnlich wie beim Thema E10 zeichnet sich damit auch bei der Elektromobilität ab, dass der Verbraucher den politischen Kurs nicht mitträgt. Und ohne die Kunden sind die ambitionierten politischen Ziele schwer zu erreichen. Dies gilt auch für das Thema klimafreundliche Mobilität insgesamt ein zentraler Punkt in der gesamten Klimadiskussion. Gut ein Fünftel der jährlichen CO 2 - Emissionen in Deutschland entfällt auf den Verkehr. Das Elektroauto ist jedoch nur ein Beispiel dafür, dass die Menschen zwar grundsätzlich die Notwendigkeit einer klimafreundlicheren Mobilität anerkennen. Wenn dies aber persönliche Einschränkungen nach sich zieht, ist die Unterstützung schnell am Ende. Alternativen Antrieben, etwa Hybridmotoren, werden ebenfalls großes CO 2 -Vermeidungspotenzial zugesprochen. Dennoch tendieren die meisten potenziellen Käufer nach wie vor zum Verbrennungsmotor. Ähnlich verhält es sich bei der Bewertung von Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffbelastung durch Autos: Mit 61 Prozent sprechen sich die meisten der Befragten für die Nutzung alternativer Kraftstoffe aus. Dies macht deutlich, dass vor allem diejenigen Maßnahmen die meiste Unterstützung finden, die keine persönlichen Verhaltensänderungen nach sich ziehen und am besten auch nichts kosten. Dementsprechend stehen Vorschläge wie Sonntagsfahrverbote oder eine Reduzierung der Fahrleistung am Ende der Prioritätenliste. Ein weiteres Ergebnis: Tempolimits auf Autobahnen und ein Fahrverbot in Umweltzonen für Fahrzeuge mit roter Plakette sind für jeweils fast die Hälfte der Befragten vorstellbar. Auch das neue Mobilitätskonzept Car-Sharing bleibt für die meisten Theorie. Erstmals haben wir die Verbraucher in diesem Jahr nach ihrer Meinung zum Thema Car-Sharing befragt. 76 Prozent der Befragten kennen das Konzept, nur acht Prozent der Befragten haben sich jedoch ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt. Nur zwei Prozent haben ihre Überlegungen auch wirklich in die Praxis umgesetzt und tatsächlich bereits ein Car-Sharing-Auto genutzt. Fasst man alle Ergebnisse zusammen, dann haben wir es mit einem Kunden zu tun, der nur sehr eingeschränkt bereit ist, Einschränkungen in seiner individuellen Mobilität oder zusätzliche Kosten zugunsten eines CO 2 -ärmeren Verkehrs in Kauf zu nehmen. Er erweist sich zudem als kritisch gegenüber neuen Technologien und vertraut auch bei seinen zukünftigen Fahrzeugen lieber auf konventionelle Antriebe. Nur Autogas und Hybridantriebe können kleinere Marktanteile gewinnen. Erdgas und Elektrofahrzeuge spielen bei den potenziellen Autokäufern eine untergeordnete Rolle. Michael Schmidt Rede auf der IAA 3

4 Was bedeuten diese Ergebnisse für die Zukunft der Mobilität in Deutschland? Außer Frage steht, dass die Verbraucher mit ihren Erwartungen und Wünschen in die Planungen einbezogen werden müssen. Mobilitätskonzepte, die den Kundenwunsch nicht berücksichtigen, werden keinen Erfolg haben. Auch wenn sie das erstrebenswerte Ziel einer möglichst umwelt- und klimaschonenden Mobilität haben. Wenn der Verbraucher diese Lösungen nicht annimmt, sind sie zum Scheitern verurteilt. Für die Zukunft der Mobilität in Deutschland bedeutet dies unter dem Strich, dass eine zukunftsfähige und vom Verbraucher akzeptierte Technologie den folgenden drei Aspekten Rechnung tragen muss: 1. Sie muss bezahlbar sein denn die Studie zeigt eindeutig, dass der Kunde immer stärker auf das Preis-Leistungsverhältnis beim Autokauf achtet. 