sommer 2007 IN DIE FERNE Zum Helfen vom Sedansberg nach Nowosybkow IM BILDE GWG-Mitarbeiter stellen sich vor

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1 sommer 2007 IN DIE FERNE Zum Helfen vom Sedansberg nach Nowosybkow IM BILDE GWG-Mitarbeiter stellen sich vor IN BEWEGUNG Unterstützung für die Wuppertaler Trasseninitiative

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3 Inhalt 4 Unter uns Engagiert für Nowosybkow LIEBE MIETERINNEN UND MIETER, es ist immer wieder eine tolle Sache, wie sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Dafür finden Sie in dieser Ausgabe von Tür an Tür einmal mehr zwei Beispiele. Da ist zum einen die Wuppertal Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die ehemalige Rheinische Strecke in einen Rad- und Wanderweg umzubauen. Mit inzwischen rund Unterstützern geht der Verein mit großen Schritten seinem Ziel entgegen. Auch die GWG hat hier finanzielle Hilfe geleistet. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 15. Ebenfalls beeindruckend ist das Engagement von Andreas Pfeiffer, einem GWG-Mieter am Sedansberg, der für den Verein Only 4 Kids im Kilometer entfernten Nowosybkow tatkräftige Hilfe leistet. Mehr über seine Aktivitäten finden Sie in unserer Titelgeschichte auf Seite 4. Wenn auch Sie einen Nachbarn kennen, über den es etwas Interessantes zu berichten gibt, oder aber Sie selbst sind so ein Mieter, dann sind wir neugierig auf Ihre Geschichte. Schreiben Sie uns einen Brief, eine oder rufen Sie uns an. Themen kann es viele geben, sei es ein beson deres Engagement wie bei Andreas Pfeiffer oder aber ein außergewöhnliches Hobby oder ein ungewöhnlicher Beruf, eine besondere Leistung in Sport, Musik oder Kultur, eine ungewöhnliche Herkunft oder, oder, oder. Wenn Sie etwas Spannendes zu erzählen haben, dann freuen wir uns auf Ihre Geschichte. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. 6 Service Blumen sind Warmduscher 7 Vorgestellt Die GWG-Teams im Bild 10 Wer? Wo? Was? Wann? Telefonnummern, Teams, Öffnungszeiten 12 Übrigens Neues aus den Siedlungen 15 Ende des Dornröschenschlafs Wuppertal Bewegung macht für Trasse mobil 16 Immer noch jede Zahl im Kopf Ehemalige GWG-Mitarbeiterin erinnert sich an die Anfänge 17 Kletterhalle Wupperwände Rabatt für GWG-Kinder IMPRESSUM Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh, Hoeftstraße Wuppertal Redaktion Gerhild Gössing (verantwortl.), Wilfried Moll KommPOSITION Media GmbH (Jörn Grabert) Fotos Bettina Osswald (Titel), Jörg Lange, Diakonie Wuppertal, Caritas Wuppertal, Wuppertal Bewegung, GWG, Wupperwände Peter Klaus Ihre Satz KommPOSITION Media GmbH Gerhild Gössing 23 Mieterrätsel Mitmachen und gewinnen Druck Ley und Wiegandt GmbH + Co 3

4 Unter uns Engagiert für Nowosybkow GWG-Mieter Andreas Pfeiffer packt in russischer Stadt mit an Nowosybkow aufbrachen. IBM zog sich nach eini gen Jahren aus der Unternehmung zurück. Was blieb, war die Freistellung der Polizeibeschäftigten durch den Innenminister. Er gibt uns sechs Tage im Jahr frei, so Andreas Pfeiffer. Und so dauert die Hilfe für verschie - de ne Einrichtungen in der russischen Stadt an. Lastwagen, die bis oben hin mit Hilfsgütern bela den sind, gibt es allerdings nicht mehr. Die Proble me mit dem Zoll an der russischen Grenze wurden laut Andreas Pfeiffer immer massiver. Manchmal beschlag - nahmten die Beamten vor Ort die Sachspen den, um sie einige Tage später gegen einen Obolus in harter Währung wieder freizugeben. Die Helfer aus Deutschland mussten immer länger am Zoll ausharren. Die Leute in Nowosybkow sind meines Wissens deshalb sieben Mal gegen den russischen Zoll vor Gericht gezogen. Sie haben jedes Mal gewonnen aber geändert hat sich nichts, sagt Andreas Pfeiffer. Im Jahr 2004 fiel schließlich der Entschluss, die gro - ßen Hilfstransporte einzustellen und hauptsächlich handwerkliche Arbeiten in Nowosybkow anzubieten. Seither passieren die Only 4 Kids -Mitglieder die Grenze mit einem Ford Transit in überschaubarer Zeit. Rund Kilometer liegt die russische Stadt Nowosybkow von Wuppertal entfernt unweit des Dreiländerecks zwischen der Ukraine, Weißrussland und Russland. Für den GWG-Mieter Andreas Pfeiffer hat Nowosybkow dennoch eine ganz besondere Be deutung. Seit Mitte der 90er Jahre leistet er dort als Mitglied des Vereins Only 4 Kids wertvolle Hilfe. Außerdem stammt seine Ehefrau Larissa aus der Einwohner-Stadt, in der die Helfer aus Deutschland äußerst beliebt sind. In den ersten Jahren hatte sich die Hilfe aus Deutschland auf eine pädagogische Fachschule kon - zentriert. Studenten und Lehrer aus dieser Bildungs - einrichtung engagierten sich in einem Verein na mens Radimitschi für Opfer der Tschernobyl-Katastrophe. Der Reaktor liegt nur etwa 180 Kilometer von Nowosybkow entfernt auf ukrainischem Gebiet. Heute hilft Only 4 Kids hauptsächlich beim Auf - bau eines Zentrums für gesunde und behin der te Kinder unter anderem gemeinsam mit dem Die Unterstützung für die russische Stadt lief schon Anfang der 90er Jahre an, kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Die Computerfirma IBM wollte Hilfe leisten und bat im Innenministerium von Nord - rhein-westfalen um logistische Unterstützung. So kam es, dass Polizisten und Angestellte der Polizei in Wuppertal regelmäßig mit Hilfslieferungen nach 4

