Heilpraktiker für Psychotherapie

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1 Ausbildung Herzlich Willkommen und vielen Dank für Ihr Interesse an einer Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie! Wenn Sie eine berufliche Neuorientierung suchen, sich für Menschen interessieren und künftig beratend oder therapeutisch tätig sein wollen, so bietet sich der Beruf des Heilpraktikers für Psychotherapie als hochinteressante und persönlich sehr bereichernde Aufgabe an. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie umfassende Informationen über das Berufsbild, die amtsärztliche Prüfung, die persönlichen Voraussetzungen sowie den inhaltlichen Aufbau, den zeitlichen Ablauf und die Kosten der Ausbildung. Das vorliegende Ausbildungskonzept ist konsequent auf die beiden folgenden Ziele ausgelegt: Optimale Vorbereitung zum Bestehen der amtsärztlichen Prüfung Fundierte Grundlage für Ihre praktische Tätigkeit als Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Für Ihre Fragen und eine persönliche Beratung zu Ihrer Ausbildung stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Ihr

2 Vorbemerkung In dieser Information verwende ich die Berufsbezeichnung. Zum einen sind damit natürlich nicht nur die Herren angesprochen, sondern ausdrücklich auch alle Damen, die sich für diese Ausbildung interessieren, also die zukünftigen Heilpraktikerinnen für Psychotherapie. Zugunsten der besseren Lesbarkeit verzichte ich jedoch im Textfluss auf die Schreibweise beider Geschlechtsvarianten, wie etwa der/die Heilpraktiker/in und hoffe auf Ihr Verständnis. Zum anderen weise ich darauf hin, dass die offiziell korrekte Berufsbezeichnung Heilpraktiker, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie lautet. Auch hier verwende ich zugunsten der besseren Lesbarkeit die verkürzte, wenn auch rechtlich nicht ganz korrekte Form. Der Beruf In den letzten Jahren hat der Anteil psychischer Störungen in Deutschland deutlich zugenommen. Durch beruflichen Stress, private Konflikte oder gesellschaftlichen Druck haben die Belastungen für viele Menschen ein Niveau erreicht, dem sie auf Dauer nicht mehr gewachsen sind. Die Folge davon sind häufig psychosomatische Erkrankungen, Depressionen, Angststörungen und auch soziale Vereinsamung. Als können Sie diesen Menschen professionell helfen. Als fachlich gut ausgebildeter Spezialist für psychische Störungen können Sie diese zuverlässig diagnostizieren, Patienten beraten und Heilbehandlungen im Rahmen Ihrer fachlichen Therapiekenntnisse durchführen. Die Ausbildung zum ist geeignet für jeden, der den Wunsch verspürt, verantwortungsbewusst mit anderen Menschen an der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu arbeiten. Sie benötigen dazu keine bestimmte Vorbildung (siehe Abschnitt Die persönlichen Voraussetzungen ). Häufig entscheiden sich Menschen für diese Ausbildung, die bereits in verwandten Berufen des Gesundheitswesens tätig sind (Pflege, Physiotherapie, soziale Arbeit etc.). Vielfach möchten aber auch Menschen aus gänzlich anderen Berufszweigen ihrem Leben eine neue Richtung geben und ihre Berufung zur Arbeit mit Menschen zu ihrem Beruf machen. Unabhängig von Ihrem beruflichen Vorleben stellen all diese Erfahrungen einen wertvollen Schatz dar, den Sie fruchtbar in die Ausbildung und ihre spätere Tätigkeit als einbringen können. Sicher haben Sie auch schon von der Möglichkeit gehört, als Psychologischer Berater, Coach oder Heiler in ähnlicher Weise tätig zu werden. Diese Berufsbezeichnungen sind rechtlich nicht definiert, jeder kann sich ohne Zulassung und ohne jegliche Ausbildung so nennen und am Markt aktiv werden. Daraus erkennen Sie sofort, dass hier für Patienten ein unsicherer Graubereich hinsichtlich der Qualifikation eines solchen Beraters entsteht, der im schlimmsten Fall auch gefährlich enden kann (Suizid etc.). Darüber hinaus würden Sie selbst auch ein großes Risiko eingehen. Die Grenzen zwischen z.b. einer Lebenskrise und einer therapiebedürftigen psychischen Störung können unscharf sein, so dass Sie sich ohne nachweisbare fachliche Qualifikation möglicherweise sehr schnell wegen einer Falschbehandlung eines Patienten rechtlich belangen lassen müssten. Deshalb ist dringend zu empfehlen, Beratung und Therapie von Patienten nur auf der Basis einer qualifizierten Ausbildung und einer behördlichen Zulassung anzubieten, wie sie beim gegeben sind.