2. Sie muss permanent verfügbar sein denn der Kunde will keine Einschränkungen in seiner Mobilität hinnehmen, wie zum Beispiel eine eingeschränkte Reichweite, und 3. sie muss den Anforderungen an Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz genügen denn der Verbraucher ist umweltbewusst, auch wenn dieser Aspekt bei konkreten Entscheidungen nachrangig behandelt wird. Das hängt damit zusammen, dass der Kunde die neueste Technologie zum Emissionsschutz beim Kauf eines neuen Fahrzeugs grundsätzlich voraussetzt. Damit bestätigt die Aral Studie eine These, die wir als BP schon längere Zeit vertreten. Bezahlbarkeit, Verfügbarkeit und Umweltschutz stehen schon lange auf unserer Agenda, wenn es um Innovationen geht. Denn auch wenn Kundenwünsche und Studienergebnisse in Richtung Kontinuität in der wesentlichen technischen Ausrichtung weisen, dürfen wir nicht still stehen. Die Mobilität verändert und diversifiziert sich rund um den Ankerpunkt Verbrennungsmotor. Kontinuität verlangt also gleichzeitig viel Innovation in allen Teilbereichen der Mobilität. Von der Autotechnik bis hin zu alternativen Kraftstoffen. Wir erforschen seit vielen Jahren alternative Kraftstoffe und bewerten neue Antriebstechnologien. Wir begleiten die relevanten Trends und Innovationen und prüfen sie auf ihre Zukunftsfähigkeit: Ob Wasserstoff, Erdgas oder Elektromobilität wir haben Projekte in allen Bereichen initiiert bzw. unterstützt. Unsere langjährigen Erfahrungen daraus werden durch die Studienergebnisse unterstützt. Denn es ist nicht erkennbar, dass sich in absehbarer Zeit eine alternative Antriebstechnologie flächendeckend durchsetzen wird. Die überwiegende Mehrheit der Verbraucher vertraut weiterhin auf konventionelle Antriebe das hat die Aral Studie noch einmal deutlich gemacht. Damit ist und bleibt der Verbrennungsmotor die erste Wahl des Verbrauchers und wird das Straßenbild voraussichtlich noch mindestens in dem nächsten beiden Jahrzehnten prägen. Vor diesem Hintergrund vertreten wir folgende These: Die absehbare Zukunft der Mobilität wird aus einem Mix aus verschiedenen Technologien und Kraftstoffen bestehen. In dessen Mittelpunkt steht aber weiterhin der vor allem mit Benzin und Diesel angetriebene Verbrennungsmotor. Er wird allerdings kombiniert mit Elektrokomponenten in Form von Hybriden. Nur Verbrennungsmotor und Hybridtechnologie sind derzeit in der Lage, die Anforderungen an Bezahlbarkeit, Verfügbarkeit und Umweltschutz gleichermaßen zu erfüllen. Die Elektromobilität scheitert weiterhin im Alltagstest: Die Batterie und damit die Reichweite bleiben die Knackpunkte, die eine breite Marktdurchdringung verhindern. Die diesbezüglichen Erwartungen der Kunden werden nicht erfüllt. Auch bleibt der vermeintliche Umweltvorteil an den Erfolg der Energiewende geknüpft, also an eine Umstellung der Stromerzeugung auf erneuerbaren Energien. Die in der Aral Studie ermittelten Kaufabsichten sprechen ebenso wie die Fahrzeugstatistiken des Kraftfahrtbundesamts eine klare Sprache: Derzeit sind in Deutschland gerade mal rund von insgesamt 43,5 Millionen. Autos also rund 0,02 Prozent mit einem Elektromotor ausgestattet. Michael Schmidt Rede auf der IAA 4