5 Verein Pro Ost aus Solingen und den vor Ort sehr aktiven Vereinen Radimitschi und Patriot. Erst kürzlich bauten die deutschen Helfer Isolierglasfenster in dem ehemaligen Kindergarten ein. Hier sollen unter anderem Angebote wie ein Zentrum für Bewegungstherapie, eine Tagesstätte für geistig behinderte Kinder, ein Computer-Zentrum, ein Zen - trum für europäische Kultur, eine Lehrküche, ein Tanzzirkel und ein Puppentheater Platz finden. Die für die vielfältigen Aktivitäten von Only 4 Kids nötigen Spendengelder erhält der Verein von den etwa 95 Mitgliedern und vielen uns wohlgeson ne - nen Menschen, sagt Andreas Pfeiffer. Vor kurzem erhielt der Wuppertaler Verein erstmals einen grö - ßeren Betrag von der Karl-Bröcker-Stiftung aus Ge seke Euro flossen mit der Bedingung, dass das Geld in Deutschland ausgegeben werden muss. Angesichts der Erfahrungen mit dem russischen Zoll traf der Wuppertaler Verein mit einem international tätigen Einzelhandelskonzern eine günstige Vereinbarung. Der Verein zahlte in Deutschland für Waren, die später in Moskau abgeholt werden konnten. Der Grenzübertritt mit der Hilfslieferung wurde dadurch vermieden. INFO: Der Verein Only 4 Kids informiert im Internet über seine Aktivitäten. Interessierte finden die Home page unter Engagiert für die russische Stadt Nowosybkow: die Only 4 Kids -Vereinsmitglieder Rolf Mellinghaus, Axel Schürhoff (Vorsitzender), Peter Mast, Andreas Pfeiffer und Helmuth Link (von links). 5

6 Service Blumen sind Warmduscher Zu kaltes Wasser kann den Balkonpflanzen schaden Im Juni haben sich die meisten Balkonpflanzen bereits mit ihrem Plätzchen im Kasten angefreundet. Es grünt und blüht Herz erfrischend. Der Balkon hat sich zur Wohlfühloase entwickelt. Damit die Freude an den Blumen möglichst lange währt, lohnt es sich, einige Hinweise zu befolgen. Entfernung welker Blätter einem Befall durch Pilze vor. Sollten Schädlinge Gefallen an den Balkon - pflanzen finden, ist eine Bekämpfung im Anfangs - stadium am aussichtsreichsten. Deshalb müssen die Pflanzen am besten täglich untersucht werden. Im Handel gibt es vielfältige Insekten- und Schädlings sprays, die sich gut für den Einsatz auf dem Balkon eignen. Das Wasser, das zum Gießen verwendet wird, sollte zum Beispiel nicht zu kalt sein. Sonst können die Pflanzen besonders an heißen Tagen einen Kälteschock bekommen. Bei schönem Sommerwetter raten Experten dazu, zweimal pro Tag zur Gießkanne zu greifen. Ist es kühler, reicht einmaliges Gießen in den Morgenstunden. So haben die Blumen den gesamten Tag über Zeit, das Wasser aufzunehmen. Der Alptraum eines jeden Balkongärtners ist die eigentlich erholsame Urlaubszeit jedenfalls dann, wenn der zuverlässige Nachbar zur gleichen Zeit verreist. Balkonkästen mit eingebautem Wasser - tank retten die liebevolle Bepflanzung immerhin über einen Kurzurlaub hinweg. An son sten bleibt nur die Bitte an die liebe Ver - wandtschaft oder an Bekannte, die Blumen tun - lichst gut zu pflegen. Denn das im Urlaub angeeignete Hochgefühl verfliegt schnell, wenn bei der Heimkehr in den Blumenkästen Dürre herrscht. Die Verwendung guter Blumenerde ist bei der Aus - stattung von Blumenkästen ein Muss. Nach gut einem Monat lohnt sich eine zusätzliche Düngung der Balkonpflanzen. Empfehlenswert ist der Einsatz von Langzeitdünger, den es im Einzelhandel zu kaufen gibt. Dann stimmt auf jeden Fall die Dosierung. Verwelkte Blüten sollten regelmäßig mit Hilfe einer Gartenschere entfernt werden. So bilden sich schneller neue Triebe aus. Außerdem beugt die 6

