ERP Systeme Dokumentation Übungsbeispiel

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1 ERP Systeme Dokumentation Übungsbeispiel Gruppe: Matrikelnummern: Gruppenmitglieder: Mohsen Ghassemian Pour Bavandi Mathieu Picamal Güven Sel Stephanie Blanc Ahmet Hulusi Akan Sonia Sheethal Madtha Aufgabenstellung: Dokumentation_02.doc Seite 1 von 28

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Das Unternehmen und die Anforderung Thema... 5 Plangesteuerte Disposition... 5 Verbrauchsgesteuerte Disposition... 6 Bestellpunkte... 7 Die stochastische Disposition... 7 Die rhythmische Disposition Schnittstellen Human Resources Bestandführung Buchhaltung Kunden und AuftragManagement Beschaffung Bestandführung Voraussetzungen Umzusetzender Prozess & Annahmen Implementierung Der Zeitplan Die Risiken Dokumentation_02.doc Seite 2 von 28

3 Das Unternehmen und die Anforderung Die Firma Olymp Vertriebs GmbH hat ihren Sitz in Wien, Blitzgasse 1, Die Telefonnummer lautet Die Firma handelt in der Währung Euro und besitzt noch weitere 3 Niederlassungen in Österreich. Eine in Linz (Schillerstraße 1, 4020), eine in Innsbruck (Brehmplatz 2) und eine in Klagenfurt (Hauptplatz 1). Die Filialen Innsbruck und Wien besitzen ein Lager und einen Vertrieb, die anderen Filialen sind reine Vertriebsfilialen. Die Firma ist ein Handelsunternehmen (keine Produktion) und verkauft an den Großhandel, Einzelhandel und über das Internet. Internetbestellungen sowie alle weiteren internen Dienste (Einkauf, Buchhaltung, etc.) werden in der Zentrale erledigt, Großhandel in Klagenfurt. Einzelhandel wird von jeder Filiale aus zusätzlich angeboten. Die Vertriebsfilialen besitzen jeweils einen Vertriebsleiter. Es handelt sich um folgende Personen, wobei der erste der Vertriebsleiter ist. Wien: Lachseis, Daphne(Internet), Deimos(Internet und Einzelhandel), Demeter (Einzelhandel), Dike (Einzelhandel), Dionysos(Einzelhandel), Doris(Einzelhandel) Linz: Leto, Helios, Hemera, Hephaistos, Hera, Herakles Innsbruck: Leukothea, Hermaphroditos, Hermes, Hestia, Horen, Hybris, Hydra, Hyperion, Hymenaios, Hypnos Klagenfurt: Lips, Hades(Großhandel),Harmonia(Groß- und Einzelhandel), Hebe(Einzelhandel), Hekate(Einzelhandel), Hekatoncheiren(Einzelhandel), Helena(Einzelhandel) Der Chef, dem die Vertriebsleiter direkt unterstehen, ist Zeus. Der CFO ist Apollon. Zeus hat Hermes als Assistent im Sekretariat sitzen, welcher Zentraler Lagerleiter ist. Ihm unterstehen die Lager. Das Lager in Wien wird betreut von (erste: Lagerleiterin): Maia, Medusa, Megaira, Melete, Melpomene. In Innsbruck ist dies: Metis, Mneme, Mnemosyne, Morpheus. Die Buchhaltung besteht aus folgendem Team, wobei der ersten wieder Chef ist und die ganze Buchhaltung dem Zeus untersteht: Okeanos, Orion, Okeanid, Orthos Dokumentation_02.doc Seite 3 von 28

4 Einkauf, wie Buchhaltung: Rhea, Rhode. Die Arbeitszeiten sind im Innendienst 38,.5 Stunden pro Woche, Gleitzeit. Der Vertrieb hat 40 Stunden mit bezahlten Überstunden. Das Unternehmen bilanziert in Wien, zentral über alle Filialen. Folgende Produkte werden gehandelt: Mana (per 10 kg, Maße 50x50x100, 2 lagernd in Wien, 900 in Ibk) 1200 Euro Weihrauch (in Tabletten, Maße 5x5x10, in Wien, in Ibk lagernd) 5 Euro Myrrhe (pro 100g,, 100 in Wien lagernd, 800 in Ibk, 10x10x30) 29 Euro Große rosa Riesenseeschnecke (pro Stück, nur mehr eines lagernd in Ibk Maße: 20x30x10 Meter) Euro, keine Nachbestellungen Schmalztroll (pro Stück, 2000 in Wien lagernd, 20 in Ibk, 4x5x8) 30 Euro Blitz (pro KW, Maße 200x200x300, pro Woche werden 5 KW nach Ibk geliefert, Sperrgut) Es gibt drei Lieferanten: Für Blitz die Olymp GmbH mit Sitz in Griechenland, Athen, Akropolis Für die rosa Riesenschnecke die Fischer Sepp AG mit Standort in Reifnitz am Wörthersee Alle andren Artikel aus der Hades GnbR, am Fluss Styx, Rom, Italien Für Speditionsangelegenheiten gibt es die Firmen Hermodr, Iris und Merkur mit frei wählbaren Sitzen. Nur die Firma Merkur kann auch die Schnecke transportieren. Wien und Innsbruck können frei versenden, ohne Beschränkung. Die Firma besitzt drei Konten in Wien, eines bei der Selene Bank ( Euro Guthaben), eines bei der Semele Bank (21000 Euro Guthaben) und eines bei der Silenos Bank ( Euro Guthaben). Es soll über alle Vertriebsfilialen eigene, getrennte Auswertungen geben. Abrechnung erfolgt zum Monatsletzten. Die Kundenliste der Firma besteht aus 20 nationalen Kunden, wobei 10 Großhandelskunden sind. Ein Kunde nennt sich Verkauf Internet und 4061-Dokumentation_02.doc Seite 4 von 28