5 Daher sollte nicht nur die Elektromobilität im Fokus stehen, sondern genauso die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors. Hier steckt noch viel Potenzial: Effizienzsteigerungen im Verbrauch bis zu 30 Prozent durch kleinere Motoren, technische Verbesserungen oder Hybridtechnik, Leichtbauweise bei Pkws und Kraftstoff sparende Reifen. Sowohl beim Ottomotor als auch beim Diesel stellen die Entwicklungsingenieure auf der IAA Maßnahmen vor, die ab sofort einen Beitrag zur Verbrauchs- und Schadstoffreduzierung leisten. Diese und weitere Potenziale gilt es zu nutzen. Meine Damen und Herren, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich möchte keinen Abgesang auf die Elektromobilität einläuten. Da würde ich wohl genau wie Kaiser Wilhelm II. voreilig auf das falsche Pferd setzen. Die derzeitigen technischen Möglichkeiten legen jedoch für die nahe Zukunft eher eine Kombination mit dem Verbrennungsmotor oder anderen Antriebstechnologien nahe und keinen vollwertigen Ersatz des Verbrennungsmotors. Laut unserem BP Energy Outlook aus dem Januar 2013 schätzen wir weltweit den Hybridanteil an den Pkw-Neuzulassungen bis 2030 auf über 50 Prozent. Es gilt aus unserer Sicht also, zunächst den Verbrennungsmotor evolutionär weiterzuentwickeln und klimaschonende Kraftstoffalternativen zu finden. Dies legen auch die Studienergebnisse nahe. Denn alternativen Kraftstoffen wird in Sachen Umweltschutz großes Potenzial zugesprochen. Dabei stehen mehrere Lösungen zur Diskussion. Vielversprechende Lösungen sind dabei LPG also Flüssiggas oder Autogas und Biokraftstoffe. Die Zahl gasbetriebener Fahrzeuge steigt in Deutschland stetig. Das dokumentiert auch die gewachsene Zahl von rund Autogas-Stationen und rund 900 Erdgastankstellen deutschlandweit. Die Beliebtheit beider Kraftstoffe liegt auch am guten Preis-Leistungsverhältnis. Ein weiterer Vorteil von Erdgas und LPG: Sie haben eine bessere Treibhausgasbilanz als andere fossile Kraftstoffe. Wir sind deshalb überzeugt, dass LPG und Erdgas gleichermaßen einen wichtigen Beitrag zu einer CO 2 - armen Mobilität leisten. Auch wenn die beiden Kraftstoffalternativen laut Aral-Studie beim nächsten Autokauf mit sechs bzw. zwei Prozent nur eine kleine Rolle spielen, so wächst der Anteil von LPG- und Erdgas-Fahrzeugen stetig. Derzeit sprechen wir über gut eine halbe Million Flüssiggas- und rund Erdgas- Fahrzeuge. Als Marktführer im Tankstellenmarkt liegen wir auch in diesem Segment an der Spitze: 188 Aral-Tankstellen bieten Erdgas an. Und 245 Tankstellen bieten Aral Autogas. LPG liegt nach Kundenwillen momentan klar vorne, deshalb haben wir unser Netz verstärkt ausgebaut. Als weitere alternative Kraftstoffe haben sich Biokraftstoffe fest im Kraftstoffmarkt etabliert und werden eine feste Größe bleiben. Sie bieten aus unserer Sicht die derzeit beste zur Verfügung stehende Möglichkeit, die Treibhausgas-Emissionen im Verkehrssektor nachhaltig zu senken. Die Biokraftstoffe der nächsten Generation stehen nicht mehr in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion und erfüllen damit die Anforderungen in puncto Nachhaltigkeit. Und sie haben eine Klimaschutzbilanz, wie sie heute lediglich mit Abfällen, Reststoffen und Lignozellulose erreicht wird. Das unterscheidet sie zum Beispiel von Wasserstoff. BP und Aral haben sich in der Vergangenheit intensiv mit Wasserstoff beschäftigt und mehrere Tankstellenprojekte in Berlin, München, Hamburg und Stuttgart umgesetzt. Die Herstellung von Wasserstoff ist allerdings sehr energieintensiv, so dass es ohne eine Stromversorgung aus erneuerbaren Energien wie auch bei der Elektromobilität keine Vorteile in puncto Umwelt- und Klimaschutz gibt. Auch der Energiegehalt ist vergleichsweise gering und wir erwarten mittelfristig keine wesentlichen Fortschritte. Folglich gehen wir auch im Bereich Kraftstoffe letztendlich von einer Mischung aus: Herkömmliche Kraftstoffe werden weiterhin eine wesentliche Rolle spielen. Sie werden im zukünftigen Kraftstoffmix ergänzt durch weiterentwickelte Biokraftstoffe und in geringerem Umfang LPG und Erdgas. Ein Mix aus herkömmlichen und alternativen Kraftstoffen birgt in Kombination mit dem Verbrennungsmotor bzw. Hybrid-Modellen großes Potenzial für eine bezahlbare, effiziente und CO 2 -ärmere Mobilität. Davon bin ich überzeugt. Michael Schmidt Rede auf der IAA 5