7 Vorgestellt Wohnungswirtschaft im Überblick Auf den folgenden drei Seiten sehen Sie unsere Teams aus der Wohnungswirtschaft von Angesicht zu Angesicht. So können Sie sich ein Bild machen von GWG-Mitarbeitern, die Sie bis jetzt vielleicht nur vom Telefon oder aus Briefen kennen. Verwaltungsteam Die Mitglieder des Verwaltungsteams bei der GWG auch Backoffice genannt kümmern sich um alles, was sich aus der Verwaltung der GWG-Wohnungen heraus ergibt. Sie beraten Mieter zu Fragen der Haus - ordnung oder wickeln die Been digung eines Miet ver - trages ab. Sie nehmen an Mieterversammlungen teil und kümmern sich darum, dass hierbei diskutierte Probleme zu friedenstellend gelöst werden. In ganz neu gestalteten Räumen und mit neuer Einrichtung sind die Teammitglieder im ersten Obergeschoss des GWG-Verwaltungsgebäudes untergebracht. Hier be findet sich auch ein rundum erneuerter, ver glaster Wartebereich für unsere Kunden. Von links nach rechts sehen Sie Teamleiter Raimond Grigo, Nadja Meyerhoff, Vaten Sanduqa, Brigitte Gray, Michael Marschner und Tabea Wandelt. Team Betriebskostenabrechnung und Mietanpassung Betriebskosten müssen nicht nur pro Haus richtig verbucht, sondern auch jährlich abgerechnet wer den. Mancher Mieter hat hierzu auch Fragen, da die Computerabrechnungen nicht für jeden so ohne weiteres lesbar sind. Darum kümmert sich das Team um Teamleiterin Katharina Nieslony. Soweit Mieten sowohl für den frei finanzierten als auch für den öffentlich geförderten Wohnungs - bestand an gepasst werden müssen, ist dies ebenfalls Aufgabe dieses Teams. Von links nach rechts: Catrin Felix, Sonja Rüdiger, Teamleiterin Katharina Nieslony, Dirk Buschmann, Wiaam Omar und Petra Hilbert. Betriebsmaurer Die GWG-Betriebsmaurer sind Alleskönner. Trockenbau, Verfliesungen, Wand- und Deckenputz sind für sie kein Problem. Auch in den Außenan lagen können sie von Wegen bis hin zu Mauern fast alles reparieren, was außerhalb von Großbaustellen möglich ist. Sie unterhalten hierzu ein umfangreiches Material- und Gerätelager und einen entsprechenden Fahrzeugpark. Von links nach rechts: Alexander Gies, Dimitrij Zukin, Ulrich Seifert und Jaroslaw Urbanski. 7

8 Gartenpflege Es grünt so grün in den weitläufigen Grün- und Außenanlagen, die bei der GWG von einer eigenen Wohnumfeldgruppe gepflegt werden. Das Team ist mittlerweile stark gewachsen und soll dies noch weiter tun. Ein eigenes Pflegedepot/Gebäude in Elberfeld ist derzeit in Vorbereitung und soll als zentrale Lager- und Aufenthaltsmöglichkeit dienen. Von links nach rechts: Mohammed Acem, Peter Werth, Gerald Westenberger, Frank Konstanty und Christoph Chylla. Objektbetreuer Technikteam. Rund Aufträge jährlich für Kleininstand - haltungsmaßnahmen, Schadenbeseitigungen und dazu noch diverse Aufträge für die Modernisierung einzelner Wohnungen bestimmen das Tagesge schäft dieses Teams. Auch die zentrale Mängel annahme ist hier angesiedelt, bei der die Mieter Reparatur mel - dungen an die Mitarbeiterinnen Sieglinde Krämer und Claudia Mrogenda (nicht im Bild) weitergeben können. Teamleiter Helge Lichte (Erster von links) kümmert sich um die Durch führung von Einzelmo - dernisierungs maßnahmen, während seine fünf Techniker (von links nach rechts: Andreas Hartkopf, Thomas Schneider, Peter Ebbinghaus, nicht auf dem Bild: Kurt-Martin Günther und Christian Wolf) sich um die Instandhaltungsmaßnahmen und Wohnungs abnahmen bei Kündigungen kümmern Die GWG-Objektbetreuer sind die guten Geister in den Wohnanlagen, in denen sie sich tagtäglich um Kleinreparaturen, Einstellungen und Wartungen sowie Entstörung von z.b. Aufzügen und Heizungs - anlagen kümmern. Sie sind außerdem für Reini gung und Pflege der Außenbereiche und vieles mehr zu ständig. Soweit sie zu festen Zeiten für Mieter erreich bar sind, sind sie in dieser Ausgabe unter der Rubrik Wer? Wo? Was? Wann? veröffentlicht. Von links nach rechts: Klaus Bornemann, Gerhard Mickoleit, Manfred Franke, Mathias Balke, Günter Heidenreich, Joachim Schmitz, Peter Ecker und Sirri Demir. 8

9 Im Immobilienshop Wohnraum in der Tannenbergstraße 57 ist das GWG-Vermietungsteam zu ausgedehnten Öffnungszeiten für die Kunden da. Weil der Shop so gut angenommen wurde, wird er in Kürze am selben Standort vergrößert. Seit 50 Jahren ist Margret Hose der GWG als Mieterin treu. 39 Jahre wohnt sie in ihrer jetzigen Wohnung in der Brüning straße. Die GWG sagt Dankeschön und überreichte Blumen zum Mieterjubiläum. Vermietungsteam Sämtliche Vermietungsangebote der GWG können zentral über den Vermietungsshop Wohnraum abgerufen werden. Er befindet sich in der Tannen - bergstraße 57 gegenüber Akzenta Steinbeck. Parkplätze sind hinter dem Gebäude mit Zufahrt über die Spichernstraße. Das Vermietungsteam wurde verstärkt. Es ist für Wohnungsinteressenten montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Vordere Reihe von links nach rechts: Marcus Schneider, Heike Wiese mann, Thomas Farsen; hintere Reihe von links nach rechts: Rolf Reith, Joachim Berger, Gabriele Rausch, Verena Quast und Teamleiter Daniel Köster. Die Mannschaft des Bewohnertreffs Oase erreichte beim Fairness-Pokal im Vohwinkeler Schulzentrum West einen vierten Platz. Das Fußball-Turnier, an dem sich regelmäßig Teams aus der Oase beteiligen, fand in den vergangenen Osterferien statt. Fest steht: Die Mannschaft hatte auf jeden Fall die schönsten Trikots. 9