5 bildet alle Internetaktivitäten ab. Sie können die Namen frei erfinden (bitte nicht Kunde1, Kunde 2... o.ä.) 5 Kunden sind Stammkunden, welche zusätzlich 15% Rabatt auf den Listenpreis bekommen. Ab einer Menge von 20 bekommt man 1%, ab 100 bekommt man 4%. Die rosa Schnecke hat keine Rabattkonditionen, wird aber nicht im Internet angeboten. Weiters ist Cäsar einer ihrer Hauptkunden, welcher aber auf alle Preise einen 10% Aufschlag bezahlen muss und grundsätzlich im Voraus bezahlen muss. 1. Thema Die Disposition ist die mengenmäßige Einteilung von Aufträgen mit aktuellen Leistungsanforderungen und die terminierte Zuweisung zu den verfügbaren Ressourcen. Im laufenden Tagesgeschäft hat die disponierende Stelle (Disposition) die Aufgabe, die eingehenden Aufträge einzuteilen und den leistenden Stellen ihren Dispositionsbereich zuzuweisen, sowie die Materialströme und Warenbestände so zu lenken, dass alle Aufträge zu minimalen Kosten zum gewünschten Liefertermin zuverlässig ausgeliefert werden. Auch die Bestellung der Waren ist eine Aufgabe der Disposition. Voraussetzung für eine kostenoptimale Disposition sind daher die Kalkulierbarkeit und die Kenntnis der Kosten, die durch die Disposition beeinflusst werden. Es wird unterschieden zwischen der bedarfsgesteuerten und der verbrauchsgesteuerten Disposition, in einigen Fällen werden auch subjektive Verfahren (Schätzungen) angewendet. (siehe Bedarfsermittlungsstrategie). Im Bereich der Dienstleistungen wird der Begriff analog verwendet. Kurz beschrieben ist das Ziel bei der Disposition zu wissen, wann und wie Produkte disponiert werden. Es gibt zwei große verschiedene Dispositionstypen: Plangesteuerte Disposition Verbrauchgesteuerte Disposition Bestellpunktdisposition o manuelle Bestellpunktdisposition o maschinelle Bestellpunktdisposition Stochastische Disposition Rhythmische Disposition Plangesteuerte Disposition Die PD oder deterministische Disposition erlaubt mit exakten Bedarfsmengen, mit niedrigen Sicherheitsbeständen zu arbeiten. Sie besorgt zum Beispiel wichtige Informationen für die Nettobedarfsrechnung wie Planprimärbedarf, Kundenbedarf, Sekundärbedarf und 4061-Dokumentation_02.doc Seite 5 von 28

6 Materialreservierungen sowie Prognosebedarf. Die Nettobedarfsrechnung wird hier durch einen Primär- oder Sekundärbedarf angestoßen. Das System berücksichtigt den verfügbaren Lagerbestand und die fest eingeplanten Zugänge aus Einkauf und Fertigung mit den Planprimärbedarfen, den Materialreservierungen und den eintreffenden Kundenaufträgen. Wenn der verfügbare Bestand (inklusive feste Zugänge) kleiner als die Bedarfsmenge ist, werden Beschaffungsvorschläge erzeugt und in diesem Fall werden die Termine durch das System geplant. Das system bestimmt die geeignete Menge des Beschaffungsvorschlags nach dem verfahren, der gewählt und benutzt wird. Jedes Losgross kann seinen eigenen Verfahren haben. Das System führt auch die Sekundärbedarfe. Die Verwendung der Prognose in die plangesteuerte Disposition einbezogt auch die Zusatzbedarfe wie ungeplante Entnahmen, Mehrverbrauch von Komponenten in der Produktion etc. Im Rahmen der plangesteuerten Disposition kann die Prognose für die Ermittlung des Gesamtbedarfs oder des ungeplanten Bedarfs genutzt werden. Leitteileplanung Die Leitteileplanung wird für Materialen benutzt die in hohem Maße die Wertschöpfung des Unternehmens beeinflussen. Das ziel ist, Kapitalbindung durch Lagerbestände zu reduzieren und die Stabilität der Planung zu erhöhen. Die Durchführung der Leitteileplanung ist die selbe als die Plangesteuerte Disposition. Die spezifische Funktionalitäten, die die Leitteileplanung anbietet, sind: Einen separaten Planungslauf für Materialen, die unabhängig von der üblichen Planung sind: dieser Planungslauf kann entweder eine Einzel- oder Gesamtplanung sein. Einen Fixierungshorizont, der während einer kurzfristigen Periode den Produktionsplan vor maschinellen Änderungen schützt Eine Interaktive und angenehmen Bearbeitung des Planungsergebnisses Verschiedene Auswertungen für die Leitteileplanung, die man parametrieren kann, wie man wünscht. Verbrauchsgesteuerte Disposition Die Nettobedarfsrechnung wird hier durch die Unterschreitung eines festgelegten Bestellpunkts (Meldebestands) oder durch Prognosebedarfe angestoßen, die aus Vergangenheitsverbräuchen errechnet wurden. Prognosemodellauswahl Bei diesem Punkt wird festgelegt, mit welchem Modell das System die Bedarfswerte ermitteln soll. Das Kennzeichen kann vom Benutzer selbst eingegeben werden oder automatisch vom System durch ein Prognoseauswahlverfahren bestimmt 4061-Dokumentation_02.doc Seite 6 von 28