6 Meine Damen und Herren, In Kürze wird eine Studie veröffentlicht, die das Deutsche Zentrum für Luftund Raumfahrt im Auftrag des Mineralölwirtschaftsverbands erstellt hat und die unsere Annahmen auch wissenschaftlich belegt. Die Studie bestätigt, dass die Wünsche und hohen Erwartungen an eine klimafreundlichere Mobilität erfüllt werden können: Danach ist bis zum Jahr 2040 eine Halbierung der CO2-Emissionen im Pkw-Bestand ohne den Wechsel auf andere Verkehrsträger möglich. Hochwertige Kraftstoffe in Kombination mit innovativen Verbrennungsmotoren ermöglichen Effizienzverbesserungen von über 30 Prozent und tragen den Klimaschutz in die Breite der Flotte, und zwar sowohl mit konventionellen Fahrzeugen wie auch Hybridmodellen. Hinzu kommen der kontinuierlich steigende Anteil der elektrisch zurückgelegten Fahrstrecke und langfristig signifikante Marktanteile alternativer Antriebe. Auch bei einer Verschärfung des Emissionsgrenzwerts auf 45 Gramm CO 2 /Kilometer im Jahr 2040 haben 85 Prozent der verkauften Neuwagen einen Verbrennungsmotor, der zum Teil als Reichweitenverlängerer für Elektroantriebe fungiert. Betrachtet man den Fahrzeugbestand, liegt der Anteil noch bei 95 Prozent. Ein Verbrennungsmotor wird auch bei starker Hybridisierung neben der Traktionsbatterie an Bord des Autos notwendig sein, um die Mobilitätsbedürfnisse zu erfüllen. Dennoch: ein Patentrezept gibt es nicht. Die technologischen Fortschritte und Erkenntnisse der nächsten Jahre oder Jahrzehnte können unsere heutigen Prognosen jederzeit revidieren. Wichtig sind deshalb zwei Aspekte: Erstens: Eine gute Lösung muss die Interessen aller im Blick haben: Wir kommen nur zu tragfähigen und nachhaltigen Lösungen, wenn wir versuchen, die Interessen der Kunden, der Politik und der Wirtschaft in Einklang zu bringen. Die Kunden, so zeigen es uns die Ergebnisse der Aral Studie, wünschen sich vor allem eine bezahlbare Mobilität. Sie wollen keine Abstriche beim Fahrkomfort machen. Die individuelle Mobilität ist ihnen wichtig, sie wollen ihre Unabhängigkeit wahren. Dies werden auch die entscheidenden Kriterien für die Kaufentscheidung in den nächsten 18 Monaten und wahrscheinlich darüber hinaus sein. Daraus folgt der zweite wesentliche Aspekt: Wir brauchen Technologieoffenheit, denn es gibt nicht die eine richtige Lösung. Wir wissen heute nicht, welche Technologie letztendlich zum Erfolg wird, bis dahin sind wir auf einen Mix angewiesen. Gleichzeitig dürfen wir nicht aufhören, nach besseren Lösungen zu suchen oder uns Scheuklappen verordnen, indem wir uns schon jetzt auf eine Technologie festlegen. Denn dann laufen wir Gefahr, bessere Alternativen zu übersehen. Für uns als Mineralölunternehmen heißt das, dass wir in Kooperation mit der Automobilindustrie weitere Effizienzpotenziale des Verbrennungsmotors ausschöpfen werden. Dies geschieht schon heute im konstruktiven Dialog zwischen den Unternehmen und im Rahmen fester Forschungskooperationen. Wir und unsere Partner sind bereit, in alle Richtungen zu denken so haben wir es auch in der Vergangenheit gemacht. Gleichzeitig werden wir unsere Kernkompetenz nutzen und in der BP/Aral-Forschung in Bochum weiter daran arbeiten, konventionelle Kraftstoffe effizienter zu machen