Talent. Zeig' uns Dein. Wohnen mit Hamburger Genossenschaften. Schon einmal vormerken:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Talent. Zeig' uns Dein. Wohnen mit Hamburger Genossenschaften. Schon einmal vormerken:"

Transkript

1 Ausgabe 04/2010 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften Zeig' uns Dein Schon einmal vormerken: Talent 18. Juni 2011 auf dem Heiligengeistfeld Seniorenwohnungen für Niendorf Seite 5 Zweimal Fassadenpreis für die fluwog Seite 6

2 2 inhalt Editorial Liebe Leserinnen und Leser, vor einiger Zeit hatte ich Sie aufgerufen, sich an den Aktionstagen Nachbarschaft verbindet! zu beteiligen und sich näher mit den Menschen in Ihrem Haus und Ihrer Umgebung bekannt zu machen. Viele Hamburgerinnen und Hamburger sind diesem Aufruf gefolgt. Von mehr als 200 Veranstaltungen wissen wir. Die Zahl der kleinen Nachbarschaftsaktionen, die uns nicht gemeldet worden sind, ist sicher mindestens genauso groß. Zu denen, die sich an den Aktionstagen beteiligt haben, gehören auch viele Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Vielleicht ist das verständlich: Wer in einer genossenschaftlichen Wohnung lebt, weiß, wozu eine starke Gemeinschaft gut ist. Besonders wertvoll ist das Engagement für den Zusammenhalt der Menschen in der Nachbarschaft aber in jedem Fall. Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen Aktiven, die die Idee von Nachbarschaft verbindet! verwirklicht haben. All jene, die jetzt schon oder noch nicht dabei waren, möchte ich ermuntern, das Motto jederzeit aufzugreifen und mit Alltagsleben zu füllen. Und auch im kommenden Jahr wollen wir weitermachen, weil die ersten Aktionstage so erfolgreich waren. Bis wir die Anonymität der Großstadt überwunden haben und eine Stadt aus Dörfern sind, ist der Weg noch weit. Ich zähle darauf, dass Sie den Weg weiter mit uns gemeinsam gehen. Auf gute Nachbarschaft, Ihr Dietrich Wersich Senator für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz wohnen bei der FLUWOG Unterwegs mit der neuen Vertreterversammlung... 3 Bezug Ameisenwerk... 3 Der nächste Winter kommt bestimmt... 4 In Hamburg sagt man Tschüss... 4 Modernisierungen im Jahre Seniorenwohnungen für Niendorf... 5 Die fluwog erhält gleich zweimal den Deutschen Fassadenpreis 2010!... 6 Ausfahrt in das Alte Land Jahre Autofreies Wohnen in der Saarlandstraße... 7 Laternenfest in Schnelsen-Burgwedel... 8 Weihnachtsmärchen... 8 Weihnachtsfeier und Flohmarkt in Langenhorn... 8 Kooperation Volksbank... 8 wohnen Freizeit & Kultur Service DESWOS: Aus Spenden finanziert!... 9 Vorstandswechsel im Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften... 9 Einer von uns: Bäckerei Rettungsbrot"...10 WunschNacht: Träume wurden wahr...11 Unser Tag /13 Hallo Kids...14 Ach Hamburg...15 Apassionata...15 Preisrätsel...16 Jahresgewinnspiel 2010: Die Gewinner...17 Angebote für unsere Genossenschaftsmitglieder... 18/19 up to date...20 Infoline Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