7 werden. Bei der zweiten Variante muss aber noch zusätzlich das Feld Modellauswahl ausgefüllt werden. Ist es auch möglich zu wählen, in welchen Intervallen die Verbrauchs- und Prognosewerte des Materials Bestellpunkte Es gibt zwei wichtige Punkte: Der Meldebestand, der während der Wiederbeschaffungszeit die Materialbedarfe abdecken soll; Der Sicherheitsbestand, der den Materialmehrverbrauch während der Wiederbeschaffungszeit als auch den Zusatzbedarf bei Lieferverzögerungen abzudecken soll. Diese Punkte werden: Von dem Benutzer definiert (Manuelle Bestellpunktdisposition) Von dem System definiert (Maschinelle Bestellpunktdisposition). Das Prognoseprogramm errechnet die zwei Punkte anhand der bisherigen Materialverbrauchswerte. Während der Wiederbeschaffungszeit werden Kundenaufträge und manuelle Reservierungen wegen externer Bedarf aufmerksam. Es schalt den einzelnen rhythmischen Dispositionsverfahren zu. Die stochastische Disposition Die stochastische Disposition ist ein der Dispositionsverfahren der verbrauchsgesteuerten Disposition Dokumentation_02.doc Seite 7 von 28

8 Dieser Dispositionstyp stützt sich auf den Materialverbrauch. Die stochastische Disposition funktioniert wie die maschinelle Bestellpunktdisposition: das integrierte Prognoseprogramm, berücksichtigend Verbrauchswerte aus der Vergangenheit, gestattet uns, die Prognosewerte für den zukünftigen Bedarf zu bestimmen. Aber das ist nur eine Grundlage um die Prognosebedarfe in in der Bedarfsplanung vorzusehen. Die Prognoserechnung ist sehr oft durchgeführt, um bestensfalls die Prognozewerte an das aktuelle Verbrauchsverhalten anzupassen. Erklärung über das Funktionieren des Systems für die stochastische Disposition: Das System stützt sich über die Bedarfsmengen, die in der Bedarfsplanung gerechnet wird, um die Prognosebedarf zu schätzen. Dann vergleicht man diesen Prognosebedarf mit dem verfügbaren Bestand. Wenn der Prognosebedarf über dem verfügbaren Bestand liegt, gibt es kein Problem; sonst wird ein Beschaffungsvorschlag geschickt. Man wählt das Losgrößenverfahren. Und dann verknüpft man mehrere Prognosebedarfe zu einer Losgröße (je nach Losgrößenverfahren). Für jeden Beschaffungsvorschlag muss das System das Moment der Umwandlung in eine Bestellung rechnen. Die rhythmische Disposition Wie die stochastische Disposition ist die rhythmische Disposition ein der Dispositionsverfahren der verbrauchsgesteuerten Disposition. Sie wird auf die regelmäßige und häufig wiederkehrende Lieferung verwandet, weil man diese Lieferung planen kann. Aber man muss nicht die Zustandfrist der Lieferung vergessen. Die Materialien, die eine rhythmische Disposition haben, haben ein Dispositionsdatum in der Planungsvormerkdatei. Dieses Datum wird am Anfang in den Materialstamm aber auch später nach jedem Planungslauf gesetzt. 2. Aber der System ist auch biegsam: man kann ein Material früher als zu dem vorgesehenen Dispositionsdatum planen. Man kann nämlich beim Planungslauf ein Dispositionsdatum wählen und geben. 3. Prozesse Wir haben zwei verschiedene Fälle: Der erste betrifft die die Aufnahme der beliebigen Bestellungen Dokumentation_02.doc Seite 8 von 28

9 Der zweite führt die Aufnahme der besonderen Bestellungen. Für die beide Fälle haben wir eine regelmäßige Überwachung des Bestandes. Aber für jede Aufnahme der Bestellung kontrollieren wir die Menge, die bestellt ist. Wenn die Menge den Grenzwert überschreitet, wird die Bestellung als besondere Bestellung qualifiziert. Dann und nur in diesem Fall addieren wir eine besondere Überwachung inzwischen der anderen regelmäßigen Überwachungen. Wenn die Menge kein Grenzwert überschreitet, gehen die Prozesse bis in die nächste Überwachung weiter. Mit diesem Betriebsablauf kontrollieren wir die Beschaffung Prozesse. Und wir werden von dem Kundenmanagement kontrolliert. Normaler Überwachungszyklus 4061-Dokumentation_02.doc Seite 9 von 28

10 Überwachungszyklus mit beliebigen Bestellungen 4061-Dokumentation_02.doc Seite 10 von 28

11 Überwachungszyklus mit besonderen Bestellungen 4061-Dokumentation_02.doc Seite 11 von 28

12 Link mit anderen Departements Überwachung 4061-Dokumentation_02.doc Seite 12 von 28

13 4. Schnittstellen Human Resources Personal- und Organisationsstruktur, Planstellen Die Personalplanstellungen bietet die Möglichkeit der flexiblen und bedarfsgerechten Disposition und Erfassung aller Arbeitszeiten die Mitarbeiter. Dabei können die Zeitdaten beliebig viele Mitarbeiter sowie für einen oder mehrere Tage, Wochen oder auch Monate gleichzeitig vornehmen. Bestandführung Bestandarten, Kommissionierung, Verpackung Bei Wareneingängen werden entschieden, in welche Bestandsart eine Menge gebucht wird. Die Bestandsart ist relevant für die Ermittlung des verfügbaren Bestands in der Disposition (Materialbedarfsplanung) sowie für die Entnahmen in der Bestandsführung zwei Arten der Verfügbarkeitsprüfung: Verfügbarkeitsprüfung der Bestandsarten der Bestandsführung Prüfung der verfügbaren Bestände in der Disposition (Materialbedarfsplanung) Zusätzlich zur Prüfung der physischen Bestandsarten kann auch eine Prüfung des verfügbaren Bestands aus der Sicht der Disposition erfolgen. Mit dieser Prüfung können Sie beispielsweise verhindern, daß eine bereits reservierte Menge für einen anderen Zweck entnommen wird. Eigene Sonderbestände sind Bestände, die der eigenen Firma gehören, aber beim Lieferanten oder beim Kunden gelagert werden und ist aus der Sicht der Disposition nicht verfügbar Fremde Sonderbestände sind Bestände, die bei der eigenen Firma liegen, aber dem Lieferanten oder dem Kunden gehören und sind für die Disposition verfügbar Dokumentation_02.doc Seite 13 von 28