und die Biokraftstoffe der nächsten Generation weiterzuentwickeln. Um innovative und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, brauchen wir allerdings ebenso wie die Automobilindustrie Rahmenbedingungen, die eine ergebnisoffene Forschung ermöglichen und den Unternehmen Spielräume lassen. Natürlich wird sich der ein oder andere Politiker fragen, ob eine technologieoffene Diskussion dem Allgemeinwohl und den Klimaschutzzielen dienlich sein kann. Hat sich der Verbraucher doch bislang nur zögerlich gezeigt, sein Verhalten zugunsten des Klima- und Umweltschutzes zu ändern. Sollte man den vermeintlich unwissenden Verbraucher nicht besser mit geeigneten Maßnahmen zum Kauf Michael Schmidt Rede auf der IAA 6

7 umweltfreundlicher und klimaschonender Autos überreden? Dauert es sonst nicht viel zu lange, bis sich neue Technologien durchsetzen? Vor einer solchen Denkweise möchte ich ausdrücklich warnen. Die Einführung von E10 und die Elektromobilität sind beste Beispiele dafür, dass der Verbraucher nicht bevormundet werden will, sondern lieber seine eigenen Entscheidungen trifft. Unternehmen und Politik werden gleichermaßen scheitern, wenn sie die Kunden- bzw. Verbraucherwünsche missachten und versuchen, ihre eigenen Zielsetzungen aufzuoktroyieren. Wir brauchen vielmehr ein gesundes Gleichgewicht an regulatorischen Rahmenbedingungen und Anreizen für neue Technologien sowie genügend Gestaltungsspielraum, um den Ansprüchen der Kunden gerecht werden zu können. Letztendlich aber werden sich neue Technologien am Markt durchsetzen müssen. Die besten Ideen und Innovationen sind noch immer in einem marktwirtschaftlichen Umfeld entstanden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Zukunft der Mobilität bleibt eine spannende und herausfordernde Aufgabe. Und ich glaube, dass es bei dieser Aufgabe nicht die eine richtige Lösung geben wird. Des Weiteren glaube ich, dass es Zeit braucht. Wir sind technologisch an einem Punkt angekommen, an dem keine Riesenschritte in kurzer Zeit zu erwarten sind. Das heißt, wir haben es mit einem evolutionären Prozess zu tun und sollten nicht eine Revolution über Nacht erwarten. Über diesen Prozess hinweg müssen wir den Kunden mit seinen Erwartungen und Wünschen fest im Blick behalten. Denn weder Politik, Automobilhersteller noch die Mineralölindustrie werden über die Zukunft der Mobilität alleine entscheiden. Der Verbraucher wird eine zentrale Rolle spielen. Ohne Akzeptanz auf Verbraucherseite wird sich technologischer Wandel nicht vollziehen. Auch aus diesem Grund sollten wir die derzeitigen Technologien weiterhin verbessern und nicht voreilig auf das Abstellgleis verbannen. Das Beispiel von Kaiser Wilhelm II. sollte uns alle vorsichtig werden lassen, was Prognosen und daraus erwachsende Schlussfolgerungen angeht. Lassen Sie uns lieber gemeinsam den Weg zu einer bezahlbaren, sicheren und CO 2 -ärmeren Mobilität gehen: Mit Offenheit, Kreativität, Geduld, realistischem Blick und Sensibilität für die Belange des Verbrauchers. Wir möchten diesen Weg mitgehen und sind bereit, unseren Beitrag zu leisten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Zum Abschluss ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Wir würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit finden, einen Blick in unsere Studie zu werfen. Bei Interesse haben wir einige Printexemplare ausliegen, natürlich stehen die Broschüre und Grafiken auch auf unserer Webseite zum Download bereit. Michael Schmidt Rede auf der IAA 7

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