Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

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1 Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Marion Henkel Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,

2 Themenbereich Die Bedarfsplanung in der vertragspsychotherapeutischen Versorgung Seite: 2

3 Die Bedarfsplanung in der vertragspsychotherapeutischen Versorgung Für die Teilnahme an der vertragspsychotherapeutischen Versorgung als zugelassener oder angestellter Psychologischer Psychotherapeut i oder Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut ist die Bedarfsplanungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses für die Psychotherapeuten maßgebend. Seite: 3

4 Gesetzliche Grundlagen der Bedarfsplanung 72 SGB V (1) Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, medizinische Versorgungszentren und Krankenkassen wirken zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung der Versicherten zusammen... (2) Die vertragsärztliche Versorgung ist im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses... so zu regeln, dass eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung der Versicherten... gewährleistet ist und die ärztlichen Leistungen angemessen vergütet werden. Seite: 4

5 Gesetzliche Grundlagen der Bedarfsplanung 92 SGB V (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss beschließt die zur Sicherung der ärztlichen Versorgung erforderlichen Richtlinien über die Gewähr für eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung der Versicherten... Er soll insbesondere Maßnahmen beschließen über die... Bedarfsplanung SGB V (1) Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben im Einvernehmen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Ersatzkassen nach Maßgabe der vom Gemeinsamen Bundesausschuss erlassenen Richtlinien auf Landesebene einen Bedarfsplan zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung aufzustellen und jeweils der Entwicklung anzupassen.... Seite: 5

6 Gesetzliche Grundlagen der Bedarfsplanung Ergänzung in 99 SGB V durch das Versorgungsstrukturgesetz: Regionale Abweichungen von den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses sind möglich, insbesondere aus Gründen der Demografie und Morbidität. Der Bedarfsplan ist der Landesbehörde vorzulegen; die Beanstandungsfrist beträgt 2 Monate. Seite: 6

7 Was ist die gegenwärtige Bedarfsplanungs-Richtlinie? Ziel: Flächenversorgung gewährleisten, Arztzahlenentwicklung regulieren Bundesrichtlinie, in der gegenwärtigen Form 1993 in kraft getreten Bestimmung einer Arzt-Patienten-Relation, getrennt nach Fachgruppen Bestimmung unterschiedlicher Regionstypen und entsprechende Messzahl, z. B. - ländlicher : Einwohner / 1 Psychotherapeut - Ruhrgebiet: Einwohner / 1 Psychotherapeut Bedarfsplanung wird auf der Ebene von en und kreisfreien Städten durchgeführt. Seite: 7

8 Minden- Lübbecke Planungsbereiche im Bezirk der KVWL Borken Coesfeld Steinfurt Münster Warendorf Gütersloh Herford Bielefeld Lippe Recklinghausen Hamm Paderborn Höxter Bottrop Herne Dortmund Unna Soest Gelsenkirchen Bochum Eingruppierung der Planungsbereiche in typen basiert auf der Zuordnung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung je nach Bevölkerungsdichte. Ennepe- Ruhr- Hagen Märkischer Olpe Hochsauerlandkreis Siegen- Wittgenstein Seite: 8

9 Die Bedarfsplanung in der vertragspsychotherapeutischen Versorgung Nach dem Bedarfsplanungsrecht bilden Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und ärztliche Psychotherapeuten eine Bedarfsplanungsgruppe zwecks Feststellung des Versorgungsgrades in einem Planungsbereich. Seite: 9

10 Quotenregelungen 101 Absatz 4 SGBV In der Bedarfsplanungsrichtlinie ist bis zum sicherzustellen, dass der Anteil ärztlicher Psychotherapeuten an der Gesamtzahl aller Psychotherapeuten mindesten 25 % beträgt. der Anteil von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten an der Gesamtzahl aller Psychotherapeuten mindestens 20 % beträgt. Seite: 10

11 Die Bedarfsplanungsrichtlinie zur KJP-Quotenregelung Nach der Richtlinie werden in die KJP-Quote derzeit eingerechnet: 1. Zugelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2. Leistungserbringer, deren Anteil an psychotherapeutischen Leistungen an Kindern und Jugendlichen 90 % erreichen bzw. überschreiten 3. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit einer weiteren Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut mit dem Anrechnungsfaktor 0,5 Seite: 11

12 Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur KJP- Quotenregelung vom : Die Fußnote zu 5 Absatz 6 a Satz 1 der Bedarfsplanungsrichtlinie: entfällt. Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit einer weiteren Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut werden unbeschadet dessen mit dem Faktor 0,5 bei der Berechnung gezählt Die Änderung der Richtlinie tritt am in Kraft. Seite: 12

13 Auszug aus dem Planungsblatt der Psychotherapeuten Seite: 13

14 Die Bedarfsplanung in der vertragspsychotherapeutischen Versorgung Nach dem derzeit geltenden Bedarfsplanungsrecht ist der gesamte Zulassungsbezirk Westfalen-Lippe für i Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und ärztliche Psychotherapeuten von Zulassungsbeschränkungen betroffen Seite: 14

15 Zukunft der Bedarfsplanung: Das Versorgungsstrukturgesetz enthält den Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss u. a. die Neuregelung einer flexiblen Bedarfsplanung in diesem Jahr vorzunehmen. Seite: 15

16 Eckpunkte des Versorgungsstrukturgesetzes zur Neuregelung der Bedarfsplanung / Inkrafttreten: frühestens Abs. 1 Nrn. 2a und 2b SGB V: Der Gemeinsame Bundesausschuss beschließt Regelungen - für die Anrechnung spezialfachärztlicher Versorgung auf den Versorgungsgrad, - für die Anrechnung von Ermächtigungen auf den Versorgungsgrad, - für lokale und qualifikationsbezogene Sonderbedarfe, Satz 6: Regionale Planungsbereiche müssen ab dem die flächendeckende Versorgung sicherstellen Abs. 2: Anpassung der Verhältniszahlen der Bedarfsplanung insbesondere unter Berücksichtigung der Demografie Hinweis auf 19 Abs. 4 (neu) Ärzte-ZV: Der Zulassungsausschuss kann Zulassungen in offenen Planungsbereichen mit einem Versorgungsgrad ab 100 % befristen. Seite: 16

17 Information und Beratung Service Center: 0231/ Kostenlose Niederlassungsberatung der KVWL: Sarah Wiedenhöft (Regierungsbezirk Arnsberg) Annette Herz/ Jutta Pierschke (Reg.-bezirk Münster) Tel.: 0231/ Tel.: 0231/ Fax: 0231/ Fax: 0231/ Renate Brenne (Regierungsbezirk Arnsberg) Uta Plohmann (Regierungsbezirk Detmold) Tel.: 0231/ Tel.: 0231/ Fax: 0231/ Fax: 0231/ Kirsten Scheffler (Regierungsbezirk Detmold) Tel.: 0231/ Fax: 0231/ Zulassungsausschuss für Psychotherapeuten Petra Grum Martina Vinke Karin Schlüsener Antragsformulare im Internet unter: /antraege_psycho.htm Seite: 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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