3 wohnen bei der fluwog 3 Unterwegs mit der neuen Vertreterversammlung n In diesem Jahr fand die Neuwahl der Vertreterversammlung statt. Rd. 1/3 der insgesamt 68 Vertreterinnen und Vertreter nehmen zum ersten Mal diese Aufgabe ehrenamtlich wahr. Zum 2. Oktober luden Aufsichtsrat und Vorstand die Vertreterversammlung zu einer Informationsfahrt ein. Über 50 Vertreterinnen und Vertreter nahmen an dieser Veranstaltung teil. Treffpunkt war das neue Wohn- und Geschäftsgebäude im Wiesendamm 9. Anschließend wurde die neue Seniorenwohnanlage in Barmbek in der Saarlandstraße besichtigt. Die Wohnungen wurden Ende September und Mitte Oktober an die Mitglieder übergeben. Die Fahrt ging weiter nach Niendorf. Hier wurde die Vertreterversammlung über die geplanten umfangreichen Umbaumaßnahmen des Hauses Quedlinburger Weg 76 informiert. In Eidelstedt wurden den Vertreterinnen und Vertretern anhand der Moderni- sierungsmaßnahme im Hellasweg sehr ausführlich Art und Umfang der Arbeiten und das Finanzierungsmodell/-konzept erläutert. J. M. Baustelle Saarlandstr Wohnanlage Hellasweg Bezug Ameisenwerk n Endlich war es so weit! Am 22. September und 13. Oktober wurden die Neubauwohnungen an die Mitglieder übergeben. Auch wenn noch nicht alles perfekt war, freuten sich die Mitglieder, rd. 2 Wochen vor Vertragsbeginn die Wohnungsschlüssel zu erhalten. Nun konnte es mit der Wohnungseinrichtung und Umzugsplanung losgehen. Herr Zimmer wird von noa4 gefilmt, wie ihm die Wohnungsschlüssel von Frau Bahde und Frau Nehls (Mitgliederbetreuung) übergeben werden. Frau Gräpel erhält die Wohnungsschlüssel von Frau Bahde (Vermietung) und Herrn Dannehl (Hauswart) 23 von den insgesamt 29 Wohnungen sind geförderte Seniorenwohnungen mit Service. 2 barrierefreie Wohnungen sind frei finanziert wie auch die 4 familiengerechten Wohnungen. Dies ist nun bereits die vierte Wohnanlage der fluwog, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist. J. M. Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel

4 wohnen 4 bei der fluwog Der nächste Winter kommt bestimmt n Sie erinnern sich noch an den letzten Winter? Schnee, Eis, Kälte... und das über Wochen. Teilweise sah man die Autos am Straßenrand vor lauter Schnee und Eis nicht mehr. Morgendliches Eiskratzen war kein Vergnügen. Sie möchten sich ab diesem Jahr ein bequemeres Leben gönnen? Morgens kein Eis mehr kratzen, abends keine Parkplatzsuche, im Winter nicht in einen Iglu einsteigen müssen, im Sommer kein aufgeheiztes Auto vorfinden und die Gewissheit haben, das Auto steht sicher in einer Garage? Wir können Ihnen in folgenden Garagenanlagen noch wenige Stellplätze anbieten: Tiefgarage in Niendorf Max-Zelck-Str. 3a Pkw-Stellplatz 36,- mtl. Motorradstellplatz 18,- mtl. Tiefgarage Fuhlsbüttel Bergkoppelweg 36 Pkw-Stellplatz 49,- mtl. Tiefgarage Langenhorn Heynemannstr. 9 Pkw-Stellplatz 50,- mtl. Dulsberg Kulmer Gasse 2-4 Pkw-Stellplatz 36,- mtl. Schnelsen Lelka-Birnbaum-Weg Pkw-Stellplatz 42,- mtl. Mümmelmannsberg Rahewinkel 50 Pkw-Stellplatz 29,- mtl. Sollten Sie Interesse an der Anmietung eines Stellplatzes haben, freuen wir uns auf Ihren Anruf: J. M. In Hamburg sagt man Tschüss Ingrid Quell (li.) und Barbara Stolze (re.) n Nach über 36 Jahren in der Vermietungsabteilung der fluwog sagt Frau Barbara Stolze Tschüss und verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Ich habe insgesamt über 43 Jahre gearbeitet und denke, jetzt ist auch genug. Ich freue mich auf den neuen Lebensabschnitt. Die Zeit bei der fluwog war abwechslungsreich. Stetig gab es neue Herausforderungen, die wir alle erfolgreich meisterten. Ich habe viele Neubauvorhaben und Modernisierungsmaßnahmen begleitet und es hat viel Spaß gemacht, so Barbara Stolze. In der nächsten Ausgabe der bei uns werden wir Ihnen das neue Team der Vermietungsabteilung ausführlicher vorstellen. Ebenfalls zum Jahresende wird uns Frau Ingrid Quell verlassen. Auch sie geht nach über 28 Jahren fluwog in den wohlverdienten Ruhestand. Auch wenn sich viele es nicht vorstellen können, aber auch im Rechnungswesen ist das Berufsleben abwechslungsreich und interessant. Ich freue mich jetzt darauf, bald ausschlafen und den Tag mit meinem Mann und einem gemütlichen Frühstück starten zu können, freut sich Ingrid Quell. J. M. Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel

5 Modernisierungen im Jahre 2011 n Energetische Modernisierungen, wie die Dämmung der Fassaden, Kellerdecken und Dachböden, werden seit über einem Jahrzehnt von der fluwog durchgeführt. Inzwischen sind rund 40 % der Genossenschaftswohnungen nachträglich wärmegedämmt oder zu einem kleineren Teil in den letzten 12 Jahren mit entsprechender Dämmung neu gebaut worden. Andererseits verfügen natürlich noch rund 60 % der Genossenschaftswohnungen über keine neuartige Wärmedämmung, die den heutigen Anforderungen genügt. Die zeitgemäßen Isolierungen dieser Häuser erfordern auch aufgrund der neuen technischen Anforderungen erhebli- che Investitionen, die in der Regel über pro Wohnung betragen. Die Finanzierung dieser energiesparenden Modernisierungen kann allein von der Genossenschaft und den Mitgliedern als Wohnungsnutzern kaum aufgebracht werden. Erfreulicherweise wurden bislang energiesparende Modernisierungen umfangreich von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) mit zinsvergünstigten Darlehen gefördert. Eine drastische Senkung der Fördermittel der KfW ist jedoch für das Jahr 2011 geplant. So ist bereits im August 2010 ein Darlehensprogramm der KfW, das wir intensiv genutzt haben, ersatzlos gestrichen worden. Allerdings ist es uns gelungen, für zwei Maßnahmen im Jahre 2011 noch Darlehen in Höhe von rund 2,5 Millionen zu erhalten. Die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt fördert weiter energiesparende Maßnahmen durch laufende Zuschüsse. Gegenüber den Vorjahren sind die Zuschüsse bei höheren energetischen Anforderungen allerdings ebenfalls abgesenkt worden. Wir beabsichtigen soweit wir ausreichende Fördermittel erhalten im Jahre 2011 die folgenden Wohnanlagen zu modernisieren: Niendorf: Wärmedämmung der Häuser Vielohweg 124 a-c, 126 a-e, 128 a-c und 130 a-d mit insgesamt 60 Wohnungen. Hamm: Fortsetzung der Dämmung der Häuser Osterbrook 22 und Wendenstraße 469 und 471 mit 51 Wohnungen. Hinschenfelde: Umfassende Wärmedämmung und Badmodernisierung in den Häusern Eydtkuhnenweg 20 a-b und 22 a-d. Zusätzlich sind soweit möglich Wohnungszusammenlegungen im Haus Eydtkuhnenweg 22d geplant. Insgesamt werden hier 56 Wohnungen modernisiert. Wir werden die Mitglieder dieser Häuser noch umfassend informieren. J. B. 5 Seniorenwohnungen für Niendorf n In Barmbek konnte gerade ein Haus mit seniorengerechten Wohnungen den Mitgliedern übergeben werden. Damit verfügt die fluwog bereits über vier Wohnanlagen in Barmbek und Langenhorn mit barrierefreien Wohnungen. Für diese Wohnungen besteht allein aus den Mitgliederkreisen eine erhebliche Nachfrage. Leider konnten wir unseren Niendorfer Mitgliedern bislang vor Ort keinen entsprechenden seniorengerechten Wohnraum anbieten. Da die Genossenschaft jedoch auch in Niendorf mit insgesamt fast 900 Wohnungen einen erheblichen Teil ihres Wohnungsbestandes hat, soll das Haus Quedlinburger Weg Geplante Aufteilung des Hauses Quedlinburger Weg 76 in zwei getrennte Gebäude Ansicht des Hauses Quedlinburger Weg 76 mit Staffelgeschoss, HUKE-SCHUBERT BERGE ARCHITEKTEN 76 mit noch 40 Wohnungen im Rahmen der geplanten Modernisierung zu seniorengerechten Wohnungen mit Aufzügen umgebaut werden. Die jetzigen Wohnungen sind aufgrund der geringen Größe und des Grundrisses auf Dauer nicht mehr marktgerecht, wie bereits erste soziale Probleme zeigen. Im neuen Staffelgeschoss werden außerdem voraussichtlich 6 zusätzliche Wohnungen errichtet. Moderne technische Einrichtungen, regenerative Energien und eine umfassende Wärmedämmung werden den Energieverbrauch des Hauses erheblich senken. Laufende Informationen über die Verbrauchswerte für Strom, Heizung und Wasser sollen die Nutzer in die Lage versetzen, mit Energie sparsam umzugehen und so die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu schonen. Die Eingriffe in die Bausubstanz werden so umfangreich sein, dass ein Verbleiben der Mitglieder im Gebäude während der Arbeiten nicht zumutbar sein wird. Entsprechend den jeweiligen individuellen Bedürfnissen werden den Bewohnern daher vorrangig andere Wohnungen der Genossenschaft angeboten. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich Ende 2012 abgeschlossen sein. Soweit Sie Interesse an dieser Wohnform haben, notieren wir gern Ihre unverbindliche Bewerbung. J. B. Redaktion und verantwortlich: Joachim Braun, Burkhard Pawils

