STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

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1 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2017 Fachbereich Einwohnerwesen

2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über wichtige Bereiche des kommunalen Lebens ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel Die hier veröffentlichten Daten sind als vorläufig zu betrachten. Notwendige Korrekturen erfolgen im Statistischen Jahrbuch der Stadt Halle (Saale). Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Impressum Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Drago Bock Redaktion: Fachbereich Einwohnerwesen, Telefon Abteilung Statistik und Wahlen statistik@halle.de Internet: Direktbezug: Gebühr: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) 7,00 Euro Zeichenerklärung/ Abkürzungen = Wert fällt später an x = Nachweis nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es erfolgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a.n.g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte.

3 2 Stadt Halle (Saale) Kommunale Gebietsgliederung Stadtbezirke: 1 Mitte 2 Nord 3 Ost 4 Süd 5 West Quelle: Fachbereich Planen der Stadt Halle (Saale)

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel unterteilt.

5 4 Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen 1 1 Stadtgebiet 5 2 Bevölkerung 9 3 Bauen und Wohnen 16 4 Wirtschaft 24 5 Arbeitsmarkt und Beschäftigte 33 6 Verbraucherpreisindex 50 7 Umwelt, Versorgung und Verbrauch 52 8 Bildung und Kultur 56 9 Sport, Freizeit und Erholung Öffentliche Sozialleistungen Gesundheit Verkehr und Fremdenverkehr Öffentliche Sicherheit Kommunalfinanzen 99 Verzeichnis der Veröffentlichungen 104

6 5 1. Stadtgebiet 1.1 Geographische Angaben Städtepartnerschaften, -freundschaften Bodenfläche 2015 nach Art der tatsächlichen Nutzung Bevölkerungsdichte nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln

7 6 1. Stadtgebiet 1.1 Geographische Angaben Lage Merkmal Ausprägung Marktplatz, Händeldenkmal Ortszeit Höhenlage Fläche der Stadt 11º 58' 19'' östliche Länge von Greenwich 51º 28' 59'' nördliche Breite vom Äquator Die mittlere Ortszeit der Stadt Halle (Saale) bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 12 Minuten und 7 Sekunden zurück. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes ist mit 71 m über HN das Saaleufer im Bereich Saalwerder. Die höchste Erhebung mit 136 m über HN ist der Große Galgenberg. Die Höhe der Stadtmitte (Marktplatz) kann mit 87 m über HN angegeben werden. 135 km² Bevölkerungsdichte Einwohner auf 1 km² ( ) Größte Ausdehnung 16 km Nord - Süd 16 km Ost - West Länge ausgewählter Gewässer im Stadtgebiet Saale Weiße Elster 25,0 km 6,3 km Flächen ausgewählter Seen und Teiche Hufeisensee Osendorfer See Heidesee Angersdorfer Teiche Bruchsee 73,2 ha 20,8 ha 12,6 ha 8,3 ha 2,2 ha Höhe ausgewählter Bauwerke Roter Turm Punkthochhaus (Unstrutstraße 13) Pauluskirche Leipziger Turm Angrenzende Gebiete Quelle: Fachbereich Planen, Abteilung Stadtvermessung Fachbereich Einwohnerwesen 80,7 m 65,0 m 58,7 m 43,9 m Saalekreis 1.2 Städtepartnerschaften, -freundschaften Name der Partnerstadt Land Jahr des Beginns der Partnerschaft, Freundschaft Coimbra Portugal Städtepartnerschaft seit 1976 Grenoble Frankreich Städtepartnerschaft seit 1976 Hildesheim Bundesrepublik Deutschland Städtefreundschaft seit 1992 Jiaxing China Städtepartnerschaft seit 2009 Karlsruhe Bundesrepublik Deutschland Städtepartnerschaft seit 1987 Linz Österreich Städtepartnerschaft seit 1975 Oulu Finnland Städtepartnerschaft seit 1972 Savannah USA Städtepartnerschaft seit 2011 Ufa Baschkortostan Städtepartnerschaft seit 1977

8 7 1.3 Bodenfläche 2015 nach Art der tatsächlichen Nutzung Die nachfolgende Tabelle enthält die Ergebnisse der mit Stichtag durchgeführten Erhebung der Bodenfläche Halle (Saale) nach ihrer tatsächlichen Nutzung. Abweichende Ergebnisse gegenüber der vorhergehenden Erhebung können aus tatsächlichen Nutzungsumwidmungen als auch aus veränderten Nutzungsartenzuordnungen resultieren. So ist in Sachsen-Anhalt verstärkt seit 2003 eine Zuordnung der Restflächen der Flächen der anderen Nutzung in die entsprechenden Nutzungsarten erfolgt. Fläche in Hektar Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche 75 Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche 575 Fläche anderer Nutzung 108 Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

9 8 1.4 Bevölkerungsdichte nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln 2017 Einwohner/ha Fläche 1 ) (ha) 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4.Vj. 1 Stadtbezirk Mitte 471,9 97,98 96,94 96,95 98,20 98,22 01 Altstadt 63,1 93,76 93,11 92,17 94,52 92,92 02 Südliche Innenstadt 198,1 115,94 114,17 114,20 114,95 116,65 03 Nördliche Innenstadt 210,7 82,35 81,89 82,15 83,56 82,47 2 Stadtbezirk Nord 2 501,8 16,39 16,44 16,40 16,47 16,40 04 Paulusviertel 107,5 115,71 116,14 116,17 117,37 116,02 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 115,3 7,70 7,81 7,63 7,68 7,70 06 Landrain 155,4 20,57 20,81 20,67 20,76 20,44 07 Frohe Zukunft 274,9 11,45 11,50 11,49 11,45 11,50 21 Ortslage Trotha 141,0 49,29 49,28 48,97 48,72 48,99 22 Industriegebiet Nord 253,3 1,33 1,31 1,32 1,29 1,33 23 Gottfried-Keller-Siedlung 297,3 6,13 6,11 6,13 6,08 6,12 30 Giebichenstein 164,8 62,32 62,55 62,43 63,00 62,38 31 Seeben 330,6 3,65 3,68 3,66 3,67 3,69 32 Tornau 284,0 0,85 0,82 0,82 0,83 0,85 33 Mötzlich 377,7 1,32 1,31 1,32 1,31 1,34 3 Stadtbezirk Ost 2 940,6 5,32 5,35 5,36 5,40 5,30 08 Gebiet der DR 163,3 1,02 1,03 1,04 1,10 1,01 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 169,1 18,27 18,47 18,47 18,89 17,97 10 Dieselstraße 248,4 2,11 2,13 2,13 2,13 2,14 40 Diemitz 203,4 9,10 9,12 9,10 9,28 9,00 41 Dautzsch 363,0 5,10 5,10 5,13 5,18 5,06 42 Reideburg 778,1 3,18 3,20 3,21 3,23 3,15 43 Büschdorf 399,8 11,13 11,19 11,17 11,16 11,18 44 Kanena/Bruckdorf 615,5 2,02 2,03 2,03 2,01 2,03 4 Stadtbezirk Süd 3 381,9 19,80 19,84 19,87 19,97 19,81 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 139,2 65,96 66,44 66,44 66,61 65,70 12 Gesundbrunnen 213,6 46,99 46,88 46,85 46,85 46,92 13 Südstadt 235,2 66,02 65,93 65,89 66,48 66,02 14 Damaschkestraße 271,3 30,98 30,91 31,05 31,11 31,05 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 466,5 14,77 14,86 14,96 14,97 14,89 52 Radewell/Osendorf 589,5 2,83 2,87 2,86 2,90 2,85 53 Planena 806,3 0,04 0,04 0,04 0,04 0,04 60 Böllberg/Wörmlitz 456,4 5,76 5,78 5,82 5,80 5,78 61 Silberhöhe 203,9 61,73 62,00 62,06 62,76 61,66 5 Stadtbezirk West 4 205,9 16,62 16,62 16,60 16,68 16,60 71 Nördliche Neustadt 211,2 75,44 75,50 75,94 76,61 75,18 72 Südliche Neustadt 238,9 66,21 66,14 65,79 65,92 65,68 73 Westliche Neustadt 236,3 60,53 60,77 60,63 60,65 60,55 74 Gewerbegebiet Neustadt 292,5 0,07 0,07 0,07 0,06 0,08 81 Ortslage Lettin 510,5 2,14 2,12 2,12 2,11 2,15 82 Heide-Nord/Blumenau 163,3 36,30 36,09 35,95 35,92 36,36 90 Saaleaue 526,3 1,27 1,27 1,26 1,25 1,22 91 Kröllwitz 449,5 11,73 11,80 11,59 11,95 11,92 92 Heide-Süd 198,9 21,96 21,93 22,29 22,37 21,92 93 Nietleben 290,5 9,02 9,01 8,97 8,95 8,98 94 Dölauer Heide 674,9 0,02 0,02 0,01 0,02 0,02 95 Dölau 413,1 9,34 9,27 9,26 9,26 9,39 Insgesamt ,1 17,76 17,75 17,74 17,86 17,76 1 ) Stand: Quelle: Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen

10 9 2. Bevölkerung 2.1 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Wohnbevölkerung 2017 nach Quartalen Natürliche Bevölkerungsbewegung Räumliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen 2017 nach Altersgruppen Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen

11 10 2. Bevölkerung 2.1 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am Einwohner mit Hauptwohnsitz männlich weiblich Insgesamt darunter Ausländer 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

12 Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Alter von... bis Einwohner mit Hauptwohnsitz unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt und älter Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wohnbevölkerung 2016/2017 nach Altersgruppen Einw ohner Vj Vj Vj Vj Vj und älter Alter von... bis unter... Jahren 3. Vj Vj Vj Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 2.3 Wohnbevölkerung 2017 nach Quartalen Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Wohnbevölkerung davon männlich weiblich darunter Ausländer davon männlich weiblich Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

13 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2017 Monat Quartal Insge- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Lebendgeborene davon männlich weiblich Sterbefälle davon männlich weiblich Geburtenüberschuss bzw. -verlust Eheschließungen Ehescheidungen x Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 25 Geburten- und Sterbesaldo 2016/ Saldo Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Geburten und Sterbefälle 2016/ Anzahl Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Geburten 2016 Geburten 2017 Sterbefälle 2016 Sterbefälle 2017 Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

14 Räumliche Bevölkerungsbewegung 2017 Monat Quartal Ins- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Zuzüge davon männlich weiblich vom Ausland vom Inland darunter aus neuen Bundesländern aus alten Bundesländern Wegzüge davon männlich weiblich ins Ausland ins Inland darunter in neue Bundesländer in alte Bundesländer Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Zu- und Wegzüge 2016/ /16 2/16 3/16 4/16 5/16 6/16 7/16 8/16 9/16 10/16 11/16 12/16 1/17 2/17 3/17 4/17 5/17 6/17 7/17 8/17 9/17 10/17 11/17 12/17 Anzahl der Gew anderten Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Monat/Jahr Zuzug Wegzug Wanderungssaldo 2016/2017 Saldo Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

15 Wanderungen 2017 nach Altersgruppen Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Monat Quartal Ins- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Zuzüge davon und älter Wegzüge davon und älter Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wanderungssaldo 2016/2017 nach Altersgruppen Wanderungssaldo ab 65 Alter von... bis unter... Jahren 1. Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj Vj Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

16 Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises 2017 Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Quartal Insgesamt Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Zuzüge davon und älter Wegzüge davon und älter Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 2.8 Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen 2017 Bestattungsart 2017 Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen Quelle: Fachbereich Umwelt Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Anzahl der Bestattungen Bestattungen gesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen 0 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Umwelt

17 16 3. Bauen und Wohnen 3.1 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2017 Alle Baumaßnahmen Baugenehmigungen im Wohnbau 2017 Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Nichtwohnbau 2017 Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Stadtteilen/-vierteln im 3. Quartal Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentumsverhältnis der Gebäude Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume.23

18 17 3. Bauen und Wohnen Die Bautätigkeitsstatistik wird vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt geführt. Erfasst werden genehmigungspflichtige oder zustimmungsbedürftige sowie landesrechtlichen Verfahrensvorschriften unterliegende Hochbauten, bei denen Wohn- oder Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Erhebungseinheit ist das einzelne (Wohn- oder Nichtwohn-) Gebäude, wobei sowohl die Errichtung neuer Gebäude als auch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden zu erfassen sind. Während im Wohnbau alle Baumaßnahmen in die Statistik einbezogen werden, bleiben im Nichtwohnbau Gebäude bis zu 350 cbm Rauminhalt oder EUR veranschlagte Kosten unberücksichtigt, sofern sie keine Wohnräume enthalten. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zu einer Verringerung der Anzahl der Wohnungen sowie der Wohn- oder Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in der Tabelle auch negative Werte erscheinen. Maßgebend für die statistische Berichterstattung ist das Meldedatum. 3.1 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2017 Alle Baumaßnahmen 1 ) Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 3. Vj. Gebäude/Baumaßnahmen Nutzfläche in 100 qm - Saldo Wohnungen - Saldo darin Wohnfläche in 100 qm - Saldo Wohngebäude mit Eigentumswohnungen Wohnungen - Saldo ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.2 Baugenehmigungen im Wohnbau 2017 Errichtung neuer Gebäude Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 3. Vj. Wohngebäude Rauminhalt in cbm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Wohngebäude mit 1 oder 2 Wohnungen Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Wohngebäude mit Eigentumswohnungen Wohnungen Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

19 Baugenehmigungen im Nichtwohnbau 2017 Errichtung neuer Gebäude Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 3. Vj. Nichtwohngebäude Rauminhalt in cbm Nutzfläche in 100 qm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 1995 bis 2017 Errichtung neuer Gebäude Anzahl der Baugenehmigungen Jahr Nichtwohngebäude Wohngebäude bis Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

20 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Stadtteilen/-vierteln im 3. Quartal 2017 alle Baumaßnahmen darunter Errichtung neuer Gebäude Wohn- Wohnungen Wohnfläche Wohn- Wohnungen Wohnfläche gebäude in Wohn- und in qm gebäude in Wohn- und in qm Nichtwohnge- - Saldo Nichtwohngebäuden - Saldo bäuden 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Einwohnerwesen

21 Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Ab dem 1. Quartal 2008 werden in die Auswertung auch die Wohnungen mit einbezogen, zu denen es keine weiteren Merkmalsangaben gibt, die jedoch bewohnt sind. Das ist auch der Grund für die große Zahl der Wohnungen ohne Angaben. Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude ¹) Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil in Prozent Stand: Wohnung 2 Wohnungen 3 bis 20 Wohnungen 21 und mehr Wohnungen 1 ) Gebäude ohne Angaben zur Anzahl der Wohnungen im Haus wurden aufgrund der Geringfügigkeit ausgelassen Quelle: Fachbereich Bauen Wohnungen in Wohn-und Nichtwohngebäuden nach Anzahl der Räume Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte Anzahl der Räume und mehr ohne Angaben Anzahl der Wohnungen in Tausend Stand: Fachbereich Bauen Fachbereich Einwohnerwesen Quelle:

22 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentumsverhältnis der Gebäude Ins- ge- Privates Woh- Genos- Eigentum des Kirchsamt Eigen- nungs- senschaft- Bundes, liches tum gesell- liches Landes Eigentum schaften Eigentum oder Gemeinde 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen davon

23 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Insge- davon mit keine samt bis und mehr Angaben Wohnung im Gebäude Wohnungen 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen

24 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume Insge- davon nach Größe der Wohnung samt und keine mehr Anga- Raum Räume ben 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen Fachbereich Einwohnerwesen

25 24 4. Wirtschaft 4.1 Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bauhauptgewerbes Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Ausbaugewerbes Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen Gewerbean- und -abmeldungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal Zahl der Betriebsstätten nach Stadtteilen/-vierteln am nach wirtschaftlicher Gliederung Eröffnete Insolvenzverfahren 2017 in der Stadt Halle (Saale)..32

26 25 4. Wirtschaft 4.1 Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes 2017 Die Angaben beziehen sich, wenn nicht anders benannt, auf Betriebe mit im Allgemeinen 50 und mehr Beschäftigten von Unternehmen des Produzierenden Gewerbes bzw. auf produzierende Betriebe von Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche mit im Allgemeinen 50 und mehr Beschäftigten. Betrieb: ist jede örtlich abgegrenzte Produktionseinheit, einschließlich der in ihrer unmittelbaren Umgebung liegenden und von ihr abhängigen Einheiten. Beschäftigte: sind tätige Inhaber, tätige Mitarbeiter, mithelfende Familienangehörige sowie alle Personen, die in einem vertraglichen Arbeitsverhältnis zum Betrieb stehen, einschließlich Auszubildende. Geleistete Arbeitsstunden: Als Arbeitsstunden gelten nur die tatsächlich geleisteten - nicht die bezahlten - Stunden aller tätigen Personen (Lohn- und Gehaltsempfänger). Bruttolohn- und -gehaltssumme: Summe der Bruttobezüge einschließlich aller Zuschläge und Zulagen ohne Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und ohne Kurzarbeitergeld. Gesamtumsatz: Als Umsatz gilt (unabhängig von Zahlungseingang oder Liefertermin) die Summe der Rechnungsendbeträge (ohne Umsatzsteuer), der im Berichtsmonat abgerechneten Lieferungen und Leistungen an Dritte, einschließlich der darin enthaltenen Verbrauchssteuern, Kosten für Fracht, Porto, Verpackung (auch wenn getrennt in Rechnung gestellt), abzüglich sofort gewährter Preisnachlässe. Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus dem Umsatz aus Eigenerzeugung, baugewerblichem Umsatz und sonstigem Umsatz (z.b. Umsatz aus Handelsware, Erlöse aus Wohnungsvermietung, aus Transportleistungen für Dritte, aus dem Verkauf eigener landwirtschaftlicher Erzeugnisse, Provisionseinnahmen). Monat Quartal Insge- Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe ¹) geleistete Arbeitsstunden (1 000 h) Entgelte (in Euro) Gesamtumsatz (in Mio. Euro) 46,8 49,5 55,8 127,1 149,2 152, ,0 darunter Ausland 18,2 22,0 21,4 49,8 53,0 61, ,3 Beschäftigte ¹) ) am Monats- bzw. Quartalsende Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Zahl der Beschäftigten Beschäftigte und Gesamtumsatz in Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 2009 bis I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 I/17 Quartal/ Jahr Zahl der Beschäftigten Umsatz in Mio. Euro dar. Auslandsumsatz Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Umsatz in Mio. Euro

27 Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung 2017 Die Energie- und Wasserversorgung gliedert sich in Elektrizitätsversorgung, Gasversorgung, Fernwärmeversorgung sowie Wasserversorgung. Die Erhebungen werden bei institutionellen Einheiten (Unternehmen, Betriebe) durchgeführt. Die Zuordnung der Unternehmen und Betriebe erfolgt nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Aktivität. Die Angaben beziehen sich auf die Betriebe der Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung von Unternehmen der genannten Wirtschaftszweige sowie Unternehmen der übrigen Wirtschaftszweige (d.h. außerhalb der Elektrizitäts-, Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung). Einheiten, die Energie und/oder Wasser erzeugen/gewinnen und verteilen, haben eine eigene Betriebsmeldung abzugeben, sofern mindestens eine vollbeschäftigte Person ständig für die Einheit tätig ist. Erläuterungen zu Beschäftigten, geleisteten Arbeitsstunden sowie Bruttolohn- und -gehaltssummen siehe Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden sowie Verarbeitendes Gewerbe. Monat Quartal Insge- Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe ¹) Beschäftigte ¹) geleistete Arbeitsstunden in h Bruttoentgeltsumme (in Euro) ) am Monats- bzw. Quartalsende Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Betriebe, Beschäftigte sowie Bruttoentgeltsumme in Betrieben der Energie-und Wasserversorgung 2009 bis Anzahl der Betriebe Bruttoentgeltsumme in Mio. Euro I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 I/ Zahl der Beschäftigten Quartal/Jahr Betriebe Bruttoentgeltsumme Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

28 Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bauhauptgewerbes 2017 Es werden die Betriebe von Unternehmen des Baugewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen sowie alle Arbeitsgemeinschaften des Baugewerbes (Argen) unabhängig von der Beschäftigtenzahl einbezogen. Bauhauptgewerbe: Zum Bauhauptgewerbe gehören wirtschaftliche Einheiten, deren Tätigkeit darin besteht, Hochbauten zu errichten (einschließlich Fertigteilbauten), Tiefbauarbeiten auszuführen oder bestimmte Spezialbauarbeiten vorzunehmen. Entsprechend der WZ 2008 werden dem Bauhauptgewerbe die Zweige - Bau von Gebäuden - Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken - Leitungstiefbau und Kläranlagenbau - Sonstiger Tiefbau - Vorbereitende Baustellenarbeiten - Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten zugeordnet. Monat Quartal Insge- Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe ¹) geleistete Arbeitsstunden ( h) darunter im Hochbau baugewerblicher Gesamtumsatz(Mio. Euro) 19,5 26,1 24,5 39,8 53,7 70, ,6 darunter im Hochbau 7,2 8,0 6,1 17,1 17,9 21, ,4 Bruttoentgeltsumme (1 000 Euro) Beschäftigte ¹) ) am Monats- bzw. Quartalsende Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt geleistete Arbeitsstunden in h Gesamtumsatz in Mio. Euro Ergebnisse im Bauhauptgewerbe 2008 bis I/08 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 I/17 Quartal/ Jahr Beschäftigte baugewerblicher Gesamtumsatz geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

29 Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Ausbaugewerbes 2017 Ausbaugewerbe: fasst verschiedene Wirtschaftszweige zusammen, die im Wesentlichen Einheiten enthalten, die überwiegend Ausbauarbeiten und entsprechende Reparatur- und Unterhaltungsarbeiten vornehmen. Es setzt sich aus den Zweigen - Erschließung von Grundstücken, Bauträger - Bauinstallation - Sonstiger Ausbau zusammen. Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 3. Vj. Betriebe ¹) Beschäftigte ¹) geleistete Arbeitsstunden (1 000 h) Bruttoentgeltsumme (1 000 Euro) baugewerblicher Gesamtumsatz (Mio. Euro) 42,5 52,9 51, ,9 1 ) am Monats- bzw. Quartalsende Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Ergebnisse im Ausbaugewerbe 2008 bis geleistete Arbeitsstunden in 1 000h Gesamtumsatz in Mio. Euro I/08 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 I/17 Quartal/ Jahr Beschäftigte baugewerblicher Gesamtumsatz geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

30 Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen 2017 Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Gewerbeanmeldungen darunter Neuerrichtungen Gewerbeabmeldungen darunter vollständige Aufgabe Quelle: Fachbereich Sicherheit Gew erbean- und -abmeldungen 2013 bis Betriebsstätten Quartal/Jahr I/2013 II/2013 III/2013 IV/2013 I/2014 II/2014 III/2014 IV/2014 I/2015 II/2015 III/2015 IV/2015 I/2016 II/2016 III/2016 IV/2016 I/2017 II/2017 III/2017 IV/ Anzahl Anmeldungen Abmeldungen Quelle: Fachbereich Sicherheit

31 Gewerbean- und -abmeldungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2017 Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Insge- dar. Neu- Insge- dar. Vollständige samt errichtungen samt Aufgabe Anzahl der Betriebsstätten 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch 3 42 Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau 7 7 nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Fachbereich Sicherheit

32 Zahl der Betriebsstätten nach Stadtteilen/-vierteln am nach wirtschaftlicher Gliederung Die Auswertung erfolgt nach Hauptbranchen. 1 = Verarbeitendes Gewerbe 2 = Baugewerbe 3 = Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz 4 = Gastgewerbe Insge- davon samt Land- und Produ- dar. Dienst- dar. nicht Forst-wirt- zie- 1 2 lei- 3 4 zuordenschaft; rendes stungs- bar Fischerei Gewerbe bereiche 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Fachbereich Sicherheit

33 Eröffnete Insolvenzverfahren 2017 in der Stadt Halle (Saale) Insolvenz: Mit Insolvenz werden ganz allgemein extreme Zahlungsschwierigkeiten bei Personen oder Unternehmen bezeichnet, die ein gerichtliches Eingreifen erforderlich machen, um die Gläubiger eines insolventen Schuldners möglichst gleichmäßig aus den verbliebenen Werten zu befriedigen. Ein Verfahren wird abgelehnt, wenn die zuständige Wirtschafts- und Finanzbehörde oder Banken die Gewähr für die Beseitigung der Zahlungsunfähigkeit geben oder es sich herausstellt, dass das Vermögen des Schuldners nicht einmal die Kosten des Verfahrens deckt (Mangels Masse abgelehnt). In der folgenden Tabelle sind nur die eröffneten bzw. mangels Masse abgelehnten, nicht aber die zurückgenommenen bzw. verwiesenen und anderweitig abgelehnten Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens berücksichtigt. Die Summe ergibt die Insolvenzverfahren insgesamt. Monat Quartal Ins- Juli Aug. Sep. 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. gesamt 3. Vj. Insolvenzverfahren insgesamt davon eröffnet mangels Masse abgelehnt Schuldenbereinigungsplan angenommen darunter Unternehmen Verbraucher voraussichtliche Forderungen insgesamt in 1000 Euro Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Anzahl der Insolvenzverfahren Insolvenzverfahren in der Stadt Halle (Saale) 2009 bis 2017 I/09 I/10 I/II I/12 I/13 I/14 ¹) I/15 I/16 I/17 Quartal/ Jahr voraussichtliche Forderung in Mio. Euro abgelehnte Verfahren eröffnete Verfahren voraussichtliche Forderung Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 1 ) Insolvenzen von Bio-Anlagen z.t. in Größen von 36 Mio. Euro

34 33 5. Arbeitsmarkt und Beschäftigte 5.1 Arbeitslose und Arbeitslosenquote Zu- und Abgang von Arbeitslosen Leistungsempfänger nach Rechtskreis SGB III und SGB II Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Arbeitslose nach Stadtteilen/-vierteln im Dezember Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III nach Stadtteilen/-vierteln im September Eckdaten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohn- und Arbeitsort am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach ausgewählten Merkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach ausgewählten Merkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip nach Stadtteilen/-vierteln am

35 34 5. Arbeitsmarkt und Beschäftigte Wichtige Hinweise zur Interpretation der Arbeitsmarktdaten Der Erhebungsstichtag der Statistiken der Bundesagentur für Arbeit wird ab 2005 auf die Monatsmitte gelegt, bisher wurden statistische Erhebungen jeweils am Monatsende durchgeführt. Der Vorjahresvergleich ist wegen unterschiedlicher Stichtage etwas verzerrt. Mit dem Dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde der 16 des Sozialgesetzbuches ergänzt. Es wurde klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Dies entspricht grundsätzlich der schon bisher angewandten Praxis, z.b. bei Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen. Eine Änderung ergibt sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bisher aus leistungsrechtlichen Gründen auch während des Maßnahmebesuches als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten von 2003 und früher ist das zu beachten. Im März 2011 wurde die statistische Berichterstattung über Arbeitslosigkeit auf eine integrierte Datenbasis umgestellt. Dabei wurden die einzelnen Arbeitslosigkeitsperioden zu einem überschneidungsfreien und stimmigen Verlauf zusammengeführt, auch wenn sie aus den getrennten Verfahren der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der zugelassenen kommunalen Träger stammen. Ab Berichtsmonat Januar 2012 wurde die integrierte Arbeitslosenstatistik um die Arbeitslosendauer erweitert. Damit wurde die bisherige Berichterstattung über Dauern abgelöst, die auf Auswertungen aus den BA-Verfahren beschränkt war und keine Daten von zugelassenen kommunalen Trägern enthielt, also nur eine Teil-Statistik auf unvollständiger Messgrundlage war. Die Dauer der Arbeitslosigkeit ist nun vollständig abgebildet; entsprechend fallen die Arbeitslosendauern länger aus und die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist größer (was aber nicht mit einem Anstieg der Langzeitarbeitslosen gleichzusetzen ist). Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat im August 2014 die Datenaufbereitung für die Beschäftigungsstatistik modernisiert, um genauere Ergebnisse zu erzielen und die Beschäftigungsstatistik weiter ausbauen zu können. Der Datenabgriff wurde präzisiert sowie die Abgrenzung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung überprüft und um neue Personengruppen erweitert. Diese Daten wurden für Eckdaten der Beschäftigtenstatistik rückwirkend bis 2007 revidiert. Auswertungen nach speziellen Merkmalen wurden nicht revidiert. Deshalb können die Gesamtzahlen der Tabellen Unterschiede zu der Summe derer Unterpositionen aufweisen. Ein Vergleich zu früheren Daten ist für diese Merkmale nur eingeschränkt möglich. Ende 2015 wurde ein erweitertes Zähl- und Gültigkeitskonzept für Auswertung der statistischen Daten der Grundsicherung nach dem SGB II eingeführt. Das bisherige Zähl- und Gültigkeitskonzept bestand seit Januar 2005 nahezu unverändert. Seitdem sind Konstellationen von Bedarfsgemeinschaften und Personen im Umfeld des SGB II entstanden, die durch das bisherige Zähl- und Gültigkeitskonzept statistisch nicht mehr oder nicht ausreichend präzise abgebildet werden können. Das liegt daran, dass zum einen nach Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch diverse Gesetzesänderungen neue Leistungen und Leistungsformen in das SGB II eingeführt wurden und zum anderen bestimmte Konstellationen von Personen und Bedarfsgemeinschaften zu Beginn der Grundsicherungsstatistik SGB II in ihrer Bedeutung für die Statistik noch nicht erkennbar waren. Um diesen veränderten Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen, wurden Anpassungen in den statistischen Definitionen für Bedarfsgemeinschaften, Leistungsberechtigte nach dem SGB II und Personen in Bedarfsgemeinschaften vorgenommen. Das bisherige Zähl- und Gültigkeitskonzept bildete einen Großteil der Personen im SGB II bereits ab. Die Anpassungen zielten insbesondere auf eine Schärfung in den Randbereichen und eine bessere Darstellung einzelner Personengruppen ab. Im Großen und Ganzen kam es jedoch auch nur zu geringfügigen quantitativen Veränderungen gegenüber den im bisherigen Zähl- und Gültigkeitskonzept existierenden Personengruppen.

36 35 Künftig werden alle Empfänger von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes in der Statistik abgebildet. Dies bezieht sich auch auf Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften (BG), die im bisherigen Zählkonzept nicht oder nicht systematisch berücksichtigt wurden (sog. Sonstige Leistungsberechtigte). Daneben werden Personen einbezogen, die keinen Leistungsanspruch nach dem SGB II haben, aber mit anderen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Dazu gehören Personen, die aufgrund gesetzlicher Regelungen vom Leistungsanspruch nach dem SGB II ausgeschlossen sind sowie minderjährige Kinder ohne Leistungsanspruch. Das erweiterte Zähl- und Gültigkeitskonzept der Grundsicherungsstatistik SGB II bringt konzeptionelle sowie geringfügige quantitative Veränderungen in der Berichtssystematik mit sich. Personen in Bedarfsgemeinschaften Leistungsberechtigte Nicht Leistungsberechtigte Regelleistungsberechtigte Sonstige Leistungsberechtigte vom erwerbsfähige Leistungs- Berechtigte (ELB) nicht erwerbsfähige Leistungs- Berechtigte (NEF) erwerbsfähige sonstige Leistungsberechtigte (ELSB) nicht erwerbsfähige sonstige Leistungsberechtigte (NESLB) Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen (AUS) Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL) Schematische Gegenüberstellung der Berichtssystematiken:

37 36 Begriffserläuterungen: Arbeitsuchende: Personen, die - eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, - sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben, - die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen. Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben ( 15 SGB III). Arbeitslose: arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Stunden in der Woche arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen bedürftig nach dem SGB II sind und deshalb Arbeitslosengeld II erhalten, werden nicht als arbeitslos gezählt. Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die keine Arbeit aufnehmen können, weil sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen, erhalten Arbeitslosengeld II; sie werden nicht als arbeitslos gezählt, weil sie für die Arbeitsaufnahme nicht verfügbar sein müssen. Langzeitarbeitslose sind alle Personen, die am jeweiligen Stichtag der Zählung ein Jahr (hier: 364Tage) und länger bei den Agenturen für Arbeit oder bei den Trägern für Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II arbeitslos gemeldet waren. Zugang und Abgang der Arbeitslosen: ist eine Fallzahl, die alle erstmaligen oder erneuten Arbeitslosmeldungen bzw. alle Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit in einer Periode ausweist. Ein Teil der Zu- und Abgänge entfällt auf technische Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit, insbesondere auf Ab- und Wiederzugänge infolge Krankheit oder Meldeversäumnis. Daher ist die Zahl der dahinter stehenden Personen generell kleiner, weil sich einige von ihnen in einer Periode mehrmals arbeitslos melden bzw. abmelden können. Arbeitslosenquote: Sie wird errechnet als Anteil der bei den Agenturen für Arbeit registrierten Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose) oder allen zivilen Erwerbspersonen (Gesamtheit aller unselbständig, selbständig und mithelfend Erwerbstätigen einschließlich Arbeitsloser), Die Arbeitslosenquoten für Problemgruppen gibt es nicht in einheitlicher Berechnungsweise, vor allem der Nenner bzw. die in der Erwerbspersonenzahl enthaltenen Erwerbstätigen sind unterschiedlich abgegrenzt und/oder haben unterschiedliche Datenquellen.So gehen in die Arbeitslosenquote bei Ausländern sowie Jüngeren alle abhängigen Erwerbstätigen nach der Beschäftigtenstatistik (einschl. geringfügig Beschäftigte) und der Personalstandsstatistik des öffentlichen Dienstes ein. Die Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten werden einmal jährlich aktualisiert. Dies geschieht üblicherweise ab Berichtsmonat April oder Mai; Rückrechnungen werden nicht vorgenommen. gemeldete Arbeitsstellen: - sozialversicherungspflichtige oder - geringfügige (Mini-Jobs) oder - sonstige (z. B. Praktika- und Traineestellen) Stellen mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen, die den Arbeitsagenturen und den Gemeinsamen Einrichtungen zur Besetzung gemeldet werden. Der Bundesagentur für Arbeit werden nicht alle Stellen gemeldet. Daher bilden die gemeldeten Arbeitsstellen nur einen Teil des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ab. Die Statistik umfasst ab Berichtsmonat Juli 2014 auch die Stellen aus dem automatisierten BA- Kooperationsverfahren (Die BA bietet Arbeitgebern die Möglichkeit, ihre Stellenangebote in einer besonderen Kooperationsform direkt aus ihrem IT-System in die Datenbank der BA über eine XML- Schnittstelle zu übermitteln).

38 37 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Dazu gehören insbesondere auch Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Werkstudenten und Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehr- und Zivildienstleistende (siehe o. g. Ausnahme). Beschäftigte, die gleichzeitig mehreren versicherungspflichtigen Beschäftigungen nachgehen, werden nur nach den Merkmalen der zuletzt aufgenommenen Beschäftigung erfasst. Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (Alg I): Arbeitslosengeld als Lohnersatzleistung wird Arbeitslosen anstelle des ausfallenden Arbeitsentgeltes gezahlt. Der Leistungsanspruch beträgt 60% bzw. 67% des zuletzt erhaltenen pauschalierten Nettoarbeitsentgeltes. Die Anspruchsdauer beträgt mindestens 180 Kalendertage bei älteren Arbeitslosen kann sie bis zu 720 Kalendertage betragen. Anspruchsvoraussetzungen sind Arbeitslosigkeit, die Erfüllung der Anwartschaftszeit sowie die Arbeitslosmeldung bei einer Agentur für Arbeit. Darüber hinaus sind Arbeitslose verpflichtet, im Rahmen der Eigenbemühungen alle Möglichkeiten der beruflichen Eingliederung zu nutzen. Arbeitslosengeld bei Weiterbildung (AlgW): erhalten Personen, die einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben und sich in einer Weiterbildungsmaßnahme gem. 77 SGB III befinden. Arbeitslosigkeit ist für den Anspruch auf AlgW keine zwingende Voraussetzung, wenn diese alleine wegen der Weiterbildungsmaßnahme nicht erfüllt ist (da Teilnehmer während der Maßnahme nicht als Arbeitslose gezählt werden). Die Höhe des AlgW entspricht der des Arbeitslosengeldes. Personen in Bedarfsgemeinschaften: Summe der Leistungsberechtigten und der nicht Leistungsberechtigten Leistungsberechtigte: Gruppe der Personen mit einem Leistungsanspruch nach dem SGB II. Sie unterteilt sich in die beiden Gruppen der Regelleistungsberechtigten und der sonstigen Leistungsberechtigten. Regelleistungsberechtigte: Personen mit Anspruch auf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld Dazu zählen Personen, die Anspruch auf folgende Leistungsarten haben: - Regelbedarf Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld ( 20, 23 SGB II) - Mehrbedarfe ( 21 SGB II) - laufende und einmalige Leistungen für Unterkunft und Heizung einschließlich Nachzahlung von Heiz- und Betriebskosten sowie Heizmittelbevorratung, Wohnbeschaffungskosten, Mietschulden und Instandhaltungs- und Reparaturkosten bei selbst bewohntem Wohneigentum ( 22 SGB II) erwerbsfähige Leistungsberechtigte: gem. 7 SGB II Personen, die - das 15. Lebensjahr vollendet und die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben, - erwerbsfähig sind, - hilfebedürftig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte: sind Personen innerhalb einer Bedarfsgemeinschaft, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und evtl. rechtlicher Einschränkungen nicht in der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten. Sie können als Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft bei Hilfebedürftigkeit Leistungen erhalten. In Abgrenzung zum nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach SGB II erhalten die nicht erwerbsfähigen Personen, die nicht in Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten leben, Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe gem. SGB XII.

39 38 Bedarfsgemeinschaft: bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Zu einer Bedarfsgemeinschaft gehören: - die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, - der Ehepartner, der eingetragene Lebenspartner oder eine Person, die mit dem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einem gemeinsamen Haushalt so zusammenlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortung füreinander zu tragen und füreinander einzustehen, - die im Haushalt lebenden eigenen Kinder und die Kinder des Partners, solange sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und unverheiratet sind und kein ausreichendes eigenes Einkommen oder Vermögen haben, - die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines unverheirateten, erwerbsfähigen Kindes, das das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, und die/der im Haushalt lebende Partnerin/Partner dieses Elternteils.

40 Arbeitslose und Arbeitslosenquote 2017 Im Bereich der Arbeitsmarktdaten kommt es seitens der Bundesagentur für Arbeit teilweise zu Korrekturen, so dass sich für zurückliegende Quartale Änderungen ergeben können. Monat Quartalsende 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Arbeitslosenquote (abh. ziv. Erw. Pers.) 10,4 10,2 10,2 10,9 10,6 10,4 10,2 10,8 Arbeitslosenquote (alle ziv. Erw. Pers.) 9,5 9,4 9,4 10,1 9,8 9,6 9,4 10,0 davon Männer 10,5 10,3 10,5 11,4 10,8 10,5 10,5 11,1 Frauen 8,5 8,3 8,2 8,7 8,6 8,6 8,2 8,8 darunter unter 25 Jahren 10,0 9,7 9,8 10,0 10,2 10,9 9,8 9,3 55 bis unter 65 Jahren 9,1 8,7 9,0 9,5 9,3 9,0 9,0 9,7 Arbeitsuchende Arbeitslose davon nach SGB III SGB II darunter Männer Frauen Jüngere unter 25 Jahren Jahre und älter Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Ausländer Gemeldete Arbeitsstellen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.2 Zu- und Abgang von Arbeitslosen 2017 Monat Quartal Insge- 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Zugang Arbeitslose darunter aus Erwerbstätigkeit aus Ausbildung u. sonstige Maßnahmeteilnahme unter 25 Jahren Jahre und älter Abgang Arbeitslose darunter in Erwerbstätigkeit in Ausbildung u. sonstige Maßnahmeteilnahme unter 25 Jahren Jahre und älter Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslose nach ausgewählten Merkmalen 1995 bis 2017 Anzahl Arbeitslose Jahr Quelle: bis 4. Vj Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt; ab 1. Vj Statistik der Bundesagentur für Arbeit männlich weiblich Jugendliche unter 25 Jahren

41 40 Quote Arbeitslosenquote 2001 bis ,0 22,5 20,0 17,5 15,0 12,5 10,0 7,5 5,0 2,5 0,0 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 I/14 I/15 I/16 I/17 Quartalsende/Jahr abhängige zivile Erwerbspersonen alle zivilen Erwerbspersonen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.3 Leistungsempfänger nach Rechtskreis SGB III und SGB II 2017 Die Daten für das letzte Quartal sind hochgerechnet und immer nur vorläufig. Monat Quartalsende 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Leistungsempfänger Rechtskreis SGB III Empfänger von Alg von AlgW Rechtskreis SGB II erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte nicht erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte Bedarfsgemeinschaften Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.4 Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 2017 Monat Quartalsende 3. Vj. Juli Aug. Sep. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Bedarfsgemeinschaften davon mit 1 Person Personen und mehr Personen davon mit 1 Kind Kindern und mehr Kindern Personen in Bedarfsgemeinschaften darunter Leistungsberechtigte darunter Regelleistungsberechtigte darunter erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte davon unter 25 Jahren bis unter 55 Jahren Jahre und älter nicht erwerbsf. Regelleistungsberechtigte davon unter 15 Jahren Jahre und älter Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

42 41 Erw erbsfähige Regelleistungsberechtigte nach Altersgruppen 15,0% 18,5% unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter 66,5% Stand: September 2017 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bedarfsgemeinschaften nach Anzahl der Kinder unter 18 Jahren 24,5% mit 1 Kind 45,1% mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern 30,5% Stand: September 2017 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Leistungen nach SGB II - Zahlungsansprüche 1,1% 16,5% Alg II-Regelbedarf 39,3% Sozialgeld-Regelbedarf Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft 37,8% Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche im September 2017 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2,8% 2,4%

43 Arbeitslose nach Stadtteilen/-vierteln im Dezember 2017 Insgesamt davon darunter Männer Frauen Jüngere unter 55 Jahre Langzeit- 25 Jahren und älter arbeitslose 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

44 43 Anteil der Arbeitslosen an der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz im erwerbsfähigen Alter nach Stadtteilen/-vierteln am Erwerbsfähiges Alter = Personen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen

45 Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III nach Stadtteilen/-vierteln im September 2017 Bedarfs- darunter Erwerbsfähige darunter Nichterwerbs- Empfänger gemein- mit 1 Regel- arbeits- allein- fähige Regel- v. Arbeitsschaften Person Leistungs- los erzie- Leistungs- losengeld bei insge- berechtigte hend berechtigte Arbeitslosigsamt keit (Alg 1) 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

46 45 Anteil der Regelleistungsberechtigten nach SGB II an der Bevölkerung unter 65 Jahren nach Stadtteilen/-vierteln am Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen

47 Eckdaten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohn- und Arbeitsort am am Wohnort am Arbeitsort Insgesamt 1 ) und zwar männlich weiblich Deutsche Ausländer Vollzeit Teilzeit Auszubildende ) einschließlich Fälle ohne Angabe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5.8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach ausgewählten Merkmalen Insgesamt weiblich männlich Insgesamt Insgesamt 1 ) nach Berufsabschlüssen mit anerkanntem Berufsabschluss mit akademischem Abschluss ohne abgeschlossene Berufsausbildung Abschluss unbekannt nach Altersklassen unter 20 Jahren bis unter 25 Jahren bis unter 40 Jahren bis unter 60 Jahren Jahre und älter ) einschließlich Fälle ohne Angabe Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 5.9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach ausgewählten Merkmalen Insgesamt weiblich männlich Insgesamt Insgesamt 1 ) nach Berufsabschlüssen mit anerkanntem Berufsabschluss mit akademischem Abschluss ohne abgeschlossene Berufsausbildung Abschluss unbekannt nach Altersklassen unter 20 Jahren bis unter 25 Jahren bis unter 40 Jahren bis unter 60 Jahren Jahre und älter ) einschließlich Fälle ohne Angabe Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

48 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten Insgesamt weiblich männlich Insgesamt Insgesamt 1 ) davon nach Wirtschaftsabschnitten Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe davon Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche darunter Handel, Verkehr, Gastgewerbe Freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistungen; sonstige wirtschaftl. Dienstleistungen Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen ) einschließlich sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ohne Angaben zur wirtschaftlichen Gliederung Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 5.11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am nach ausgewählten Wirtschaftsabschnitten Insgesamt weiblich männlich Insgesamt Insgesamt 1 ) davon nach Wirtschaftsabschnitten Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe davon Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche darunter Handel, Verkehr, Gastgewerbe Freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistungen; sonstige wirtschaftl. Dienstleistungen Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen ) einschließlich sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ohne Angaben zur wirtschaftlichen Gliederung Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

49 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2008 bis Anzahl der Beschäftigten am Wohnort am Arbeitsort Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt ab 2003 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am nach Wirtschaftsabschnitten 0,1% 0,0% 17,3% Dienstleistungsbereiche Arbeitsortprinzip 11,7% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Wohnortprinzip 82,6% 88,3% Auf Grund der Geringfügigkeit wurden die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Angaben zur wirtschaftlichen Gliederung bei der Darstellung vernachlässigt. Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

50 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip nach Stadtteilen/-vierteln am Insgesamt davon darunter Männer Frauen unter 25 Jahren Ausländer ¹ ) 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt ) einschließlich ohne Angaben Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

51 50 6. Verbraucherpreisindex 6. Verbraucherpreisindex

52 51 6. Verbraucherpreisindex 2017 Der Verbraucherpreisindex wurde deutschlandweit mit dem Jahreswechsel 2007/2008 auf das neue Basisjahr 2005 umgestellt. Die Umbasierung erfolgt alle fünf Jahre. Die Indexberechnung entspricht dem Konzept des Volumenindexes nach Laspeyres. Die Darstellung der Preisentwicklung erfolgt unter Bezug auf einen festen Warenkorb bzw. ein festes Wägungsschema des jeweils aktuellen Basisjahres. Die Zusammenstellung des Wägungsschemas spiegelt die durchschnittlichen Verbrauchergewohnheiten privater Haushalte wider. Diese ändern sich im Verlauf der Zeit, was eine Anpassung in regelmäßigen Abständen erfordert. Parallel zur Basisumstellung wurden methodische Verbesserungen der Indexberechnung eingeführt. Wesentlich war die Einführung der Geschäftstypengewichtung. Berücksichtigung finden nun Geschäftstypen (beispielsweise Verbrauchermarkt, Supermarkt oder Fachgeschäft), in denen Preise von Waren bzw. Gütern erhoben werden. Dadurch wird das durchschnittliche Einkaufsverhalten wirklichkeitsnäher abgebildet. Ab Januar 2013 berechnet das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt den Verbraucherpreisindex auf der neuen Preisbasis Verbraucherpreisindex für Sachsen-Anhalt Indexstand Veränderungen in % Dezember 2017 gegenüber Dez Nov Dez Nov Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 117,7 117,1 +2,0 +0,5 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 121,1 121,0 +2,5 +0,1 Bekleidung, Schuhe 117,1 119,1 +0,4-1,7 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 107,1 107,0 +1,0 +0,1 Einrichtungsgegenstände (Möbel), Apparate, Geräte 105,0 104,4 +0,7 +0,6 Gesundheitspflege 107,1 107,7 +1,3-0,6 Verkehr 108,0 107,7 +2,5 +0,3 Nachrichtenübermittlung 89,7 89,7-0,3 ±0,0 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 115,1 110,1 +2,0 -+4,5 Bildungswesen 123,2 123,2 +1,4 ±0,0 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 119,1 118,6 +1,8 +0,4 Andere Waren und Dienstleistungen 111,6 111,5 +0,4 +0,1 Gesamtindex 110,6 109,9 +1,5 +0,6 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Veränderung ausgewählter Preisindizes Dezember 2017 gegenüber Dezember ,0 4,0 3,0 Prozent 2,0 1,0 0,0-1,0 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren Wohg., Wasser, Strom, Gas u. and. Brennstoffe Gesundheitspflege Verkehr Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- u. Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen Bekleidung u. Schuhe Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

53 52 7. Umwelt, Versorgung und Verbrauch 7.1 Öffentliche Abfallentsorgung 2017 nach ausgewählten Abfallarten Erfassung von Verpackungsabfällen Duales System Lufthygiene - Monatsmittelwerte Wasserversorgung der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH

54 53 7. Umwelt, Versorgung und Verbrauch 7.1 Öffentliche Abfallentsorgung 2017 nach ausgewählten Abfallarten Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Tonnen Abfall aus Haushalten Hausmüll inklusive Geschäftsmüll , , , , , ,31 Bioabfall (Biotonne) 1 814, , , , , ,84 Grünschnitt 1 462, , , , , ,28 Weihnachtsbaumsammlung 115,22 0,00 0,00 0,00 115,22 0,00 Papier/Pappe/ Kartonagen (ohne Verpackungen) 2 391, , , , , ,64 Sperrmüll 1 254, , , , , ,67 Altholz 1 154, , , , , ,68 Altmetalle 92,71 169,81 162,94 117,63 543,09 147,63 Kunststoffabfälle 2,80 5,34 8,04 7,52 23,70 4,40 Bauabfälle 3,68 0,08 0,38 0,01 4,14 3,40 Schadstoffe 26,84 27,55 21,56 38,41 114,36 28,17 hausmüllähnlicher Gewerbeabfall 1 276, , , , , ,12 gewerblicher Sperrmüll 26,20 16,71 21,22 25,78 89,91 23,29 gewerbliche Bauabfälle 0,00 6,78 0,00 5,28 12,06 3,61 Sonderabfallkleinmengen (Gewerbe) 1,49 0,60 0,77 0,90 3,76 0,87 Quelle: Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Restmüllaufkommen je Einw ohner 2013 bis ,0 52,0 kg je Einw ohner 50,0 48,0 46,0 44,0 42,0 40,0 I/13 II/13 III/13 IV/13 I/14 II/14 III/14 IV/14 I/15 II/15 III/15 IV/15 Quartal/Jahr I/16 II/16 III/16 IV/16 I/17 II/17 III/17 IV/17 Quelle: Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH 7.2 Erfassung von Verpackungsabfällen Duales System 2017 Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Tonnen Tonnen Papier, Pappe und Kartonagen 372,96 357,79 351,08 395, ,57 390,72 Behälterglas 971,15 952,70 852,54 974, ,79 998,90 Leichtverpackungen (Metalle, Kunststoff) 1 880, , , , , ,81 Insgesamt 3 224, , , , , ,43 Quelle: Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Wertstofferfassung und Recycling Halle GmbH

55 Lufthygiene - Monatsmittelwerte 2017 (Gemessen mit dem automatischen Luftüberwachungssystem des Landes Sachsen-Anhalt) Station/Komponente Einheit Jahr Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Messstation Halle-Nord Stickstoffmonoxid µg/m³ Monatsmittel ,0 4,3 4,8 3,8 4,0 6, ) 0,7 1,8 2,3 6,8 11,0 10,0 Stickstoffdioxid µg/m³ Monatsmittel Ozon µg/m³ Monatsmittel ) Staubmessung (PM 10 ) µg/m³ (Kenngrößenbereich unter 10 ) Monatsmittel Verkehrsstation Merseburger-Str. Stickstoffmonoxid µg/m³ Monatsmittel ,1 6, Stickstoffdioxid µg/m³ Monatsmittel Kohlenmonoxid mg/m³ Monatsmittel ,2 0,2 0,3 0,2 0,3 0, ,2 0,2 0,3 0,3 0,4 0,5 Staubmessung (PM 10 ) µg/m³ (Kenngrößenbereich unter 10 ) Monatsmittel Schwefeldioxid µg/m³ Monatsmittel ) 1,2 1 ) 1,2 1 ) 1,2 1 ) 1,2 1 ) 1,2 1 ) 1, ,0 1 ) 1,2 2,4 1 ) 1,2 1 ) 1,2 1 ) 1,2 Messstation Paracelsusstr. Stickstoffmonoxid µg/m³ Monatsmittel Stickstoffdioxid µg/m³ Monatsmittel Staubmessung (PM 10 ) µg/m³ (Kenngrößenbereich unter 10 ) Monatsmittel ) Kenngröße kleiner als die Nachweisgrenze des Gerätes, deshalb lt. Definition gleich der halben Nachweisgrenze gesetzt. 2 ) Anzahl der Einzelwerte kleiner als 90 % der möglichen Messwerte Quelle: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

56 Wasserversorgung der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH 2017 Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Angaben in m³ Wasserförderung für das Versorgungsgebiet Halle r davon durch Fernwasser r Eigenförderung Tagesbereitstellung (Tm³/d) 31,9 33,1 32,2 30,7 32,1 30,3 Verkaufte Trinkwassermengen für das Versorgungsgebiet Halle s s s s s r davon abgegeben an TK - Tarifkunden s s s s s r SK - Sondervertragskunden s 288 s Abwasserbehandlung Behandlungsmenge auf Kläranlage Halle-Nord r Quelle: Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Verkaufte Trinkwassermengen 2015 bis 2017 Quartal/Jahr 1/15 2/15 3/15 4/15 1/16 2/16 3/16 4/16 1/17 2/17 3/17 4/17 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Angaben in % TK SK Quelle: Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH Tagesbereitstellung von Trinkwasser 2012 bis ,0 33,0 32,0 31,0 Tm³/d 30,0 29,0 28,0 27,0 26,0 1/12 2/12 3/12 4/12 1/13 2/13 3/13 4/13 1/14 2/14 3/14 4/14 1/15 2/15 3/15 4/15 1/16 2/16 3/16 4/16 1/17 2/17 3/17 4/17 Quartal/Jahr Quelle: Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH

57 56 8. Bildung und Kultur 8.1 Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2012/13 bis 2017/ Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nach Fakultäten und Fachbereichen 2012/13 bis 2017/ Studierende an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2012/13 bis 2017/ Studierende an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik 2012/13 bis 2017/ Stadtbibliothek Nutzer ausgewählter Bibliotheken Besucher und Veranstaltungen ausgewählter Institutionen Aufführungen und Besucher ausgewählter Kultureinrichtungen Spielzeit 2017/ Besucher ausgewählter Museen

58 57 8. Bildung und Kultur 8.1 Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2012/13 bis 2017/ / / / / / /18 Studierende insgesamt 1 ) davon männlich weiblich darunter Ausländer davon männlich weiblich von den Studierenden sind Neuimmatrikulierte davon männlich weiblich darunter Ausländer davon männlich weiblich Lehrkräfte ) ohne Medizinische Fakultät Quelle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 8.2 Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nach Fakultäten und Fachbereichen 2012/13 bis 2017/18 Fakultät/Fachbereich Studierende 2012/ / / / / /18 Theologische Fakultät Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät darunter juristischer Bereich Philosophische Fakultät I darunter Altertumswissenschaften Geschichte Politikwissenschaften/Japanologie Philosophische Fakultät II darunter Anglistik und Amerikanistik Germanistik Medien- u. Kommunikationswissenschaften, Sportwissenschaft 1 ) Philosophische Fakultät III darunter Pädagogik Rehabilitationspädagogik Naturwissenschaftliche Fakultät I darunter Biologie Pharmazie Naturwissenschaftliche Fakultät II darunter Chemie Physik Naturwissenschaftliche Fakultät III darunter Agrar- u. Ernährungswissenschaften Geowissenschaften Medizinische Fakultät darunter Medizin Pflege- und Gesundheitswissenschaften Zentrum für Lehrerbildung Zentrum für Ingenieurwissenschaften Landesstudienkolleg ) ab 2017/18 Musik, Medien- u. Sprechwissenschaften, Sportwissenschaften Quelle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

59 Studierende an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2012/13 bis 2017/18 Studierende 2012/ / / / / /18 Insgesamt davon männlich weiblich von den Studierenden waren Ausländer davon männlich weiblich von den Studierenden waren Neuimmatrikulierte davon männlich weiblich von den Neuimmatrikulierten waren Ausländer x x davon männlich x x weiblich x x Nach Studiengang Design (inklusive Master) darunter (nur Bachelor) Industriedesign Modedesign Kommunikationsdesign Multimedia/Virtual Reality-Design Innenarchitektur Kunst darunter (ohne Aufbau-/Meisterschülerstudium) Plastik Malerei/Grafik Kunst Lehramt/Kunstpädagogik Lehrkräfte Quelle: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 8.4 Studierende an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik 2012/13 bis 2017/18 Studierende 2012/ / / / / /18 Insgesamt davon männlich weiblich darunter Ausländer davon männlich weiblich von den Studierenden sind Neuimmatrikulierte davon männlich weiblich darunter Ausländer davon männlich weiblich Anzahl der Dozenten/ Lehrbeauftragten Quelle: Evangelische Hochschule für Kirchenmusik 8.5 Stadtbibliothek 2017 Quartal Insge- 1. Vj 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Entleihungen Besucher r r r durchgeführte Veranstaltungen und Bibliothekseinführungen Ausstellungen Quelle: Stadtbibliothek Halle (Saale)

60 Nutzer ausgewählter Bibliotheken 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Studienzentrum der Franckeschen Stiftungen Entleihungen Nutzer Wissenschaftl. Bibliothek der Stiftung Händel-Haus Nutzer Bibliothek des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Verwaltungsbibliothek der Stadt Halle Entleihungen Nutzer Quelle: jeweilige Einrichtung Nutzer der Bibliothek des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Anzahl Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Nutzer Quelle: Bibliothek des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie 8.7 Besucher und Veranstaltungen ausgewählter Institutionen 2017 Monat Quartal Ins- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Stadtarchiv Benutzer Führungen Veranstaltungen r 16 r Teilnehmer r 211 r 205 r Ausstellungen r 1 r 1 r Besucher Franckesche Stiftungen Gäste insgesamt darunter Museum Anzahl Führungen Teilnehmer Kultur- u. Wissenschaftspr Anzahl Veranstaltungen Teilnehmer Kinderkreativzentrum Krokoseum Soziale Umweltbildung Künstlerhaus Besucher Veranstaltungen Quelle: jeweilige Einrichtung

61 Aufführungen und Besucher ausgewählter Kultureinrichtungen Spielzeit 2017/18 Die Zahl der Gastspiele enthält Angaben externer Ensembles in den Spielstätten der Theater, Oper und Orchester GmbH. Spielzeit Ins ge- Sep. 1 ) Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni samt OPER HALLE Aufführungen dar. Gastspiele Besucher dar. Gastspiele Thalia Theater Aufführungen dar. Gastspiele Besucher dar. Gastspiele neues theater Aufführungen dar. Gastspiele Besucher dar. Gastspiele Puppenbühne Aufführungen dar. Gastspiele Besucher dar. Gastspiele Staatskapelle Aufführungen dar. Gastspiele Besucher dar. Gastspiele Konzerthalle Aktivitäten insgesamt dar. Konzerte/ Veranstaltungen Besucher Händel-Halle Aufführungen Besucher Steintor-Varieté Aufführungen Besucher Kabarett Brettchen Aufführungen Besucher ) einschließlich der Daten des Monat August Quelle: Theater, Oper und Orchester GmbH Konzerthalle Event-Net GmbH Kabarett Brettchen

62 Besucher ausgewählter Museen 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Stiftung Händel - Haus Besucher darunter Museumspädagogik Friedemann-Bach-Haus Beatles-Museum Besucher darunter Kinder und Jugendliche Stadtmuseum Christian-Wolff-Haus Besucher dar. Kinder und Schüler Museumspädagogik Führungen Oberburg Giebichenstein Besucher dar. Kinder und Schüler Führungen Roter Turm Führungen Teilnehmer Hausmannstürme Zahl der Trauungen/Eheschließungen Museum für Haustierkunde "Julius Kühn" Führungen Veranstaltungen Besucher Halloren Schokoladenmuseum Besucher dav. mit Führung ohne Führung Hallesches Salinemuseum e.v. Besucher Führungen/Projekte/Veranstaltungen Teilnehmer Schausieden Teilnehmer Landesmuseum für Vorgeschichte Besucher darunter Kinder und Studenten Führungen Hörführungen Veranstaltungen mit praktischem Teil Familienveranstaltungen Teilnehmer an Führungen Veranst. mit praktischem Teil Familienveranstaltungen DB-Museum Besucher Quelle: Museen der Stadt Halle (Saale)

63 62 9. Sport, Freizeit und Erholung 9.1 Botanischer Garten der Martin Luther Universität Halle Wittenberg Zoologischer Garten Besucherzahl kommunaler Freibäder, Hallenbäder und Saunen Fahrgäste Parkeisenbahn Peißnitzexpress

64 63 9 Sport, Freizeit und Erholung 9.1 Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Quartal Ins- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Botanischer Garten Besucher davon Gartenbesucher dar. Erwachsene dar. Sonderführungen Botanikschule dav. Schüler Studenten Aus- u. Weiterzubildende Der Botanische Garten ist in den Monaten Januar bis März in der Regel nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Quelle: Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 9.2 Zoologischer Garten 2017 Quartal Ins- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 4. Vj. Zoologischer Garten Veranstaltungen Führungen Besucher darunter Kinder darunter Besucher Zooschule verkaufte Jahreskarten Quelle: Zoologischer Garten Halle GmbH Besucher des Zoologischen Gartens 2013 bis Besucherzahl Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Quartal Quelle: Zoologischer Garten Halle GmbH

65 Besucherzahl kommunaler Freibäder, Hallenbäder und Saunen 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Freibäder davon Saline Nordbad Hallenbäder davon Stadtbad Saline Robert-Koch- Schwimmhalle Schwimmhalle Halle- Neustadt Sauna Saline Quelle: Bäder Halle GmbH Besucher in kommunalen Bädern und Saunen der Stadt Halle (Saale) 2014 bis Besucherzahl Jan. Febr. Mrz. Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Ab dem Jahr 2015 ohne Freibad Angersdorfer Teiche (Verpachtung an einen externen Betreiber). Quelle: Bäder Halle GmbH 9.4 Fahrgäste Parkeisenbahn Peißnitzexpress Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Parkeisenbahn Fahrgäste darunter Kinder Quelle: Parkeisenbahn Peißnitzexpress

66 Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe 10.1 Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses ASD ausgewählte Kennziffern zur Hilfe zur Erziehung/Eingliederungshilfe ASD ausgewählte Kennziffern der Jugendhilfestatistik 2017 nach Art der Leistung Amtsvormund-/Amtspflegschaften, Amtsbeistandschaften Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Kommunale Kindereinrichtungen am Kindereinrichtungen freier Träger am Beratungs- und Unterstützungsfälle im Bereich Unterhalt/Vaterschaft Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII und Regelleistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) HLU-Empfänger (3. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen sowie Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außerhalb von Einrichtungen 2017 nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen (5. bis 9. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2017 nach ausgewählten Hilfearten Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld Wohnhilfe 2017 nach ausgewählten Leistungen... 76

67 Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe 10.1 Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses Bestand am Pflegefamilien insgesamt davon Verwandtenpflege Fremdpflege darunter in der Stadt Halle (Saale) darunter in Pflegestellen sozialpädagogische Pflegestellen heilpädagogische Pflegestellen Bereitschaftspflegestellen Quelle: Fachbereich Bildung 10.2 ASD ausgewählte Kennziffern zur Hilfe zur Erziehung/Eingliederungshilfe 2017 Mit dem Beginn des Jahres 1991 wurde die Jugendhilfe in Deutschland rechtlich neu geregelt und das Gesetz für Jugendwohlfahrt durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) abgelöst. Nach dem KJHG besitzen nun alle Personensorgeberechtigten einen Anspruch auf Hilfen zur Erziehung, wenn andernfalls eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist. Die Hilfen können auch junge Volljährige - in begründeten Einzelfällen bis zum 27sten Lebensjahr - für sich selbst in Anspruch nehmen. Durch die Neuordnung der Jugendhilfe sind die ambulanten Hilfen zur Erziehung erheblich ausgebaut worden. Bei den ambulanten Hilfen verbleibt der junge Mensch in der Familie; sie sind damit weniger einschneidend als stationäre Hilfen wie z.b. Heimerziehung oder Pflegefamilie. Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) - Er ist von seiner Aufgabenstellung her der umfassendste soziale Dienst in den Kommunen. Der Arbeitsbereich des ASD ist auf die Familie, ihre Mitglieder und ihr Umfeld gerichtet und liegt thematisch im Schnittpunkt von Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe. Die Organisationsformen können von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein. Hilfe zur Erziehung nach 27 (2) - Hilfe zur Erziehung wird insbesondere nach Maßgabe der 28 bis 35 gewährt. Art und Umfang der Hilfe richten sich nach dem erzieherischen Bedarf im Einzelfall; dabei soll das engere soziale Umfeld des Kindes oder des Jugendlichen einbezogen werden. Soziale Gruppenarbeit nach 29 - Sie soll in regelmäßigen Kursen älteren Kindern und Jugendlichen bei der Überwindung von Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensproblemen helfen. Sie ist gerade auch für straffällig gewordene Jugendliche gedacht. - sozialpädagogische Angebote zur Förderung der Entwicklung durch soziales Lernen in der Gruppe Erziehungsbeistand/Betreuungshelfer nach 30 - Bewältigung von Erziehungsproblemen und Förderung der Verselbständigung - Unterstützung der Eltern bei der Ausübung der elterlichen Sorge Sozialpädagogische Familienhilfe nach 31 - Unterstützung der Familie in Erziehungsaufgaben und Alltagsproblemen - Stärkung der Eigenkräfte der Familie und Befähigung, Problemsituationen künftig selbständig zu bewältigen - Hilfe bei der Störung in innerfamiliären Beziehungs- und Integrationssystemen - auf längere Dauer (1-2 Jahre) angelegt und umfasst durchschnittlich Betreuungsstunden je Familie pro Woche Tagesgruppen nach 32 - Entwicklung des Kindes durch soziales Lernen in der Gruppe und Sicherung seines Verbleibes in der Familie - Begleitung der schulischen Förderung und Elternarbeit

68 67 Vollzeitpflege nach 33 - zeitlich begrenzte oder dauerhafte Herausnahme des Kindes aus seiner Herkunftsfamilie in eine Pflegefamilie, wenn die Eltern des Kindes trotz fachlicher Unterstützung eine dem Wohle des Kindes dienende Erziehung nicht gewährleisten können. Heimerziehung nach 34 - Sicherung der Entwicklung zum Wohle des Kindes - Herausnahme des Kindes aus der Herkunftsfamilie, wenn deren Erziehungskraft nicht ausreichend gestärkt werden kann, um Kinder in ihrer Entwicklung so zu fördern, dass ihre Rückkehr in die Familie ermöglicht oder die Erziehung in einer anderen Familie vorbereitet oder die Verselbständigung des Jugendlichen gefördert wird. Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung nach 35 - individuelle sozial-pädagogische Intensivbetreuung für besonders gefährdete Jugendliche - auf längere Zeit angelegte intensive Unterstützung der sozialen Integration und der eigenverantwortlichen Lebensführung Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte nach 35 a - Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf Eingliederungshilfe, wenn ihre seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für ihr Lebensalter typischen Zustand abweicht, und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist oder eine solche Beeinträchtigung zu erwarten ist Hilfen für junge Volljährige nach 41 - Zielgruppe der Hilfe sind junge Volljährige, die aufgrund ihrer individuellen Situation Hilfe zur Persönlichkeitsentwicklung und zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung bedürfen. - Schwerpunkt der Hilfen ist die Gewährung erzieherischer und damit gegebenenfalls verbundener therapeutischer Leistungen Inobhutnahmen nach 42 SGB VIII - vorläufige Unterbringung eines Kindes/Jugendlichen auf dessen Wunsch bzw. zur Abwendung von Gefahr Vorläufige Inobhutnahmen nach 42a - vorläufige Inobhutnahmen von ausländischen Kindern und Jugendlichen nach unbegleiteter Einreise Bestand am... Insge- Bestand samt Hilfen zur Erziehung/Eingliederungshilfen für Minderjährige davon Laufende Hilfen Sonstige Hilfen zur Erziehung nach 27 (2) Soziale Gruppenarbeit nach Erziehungsbeistand/Betreuungshelfer nach Sozialpädagogische Familienhilfe nach Erziehung in einer Tagesgruppe nach Vollzeitpflege nach Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform nach Intensive soz.-päd. Einzelbetreuung nach Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte nach 35a Hilfen für junge Volljährige nach Inobhutnahmen 42 im Quartal vorläufige Inobhutnahmen 42a im Quartal Quelle: Fachbereich Bildung

69 ASD ausgewählte Kennziffern der Jugendhilfestatistik 2017 nach Art der Leistung 2017 Ins Quartal ge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Beratungsleistungen Anzahl der Ratsuchenden insgesamt (Fallzahlen) Anzahl der betroffenen Kinder/Jugendlichen Anzahl der Beratungen zu Erziehungs- und Familienproblemen Anzahl der Beratungen bei Trennung, Scheidung und Umgang Beratungen in Verbindung mit SGB II/XII Anträge auf Eingriffe in das elterliche Sorgerecht Einleitung von Familiengerichtsverfahren (Sorgerechtsregelungen) darunter nach 1631b BGB Quelle: Fachbereich Bildung 10.4 Amtsvormund-/Amtspflegschaften, Amtsbeistandschaften 2017 Die Rechtsgrundlagen zur Führung von Amtsvormundschaften/Amtspflegschaften und Amtsbeistandschaften werden in den des SGB VIII in Verbindung mit den einschlägigen Vorschriften des BGB vorgegeben. Die Amtsvormundschaften/Amtspflegschaften kommen bei der Ausübung der Personensorge und der Vermögenssorge zur Anwendung. Dabei umfasst die Vormundschaft das gesamte Sorgerecht für das Kind, die Pflegschaft nur Teile davon. In der Statistik werden zunächst die gesamten Vormundschaften (gesetzliche und bestellte) erfasst. Getrennt davon werden nochmals die vom Gericht bestellten Amtsvormundschaften aufgeführt. Zur Ausübung der Personensorge zählen unter anderem das Recht und die Pflicht der Festlegung des Aufenthaltes, die Gesundheitsfürsorge, die Auswahl des Schul- und Bildungsweges sowie die weitere Perspektivgestaltung des Kindes. Da die unter Amtsvormundschaft stehenden Kinder (Amtsmündel) im Rahmen der gesetzlichen oder testamentarischen Erbfolge auch über Grundstücke und Immobilien verfügen, ist hier die Regelung und Auseinandersetzung zwischen Miterben, Rechtsanwälten, Notaren und Gutachtern geboten. Die Aufstellung der Ergänzungspflegschaften umfasst hier nur den Wirkungskreis der Vertretung des minderjährigen Kindes im Rahmen der Anfechtung der Vaterschaften. Eine Beistandschaft durch das Jugendamt kann für minderjährige Kinder auf Antrag des alleinsorgeberechtigten Elternteils oder bei gemeinsamer Sorge des Elternteils, in dessen Obhut sich das Kind befindet, eingerichtet werden. Die Beistandschaft umfasst die gesetzliche Vertretung des Kindes bei der Feststellung der Vaterschaft sowie bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen gegenüber dem unterhaltspflichtigen Verwandten. Die elterliche Sorge wird dabei nicht eingeschränkt. Die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen betrifft in der Regel den Elternteil, der nicht bei dem Kind wohnt; in Ausnahmefällen jedoch auch die Großeltern als weitere Verwandte. Bestand am unter Vormundschaft stehende Minderjährige darunter bestellte Amtsvormundschaft unter Amtspflegschaft stehende Minderjährige Ergänzungspflegschaften Beistandschaften Quelle: Fachbereich Bildung

70 Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) 2017 Der Anspruch auf Unterhaltsvorschuss wurde erweitert. Mit Wirkung vom können Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Unterhaltsvorschuss erhalten, wenn die Voraussetzungen vorliegen. Die bisherige Höchstdauer für den Bezug von Unterhaltsvorschussleistungen von 72 Monaten wurde aufgehoben. Die Höhe des Unterhaltsvorschusses orientiert sich am gesetzlichen Mindestunterhalt. Davon wird das aus öffentlichen Mitteln gezahlte Kindergeld abgezogen. Der monatliche Unterhaltsvorschuss beträgt: - für Kinder unter 6 Jahren 150 Euro - für Kinder von 6 bis unter 12 Jahren 201 Euro - für Kinder von 12 bis unter 17 Jahren 268 Euro. Auf diese Beträge werden Unterhaltszahlungen des anderen Elternteils oder andere Einkünfte des Kindes (z. B. Halbwaisenrente) angerechnet. Bestand am Anzahl der Leistungsberechtigten Bewilligung von Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz davon in den Altersgruppen x x x Quelle: Fachbereich Bildung Leistungsbewilligungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz 2013 bis 2017 nach Altersgruppen Leistungsbewilligungen im Alter von... bis unter... Jahren Quelle: Fachbereich Bildung Quartal/Jahr

71 Kommunale Kindereinrichtungen am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Anzahl Aus- Be- davon Kindereinrichtungen las- le- Kindertagesstätten Kinderhorte Ins- dar. tung gung im Alter von bis ge- Hortbe- in % unter Jahre samt treuung Stadtbezirk Mitte , Altstadt 0 0 0, Südliche Innenstadt , Nördliche Innenstadt , Stadtbezirk Nord , Paulusviertel , Am Wasserturm/Thaerviertel 0 0 0, Landrain , Frohe Zukunft 0 0 0, Ortslage Trotha 0 0 0, Industriegebiet Nord 0 0 0, Gottfried-Keller-Siedlung 0 0 0, Giebichenstein , Seeben 0 0 0, Tornau 0 0 0, Mötzlich 0 0 0, Stadtbezirk Ost , Gebiet der DR 0 0 0, Freiimfelde/Kanenaer Weg , Dieselstraße 0 0 0, Diemitz , Dautzsch 0 0 0, Reideburg , Büschdorf , Kanena/Bruckdorf , Stadtbezirk Süd , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , Gesundbrunnen , Südstadt , Damaschkestraße , Ortslage Ammendorf/Beesen 0 0 0, Radewell/Osendorf 0 0 0, Planena 0 0 0, Böllberg/Wörmlitz 0 0 0, Silberhöhe , Stadtbezirk West , Nördliche Neustadt , Südliche Neustadt , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt 0 0 0, Ortslage Lettin 0 0 0, Heide-Nord/Blumenau 0 0 0, Saaleaue 0 0 0, Kröllwitz , Heide-Süd 1 0 0, Nietleben , Dölauer Heide , Dölau , Insgesamt , Quelle: Eigenbetrieb Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale)

72 Kindereinrichtungen freier Träger am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Anzahl Aus- Be- davon Kindereinrichtungen las- legung Kindertagesstätten Kinderhort Ins- dar. Hort- tung in den Altersgruppen Jahre gesamt betreuung in % Stadtbezirk Mitte , Altstadt , Südliche Innenstadt , Nördliche Innenstadt , Stadtbezirk Nord , Paulusviertel , Am Wasserturm/Thaerviertel 0 0 0, Landrain , Frohe Zukunft , Ortslage Trotha , Industriegebiet Nord 0 0 0, Gottfried-Keller-Siedlung 0 0 0, Giebichenstein , Seeben , Tornau 0 0 0, Mötzlich 0 0 0, Stadtbezirk Ost , Gebiet der DR 0 0 0, Freiimfelde/Kanenaer Weg , Dieselstraße 0 0 0, Diemitz 0 0 0, Dautzsch 0 0 0, Reideburg , Büschdorf 0 0 0, Kanena/Bruckdorf 0 0 0, Stadtbezirk Süd , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , Gesundbrunnen , Südstadt , Damaschkestraße , Ortslage Ammendorf/Beesen , Radewell/Osendorf , Planena 0 0 0, Böllberg/Wörmlitz 0 0 0, Silberhöhe , Stadtbezirk West , Nördliche Neustadt , Südliche Neustadt , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt 0 0 0, Ortslage Lettin 0 0 0, Heide-Nord/Blumenau , Saaleaue 0 0 0, Kröllwitz , Heide-Süd 0 0 0, Nietleben 0 0 0, Dölauer Heide 0 0 0, Dölau , Insgesamt , Quelle: Fachbereich Bildung

73 Beratungs- und Unterstützungsfälle im Bereich Unterhalt/Vaterschaft 2017 Nach 18 SGB VIII haben Elternteile, die ein minderjähriges Kind betreuen, gegenüber dem Jugendamt einen Anspruch auf Beratung und Unterstützung bei der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen. Dies betrifft Unterhaltsansprüche der minderjährigen Kinder ( 1601 ff. BGB) sowie Unterhaltsansprüche der nicht mit dem Vater verheirateten Mutter des Kindes ( 1615l BGB). Auch junge Volljährige (bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres) können für Ihre Unterhaltsansprüche die Beratung und Unterstützung nach 18 SGB VIII wahrnehmen. Zusätzlich besteht nach 52a SGB VIII ein Anspruch der nicht mit dem Vater verheirateten Mutter des Kindes auf Beratung und Unterstützung bei der Klärung der Vaterschaft und den daraus resultierenden Unterhaltsansprüchen des Kindes sowie der betreuenden Mutter. Über die Beratungsmöglichkeit des 52a SGB VIII wird die Mutter bei Geburt eines Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern von Amts wegen informiert (sog. Mütterbriefe). Bestand am... Insge- Bestand samt Beratungs- und Unterstützungsfälle nach 18 SGB VIII Beratungs- und Unterstützungsfälle nach 52a SGB VIII Bürgervorsprachen im Quartal Quelle: Fachbereich Bildung 10.9 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII und Regelleistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 2017 Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel SGB XII erhalten nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen oder durch Leistungen anderer Sozialleistungsträger decken können. Hierzu zählen z.b. vorübergehend erwerbsunfähige oder längerfristig erkrankte Personen. Der notwendige Lebensunterhalt wird über die Regelsätze der Sozialhilfe abgegolten. Bestand am Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb und innerhalb von Einrichtungen nach SGB XII davon männlich weiblich darunter in Einrichtungen Empfänger von Hilfe in besonderen Lebenslagen nach SGB XII darunter in Einrichtungen Empfänger nach dem AsylbLG außerhalb von Einrichtungen davon männlich weiblich Quelle: Fachbereich Soziales HLU-Leistungsempfänger nach SGB XII 2016/2017 nach Geschlecht Geschlecht männlich weiblich Leistungsempfänger Quelle: Fachbereich Soziales Stand: Stand:

