Predigt im Gottesdienst am 26. April 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Jesus Christus der gute Hirte

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1 Predigt im Gottesdienst am 26. April 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Jesus Christus der gute Hirte Evangelium Joh 10,1-11 Jesus sagte: Amen, amen, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Stall der Schafe hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft die eigenen Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Wenn er die eigenen Schafe alle hinausgetrieben hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden ihm davonlaufen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. Dieses Bildwort sprach Jesus zu ihnen. Sie aber verstanden den Sinn seiner Rede nicht. Da sprach Jesus noch einmal: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und eine Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt setzt sein Leben ein für die Schafe. 1

2 Predigt Liebe Gemeinde Die Bibel ist kein Geschichtsbuch im modernen Sinne. Ihre Geschichten sind keine historischen Berichte, die möglichst genau wiedergeben, was sich in der Zeitgeschichte ereignet hat. Biblische Geschichten sind vielmehr Verdichtungen von Glaubenserfahrungen in Mythen, Gleichnissen und Bildern. Ein solches Bild ist jenes vom guten Hirten. In der heutigen Zeit wirkt es vielleicht ein wenig altertümlich und verstaubt. Beim Bild vom guten Hirten denke ich spontan an ein idyllisches Landleben. Ich sehe vor meinem geistigen Auge einen Hirten auf einer grünen Weide, der gut für seine Schafe sorgt. Mir kommt das schwarze Schaf in den Sinn, das nicht mitblökt mit den anderen. Oder das verlorene Schaf welches vom Hirten gerettet wird. Ich denke an die Darstellungen, die Jesus von Nazareth als Hirten zeigen, der seine Schafe weidet. Sie wirken oft etwas kitschig. Der Herr ist mein getreuer Hirt so haben wir vorher mit Psalm 23 gesungen. Mir kommen auch die Hirten in der Weihnachtsgeschichte in den Sinn, die als erste von der Geburt des Retters erfahren. Und nicht zuletzt denke ich auch daran, wie meine Kollegen mich manchmal fragen: Und wie geht es so mit deinen Schäfchen in Birmensdorf und Aesch? Sie merken, liebe Gemeinde, ich fühle mich nicht wohl dabei. Aber das Pfarramt wird oft mit einem Hirtenamt verglichen. Man könnte meinen, der Pfarrer sei der Hirte, während alle anderen Schafe sind, die ihm naiv und unterwürfig folgen sollen. Gott behüte, nein! Darum habe ich auch erst etwas Mühe damit, wenn Jesus im Johannesevangelium mit einem Hirten verglichen wird, dem die Schafe folgen. Ich will selber kein Schaf sein, unterwürfig, ohne eigene Meinung und etwas dümmlich. 2

3 Wie auch immer dem Autor Johannes war es sehr wichtig, in seinem Evangelium Jesus den Satz Ich bin der gute Hirt in den Mund zu legen. Ich frage mich: Was kann ich dieser Aussage Positives abgewinnen? Was lockt mich und was fordert mich heraus? Der gute Hirt Jesus damit ist bildlich Gott gemeint kommt durch die offene Tür in den Stall der Schafe hinein. Nicht hintenherum. Nicht hinterlistig und heimlich wie ein Räuber. Gott hat nur gute Absichten. Niemand braucht vor ihm zu erschrecken. Er kommt offen und auf Augenhöhe auf uns zu. Aber wo im Leben begegnet mir denn Gott, der gute Hirte? Vielleicht überall da, wo ich im Geist der Liebe Begegnungen mit Menschen und Erfahrungen mache, die verbinden und Sinn stiften. Ereignisse, die Heil, Gerechtigkeit und Frieden mit sich bringen und dem Leben dienen. Weiter heisst es: Der gute Hirte ruft alle seine Schafe mit Namen, führt sie hinaus und sie folgen seiner Stimme. Ich weiss nicht, ob es realistisch ist, dass ein Hirte alle seine Schafe mit Namen kennt. Von Gott wird das jedenfalls gesagt. Es heisst: Gott kennt alle unsere Namen. Er hat unsere Namen in seine Hand gezeichnet, noch ehe wir uns namhaft gemacht haben. Er liebt uns, noch bevor wir liebenswürdig sind. Das ist Gnade. Ganz gleich wo wir im Leben stehen und was uns widerfährt in Gott sind wir geborgen und behütet. Es ist nicht leicht, diesem Versprechen zu vertrauen. Besonders dann nicht, wenn wir das Leben aufgrund von Schicksal nicht mehr verstehen. Ich bin jedoch überzeugt, dass das Vertrauen in Gott dort leichter wird, wo Menschen einander in guten und schlechten Zeiten treu sind. Das nährt und stärkt das Vertrauen in Gott. Die Schafe folgen der Stimme des Hirten. Wie kann ich die Stimme Gottes in meinem Leben folgen? Welche Stimmungen 3

4 und Verstimmungen in meinem Inneren weisen mir den richtigen Weg? Gottes Ruf ist eine Herausforderung. Woran orientiere ich mich im Leben? Wie gestalte ich meine Beziehungen? Bin ich bereit, mich durch den Geist Gottes bestimmen und formen zu lassen? Steht das nicht in Widerspruch zu meiner Selbstbestimmung? Diese Fragen sind nicht leicht. Ich glaube aber, dass wir Menschen sehr wohl unterscheiden können zwischen einer egoistischen Lebenseinstellung, die Zerstörung und Tod mit sich bringt und einer anderen, die sich von der Liebe leiten lässt. Letztere bringt Gerechtigkeit und Frieden mit sich und dient dem Leben. Sie ist der Ruf Gottes. Gott will, dass wir uns von der Liebe leiten lassen und dem Leben dienen. Wir sind vor Gott also nicht unmündige Schafe. Gott ruft uns zur Verantwortung. Er will, dass wir im Leben selber gute Hirtinnen und Hirten werden! Der gute Hirte ist gekommen, damit alle die Fülle des Lebens haben. Die Fülle des Lebens! Wer wünscht sich das nicht! Aber was ist damit gemeint? Was stellen sie, liebe Gemeinde, sich unter der Fülle des Lebens vor? Es sind wohl wieder Bilder, die vor ihren Augen vorüberziehen. Ahnungen davon, was oder wie es sein könnte. Für mich ist klar: Dieses Leben in seiner ganzen Fülle gibt es noch nicht. Noch nicht ganz. Noch nicht für alle. Dieses Leben in Fülle übersteigt alles Irdische. Wir kennen es noch nicht. Für uns ist es erst eine grosse Sehnsucht: Einmal wird ewiger Friede, Ewigkeit, Leben in Fülle sein. Und kein Leid, kein Sterben und kein Tod werden mehr sein. Das ist die grösste Herausforderung, vor die uns der gute Hirte Jesus Christus, Gott selber, stellt: Die Sehnsucht nach der Fülle des Lebens wachzuhalten und zu nähren. Immer wieder daran zu erinnern, dass das Leben, wie es ist, noch nicht ganz gut ist, und das noch etwas aussteht. Nicht aufhören, sich immer 4

5 wieder für das Leben einzusetzen, auch wenn das Leben in Fülle hier noch nicht möglich ist. Aber hie und da kann es aufblitzen, mitten im ganz alltäglichen Leben. Diese Erfahrung, die den Glauben an die Fülle des Lebens in Gott stärkt, wünsche ich ihnen allen. Amen. Aesch, 17. April 2015 Marc Stillhard 5

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