14 Buchhaltung Buchungskrei se Kreditorensta mmsatz Zahlwege, Bankkonten Eine Umlagerung Werk an Werk findet in der Regel innerhalb eines Buchungskreises statt, und hat eine Auswirkung für die Disposition, denn eine Änderung des Werksbestands soll von der Disposition berücksichtigt werden. Jeder Transport wird einer bestimmten Transportdispositionsstelle zur Disposition und Abfertigung zugeordnet. Transportdispositionsstellen werden einem Buchungskreis zugeordnet. Die Daten im SAP-System sind nach verschiedenen Kriterien sortiert und in unterschiedlichen Stammsätzen gesichert, z.b. im Material- oder im Kreditorenstammsatz. Das zentrale Sichern verhindert eine Datenredundanz; darüber hinaus können Daten von verschiedenen Abteilungen - von Disposition und Einkauf bis hin zu Bestandsführung, Qualitätssicherung und Logistik-Rechnungsprüfung - gleichzeitig auf aktuellem Stand genutzt bzw. bearbeitet werden. Sofern in den Zahlungsverkehr mehrere Hausbanken einbezogen sind und die verfügbaren Mittel auf den Bankkonten begrenzt sind, ist eine Disposition erforderlich, bei der pro Bankkonto der verfügbare Geldbestand angegeben wird. Eine Position mit wechselnden Lieferadressen teilt sich in eine Hauptposition und mindestens zwei oder mehrere Unterpositionen auf. Für jede Lieferadresse wird eine Unterposition erzeugt. Regulierer, Rechnungsempfänger, Fakturaperiodizität und Zahlweg können nur auf Ebene der Hauptposition gepflegt werden, sie gelten für alle Unterpositionen. Die Daten der Unterposition gehen in die Disposition ein Dokumentation_02.doc Seite 14 von 28

15 Kunden und AuftragManagement Versandstellen, Transporteure Kundenstamm Die Transportdisposition und -abfertigung wird mit Hilfe einer neuen Organisationseinheit, der sogenannten Transportdispositionsstelle(TDS), durchgeführt. Eine TDS ist im wesentlichen eine für die Organisation von Transportaktivitäten verantwortliche Gruppe von Angestellten. Jeder Transport wird einer bestimmten TDS zur Disposition und Abfertigung zugeordnet. Die unterschiedlichen TDS, die in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden, müssen im Customizing für Unternehmensstruktur definiert sein, bevor sie die Transportdisposition abfertigungdurchführen können. Diese Organisationseinheit kann entsprechend den Transportanforderungen Ihres Unternehmens definiert werden. TDS werden einem Buchungskreis zugeordnet, sind ansonsten jedoch unabhängig von anderen Organisationseinheiten Der Kundenstamm enthält das Feld Kombigruppe Kunden, mit dem die Kombinationsgruppen zuordnen können. Sie können jedem Kunden eine Kombinationsgruppe zuweisen. Diese Kunden-Kombinationsgruppen werden bei der Disposition von Fahrzeugen für Transporte benötigt. Die in der Kunden-Kombinationsgruppe definierten Attribute müssen den Merkmalen der Kombinationsgruppe des gewählten Fahrzeugs entsprechen. Fahrzeug- Kombinationsgruppen werden Fahrzeugen in den Stammdaten zugeordnet. Das System vergleicht diese Daten mit denen der Kunden-Kombinationsgruppe. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das einem Transport zugeordnete Fahrzeug für den gewählten Kunden verwendbar ist Dokumentation_02.doc Seite 15 von 28

16 Beschaffung Einkaufsorganisation Die folgende Schritte werden durchgeführt 1. ein Verteilzentrum wird die verbrauchsgesteuerte Disposition & die Bestellanforderungen erzeugt. 2. Die Bestellanforderungen werden in Bestellungen umgewandelt. 3. Der Disponent im Verteilzentrum steigt sich in die Online-Disposition ein und baut einen Arbeitsvorrat für alle Lieferanten auf. 4. Der Disponent prüft je Lieferant die schon vorhandenen Bestellung. 5. Zu jeder Bestellung selektiert er je Lieferant weitere Artikel, für die aktuell noch kein Bedarf gemeldet wurde und läßt sich anhand einer vorgegeben Reichweite Bestellmengen für diese Artikel vorschlagen. 6. Er nimmt einige dieser Artikel zusätzlich in die Bestellungen auf, um die Bestellungen zu optimieren (z.b. um den Mindestbestellwert zu erreichen). 7. Der Disponent sichert die geänderten und zusätzlich erfaßten Bestellungen. Einkäufergruppen Die Aufgabe der Einkäufergruppe ist die operative Disposition und Bestellabwicklung, also die Erstellung/Anlegen konkreter Aufteiler/Aktionen oder Bestellungen. Sie kann auch Anfragen bei Lieferanten durchführen oder Bestellanforderungen anlegen. Das System zieht außerdem den im Lieferantenstamm gepflegten Dispositionsrhythmus und die Zuordnung zu Einkäufergruppen zum Aufbau des Arbeitsvorrats heran.t Warenein- und Ausgang Bei Wareneingängen entscheiden Sie, in welche Bestandsart eine Menge gebucht wird. Die Bestandsart ist relevant für die Ermittlung des verfügbaren Bestands in der Disposition sowie für die Entnahmen in der Bestandsführung Dokumentation_02.doc Seite 16 von 28