10 Wer? Wo? Was? Wann? Ein Tipp lohnt sich GWG zahlt Vermittlungsprämie für neue Mieter Auch weiterhin gilt: Bei Ver - mittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 250 Euro. Bei Ver mittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Wie bisher ist natürlich Voraussetzung, dass Sie selbst in einer GWG-Wohnung leben und es am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages kommt. Nach wie vor kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Krite rien zum Abschluss eines Miet ver - trages von dem ver mittelten Interessenten er füllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Miet - interessenten rechtzeitig das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages der GWG bekannt gegeben werden. Sol lten Sie also einen neuen Mie ter für uns haben, setzen Sie sich mit dem für Sie zu - ständi gen Mitarbeiter in Verbindung. TEAM Vermietung TEAMLEITER Daniel Köster dkoester@gwg-wuppertal.de Kundenberatung: Verena Quast, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de Gabriele Rausch, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de Thomas Farsen, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de Heike Wiesemann, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de Marcus Schneider, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de Rolf Reith, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de Joachim Berger, Fon kontakt@wohnraum-wuppertal.de TEAM Betriebskosten und Mietanpassung TEAMLEITERIN Katharina Nieslony knieslony@gwg-wuppertal.de Petra Hilbert, Fon philbert@gwg-wuppertal.de Dirk Buschmann, Fon dbuschmann@gwg-wuppertal.de Wiaam Omar, Fon womar@gwg-wuppertal.de Catrin Felix, Fon cfelix@gwg-wuppertal.de TEAM Verwaltung TEAMLEITER Raimond Grigo rgrigo@gwg-wuppertal.de Wohnungsverwaltung: Nadja Meyerhoff, Fon nmeyerhoff@gwg-wuppertal.de Südstadt, Arrenberg, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Röttgen, Gustav-Heinemann-Straße Tabea Wandelt, Fon twandelt@gwg-wuppertal.de Cronenberg, Ronsdorf, Domagkweg, Westfalenweg Brigitte Gray, Fon bgray@gwg-wuppertal.de Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Nächstebreck, Ostersbaum, Hochstraße, Küferstraße, Wiesenstraße, Höchsten Vaten Sanduqa, Fon vsanduqa@gwg-wuppertal.de Vohwinkel, Am Kalkofen, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße Michael Marschner, Fon mmarschner@gwg-wuppertal.de Sedansberg Seniorenwohnungen TEAMLEITER Ralf Buchholz rbuchholz@gwg-wuppertal.de Service-Wohnen An der Hardt Hardtstraße 78, Wuppertal Elisabeth Weber, Fon Jörg Janetzko, Fon Service-Wohnen Am Springer Bach Wollstraße 25, Wuppertal Karin Figge, Fon Heidi Dahmen-Münch, Fon

11 INFOS AUCH UNTER TEAM Technik TEAMLEITER Helge Lichte Technische Kundenbetreuung: Christian Wolf, Fon Ostersbaum, Röttgen, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Wiesenstraße, Höchsten Peter Ebbinghaus, Fon Domagkweg, Westfalenweg, Sedansberg Andreas Hartkopf, Fon Arrenberg, Vohwinkel, Varresbecker Straße, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Kurt-Martin Günther, Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld, Wichlinghausen, Nächstebreck, Gustav-Heinemann-Straße Thomas Schneider, Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße Mietschuldenberatung Soziales Management Dienstag 9 15 Uhr Donnerstag 9 18 Uhr (nachmittags nur für Berufstätige) und nach Vereinbarung TEAMLEITER Matthias Keller Diplom-Sozialarbeiter Fon , mobil mkeller@gwg-wuppertal.de Tamara Arenz, Diplom-Sozialarbeiterin Fon , mobil tarenz@gwg-wuppertal.de Britta Bömert, Sachbearbeiterin Fon (nur vormittags bis Uhr) bbömert@gwg-wuppertal.de Erreichbarkeit Objektbetreuer: Sirri Demir Büro Siedlungstraße 1a Montag Uhr Günther Heidenreich Büro "Oase" Gustav-Heinemann-Straße Dienstag Uhr Manfred Franke Außenanlagen Engelbert-Wüster-Weg und Monhofsfeld Dienstag 9-12 Uhr Joachim Schmitz Außenanlagen Unterer Grifflenberg, Holzer Straße, Markgrafenstraße Dienstag 9-10 Uhr Mathias Balke Außenanlagen Carl-Schurz-Straße Mittwoch Uhr Hausmeisterbüro Greifswalder Straße 5 Montag 8-9 Uhr und Donnerstag Uhr Gerhard Mickoleit Außenanlagen Domagkweg und Westfalenweg Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr Mietbuchhaltung Suzana Babic Fon , sbabic@gwg-wuppertal.de Petra Kolmann Fon , pkolmann@gwg-wuppertal.de Martina Reimann Fon , mreimann@gwg-wuppertal.de Zentrale Mängelannahme (ZMA) Montags bis donnerstags 9-15 Uhr und freitags 9-12 Uhr, Fon reparaturannahme@gwg-wuppertal.de 11