6 wohnen 6 bei der fluwog Die fluwog erhält gleich zweimal den Deutschen Fassadenpreis 2010! v.l.n.r.: Prof. J. Braun (Jurymitglied), S. Kukuk (Büro Huke- Schubert Berge), M. Drechsel (Fa. Goldammer & Martens), J. Sterly + P. Dehnert (fluwog), M. Thompson (Fa. Brillux) n Für den jährlich ausgelobten Deutschen Fassadenpreis hat die fluwog sich in diesem Jahr mit zwei Objekten beworben und wurden bei der Preisverleihung am 22. September 2010 in Münster zweimal mit dem 1. Platz bedacht. Autofreies Wohnen am Barmbeker Stichkanal, Am Eisenwerk 7-13, HUKE-SCHUBERT BERGE ARCHITEKTEN In der Kategorie 1 (Einfamilien-, -Mehrfamilien-, Wohnund Geschäftshäuser) wurde das 2009 fertig gestellte Objekt Am Eisenwerk 7-13 in Barmbek von dem aus Planern, Gestaltern und Experten bestehenden Preisgericht als bestes Objekt in dieser Rubrik ausgezeichnet. Die Jury hob hierbei besonders die Kombination der verschiedenen verwendeten Materialien und Farben als ein in sich stimmiges Projekt vor, welches seinen Bewohnern einen hohen Wohnwert bietet. In der Sonderkategorie Energieeffiziente Fassadensanierung ging anlässlich der Preisverleihung das Objekt Oberaltenallee 72 als Sieger hervor. Neben den Maßnahmen zur Energieeinsparung war für das Preisgericht auch die Umsetzung des Konzeptes, aus einem eckig geschnittenen Hochhaus aus dem Jahr 1965 ein zeitgemäßes, fließendes, in sich schlüssiges Gebäude zu entwickeln und in das Stadtbild einzupassen, ausschlaggebend. Somit ging von v.l.n.r.: Prof. J. Braun (Jurymitglied), M. Drechsel (Fa. Goldammer & Martens), J. Sterly + P. Dehnert (fluwog), P. Janhsen + F. Nähring (KBNK Architekten), M. Thompson (Fa. Brillux) fünf ausgelobten Kategorien zweimal der 1. Platz nach Hamburg und beide an die fluwog. Die Preise nahmen Herr Dehnert und Herr Sterly in Namen der Genossenschaft gemeinsam mit der ausführenden Firma und den planenden Architekten entgegen. J. S. Oberaltenallee 72, Barmbek, Architekturbüro KBNK Architekten GmbH Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel

7 Ausfahrt in das Alte Land n Die fluwog modernisiert kontinuierlich die Wohnungsbestände. Damit tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei und steigern die Attraktivität der Wohnungen. So eine umfangreiche Maßnahme hat es in sich: An der Fassade wird gearbeitet, diese wird gedämmt. In den Wohnungen werden Leitungen, Küchen und Bäder erneuert. So auch bei der aktuellen Maßnahme im Hellasweg. Wir wissen, dass eine gleichzeitige Modernisierung im Innen- und Außenbereich eine erhebliche Belastung für unsere dort wohnenden Mitglieder bedeutet insbesondere von den Mitgliedern, die sich tagsüber viel zu Hause aufhalten. Daher haben wir diese Mitglieder aus dem Hellasweg zu einem Tag der Entspannung in das Alte Land eingeladen. Wie dem Foto zu entnehmen ist, hatten die Mitglieder viel Spaß bei der Ausfahrt und sahen und erfuhren eine ganze Menge Interessantes über den Landstrich vor den Toren Hamburgs. Kulinarisch wurde man in Bundt s Gartenrestaurant und auf dem Herzapfelhof so sehr verwöhnt, dass viele Mitglieder ankündigten, das Abendbrot zu Hause ausfallen zu lassen. Alles in allem waren die Bewohner des Hellasweg sehr angetan von diesem schö- nen Ausflug, was uns natürlich sehr freut. Wir bedanken uns noch einmal auf diesem Wege bei unseren Mitgliedern für die 10 Jahre Autofreies Wohnen in der Saarlandstraße Unterstützung während der Modernisierung, die nun fast abgeschlossen ist. lichkeit und Nachbarschaft das 10-jährige Jubiläum gefeiert: Neben Speis und Trank gab es Vorträge, Stände und Informationen. Auf der Podiumsdiskussion, zu der auch Burkhard Pawils, Vorstandsmitglied der fluwog, geladen war, wurde vieles zum Konzept des autofreien Wohnens und Zusammenleben der Menschen vor Ort erzählt. Herr Pawils berichtete, dass das autofreie Wohnen zwar nicht von allen Mitgliedern der fluwog nachgefragt werde, es aber innerhalb der Mitgliedschaft ein größeres Interesse an der Wohnund Lebensform und den vor Ort entstandenen Wohnungen gäbe. 7 Podiumsdiskussion n Vor 10 Jahren entstanden mit der Wohnwarft eg und dem Barmbeker Stich die ersten Projekte des autofreien Wohnens in der Saarlandstraße. Im Jahr 2009 wurde das Quartier um zwei Wohnhäuser der fluwog erweitert, in dem Bewohner des Wohnprojekts Autofreies Wohnen II Am Eisenwerk und des Trägers Leben mit Behinderung ggmbh ihr neues Zuhause fanden. In der Zwischenzeit wohnen ca. 450 Menschen in der autofreien Wohnanlage. Am 17. und 18. September wurde nun groß mit Fachöffent- Ein Vorteil mit besonderer Lebensqualität sei, dass die Flächen, die sonst für Parkplätze zur Verfügung gestellt werden (müssen), anders gemeinschaftlich genutzt werden können. So stehe z. B. den Kindern, die hier leben, mehr Spielfläche in einem verkehrsfreien und damit auch ungefährlicheren Wohnumfeld zur Verfügung. Redaktion und verantwortlich: Joachim Braun, Burkhard Pawils