17 Die Bestellung ist nicht nur der Beleg, sondern auch ein wichtiges Planungs- und Überwachungsinstrument für die Disposition Bestandführung Materialstamm, Positionstypen Die Prüfung der verfügbaren Bestände in der Disposition wird im Materialstammsatz aktiviert Das Material wird nicht nur zu dem in der Planungsvormerkdatei stehenden Dispositionsdatum disponiert, sondern auch dann, wenn der Meldebestand durch einen Warenausgang unterschritten wird. Beim Unterschreiten des Meldebestands setzt das System in der Planungsvormerkdatei automatisch die Planungsvormerkung NETCH, so daß das Material beim nächsten Planungslauf berücksichtigt wird. Die Kalkulation greift auf Daten in der Kalkulations- und Dispositionssicht des Materialstammsatzes zu, um Parameter für die Ermittlung von Stücklisten und Arbeitsplänen zu selektieren z.b. Stückliste und Arbeitsplan oder Fertigungsversion Parameter für die Ermittlung von Kalkulationsdaten in anderen Werken zu selektieren Bei der Generierung einer Bestellanforderung bzw. einer Lieferplaneinteilung berücksichtigt das System die Quotierung und das Orderbuch. Das Orderbuch kann auf einen Kontrakt oder Lieferplan verweisen. Verweist das Orderbuch auf einen Lieferplan, nimmt das System den Lieferplan nur, wenn der Lagerort im Lieferplan dem Lagerort entspricht, für den Lagerortdisposition im Materialstammsatz festgelegt wurde. Verweist das Orderbuch auf einen Kontrakt, nimmt das System den Kontrakt nur, wenn der Lagerort im Kontrakt initial ist oder dem Lagerort entspricht, für den Lagerortdisposition im Materialstammsatz festgelegt wurde Dokumentation_02.doc Seite 17 von 28

18 5. Voraussetzungen Was ist schon am System vorhanden bzw. was werden andere Gruppen konfigurieren, das in diesem Fall Relevanz hat? Am System von Dispositionssystem sind Logistik, SAP Retail, Produktionsplanung und steuerung, Einkauf, Bedarfsplanung, Disposition und Dispositionsverfahrung vorhanden. Konfigurationen mit anderer Gruppe: 4061-Dokumentation_02.doc Seite 18 von 28

19 Bedarfsplanung: Die zentrale Aufgabe der Materialbedarfsplanung ist es, innerbetrieblich und für den Verkauf die erforderlichen Bedarfsmengen termingerecht zu beschaffen. Damit überhaupt mit den Komponenten der Bedarfsplanung arbeiten könnte, ist es notwendig, dass die wichtigsten Grunddaten angelegt werden. - Materialstamm - Stücklisten Diese Komponenten werden benötigt. Die Bedarfsplanung kann sowohl auf Werksebene als auch für die verschiedenste Dispositionsbereiche erfolgen. Bei den Dispositionsverfahren kann mit verbrauchsgesteuerten oder mit der plangesteuerten Disposition gearbeitet werden. Bei der Nettobedarfsrechnung wird der verfügbare Bestand bei Bestellpunktdisposition, stochastischer Disposition und plangesteuerter Disposition unterschiedlich errechnet. Welche der drei Möglichkeiten nun verwendet wird, muss für das Material im Materialstamm festgelegt werden. Einkauf: Der Einkauf umfasst dieser Bereiche: Disposition, Bestellwesen, Rechnungsprüfung, Nachträgliche Abrechnung, Agenturgeschäft. Dispositionsverfahren: Die Materialbedarfsplanung versucht, die vorhandene Kapazitäten und Zugangsmengen mit den Bedarfsmengen möglichst termingerecht in Einklang zu bringen. Dazu stehen plangesteuerte und verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren zur Verfügung. Eine Sonderform der plangesteuerten Disposition ist die Leitteileplanung. 6. Umzusetzender Prozess & Annahmen In der Anforderung bzw. Beschreibung der Firma ist der jetzige Lagerbestand angegeben. Und es erfolgt keine Nachbestellung. Es werden (ohne Berücksichtigung des jetzigen Standes) Dispositionsgruppen angelegt. Es werden jeweils für die Produkte Mana, Weihrauch, Myrrhe, Schmalztroll, Blitz eine Dispositionsgruppe angelegt. Jedes Produkt wird zu einer Dispositionsgruppe zugeordnet. Beschaffungsvorschläge werden nach Analyse der Bestellungen mit dem Department Kundenmanagement erstellt und Angelegt Dokumentation_02.doc Seite 19 von 28

20 Es wird angenommen das die Firma bereits im betrieb ist und erstmalig ein ERP System einführt. 7. Implementierung Ausblick auf die Implementierung: Was wird gemacht um den oben beschriebenen Prozess umzusetzen (müssen noch keine Screenshots sein, das kommt dann in der Dokumentation zum Implementierung. Die Hauptaufgabe der Disposition ist die materiale- und terminbezogene Bedarfsplanung von Fertigungsmaterialien, Erzeugnissen und Handelswaren. Dieses Ziel wird durch den Einsatz verschiedener Dispositionsmethoden erreicht. Die verbrauchsgesteuerte Disposition basiert auf den Verbrauchswerten der Vergangenheit und schließt mit Hilfe der Prognose oder statistischer Verfahren auf den zukünftigen Bedarf. Die verbrauchsgesteuerte Disposition ist in die Komponente Materialwirtschaft integriert. Die Funktionen der verbrauchsgesteuerten Disposition kann man aufrufen, indem man ausgehend vom SAP Easy Access Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung wählen. Abb. 1 : Anruf der Funktionen der verbrauchgesteuerten Disposition Dispositionsverfahren in der verbrauchgesteuerten Disposition: In der verbrauchsgesteuerten Disposition werden folgende Dispositionsverfahren verwendet. Bestellpunktdisposition: Bei diesem Verfahren wird den Bestand immer verändert. Bei Meldebestand wird immer überprüft, ob der Meldebestand den zu erwartenden durchschnittlichen Materialbedarf während der Wiederbeschaffungszeit abdeckt. Bei Sicherheitsbestand soll überprüft werden, ob der Sicherheitsbestand sowohl den Materialmehrverbrauch während der Wiederbeschaffungszeit als auch den Zusatzbedarf bei Lieferverzögerungen abdeckt. Wenn es den Bestand verändert, dann wird eine Planungsvormerkung erzeugt Dokumentation_02.doc Seite 20 von 28

21 Stochastische Disposition Die stochastische Disposition orientiert sich am Materialverbrauch. Wie bei der maschinellen Bestellpunktdisposition werden durch das integrierte Prognoseprogramm Prognosewerte für den zukünftigen Bedarf ermittelt. Anders als bei der Bestellpunktdisposition bilden diese Werte jedoch die Bedarfsmengen für den Planungslauf. Die Prognosewerte werden also direkt als Prognosebedarfe in der Bedarfsplanung wirksam. Rhythmische Disposition Wenn ein Lieferant ein Material immer an einem bestimmten Wochentag liefert, ist es sinnvoll, die Disposition des Materials im gleichen Rhythmus, verschoben um die Lieferzeit, vorzunehmen. Die rhythmische Disposition kann verbrauchsgesteuert oder plangesteuert durchgeführt werden Planungsvormerkungen für Dispositionbereich Abb2a : Planungsvormerken anlegen Abb2b : Planungsvormerkung anzeigen 4061-Dokumentation_02.doc Seite 21 von 28

22 Abb2c : Planungsvormerkung aufbauen Abb2d : Konsistenz der Planungsvormerkdatei prüfen Die Abbildung 2a und 2b stehen für Planungsvormerkung anlegen und anzeigen. Die Prüfung der Planungsvormerkdatei ist der erste Prozess, der im Rahmen der Bedarfsplanung abläuft. Es wird gesteuert, welche Materialien bei den verschiedenen Arten des Planungslaufs geplant werden. Die Planungsvormerkdatei enthält grundsätzlich alle Materialien, die für einen Planungslauf relevant sind. Sobald wir einen Materialstamm mit Dispositionsdatenbildern und gültigem Dispositionsmerkmal anlegen, wird dieses Material automatisch in die Planungsvormerkdatei aufgenommen. Die Planungsvormerkung wird bei einer Materialentnahme oder bei einer Materialrückgabe erzeugt. Planungsvormerken anlegen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planungsvormerkung Anlegen. ein Material wählen und den Werk eingeben für diesen Material. Das NETCH- oder NETPL-Kennzeichen ist für Veränderungsplanung oder Veränderungsplanung im Planungshorizont gesetzt. Planungsvormerkung anzeigen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planungsvormerkung Anzeigen. Selektionskriterien eingeben. Wenn es Selektionskriterien die Felder Material, Dispositionsbereich, Werk, Dispositionsstufe leer gelassen werden, werden dann alle Materialien in allen Dispositionsbereichen und allen Werken selektiert. Planungsvormerkung aufbauen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planung Planungsvormerkung Hintergrund. Man den Material, der angelegt wurden, bevor für ein Werk die Bedarfsplanung aktiviert wurde, für alle dispositionsrelevanten Materialien in diesem Werk einen Eintrag in der Planungsvormerkdatei generieren. Konsistenz der Planungsvormerkdatei prüfen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planungsvormerkung Konsistenzprüfung Dokumentation_02.doc Seite 22 von 28

23 Man muss regelmäßig auf ihre Dispositionsrelevanz hin prüft, weil die Einträge in der Planungsvormerkdatei dauerhaft sind. Planungskalender: Planungskalender definieren auf Werksebene flexible Periodenlängen für die Materialbedarfsplanung. Mit dem Planungskalender kann man flexible Perioden für ein periodisches Losgrößenverfahren im Rahmen der Leitteileund Bedarfsplanung festlegen. Man kann die Perioden des Planungskalenders auch für die Periodensummendarstellung in der Bedarfs- /Bestandsliste verwenden Abbildung 3 a: Planungskalender anlegen Abbildung 3b : Planungskalender ändern Planungskalender anlegen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Stammdaten Planungskalender Perioden anlegen Das Werk eingeben die Kurzbeschreibung des Planungskalenders und den Mindesthorizont eingeben Rechenvorschrift für Periodenermittlung und Perioden berechnen Neue Termine wählen. auf die Anzeige der berechneten Perioden Sichern die Eingaben Planungskalender ändern: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Stammdaten Planungskalender Perioden ändern Werk eingebeben, für das der Planungskalender gültig sein soll. Übersicht Kalender oder Abgelaufene Kalender wählen einen oder mehrere Planungskalender markieren Sichern die Eingaben Planungsdurchführung: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planung Durch die Planungsdurchführung wird es die Materialbedarfsplanung für alle Materialien oder Baugruppen durchführt, die eine veränderte Bedarfsoder Bestandssituation aufweisen. Gesamtplanung: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planung Gesamtplanung online im Hintergrund durchführen. Einzelplanung: 4061-Dokumentation_02.doc Seite 23 von 28