3 Die Zulassung und die amtsärztliche Prüfung In Deutschland ist die Ausübung der Psychotherapie gesetzlich klar geregelt. Um psychotherapeutisch tätig zu werden, benötigt man eine behördliche Zulassung. Diese können Ärzte mit entsprechender Ausbildung und psychologische Psychotherapeuten erlangen. Eine dritte Möglichkeit besteht für Menschen, die nicht diesen beiden Berufsgruppen angehören, im Beruf des Heilpraktikers für Psychotherapie. Die Zulassung und die Rahmenbedingungen der Berufsausübung werden hier durch das Heilpraktikergesetz geregelt. Die amtsärztliche Prüfung findet in den meisten Bundesländern zwei Mal jährlich vor dem Prüfungsausschuss der zuständigen, regionalen Verwaltungsbehörde (Gesundheitsamt, Kreisverwaltungsreferat, Landratsamt) statt. In dieser Prüfung soll der Kandidat nachweisen, über ausreichende Kenntnisse in der Psychopathologie, Diagnostik und Therapie psychischer Störungen zu verfügen, um keine Gefahr für die Volksgesundheit darzustellen. Es gibt eine schriftliche und eine mündliche Prüfung. Die schriftliche Prüfung findet an jedem dritten Mittwoch im März und an jedem zweiten Mittwoch im Oktober statt. Sie dauert 55 Minuten und besteht aus 28 Multiple-Choice-Fragen. Zum Bestehen dieser Prüfung müssen mindestens 75% (21 Fragen) richtig beantwortet werden. Das Bestehen der schriftlichen Prüfung ist Voraussetzung für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Die mündliche Prüfung findet einige Tage bis Wochen später im Gesundheitsamt vor drei Prüfern statt. Sie dauert ca Minuten, in denen die Bearbeitung eines konkreten Fallbeispieles und die persönliche Eignung des Kandidaten im Vordergrund stehen. Nach bestandener Prüfung wird die Zulassung durch einen behördlichen Bescheid erteilt und der frischgebackene darf sich mit einer eigenen Praxis niederlassen. Die persönlichen Voraussetzungen Um die amtsärztliche Prüfung ablegen zu können, müssen die folgenden formalen Voraussetzungen erfüllt sein: Mindestalter 25 Jahre Abgeschlossene Schulausbildung (mindestens Hauptschulabschluss) Einwandfreies amtliches Führungszeugnis Keine schweren körperlichen Erkrankungen, keine psychischen Störungen oder Suchterkrankungen (Nachweis durch ärztliches Attest) Neben diesen formalen Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung spielen die persönlichen Voraussetzungen für das Bestehen der Prüfung eine entscheidende Rolle. Um die persönliche Eignung in der Prüfung nachweisen zu können und anschließend seriös mit Patienten zu arbeiten, ist unbedingt ein ganzheitlicher Ansatz in der Ausbildung notwendig. Dazu gehört neben dem rein theoretischen Fachwissen eine praktische psychotherapeutische Ausbildung, Selbsterfahrung in Form einer Lehrtherapie sowie eigene Therapiestunden unter fachlicher Aufsicht (Supervision).

4 Möglicherweise haben Sie bereits Ausbildungsangebote kennengelernt, die aus einem reinen Theorieoder gar Fernkurs bestehen. Mancherorts wird auch die Meinung vertreten, ein reines Literaturstudium sei für das Bestehen der Prüfung ausreichend. Und häufig ist zu lesen, man solle zunächst den theoretischen Stoff lernen, dann die Prüfung ablegen und erst danach eine praktische Therapieausbildung angehen. Davor kann nicht genug gewarnt werden. Die Prüfer sind sich der Tatsache bewusst, dass Sie ab dem Tag Ihrer Zulassung eigenverantwortlich mit Patienten arbeiten können. Ihr Auftrag besteht darin, festzustellen, ob ein Kandidat eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellt. Deshalb setzen sie unabdingbar voraus, dass nicht nur das theoretische Fachwissen beherrscht wird, sondern auch ein klares Bild über die konkrete therapeutische Vorgehensweise vermittelt werden kann und auch die dazu notwendigen, praktischen Fähigkeiten und Erfahrungen vorliegen. In diesem Zusammenhang hört man immer wieder auch Horrorgeschichten über hohe Durchfallquoten in den Prüfungen. Dazu meine klare Aussage: bitte lassen Sie sich davon nicht verrückt machen, vieles davon ist reine Legende. Fakt ist: Die Durchfallquoten sind hoch bis sehr hoch bei Kandidaten, die eine unvollständige oder einseitige Ausbildung (reine Theorie- oder Fernkurse, Literaturstudium) absolviert haben. Dies ist gut so, denn diese Kandidaten sind für die Ausübung dieses verantwortungsvollen Berufes nicht ausreichend qualifiziert. Die Durchfallquote ist sehr niedrig bei Kandidaten, die eine vollständige Ausbildung inkl. Praxis, Lehrtherapie, Selbsterfahrung etc. absolviert haben. Genau dieses ganzheitliche Konzept bietet Ihnen der Aufbau und der Ablauf unserer Ausbildung bei. Der Aufbau und Ablauf der Ausbildung Die Ausbildung zum dauert ein Jahr und besteht aus 12 Wochenenden. Sie beginnt jeweils im März bzw. Oktober eines Jahres und geht bis zum Februar bzw. September des Folgejahres. Somit sind Sie punktgenau für die jeweiligen Prüfungstermine im Frühjahr bzw. Herbst vorbereitet. Bezüglich des genauen Ablaufs finden Sie anbei einen Kursplan für das nächste Ausbildungsjahr. Diese 12 Wochenenden teilen sich auf in: 10 Kurstage á 8 Stunden: Theoretische Ausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie 10 Kurstage á 8 Stunden: Praktische Ausbildung Humanistische Gesprächstherapie 4 Kurstage á 8 Stunden: Intensivtraining Vorbereitung auf die amtsärztliche Prüfung Zusätzlich mindestens 10 Einzelsitzungen Lehrtherapie und 5 Einzelsitzungen mit Klienten unter Supervision. Inhalt und Umfang der Ausbildung sind präzise auf ein Ziel abgestimmt: zuverlässiges Bestehen der amtsärztlichen Prüfung. Neben dem reinen Fachwissen und den praktischen, therapeutischen Fähigkeiten erhalten Sie auch bewährte lernpädagogische Unterstützung für einen souveränen Auftritt vor dem Prüfungsausschuss und einen erfolgreichen Verlauf der Prüfung.

5 Theoretische Ausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie Die theoretische Ausbildung orientiert sich an der international verwendeten Klassifikation psychischer Störungen ICD-10. Sie lernen, was psychische Störungen sind, wie sie systematisch eingeteilt werden, wie sie diagnostiziert werden, wo und wie häufig sie vorkommen, worin ihre Ursachen bestehen und welche Therapiemethoden zur Verfügung stehen. Hinzu kommen rechtliche Rahmenbedingungen, Psychopharmakologie und die Grundprinzipien der verschiedenen Psychotherapieverfahren. Der Themenüberblick: Berufsbild, persönliche und rechtliche Rahmenbedingungen, Abgrenzung zu anderen Fachbereichen, Berufspflichten des Heilpraktikers für Psychotherapie Klassifikationssysteme psychischer Störungen, triadisches System, ICD-10, DSM-IV Psychopathologischer Befund, Anamnese Organisch bedingte psychische Störungen, Demenz, Delir Abhängigkeitserkrankungen, Sucht, Alkohol, Drogen, Nikotin Schizophrenie und wahnhafte Störungen Depression, Manie und bipolare Störungen Neurosen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Belastungsstörungen Psychosomatische Störungen Essstörungen, Anorexie, Bulimie Sexuelle Störungen Persönlichkeitsstörungen Intelligenzminderung Entwicklungsstörungen Störungen im Kindes- und Jugendalter Suizidalität Neurologische Grundlagen Psychopharmakologie Psychotherapieverfahren, Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Systemische Therapie, Humanistische Therapieverfahren, Entspannungsverfahren Forensik, Unterbringungsgesetz, Betreuungsgesetz Praktische Ausbildung Humanistische Gesprächstherapie Basis unserer praktischen psychotherapeutischen Ausbildung ist die Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers. Sie bildet eine hervorragende Grundlage für die Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen und ist innerhalb des begrenzten Zeitrahmens der Ausbildung gut erlernbar. Die Gesprächstherapie gehört zu den sog. humanistischen Verfahren und hat inzwischen als wirkungsvolle Alternative zu Psychoanalyse und Verhaltenstherapie weltweite Anerkennung erlangt. Im Mittelpunkt der humanistischen Gesprächstherapie steht der ausgeprägte Glaube an die Selbstverwirklichung des Menschen. Carl R. Rogers ging davon aus, dass jeder Mensch alle Voraussetzungen in sich trägt, um gesund und glücklich leben zu können.

