Strahlenrisiko versus Krebsfrüherkennung Nutzen-Risiko-Abwägung

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1 Strahlenrisiko versus Krebsfrüherkennung Nutzen-Risiko-Abwägung Elke A. Nekolla, BfS

2 Früherkennung von Erkrankungen Gegenwärtige Gesundheitsstrategien zielen immer stärker auf Früherkennungsmaßnahmen ab besondere Bedeutung der bildgebenden Verfahren Mammographie-Screening-Programm: Früherkennung von Brustkrebs (etabliert!) CT-Untersuchungen: Lunge: Früherkennung von Bronchialtumoren (z.b. bei Rauchern oder Asbestarbeitern) Dickdarm: virtuelle Koloskopie zur Früherkennung von Darmpolypen und tumoren Herz: Calcium-Scoring und Koronarangiographie zur (diskutiert!) Früherkennung von Arteriosklerose bzw. verengten Herzkranzgefäßen Ganzkörper-CT: Früherkennung von Tumoren

3 Nutzen Risiko Abwägung Nutzen Senkung der Mortalität / Erhöhung der Lebensqualität der Betroffenen durch die Früherkennung von Erkrankungen Risiko Strahlenrisiko

4 Nutzen Mammographie-Screening: IARC - International Agency for Research on Cancer: 2002:... sufficient evidence from randomized trials that inviting women years of age to screening with mammography reduces breast cancer durchschnittliche Reduktion der Brustkrebs-Mortalität durch ein Röntgen-Mammographie-Screening: 25% Reduktion der Brustkrebs-Mortalität für diejenigen Frauen, die die regelmäßigen Einladungen zum Screening tatsächlich wahrnehmen: 35%

5 Nutzen CT-Screening: wissenschaftliche Datenlage noch unbefriedigend: Es existieren zahlreiche klinische Studien/Machbarkeitsstudien sowie einige randomisierte kontrollierte Studien in der Planungs- / Rekrutierungsphase Bislang jedoch kein Nachweis einer Mortalitätsreduktion durch Früherkennung mittels CT

6 Strahlenrisiko Risikomodelle aus dem aktuellen BEIR VII-Bericht 2006 (BEIR: Biological Effects of Ionizing Radiation) aktuelle Daten der Life Span Study der japanischen Atombombenüberlebenden zur Krebsinzidenz ( ) & zur Krebsmortalität ( ); aktuelle Meta-Analysen, in die auch Daten von Personen eingingen, die aus medizinisch-diagnostischen oder medizinisch-therapeutischen Gründen strahlenexponiert wurden

7 Nutzen Risiko Abwägung Mammographie-Screening spontanes Brustkrebsrisiko spontanes Brustkrebsmortalitätsrisiko Anteil des durch Screening reduzierten ( = 25%) Brustkrebsmortalitätsrisikos Nutzen Risiko 65 BEIR VII-Modell aufgrund der Strahlung zusätzliches Brustkrebsrisiko aufgrund der Strahlung zusätzliches Brustkrebsmortalitätsrisiko

8 CT-Screening Nutzen Risiko Abwägung Problem: Mortalitätsreduktion unbekannt Annahme: Nutzen Risiko Methode:! 10 Wie groß muss dann mindestens die Mortalitätsreduktion sein?

9 Strahlenrisiko CT-Screening Beispiel Lungen-CT ORGAN Organdosis (mgy) pro Untersuchung m w 35 mas, 120 kvp, Kollimation 4 mm, Pitch 1,8; Untersuchung von Lungenspitzen bis einschließlich Nebennieren Scanner-Typ: 4-Zeiler Siemens Volume Zoom Brust 5,7 Schilddrüse Ösophagus Lunge Leber 7 5,8 5,7 0,8 7,9 5,8 5 0,5 effektive Dosis pro Untersuchung 1,8 msv Magen 0,5 0,4 rotes Knochenmark 1,5 1,5

10 Nutzen Risiko Abwägung Beispiel Lungen-CT Annahmen: Lungenkrebsraten für Raucher! 20 Untersuchungen im Alter Nutzen Risiko! 10 erforderliche Mortalitätsreduktion: bei Frauen um den Faktor 4 höher als der entsprechende Wert für ein Mammographie- Screening-Programm

11 Nutzen Risiko Abwägung Zusammenfassung Analysierte Ansätze zum CT-Screening & zum Vergleich: Mammographie- Screening-Programm Lungen-CT Kolon (virtuelle Koloskopie) Herz (Calcium Scoring) Ganzkörper-CT Mammographie- Screening-Programm jährlich alle 10 Jahre alle 4 Jahre alle 2 Jahre alle 2 Jahre Nutzen Risiko 10 erforderliche Mortalitätsreduktion: CT: jeweils um ein Vielfaches höher als für ein Mammographie- Screening-Programm

12 Abschließende Bewertung Durch regelmäßige Früherkennungsmaßnahmen mittels CT können die effektiven Dosen, insbesondere die Organdosen, und die Risiken - im Vergleich zu einem Mammographie-Screening-Programm - beträchtliche Werte erreichen Derzeit besteht keine ausreichende medizinisch-wissenschaftliche Basis für den Einsatz der CT als Früherkennungsmaßnahme im Rahmen eines Screening-Programms Einsatzmöglichkeiten der CT im Rahmen der individuellen Früherkennung notwendig: Definition der Zielgruppe; Protokolle zu Durchführung und Qualitätssicherung; Standardisierung von Durchführung, Befundung und Abklärungsdiagnostik; Dokumentation und Evaluation fundierte Nutzen-Risiko-Analyse!

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