24 Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planung Einzelplanung einstufig Auswertung des Planungsergebnisses: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Materialdisposition Bedarfsplanung Auswertungen Dispositionsliste Material: Man kann unter der Auswertungen Dispositionsliste Material ausführen. Diese enthalten das jeweilige Planungsergebnis des Materials. Bedarfs/Bestandsliste: Es wird unter der Auswertungen ausführt. Durch die Bedarfs/Bestandsliste wird es im Augenblick gültige Bedarfs- und Bestandssituation eines Materials angezeigt. Abbildung4a: Dispositionslisten über Sammeleinstieg aufrufen 4b:Bedarf/Bestandslisten über Sammeleinstieg aufrufen Abbildung Man kann unter deren Auswertungen Dispositionsliste Sammelanzeigen ebenfalls auch Bedarf/Bestandslisten Sammelanzeigen aufrufen. Nachdem alle Dateien richtig eingegeben wurden, wird eine Materialliste zurückgeliefert, die gegebene Selektionskriterien entsprechen. Beschaffungsvorschlag: Beschaffungsvorschläge werden vom System automatisch während des Planungslaufs angelegt und geben an, wann und in welcher Höhe der Zugang eines Materials erfolgen soll. Planauftrag: Planauftrag zählt für Materialien, die fremdbeschafft oder eigengefertigt sind, zu Beschaffungsvorschlägen zählt. Planauftrag anlegen bzw. Planauftrag ändern: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Bedarfsplanung Planauftrag anlegen - Planauftrag ändern. Um den Planauftrag zu ändern oder zu anzeigen, wird die Nummer des zu ändernden Planauftrags eingegeben und die Änderungen gesichert. Planauftrag anzeigen (Einzel- bzw. Sammelanzeigen): 4061-Dokumentation_02.doc Seite 24 von 28

25 Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Bedarfsplanung Planauftrag Anzeigen Einzel- bzw. Sammelanzeigen. Abb. 5a: Planauftrag ändern Planauftrag anzeigen Abb.5b: Sammelanzeigen: Planaufträge nach Disponent, Material, Fertigungsversion, Fertigungslinie oder PSP-Element suchen. Markieren Disponenten und wählen Suchen das Werk und den Disponenten eingeben klick Enter Es wird eine Liste aller Planaufträge erzeugt, die den Selektionskriterien entsprechen. Prognoseparameter: Vorgehensweise: SAP Menü Logo Logistik Materialwirtschafts Metarialdisposition Materialprognose Prognose Einzel- bzw. Gesamtprognose Prognose durchführen, Prognose ändern Prognose anzeigen Wenn es für ein Material die Prognose durchgeführt werden soll, muss es zunächst im Materialstammsatz die Prognoseparameter für dieses Material festgelegt werden. Prognoseparameter pflegen: Wir gehen beispielweise wie folgt vor : Materialstammt Material Anlegen allgemein Materialart eintragen die Sicht Prognose auswählen und markieren entsprechende Werk eintragen die Eingabe mit Material sichern Profil : Dispositionsparameter sowie die Prognoseparameter können über Profile gepflegt werden. Ein Profil ist eine Sammlung von Informationen zur Konfiguration bestimmter Objekte. Die in einem Profil hinterlegten Informationen sind Standardinformationen, die bei der Pflege unterschiedlicher Objekte immer wieder in ähnlicher Konstellation benötigt werden. Ein Profil dient also als Erfassungshilfe und erleichtert die Verwaltung von Objektdaten Dokumentation_02.doc Seite 25 von 28

26 Im folgenden erfahren wir, wie wir Profile im Bereich der Materialstammdatenverwaltung anlegen, anzeigen, ändern und löschen. Da die Bearbeitung von Dispositions- und Prognoseprofilen nach denselben Prinzipien abläuft, wird dieses Vorgehen für beide Profile gemeinsam beschrieben. Profil anlegen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Materialstamm Profil Dispositionsprofil Dispositions- bzw. Prognoseprofile Anlegen den Schlüssel eintragen, den dem Profil zugeordnet werden will. Auswahlbild wählen Bezeichnung des Profils eingeben und markieren die Felder, die das Profil enthalten soll. Datenbild entsprechende Werte eingeben und sichern das Profil mit Profil Es wird auf einstiegbild zurückgekehrt um weitere Profil anzulegen. Profil anzeigen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Materialstamm Profil Dispositionsprofil Dispositions- bzw. Prognoseprofile Anzeigen den Namen des Profils eintragen Auswahlbild wählen Datenbild wählen (Hier sieht man die Werte, die man im Profil definiert hat.) Zurück Einstiegsbild um weiter zu bearbeiten. Profil ändern: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Materialstamm Profil Dispositionsprofil Dispositions- bzw. Prognoseprofile Ändern den Namen des Profils eintragen Auswahlbild wählen gewünschte Änderungen vornehmen Datenbild wählen Das Profil mit Profile sichern. Profil löschen: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Materialstamm Profil Dispositionsprofil Dispositions- bzw. Prognoseprofile Löschen den Namen des Profils eingeben, das gelöscht werden will Enter drücken wählen ja und Enter drücken Es wird auf Einstiegbild züruckgekehrt. Prognosedurchführung Dieser Abschnitt beschreibt die Durchführung von Materialprognosen innerhalb des SAP-Systems Die Prognosedurchführung hat drei verschiedene Möglichkeiten, die Prognose durchführen zu können. Einzelprognose Durchführen: Vorgehensweise: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Metarialdisposition Materialprognose Prognose Einzelprognose Durchführen die Materialnummer und das Werk eintragen, für das die Prognose durchgeführt werden möchten, und drücken Enter. Datum der letzten Prognose, Daten, die aus dem 4061-Dokumentation_02.doc Seite 26 von 28

27 Materialstammsatz übernommen wurden und Parameterwerte, die aufgrund vorhergegangener Prognosen errechnet wurden. Eintragen Drücken Auswählen und Weiter es erscheint die Meldung Prognoserechnung wurde durchgeführt. überprüf die einzelnen werte Es gibt nun die Möglichkeit, die vom System errechneten Werte manuell zu ändern, indem man in der Spalte Korrekturwert die Werte eintragt, die das System dem späteren Planungslauf zugrunde legen soll. Auf die Parameterübersicht zurückkehren, und dort Zusätze zus.parameter wählen. Es erscheint ein Fenster mit den zusätzlichen Parametern (Modellparameter). Auf die Parameterübersicht zurückkehren, und mit Zusätze Meldungen die während der Prognose gespeicherten Ausnahmemeldungen, überprüfen. Auf die Parameterübersicht zurückkehren, und sichern die Prognosewerte. Wenn ein Prognosewert manuell geändert wurde, sollte es den Verbrauchswert, der sich in dieser Periode tatsächlich ergibt, später überprüft werden. Gesamtprognose Durchführung: Vorgehensweise: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Metarialdisposition Materialprognose Prognose Gesamtprognose die gewünschten Daten eintragen Das Werk eingeben, für das die Gesamtprognose gestartet werden soll. Wenn es kein Werk eingetragen wird, wird die Prognose für alle Werke durchgeführt. drücken Enter, um den Prognoselauf zu starten. Es erscheinen die Texte zu den entsprechenden Eingaben, die eingegebenen Daten zu überprüfen. Drücken Enter. Es erscheint die Meldung Der Planungslauf wird gestartet. Bitte drücken Sie Enter. Drücken nochmals Enter. Nach Beendigung des Prognoselaufes erhaltet man, falls man das Kennzeichen Protokollsatz markiert hat, eine Liste aller Materialien, für die die Prognose durchgeführt worden ist. Anderenfalls wird keine Liste erzeugt. Gesamtprognose im Hintergrundmodus durchführen: Vorgehensweise: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Metarialdisposition Materialprognose Prognose Gesamtprognose Gesamtprognose BATCH. Hier kann man den Prognoselauf mit Hilfe einer Selektionsvariante zu einem späteren Zeitpunkt einplanen oder sofort starten. Die Prognose läuft dann im Hintergrundmodus ab. Prognoseergebnis: Nach einem Prognoselauf müssen wir die Ergebnisse auf fehlerfreie Durchführung durchgesehen werden. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Prognoseergebnis anhand einer Liste überprüfen: Hier können wir über ein Druckprogramm eine Liste der prognostizierten Materialien ausgeben und anhand dieser Liste die Überprüfung vornehmen. Vorgehensweise: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Metarialdisposition Materialprognose Prognose Gesamtprognose Drucken. Es erscheint das Einstiegsbild zum Drucken der Materialprognose. Das Werk eingeben, zu dem das Prognoseergebnis ausgedruckt werde will, sowie ein Periodenkennzeichen, wenn man die Selektion auf ein bestimmtes Intervall beschränken wollen. Drücken Enter. Das Bild der Druckparameter erscheint. Spezifizieren die 4061-Dokumentation_02.doc Seite 27 von 28

28 Druckparameter, wie z.b. den Drucker, auf dem die Liste gedruckt werden soll, und wählen die Drucktaste Drucken. Prognoseergebnis im Dialog überprüfen: Wir können fehlerhafte Prognoseergebnisse im Dialog nachbearbeiten. Vorgehensweise: Vorgehensweise: SAP Menü Logistik Materialwirtschafts Metarialdisposition Materialprognose Prognose Gesamtprognose Nachbereiten. Das Einstiegsbild zum Nachbereiten der Prognose erscheint. Werk und Disponentennummer eintragen. Drücken Enter. Es erscheint eine Liste aller Materialien, bei deren Prognose ein oder mehrere Fehler aufgetreten sind und die gewünschter Selektion entsprechen. Positionieren das Fenster auf einem bestimmten Material, und drücken Auswählen. Es erscheint die Parameterübersicht zu dem ausgewählten Material. Um sich die Ausnahemeldung anzeigen zu lassen, wählen Zusätze Meldungen. Es erscheint ein Bild mit der entsprechenden Ausnahmemeldung. Hier sehen wir nun, wodurch es bei der Prognose zu einem Fehler kam. 8. Der Zeitplan Um Zeit und (unnötigen) mehr Aufwand zu sparen benötigt man einen genauen Zeitplan. Tätigkeit Anlegen der Dispositionsgruppen Analyse der Bestellungen mit dem Kundenmanagementteam Anlegen der Beschaffungsvorschläge Zeitaufwand 90 min/gruppe 360 min 90 min /Gruppe Da die alle anderen Faktoren für die Anlagen im System unabhängig von der Disposition ist kann die oben genannten Anlagen an dem Datum erfolgen, an dem alle anderen Departments ihre Teile angelegt haben. Wir wurden von keiner Gruppe bezüglich einer Abhängigkeit kontaktiert. Wir nehmen vor die Gruppe Kundenmanagement demnächst zu kontaktieren. 9. Die Risiken Unerwartete Bestellungen die durch den Kundenmanagement nicht rechtzeitig angekündigt werden. Verspätung der Lieferungen. Systemausfall Dokumentation_02.doc Seite 28 von 28

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