12 Übrigens... Spaß für Mütter und Nachwuchs Krabbelgruppen im Bewohnertreff Oase eingerichtet Zwei Krabbelgruppen gibt es seit vergangenem Januar im Bewohnerzentrum Oase. Engagierte Mütter mit ihren Säuglingen und Kleinkindern treffen sich jeweils montags und mittwochs zum bunten Treiben. Es wird gespielt, ausprobiert und viel gelacht. Die Mütter haben die Möglichkeit, sich bei einer Tasse Kaffee auszutauschen und zu fachsimpeln, während ihre Kinder im geschütz - ten Rahmen spielen können. Darüber hinaus organisieren die Frauen aus dem Bezirk um die Gustav-Heinemann-Straße gemeinsam mit dem Bewohnertreff der Diakonie Wuppertal eine Info - reihe rund um den Säugling und das Kleinkind. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie von Kindertal sowie vom Gesundheitsamt der Stadt Wuppertal. In den folgenden Monaten sind Infor - mationsveranstaltungen unter anderem zu den Themen Ernährung, Kinderkrankheiten, Imp fungen, Sicherheit im Haushalt, Entwicklungs pha - sen und Elektrosmog geplant. Interessierte können sich gerne an die Diakonie Wuppertal, Bewohnertreff Oase, wenden. Telefon: (0202) , oase@diakonie-wuppertal.de Kurz gesagt Prost! Im August wird der erste Mieterbeirat der GWG, die Interessengemeinschaft der Mieter (IGM) Röttgen, zehn Jahre alt. Die IGM wird dieses Jubi - läum gebührend feiern. Mehr zum Fest und zur Historie in der nächsten Tür an Tür -Ausgabe. ****************** Guten Appetit! Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wird das Männergesangsensemble Vocus Focus auch in diesem Jahr wieder ein weihnachtliches Benefizkonzert zu Gunsten des Vereins Schulmittagessen e.v. durchführen. Wie schon im vergangenen Jahr wird die GWG die Veranstaltung mit einem finanziellen Beitrag unterstützen. ****************** An die Arbeit! Die Fragebögen, mit denen die GWG herausfinden will, wie zufrieden die Mieter sind, wurden bereits an die zufällig ausgewählten Haushalte verteilt. Viele Fragebögen kamen ausge - füllt zurück und werden zurzeit von dem beauftragten Büro für angewandte Soziologie (BFAS) ausgewertet. Die Ergebnisse werden im Lauf des Sommers vorliegen, so dass wir in der nächsten Ausgabe von Tür an Tür darüber berichten werden. ****************** Wohnst Du noch oder lebst Du schon? In der vergangenen Ausgabe von Tür an Tür wurde über das Projekt Smart Living berichtet, das die GWG auf der Messe Bergische Expo vorgestellt hat. In diesem Zusammenhang wurde eine Muster wohnung in der Elberfelder Siedlung Domagkweg angekündigt. Jetzt soll das Thema noch um weitere denkbare Dienst leistungen angereichert werden. In der nächsten Ausgabe wird hierzu Näheres berichtet. Die Krabbelgruppen im Bewohnertreff Oase sind bei Babys und Müttern beliebt. 12

13 Pinguin im Ausguck Bewo wacht nun über die Gustav- Heinemann-Straße Der Wüstenpinguin Bewo, der von den Kindern des Bewohnerzentrums Oase für die Pinguinale gestaltet wurde, hat nun einen Ehrenplatz auf dem Dach des Treffs erhalten. Von dort schaut er mit verträumten Blick auf die Dönberger Straße hinunter. Der Pinguin im Ausguck hat bereits nach kurzer Zeit zu einer sehr positiven Resonanz geführt. Zum Beispiel freuen sich die Nachbarn vom Dönberg, dass sie beim Vorbeifahren von ihm begrüßt werden. Die Kinder des Bewohnertreffs haben auch schon die nächste Idee für Bewo. Sie wollen ihn zu den unterschiedlichen Jahreszeiten und Anlässen passend gestalten. Zu Ostern hat das bereits geklappt: Da begrüßte er die Bewohner und Gäste der Gustav-Heinemann-Straße mit langen Ohren. Zuvor hatte der kunstvoll gestaltete Pinguin eine wahre Odyssee hinter sich gebracht. Vom 1. April bis zum 19. August vergangenen Jahres stand er in der Gustav-Heinemann-Straße. In dieser Zeit war er den Bewohnern so sehr ans Herz gewachsen, dass sie ihn mit Kind und Kegel bei der Pinguin-Parade am 19. August zum Zoo begleitet hatten. Viele Kinder wollten anschließend nicht bis zu seiner Heimreise im Oktober 2006 warten und besuchten ihn und die anderen 199 Pinguine im Zoo. Seit seiner Rückkehr debattierten Bewohner und Kinder darüber, was mit Bewo geschehen soll. Die ideale Lösung scheint gefunden. Beratung und Hilfe Cosima Frist kümmert sich um ältere Mieter Gemeinsam mit der Caritas will die GWG ihren Mie tern haushaltsnahe Dienstleistungen wie Hausputz, Behörden gänge und vieles mehr anbie ten. Für diesen Service hat die GWG ein neues Auto ge least, das Ressortleiter Wilfried Moll an Ilonka Weber, Koordinatorin der Haus halts nahen Dienste von der Caritas, übergeben hat. Rund 150 ältere GWG-Mie ter in verschiedenen Wohn kom - plexen hat Cosima Frist seit Beginn ihrer Tätigkeit im Oktober 2006 bereits persön - lich kennen gelernt. Sie ist Caritas-Mitarbeiterin in einem Kooperationsprojekt mit der GWG. Das Ziel: Frühzeitig können Mieter im Alter von über 65 Jahren eine kostenlose Beratung in Anspruch nehmen, damit ein etwaiger Hilfebedarf rechtzeitig erkannt werden kann. Hinter dem Projekt steht die Erkenntnis, dass alte Menschen lange und gut versorgt in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben können, wenn die zur Verfügung stehenden Hilfsmöglichkeiten ausgeschö pft werden. Cosima Frist kann unter der Rufnummer oder per Mail an cosima.frist@caritas-wuppertal.de kontaktiert werden. 13

14 Übrigens Wohnung zu klein? Bei der GWG findet sich die passende Unterkunft Ist Nachwuchs eingetroffen und sind die eigenen vier Wände zu eng? Gibt es andere Gründe, die die Ansprüche an den Wohnraum verändert haben: Wohnung zu klein, zu groß, zu weit oben, zu weit weg? Mit ziemlicher Sicherheit ist davon auszugehen, dass bei den fast Wohnungen der GWG eine dabei ist, die den aktuellen Vorstellungen entspricht. Ob Miniappartement oder großzügige Vierraum - wohnung, ob öffentlich gefördert oder frei finan ziert, ob in Vohwinkel oder Oberbarmen, Uellendahl oder Cronenberg: Fast jede gewünschte Wohnung gibt es auch bei der GWG. Wer über eine Veränderung des Wohnraums nachdenkt, sollte Daniel Köster und sein Team im GWG- Immobilienshop Wohnraum, Tannenbergstraße 57 (gegenüber Akzenta Steinbeck), unter der Telefon - nummer (0202) einfach ansprechen. Das Team ist montags bis freitags zwischen 10 Uhr und 18 Uhr sowie samstags zwischen 10 Uhr und 14 Uhr zu erreichen und informiert gerne über aktuel - le Angebote, die in der Regel auch mit den GWG- Außendienstmitarbeitern sofort besichtigt werden können. So toll das Kuscheln zu dritt auch ist der Nachwuchs braucht sein eigenes Zimmer. Wenn die aktuelle Wohnung das nicht zulässt, kann die GWG weiter helfen. Wohnungen so gut wie neu GWG setzt weiter auf Sanierungen Tesche und Sedansberg mit großen Fortschritten Die Großmodernisierungen der GWG-Siedlungen auf dem Sedansberg in Barmen und auf der Tesche in Vohwinkel gehen zügig voran. Für beide Wohn - anlagen gilt, dass die fertig gestellten Wohnungen nicht nur ehemaligen Mietern vorbehalten sind, die wegen der Modernisierung vorübergehend in Er - satz wohnungen wohnen. Auch andere Interessen - ten sind willkommen. Voraussetzung ist lediglich die Vorlage eines gültigen Wohnberechti gungs - scheines, da die Wohnungen nach der Moderni sie - rung als öffentlich gefördert gelten und die gelten - den Einkommensgrenzen nicht überschritten werden dürfen. Weitere Modernisierungsmaßnahmen für ganze Wohnsiedlungen sind derzeit in der Riescheider Straße und im Bereich Klingelholl/Bürgerallee in Barmen geplant. Wiederum werden öffentliche Gelder in Anspruch genommen. Für die jetzigen Mieter bleibt alles wie gehabt. Geplant ist lediglich, die derzeit freien und künftig frei werdenden Wohnungen einzeln zu modernisieren. Alle Gebäude werden jedoch einen Vollwärmeschutz erhalten, da das Thema Energieeinsparung ein wichtiges Ziel der Modernisierungsmaßnahmen ist. Wer Interesse an einer modernisierten Wohnung hat, kann sich an Daniel Köster und sein Team im Vermietungsshop Wohnraum wenden. Die Adresse: Tannenbergstraße 57 (gegenüber Akzenta Steinbeck), Telefon: (0202) Der Wohn raum öffnet montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr. Auch ein Blick auf die Internetseite lohnt sich. Vorher nachher. Kaum wiederzuerkennen sind die modernisierten Häuser auf der Tesche in Vohwinkel hier gezeigt am Beispiel Selfkantweg 22. Derzeit werden die Häuser am Moresneter Weg auf Vordermann gebracht. 14

15 Ende des Dornröschenschlafs Die Wuppertal Bewegung setzt sich für eine Belebung der Rheinischen Bahnstrecke ein als Radweg Im Norden unserer Stadt gibt es eine überraschende Entwicklung: Die alte Rheinische Strecke ist nach Jahren des Dornröschenschlafs dabei, wieder zu erwachen allerdings nicht als Eisenbahnstrecke. Der Verein Wuppertal Bewegung will hier viel - mehr eine Trasse für alle Menschen schaffen, die unmotorisiert unterwegs sind. Mit großem persönlichen Einsatz haben Mitglieder des Vereins bereits weite Teile der Strecke vom massiven Bewuchs befreit. Seit vergangenem Herbst ist daran gearbeitet worden, das weitere Zuwachsen der Strecke zu verhindern. Brücken und Viadukte wurden von wildem Bewuchs befreit, die für die Bauwerke gefährlichen Wurzeln entfernt. Dabei wurde vielen Menschen erst deutlich, wie spektakulär sich die alte Strecke oberhalb des Talgrundes durch Wuppertal zieht. Von den Viadukten hat man wunderbare Perspektiven über das Tal. Hinter jedem der zahlreichen Tunnel verän - dert sich der Blick auf einen Teil die Stadt. Da alte Eisenbahn trassen nur sehr geringe Steigungen aufweisen (bei der Rheinischen Strecke waren es nie mehr als 1,25 Prozent), bietet die Trasse eine ohne Anstrengung zu bewältigende Verbindung durch das ganze Tal. Die Initiatoren erwarten einen wahren Ansturm der Wuppertaler auf dieses Angebot. Deshalb soll die gesamte Strecke mindestens sechs Meter breit ausge - baut werden. Konflikte zwischen Fußgängern, In li ne- Skatern und Radfahrern werden damit ausge schlossen. Da sich die Trasse in ein überörtliches Radwegenetz einfügt, wird sie auch vielen auswärtigen Besuchern einen Anreiz zum Besuch unserer Stadt bieten. Auch die GWG-Mieter werden von der Trasse profi tie - ren. Nicht alle wohnen so nah an ihr wie die Men - schen zum Beispiel in der Lüntenbeck, am Eskesberg, am Ostersbaum oder dem Sedansberg. Aber fast 20 Kilometer kreuzungsfreie Verbindung längs durch die Stadt mit nahen Anschlüssen an die Zentren auf der Talachse von Vohwinkel bis Ober barmen eröffnen fast jedem Wuppertaler neue Möglichkeiten auf dem Weg zum Arbeitsplatz oder im Freizeitverkehr. Die Idee ist brillant, kostet aber viel Geld. Es stellt das seit vielen Jahren größte Projekt dieser Art in Wuppertal dar. Da es keine Chance auf Finanzie rung des Projekts aus der Stadtkasse gibt, sucht man sich andere Finanzierungswege. So sammelt die Wupper - tal Bewegung Spenden, um dann mit ausreichenden Eigenmitteln Fördergelder der Europäischen Union beantragen zu können. Über 3 Millionen Euro liegen als feste Spendenzusagen vor. Firmen und Gewerbebetriebe unterstützen das Projekt ebenso wie Stiftungen und Hunderte Privatpersonen, die sich bereits ihren persönlichen Meter gesichert haben. Auch die GWG hat zugesagt, sich mit Euro an der Finanzierung dieses Projektes zu beteiligen. Gleichzeitig würde sich die GWG freuen, wenn auch Privatpersonen aus den GWG-Wohnungen die Ver wirklichung des Projekts mit absichern. Für 200 Euro ist bereits der Bau eines weiteren Meters der Strecke möglich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter oder bei der Wupper - talbewegung e.v., Weyerbuschweg 20, Wuppertal. Noch eine Fotomontage bald vielleicht Wirklichkeit: Der Verein Wuppertal Bewegung sammelt Spenden für einen Fuß-, Rad- und Skateweg auf der Nordbahntrasse. 15

16 Immer noch jede Zahl im Kopf Die GWG wird 70 Jahre alt Eine 89- Jährige erinnert sich an die Anfänge Die GWG feiert in diesem Jahr ihr 70-jähriges Be - stehen. Aus diesem Anlass bietet sich ein Blick in die Vergangenheit an zumal es eine Zeitzeugin gibt, die die Geburtsstunde im Jahr 1937 hautnah miterlebte. Die heute 89-jährige Wuppertalerin Christine W. war die erste Angestellte der neu ge - gründeten Gesellschaft und damals verantwortlich für die Buchhaltung schied sie aus familiären Gründen aus. Schon vor 1937 erlebte Christine W.,wie in der Stadt verwaltung die Gründung der Wohnungsbaugesellschaft geplant wurde. Die Zeitzeugin arbeitete im Vorzimmer von Dr. Landwehr, dem damaligen Stadt kämmerer und früheren Bürgermeister von Vohwinkel. Landwehr leistete gemeinsam mit dem späteren Wupper taler Oberbürgermeister und Oberstadt direktor Dr. Hans Bremme die juristische Vorarbeit für die Gesellschaftsgründung. Nach dem Krieg nicht mehr klein Ursprünglich firmierte die heutige GWG unter dem Namen Gemeinnützige Kleinwohnungsbau GmbH. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entfiel der Zusatz Klein im Namen. Gesellschafter waren sowohl die Stadt Wuppertal als auch die Bergische Vermögens- Verwaltungsgesellschaft. Kurz nach Gründung dieser Kleinwohnungsbauge sellschaft nahm Christine W. dort ihre neue Tätig keit auf. Ihr Vorgesetzter hieß August Kisler, der erste Geschäftsführer des neuen Unternehmens. Kisler hatte sich zuvor als Vorsitzender des Vohwinkeler Eisenbahn-Bauvereins bewährt, war also ein Mann vom Fach. August Kisler war zwar schwierig aber er konnte was. Das muss man ihm lassen, erinnert sich Christine W. In den ersten Jahren schaffte es Kisler, den Bestand an Kleinsiedlungen sowie an so genannten Volks- und Kleinwohnungen enorm auszubauen. Die Klein sied - lungen entstanden unter anderem in den Bereichen Lüntenbeck, Konradswüste und Bremkamp. Zudem baute die Gesellschaft an verschiedenen Standorten Volkswohnungen so auch an der Kieler, an der Opphofer sowie an der Lothringer Straße. Unter an de rem an der heutigen Heinrich-Heine-Straße entstan den nahezu zeitgleich so genannte Klein - wohnungen. Kleinwohnungen und Volkswohnungen unterschie den sich vor allem in der Größe, sagt Christine W. In den Volkswohnungen sei weniger Platz gewesen. Die 89-Jährige erinnert sich an sehr kleine Badezimmer mit einer Sitzbadewanne. Ein Zimmer im Rathaus In einem kleinen Zimmer im Barmer Rathaus war die GWG-Zentrale zu Beginn untergebracht. Christine W. erlebte später den Umzug in die oberste Etage am Turmhof 7 mit. Dieser Standort wurde bei einem Bombenangriff im Juni 1943 komplett verwüstet. Allerdings war nur das Dachgeschoss beschädigt worden, was einen vorübergehenden Umzug in eine Notunterkunft in der ersten Etage des selben Hauses möglich machte. Nach dem Krieg bezog das junge Unternehmen dann Räume in der Weststraße. Die Erinnerungen, die Christine W. aus dieser Zeit noch hat, sind auch heute noch sehr detailliert. Vor allem das Zahlengedächtnis hat sich die 89-Jährige erhalten. Zum Beispiel kann sie nach wie vor die Anzahl der Parzellen in den ersten Kleinsiedlungen der GWG nennen. Mühelos erinnert sie sich auch an die Bedingungen, die an die Übernahme eines Siedlungshauses durch einen Siedler geknüpft waren. Christine W. trägt ihr persönliches Archiv aus jener Zeit in sich, das zweifellos nicht nur für die GWG interessant ist. Christine W. sieht sich selbst nicht gerne im Mittel punkt. Sie möchte ihr Wissen um die Anfänge der GWG weitergeben, ohne mit vollem Namen genan nt zu werden. Darauf haben wir bei der Berichter stattung Rücksicht genommen. Die so gennanten Volkswohnungen in der Paulussen - straße gehörten zu den ersten Wohnungsbauprojekten der jungen GWG. 16