8 bei der fluwog Laternenfest in Schnelsen-Burgwedel Am 9. November feierten die Mitglieder von sechs Genossenschaften zusammen mit der Kita Bluma Makler und den im Quartier lebenden Kindern zum 3. Mal ein Laternenfest in Schnelsen-Burgwedel. Mit viel Spaß wurde Stockbrot an Feuerschalen gebacken, dann überraschte eine Feuershow die großen und kleinen Besucher. Schließlich folgte der Laternenumzug mit dem Spielmannszug des SC Pinneberg Weihnachtsmärchen Auch in diesem Jahr war die Resonanz auf das Weihnachtsmärchen wieder sehr groß: Es wurden über 900 Karten für Aschenputtel im Theater an der Marschnerstraße nachgefragt. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Kinder/ Enkelkinder viel Freude mit Aschenputtel hatten und Sie im nächsten Jahr wieder mit dabei sind. Laternenfest, & Kinderpunsch Mit Stockbrot Spielmannszug Feuershow & afte Die Genossensch ilien ein n laden alle Fam ber am 09. NovemUhr ab 17:30 nde der KiTa auf dem Gelä mann-str. 3 Brüder-Horne Programm: Kinderpunsch brot backen & 17:30 Uhr: Stock Flammenspuk rakrobatik mit tier durch das Quar 18:00 Uhr: Feue Laternenumzug 18:30 Uhr: Start mit vielen bekannten Liedern durch das Quartier. Wir freuen uns, dass wieder so viele Menschen an dem Fest teilgenommen haben. Weihnachtsfeier und Flohmarkt in Langenhorn Am Freitag, dem laden wir die Mitglieder aus der Walter-SchmedemannStraße herzlich zu einem Weihnachtscafé in den Gemeinschaftsraum ein. Freuen Sie sich auf einen netten Nachmit- tag mit Musik, Kaffee und Kuchen, netten Nachbarn und einem kleinen Flohmarkt mit Kindersachen. Hier wird sich bestimmt noch das eine oder andere Geschenk finden lassen! Unsere besten Wünsche In wenigen Wochen ist Weihnachten und dann ist auch schon fast das Jahr 2010 beendet. Für Ihre Genossenschaft war es ein aufregendes Jahr mit vielen Veränderungen. Der Vorstand, Aufsichtsrat und die Mitarbeiter der fluwog wünschen allen Mitgliedern, deren Familien und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Foto: daniel stricker pixelio.de 8 wohnen. Für Sie gemeinsam stark. WGW Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch: partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911

Mehr

Presseberichte zum AllerHaus

Presseberichte zum AllerHaus Presseberichte zum AllerHaus Generationsübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnprojekt Aller-Haus offiziell eröffnet - 07.05.2014 Leben in der Großraumfamilie Von REGINA GRUSE Verden. Das Aller-Haus in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

IN HAMBURG ZUHAUSE. Willkommen bei der fluwog. Willkommen bei der fluwog

IN HAMBURG ZUHAUSE. Willkommen bei der fluwog. Willkommen bei der fluwog IN HAMBURG ZUHAUSE Willkommen bei der fluwog Willkommen bei der fluwog Sichere, courtagefreie und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung mit lebenslangem Wohnrecht und einem breiten Spektrum von Serviceangeboten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft

Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Das Energiepaket zum Elektroauto

Das Energiepaket zum Elektroauto Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind

Mehr

Wortschatz zum Thema: Wohnen

Wortschatz zum Thema: Wohnen 1 Wortschatz zum Thema: Wohnen Rzeczowniki: das Haus, die Häuser das Wohnhaus das Hochhaus das Doppelhaus die Doppelhaushälfte, -n das Mietshaus das Bauernhaus / das Landhaus das Mehrfamilienhaus das Sommerhaus

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr