Themenschwerpunkt Risikokommunikation

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1 INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen, Tel Ergebnis/Produkt: Risikoanalyse (Hochwasser und/ oder Sturmflut) für Bremen, Versagenswahrscheinlichkeiten der Schutzeinrichtungen, Schadenspotenziale, alles auch unter Klimawandel; Analyse alternativer Hochwassermanagementstrategien; Analyse der hochwasserschutzbezogenen Strukturen des politisch-administrativen Systems und Wahrnehmung der Akteure; Vergleichende Analyse der Risikokommunikation Bremen/ Hamburg; Entwicklung einer internetbasierten Informationsplattform zum Hochwasserrisiko als Teil eines Sets von Instrumenten Alle Abschlussberichte auf der Homepage als Download. Bemerkungen: Kooperation und Kommunikation zwischen Hamburg und Bremen könnte besser werden, z. B. durch Gründung gemeinsamer Foren

2 MULTISURE Entwicklung multisequenzieller Vorsorgestrategien für grundwassergefährdete urbane Lebensräume Homepage: Ansprechpartner: Dipl.-Soz. Heiko Grunenberg, Institut für Umweltkommunikation, Universität Lüneburg, Tel Ergebnis/Produkt: Auswertung von Risikowahrnehmung und soziodemographische Merkmalen, Bürgernahe Vermittlung von Infos zu Grundhochwasser Modell zur Schadensabschätzung und Schadensfunktion grundhochwasser-verursachter Schäden / Wohn- und Gewerbebebauung Ableitung einer Kommunikationsstrategie Bemerkungen: Günstigster Medienmix zur Bürgerinfo in Dresden ist Internet + MiniBroschüre+Regionale Medien

3 Hochwasservorsorge und bewältigung in unterschiedlicher regionaler und akteursbezogener Ausprägung Homepage: Ansprechpartner: Prof. Dr. Uwe Grünewald, Lehrstuhl Hydrologie und Wasserwirtschaft, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Tel.: Ergebnis/Produkt: kostenlose Broschüre mit den wichtigsten Projektergebnissen, Wanderausstellung auszuleihen über die Hochwasserschutzzentrale Köln, Gründungsphase Kommunale Arbeitsgemeinschaft einer Hochwasserpartnerschaft Elbe (Leitung Umweltamt Magdeburg) Bemerkungen: Es sollte mehr im Sinne des Kreislaufs von HW-Vorsorge und HW-Bewältigung gedacht und gehandelt werden (DKKV-Studie)

4 Integration von historischen und hydraulisch/hydrologischen Analysen zur Verbesserung der regionalen Gefährdungsabschätzung und zur Erhöhung des Hochwasserbewusstseins Homepage: Ansprechpartner: Prof. Dr. Uwe Grünewald, Lehrstuhl Hydrologie und Wasserwirtschaft, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Tel.: Ergebnis/Produkt: Für die Elbe neue, korrigierte Reihen für Wasserstände; neue W-Q-Beziehungen; neue Basis für Bemessungswerte Leitfaden der DWA, Heft über Hochwasserereignisse in Sachsen Bemerkungen:

5 Methodenentwicklung zur verbesserten Vorhersage von extremen Hochwasserscheitelabflüssen auf der Basis historischer Daten (am Beispiel der Unstrut) Homepage: Ansprechpartner: Dr.-Ing. Konrad Thürmer, Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft und Ökologie GmbH Weimar / Bauhaus-Universität Weimar, konrad.thuermer@iwsoe.de, Tel Ergebnis/Produkt: 3 Thesen Niedrige HW sollten zugelassen werden, um das Risikobewusstsein wach zu halten, der Schutz sollte erst bei Extremereignissen greifen (verringert das Schadenspotential) Extremereignisse sollten in die Kultur der Gesellschaft eingebracht werden (z.b. in Form von TV-Vorabendserien) um die breite Masse der Bürger zu erreichen Die Ausbildung der Fachleute muss sehr fundiert sein, damit im Katastrophenfall sofort gehandelt werden kann

6 REISE Entwicklung eines risikobasierten Entscheidungshilfesystems zur Identifikation von Schutzmaßnahmen bei extremen Hochwasserereignissen Homepage: Ansprechpartner: Dr.-Ing. Nils Peter Huber, Lehrstuhl und Institut für Wasserwesen der RWTH Aachen, Tel Ergebnis/Produkt: - Einzugsgebietsintegrales, multikriterielles Entscheidungshilfewerkzeug zur Optimierung von Hochwasserschutzkonzepten - Methoden zur Bewertung ökologischer, finanzieller und psychosozialer Schäden - Erstellung von objektiven, interdisziplinären Aussagen zu Hochwasserrisiken auf EZG-Ebene Bemerkungen: Projekt läuft noch 1 Jahr, daher noch keine endgültigen Ergebnisse

7 Praxisrelevante Schlussfolgerungen Das Bewusstsein für das Risiko HW ist zu verbessern/ zu stärken - Zielgruppenorientierung (modularer Aufbau von Infos) - Wiederholung mit wechselnden Aktionen - möglichst viele Informationsquellen nutzen und unterschiedlich gestalten - Klimawandel berücksichtigen Risikobewusstsein bei Versagen von Schutzanlagen schaffen - Bemessungshochwasser was ist das? - weg von den Jährlichkeiten, hin zu den Konsequenzen - Restrisiko ist immer vorhanden, Leben mit dem Hochwasser Risikobewusstsein bei Grundhochwasser und Qualm-/Drängewasser stärken

8 Vernetzung der vorliegenden Informationen und der Akteure - mehr Abstimmung in der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesländer und Kommunen innovative Kommunikationsmittel nutzen (Medienmix) - Umwelterlebnispfad (ein Aspekt Hochwasser) - HW-Kalender - alltagsnahe Visualisierung (Boot in HW-Höhe aufhängen) - Wettbewerb zu HW-Marken und Fotos - Verbinden von Wasser mit Kunst/Architektur unter dem Gesichtspunkt HW - Malwettbewerbe - Material für Schulen (Filme, Unterlagen, Projektwochen) - Bild des Monats in öffentlichen Räumen, Anlass Jahrestage - Stadtführungen zum Thema HW und Stadtentwicklung (Stadtführer schulen)

9 Einbeziehung von ideellen Werten in Kosten/Nutzen Untersuchungen Mehr qualifizierte Bürgerbeteiligung - Entsprechende Schulung des Personals

10 Informationen dürfen sich nicht widersprechen und Risikokommunikation muss Spaß machen!!!

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