17 GWG-Mieterkinder klettern mit Rabatt! Stichwort Klettern, Hoeftstraße 35, Wuppertal). Dafür bitte den Namen des Kindes, das Alter und die ge naue Adresse schicken. Die Kids werden dann bei den Wupperwänden registriert und bekommen bei ihrem nächsten Besuch (ab etwa vier Tage nach ihrer Registrierung) den ermäßigten Eintrittspreis* im angegebenen Alter. Wer sich genauer über die Wupperwände infor mie ren möchte, schaut nach auf * Das Angebot gilt ausschließlich für Kinder von GWG-Mietern. Mit der Kündigung des Mietvertrages bei der GWG erlischt auch die Berechtigung auf den vergünstigten Eintrittspreis. Seit Februar 2006 gibt es in Wuppertal das Indoor- Kletterzentrum Wupperwände in der Badischen Straße/Ecke Rauentaler Straße in Langerfeld. Auf 750 Quadratmetern Grundfläche gibt es alles, was das Klettererherz begehrt. Bis zu 16 Meter hohe Kletterwände und insgesamt Quadratmeter Kletterfläche wollen bezwungen werden. Ab dem 1. Juni 2007 ist die GWG Sponsoring- Partner der Kletterwände, und das hat handfeste Vorteile für alle Kinder von GWG-Mietern im Alter bis einschließlich 15 Jahre. Die bekommen nämlich im Kletterzentrum einen deutlich ermäßigten Eintritt. Das heißt: GWG-Kinder bis einschließlich 13 Jahre zahlen als Eintritt 2,70 Euro statt regulär 5 Euro. Der Eintritt inkl. Gurt und Sicherungsgerät kostet 3,50 Euro statt regulär 8 Euro. Für GWG-Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre gilt ein ermäßigter Eintrittspreis von 5,90 Euro statt 9,50 Euro bzw. 6,70 Euro inklusive Gurt und Sicherungs gerät statt regulär 12,50 Euro. Die Ermäßigung gilt zunächst bis zum Jahr Es lohnt sich also mal wieder GWG-Mieter zu sein. Um in den Genuss der Eintrittspreise zu kommen, müssen Sie sich allerdings vorher einmal bei der GWG als Kletterer registrieren lassen. Das geht ganz einfach mit einer kurzen an info@gwg-wuppertal.de oder über den Kontakt auf der GWG-Internetseite oder aber per Post (GWG, Fakten zum Kletterzentrum Größe (Kletterfläche): qm, Größe (Grundfläche): 750 qm, Boulderbereich: 200 qm, Wandhöhe: 16 m max. Kletterlänge: 25 m, max. Überhang: 12 m Anfänger- / Schulungsbereich: 600 qm (Tope-Rope) Ambitioniertenbereich: 400 qm (Vorstieg möglich) Leistungs- und Wettkampfbereich: 300 qm (Vorstieg möglich - eigenes Seil mitbringen), Schwierigkeit der Routen: 3-10 UIAA, Vorstiegsmöglichkeit: vorhanden 17

18 Mieterrätsel Herzlichen Glückwunsch! Das Lösungswort des vergangenen Rätsels lautete Marktplatz. Als Gewinne für das Mieterrätsel der Ausgabe Tür an Tür werden folgende Beträge ausgezahlt: Gabriele Rausch gratuliert Mieterin Anita Grass zum Gewinn des ersten Preises im vergangenem Mieterrätsel. 1. Preis: 250 Euro Anita Grass, Röttgen 130, Wuppertal 2. Preis: 100 Euro Brigitte Schadewaldt, Hütter Straße 30, Wuppertal 3. Preis: 50 Euro Heike Letschert, Uellendahler Straße 536, Wuppertal Die GWG gratuliert allen Gewinnern. Auf ein Neues: Sudoku. Das Puzzlefeld besteht aus einem Quadrat, das in 3 x 3 Unterquadrate eingeteilt ist. In einige dieser Felder sind schon zu Beginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle muss nun so vervollständigt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun Unterquadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schreiben Sie bitte die drei Zahlen in den markierten Kästchen auf eine Postkarte an: GWG, Mieter-Rätsel, Hoeftstraße 35, Wuppertal Auch dieses Mal winken attraktive Barpreise. A 1. Preis: 250 Euro 2. Preis: 100 Euro 3. Preis: 50 Euro Einsendeschluss ist der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und ihre Angehörigen können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. B C Die richtige Zahlenfolge lautet: A B C 18

19 Ökostrom für Wuppertal WSW STROM GRÜN WSW Strom Grün besteht aus 100% Wasserund Windkraft unter anderem aus Wuppertal. Wechseln Sie jetzt auf die grüne Seite und werden Sie aktiv für den lokalen Klimaschutz mit WSW Strom Grün. Weitere Infos unter Tel.: wsw-strom-gruen.de natürlich grün 19

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