6 Wird jedoch dieses Persönlichkeitsmodell gestört durch eine Diskrepanz zwischen dem Erleben und dem eigenen Selbstkonzept, so können Störungen und psychische Fehlfunktionen entstehen. Aus mangelnder Akzeptanz und Liebe in persönlichen Beziehungen entstehen Ängste, Selbstunsicherheit und ein falsches Selbstbild. Im Rahmen der Gesprächstherapie werden nun die Selbstheilungskräfte des Klienten aktiviert, um über die Selbsterkenntnis dem Klienten zu ermöglichen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten, sich besser zu verstehen und Veränderungen zugunsten seiner Lebenssituation herbeizuführen. Als entscheidend für den Erfolg der Behandlung erachtet Rogers das Verhalten des Therapeuten im Gespräch mit dem Klienten. Dazu hat Rogers drei therapeutische Grundhaltungen definiert, die sicherstellen, dass sich der Klient in einer vertrauensvollen Atmosphäre aufgehoben fühlen kann. Bedingungslose positive Wertschätzung gegenüber dem Klienten und seinem Problem. Empathie: Einfühlsame Art der Kommunikation mit dem Bemühen um das Verstehen der Sichtweise des Klienten Kongruenz: Echtheit und Wahrhaftigkeit gegenüber dem Klienten. Hierbei gibt sich der Therapeut nicht nur in seiner Rolle als Therapeut, sondern als Mensch in der Begegnung zu erkennen und übermittelt sein eigenes Erleben im therapeutischen Prozess. Zusätzlich erlernen Sie alle Feinheiten bezüglich des für den Therapieerfolg so wichtigen Verhältnisses zwischen Therapeut und Klient. Wir beschäftigen uns mit den Abwehrmechanismen des Klienten und den Übertragungs- und Gegenübertragungsreaktionen zwischen Therapeut und Klient. Um für die praktische Arbeit gewappnet zu sein, beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit der Krisenintervention in besonders kritischen Fällen. Wir legen besonderes Augenmerk auf die Therapie traumatischer Erlebnisse und runden unser therapeutisches Spektrum ab durch Elemente der Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und Kunsttherapie. Die Ausbildung ist praxisnah, zu jedem einzelnen Ausbildungsthema werden die gelernten Inhalte in praktischen Übungen vertieft. Durch kleine Arbeitsgruppen ist eine individuelle und konzentrierte Betreuung jedes Kursteilnehmers möglich. Somit erhalten Sie eine komplette Ausbildung mit Elementen aus mehreren anerkannten Therapieverfahren. die Ihnen einen kompetenten Auftritt in der Prüfung und eine fachlich gut fundierte Arbeit mit Ihren zukünftigen Klienten ermöglicht. Die Ausbildungsinhalte: Grundlagen der Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers Erstgespräch, Anamnese, Befunderhebung, Therapieplanung Kommunikationslehre, Therapeut-Klient-Beziehung Tiefenpsychologie, Abwehrmechanismen, Übertragung und Gegenübertragung Krisenintervention Traumatherapie Elemente der Verhaltenstherapie, Gestalttherapie, Kunsttherapie Coaching Fortgeschrittene Interventionstechniken zur Konfliktbearbeitung Lernpädagogik

7 Lehrtherapie und Selbsterfahrung Wir legen großen Wert auf Selbsterfahrung durch Lehrtherapie und eigene Erfahrungen in der Arbeit mit Klienten bereits während der Ausbildung. Nur auf diese Weise können wir selbst als Therapeuten die notwendige Klarheit zur Arbeit mit anderen Menschen erlangen. Erst durch die eigene Erfahrung der Wirksamkeit von Psychotherapie und die Umsetzung eigener Veränderungsprozesse können wir unseren zukünftigen Klienten glaubhaft gegenüber treten und ein Gespür für den Therapieprozess unseres Klienten entwickeln. Über den konkreten Nutzen für die Ausbildung hinaus ist diese Selbsterfahrung für viele Teilnehmer ein einmaliges, prägendes Erlebnis, das zur Verbesserung ihrer eigenen Lebensqualität beiträgt und seine Wirkung bis weit in die eigene therapeutische Arbeit hinein entfaltet. Zum Umfang der einjährigen Ausbildung in humanistischer Gesprächtherapie gehören mindestens 10 Einzelsitzungen Lehrtherapie und 5 Einzelsitzungen mit Klienten unter Supervision, für die Sie individuelle Termine vereinbaren. Intensivtraining Prüfungsvorbereitung Die letzten beiden Wochenenden des Ausbildungsjahres sind vollständig der Vorbereitung auf die amtsärztliche Prüfung gewidmet. In einem intensiven Crash-Kurs wiederholen wir den gesamten Stoff mit Blick auf die Prüfung. Für die schriftliche Prüfung lernen Sie, die Systematik der Multiple-Choice Fragen ganz genau zu verstehen und in unklaren Fällen für sich auszunutzen. Wir bearbeiten gemeinsam ausgewählte Fragen der Prüfungen seit dem Jahr 2002 und Sie lernen dabei, immer wiederkehrende Fallstricke zu vermeiden. Zu jeder einzelnen Frage wiederholen wir in prägnanter Form den dazu gehörigen fachlichen Hintergrund und erarbeiten uns hilfreiche Ableitungen für alternative Fragestellungen. Für die mündliche Prüfung beschäftigen wir uns zunächst ganz mit der Prüfungssituation an sich, dem möglichst optimalen eigenen Auftritt und der persönlichen Vorstellung für die Prüfer. Für die meisten Prüfungsämter im Großraum München sind uns spezifische Verhaltenweisen der Prüfer wohl bekannt und Sie erhalten die Möglichkeit, sich optimal darauf einzustellen. Anhand von konkreten Fallbeispielen lernen Sie, wie Sie die Fragen der Prüfer am besten beantworten, wie Sie zuverlässig eine richtige Diagnose finden und wie Sie Ihre eigene therapeutische Vorgehensweise in dem fraglichen Fall überzeugend darstellen.

8 Die Kosten der Ausbildung Die Kosten der Ausbildung gestalten sich wie folgt: 24 Kurstage á 8 Stunden an 12 Wochenenden, bestehend aus - 10 Kurstage: Theorie Psychiatrie und Psychotherapie - 10 Kurstage: Humanistische Gesprächstherapie - 4 Kurstage: Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung Kursgebühr: EUR 2.400,-- 10 Einzelstunden Lehrtherapie und 5 Einzelsitzungen mit Klienten unter Supervision á EUR 75,-- Honorar: EUR 1.125,-- Sie können dabei zwischen den folgenden drei Zahlungsweisen wählen: Standard: - Zahlung der Gebühr für 24 Kurstage bis eine Woche vor Kursbeginn: EUR 2.400,-- - Zahlung der 15 Einzelsitzungen á EUR 75,-- zum jeweiligen Termin Frühbucher mit 10% Nachlass: - Zahlung der gesamten Ausbildungskosten bis 4 Wochen vor Kursbeginn: EUR 3.172,50 Ratenzahlung mit 10% Aufschlag: - Zahlung der Gebühr für 24 Kurstage in 12 monatlichen Raten á EUR 220,--, beginnend mit dem ersten Monat der Ausbildung - Zahlung der 15 Einzelsitzungen á EUR 75,-- zum jeweiligen Termin Bitte kommen Sie gerne auf mich zu, falls Sie eine Frage zum Verständnis der unterschiedlichen Zahlungsweisen haben. Die Anmeldung Bitte verwenden Sie zur Anmeldung das beiliegende Anmeldeformular und schicken Sie es per Post oder per an mich ab. Gerne können Sie sich auch verbindlich per Telefon anmelden. Sie erhalten anschließend sofort einen Anmeldebestätigung und eine Rechnung entsprechend der von Ihnen gewählten Zahlungsweise.

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