74 73 Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgetz 2010 bis 2017 außerhalb von Einrichtungen Empfänger Jahr Quelle: Fachbereich Soziales HLU-Empfänger (3. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen sowie Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außerhalb von Einrichtungen 2017 nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Insge- davon im Alter von... bis unter... Jahren samt männlich weiblich unter u. älter r Quelle: Fachbereich Soziales HLU-Empfänger außerhalb und innerhalb von Einrichtungen sowie Empfänger nach dem AsylblG außerhalb von Einrichtungen 2013 bis 2017 nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren Leistungsempfänger unter u.älter im Alter von... bis unter... Jahren Quelle: Fachbereich Soziales

75 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) 2017 Menschen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben und bei denen im Falle unzureichender Einkünfte (z. B. geringer Rente) die Führung eines menschenwürdigen Lebens gefährdet ist, haben Anspruch auf die neu eingeführte Leistung der bedarfsorientierten Grundsicherung. Gleiches gilt für volljährige Personen, denen es aus gesundheitlichen Gründen auf Dauer nicht möglich ist, ihren Lebensunterhalt durch Erwerbstätigkeit oder andere Einkünfte zu bestreiten. Leistungen nach diesem Gesetz setzen also voraus, dass Bedürftigkeit vorliegt. Bestand am Insgesamt davon männlich weiblich davon unter 65 Jahren Jahre und älter davon innerhalb von Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen Quelle: Fachbereich Soziales Empfänger von Grundsicherung 2011 bis 2017 nach ausgewählten Altersgruppen und Jahren Leistungsempfänger insgesamt dav. unter 65 Jahren dav. 65 Jahre u. älter Quartal/Jahr Quelle: Fachbereich Soziales Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen (5. bis 9. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2017 nach ausgewählten Hilfearten Bestand am Empfänger von Hilfe in besonderen Lebenslagen nach SGB XII darunter in Einrichtungen Eingliederungshilfe Hilfe zur Pflege darunter in Einrichtungen Quelle: Fachbereich Soziales

76 75 Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2009 bis 2017 nach ausgewählten Jahren HbL-Leistungsempfänger Jahr Quelle: Fachbereich Soziales Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld 2017 Monat Quartal Insge- 4. Vj. Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Wohngeldempfänger x x gezahltes Wohngeld in Euro 1 ) 293,6 298,9 323, , , ,0 916, , ,0 1 ) Die Wohngeldzahlung erfolgt jeweils für den Folgemonat. Weiterhin sind in der Summe des gezahlten Wohngeldes auch evtl. Nachzahlungen sowie Zinszahlungen enthalten. Quelle: Fachbereich Soziales Empfänger von Tabellenwohngeld nach sozialer Stellung 5,7% 4,5% 1,7% 12,4% 12,3% 4,7% Selbstständige Angestellte Arbeiter Rentner/Pensionäre Studenten Nichterwerbstätige Arbeitslose 58,7% Stand: Dezember 2017 Quelle: Fachbereich Soziales

77 Wohnhilfe 2017 nach ausgewählten Leistungen Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. herangetragene Mietschuldnerhaushalte davon Einpersonenhaushalte Mehrpersonenhaushalte herangetragene Mietschulden in Euro Rechtsstand (Fälle) davon Mahnungen fristlose Kündigungen Räumungsklage Regulierte Mietschulden in Euro davon Leistungen 22 Abs. 8 SGB II Mietschulden davon Darlehen einmalige Beihilfe Leistungen 36 SGB XII Mietschulden davon Darlehen einmalige Beihilfe Darlehensgewährung (Anzahl) Erhaltene Mietverhältnisse für betroffene Erwachsene darunter Frauen Kinder Ratenvereinbarungen von Haushalten betroffene Erwachsene darunter Frauen Kinder nicht erhaltene Mietverhältnisse davon mietwidriges Verhalten betroffene Erwachsene darunter Frauen Kinder Ablehnung Mietschuldenübernahme - 66 SGB I 1 ) betroffene Erwachsene darunter Frauen Kinder Gewährungen 35 SGB XII / 22(6) SGB II in Euro herangetragene Zwangsräumungen darunter durchgeführte Zwangsräumungen mit Unterbringungspflicht Beratungen/Vorsprachen bei Energieschulden erhaltene Versorgungsverträge durch Darlehen herangetragene Energieschulden in Euro regulierte Energieschulden in Euro Ratenvereinbarungen mit Energieversorger Ablehnung der Energieschuldenübernahme 66 SGB I Betreute Fälle durch freie Träger mit Vereinbarung Betreute Fälle durch Wohnhilfe Krisenintervention Hausbesuche durch Sozialarbeiter Wohnungssicherung Beratungsgespräche Sozialarbeiter Wohnungssicherung Begleitende Hilfen (z. B. Behördengänge) ) Bei mehrfach fehlenden Mitwirken der Klienten, erfolgt der Abschluss des Falles mit einem Ablehnungsbescheid, was eine Steigerung bei den Einstellungen nach 66 SGB I zur Folge hat. Quelle: Fachbereich Soziales

78 Gesundheit 11.1 Meldepflichtige übertragbare Krankheiten Ausgewählte Aufgaben zur Tuberkulosevorsorge und Röntgen Öffentliche Schutzimpfungen Ausgewählte Aufgaben und Angebote des Amtsärztlichen Dienstes Ausgewählte Aufgaben und Leistungen der Betreuungsbehörde Ausgewählte Aufgaben und Leistungen aus dem Ressort Hygiene Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 2017 nach ausgewählten Leistungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Lebensmittelkontrollen in Einrichtungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Festgestellte Verstöße bei den Kontrollen

79 Gesundheit 11.1 Meldepflichtige übertragbare Krankheiten 2017 Monat Quartal Insge- Quartal Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Infektiöse Magen- und Darmerkrankungen davon Salmonellose r Campylobacter r Clostridium difficile r Rotaviren r Noroviren r Shigellenruhr übrige Formen Virushepatitis A B C E D Influenza gesamt Meningokokken-Meningitis Pneumokokken Masern Keuchhusten Mumps/Meningitis Tuberkulose MRSA 1 ) (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) x x x 4 4 x 4 MRGN 2 ) x x x 1 1 x übrige Krankheiten entsprechend Meldeordnung LSA Insgesamt ) waren bisher in der entsprechenden Meldeordnung LSA lt. Infektionsschutzgesetz enthalten und werden ab dem 4. Quartal gesondert erfasst. 2 ) Alle 4 MRGN bei Enterobakterien, Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumanii Komplex unter Berücksichtigung der vom NRZ empfohlenen Leitsubstanzen, ist namentlich meldepflichtig". Quelle: Fachbereich Gesundheit 800 Infektiöse Magen- und Darmerkrankungen 2013 bis 2017 Magen- und Darmerkrankungen Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Quartal Quelle: Fachbereich Gesundheit

80 Ausgewählte Aufgaben zur Tuberkulosevorsorge und Röntgen 2017 Der QuantiFERON-Test (QFT) ist ein Testverfahren, bei dem mit Hilfe einer Blutuntersuchung eine Infektion mit Tuberkuloseerregern sicher nachgewiesen werden kann. Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Tuberkulintest Ausland Einschulung Umgebungsuntersuchung QuantiFERON-Test (QFT) Ausland Asyl Umgebungsuntersuchung Röntgenaufnahmen Haus der Wohnhilfe Asyl Einschulung Umgebungsuntersuchung Hausbesuche Sputumuntersuchungen Ermittlungen (u.a. Tbk-Erkrankungen, Neuzugänge Asylanten) Vorladungen Beratungen neue Tuberkulosefälle davon Tbk der Atmungsorgane davon männlich weiblich Tbk anderer Organe davon männlich weiblich davon Erkrankte bis 40 Jahre bis 60 Jahre über 60 Jahre Quelle: Fachbereich Gesundheit Quelle: Fachbereich Gesundheit

81 Öffentliche Schutzimpfungen 2017 Die gemeldeten Schutzimpfungen beziehen sich auf die Altersgruppe von 0 bis 7 Jahre. Von der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Institutes wird regelmäßig ein Impfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht. In ihm werden die empfohlenen Impfungen und ihr günstigster Zeitpunkt genannt. Heutzutage werden die meisten Schutzimpfungen als Kombinationsimpfstoffe gespritzt, um die Zahl der Injektionen möglichst gering zu halten. Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Hexavc (6-fach) (Dipht./Tetanus/Pert./HiB/IPV/Hep B) Pentavac (5-fach) (Dipht./Tetanus/Pert./HiB/IPV) Diphtherie-Tetanus-Pertussis (DT Pa) Tetanus-Diphtherie-Pertussis (TTdPA) Mumps-Masern-Röteln (MMR) Mumps-Masern-Röteln Varilrix (MMRV) Haemophilus Influenzae Typ b (Hib) Hepatitis B (Hep. B) Hepatitis A Kinderlähmung (Poliomyelitis) Pneumokokken Meningokokken Windpocken (Varilrix) Repevax (TdPa / IPV) Rotaviren FSME Influenza x Insgesamt Quelle: Fachbereich Gesundheit Ausgewählte Schutzimpfungen 2016/2017 im Vergleich Schutzimpfungen Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj Quartal/Jahr Hexavc (6-fach) (Dipht./Tetanus/Pert./HiB/IPV/Hep B) Tetanus-Diphtherie-Pertussis (TTdPA) Mumps-Masern-Röteln Varilrix (MMRV) Pneumokokken Windpocken (Varilrix) FSME Quelle: Fachbereich Gesundheit Pentavac (5-fach) (Dipht./Tetanus/Pert./HiB/IPV) Mumps-Masern-Röteln (MMR) Haemophilus Influenzae Typ b (Hib) Meningokokken Rotaviren Influenza

82 Ausgewählte Aufgaben und Angebote des Amtsärztlichen Dienstes 2017 Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Begutachtungen/Untersuchungen davon Dienstfähigkeit /Minderung der Erwerbsfähigkeit Kuraufenthalt/ Rehabilitationsfähigkeit Übernahme in das Beamtenverhältnis Einstellungsuntersuchungen Abstammungsgutachten (Blutabnahme für Vaterschaftstest) Adoptionsuntersuchungen Amtshilfeersuchen für das Sozialamt/Untersuchungen nach SGB II und SGB XII Zusammenhang mit Behinderung/Amtshilfe Sozialamt Amtshilfeersuchen bei Fragestellungen von Gerichten / Behörden Anwesenheit bei Verhandlungen x Prüfungstauglichkeit/Sportbefreiungen Gutachten für Ausländerbehörde Fristverlängerung lt. Bestattungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt 17 Abs Ausstellung eines Leichenpasses Vorbereitende Tätigkeiten für Heilpraktikerprüfung Urkundenerstellung Beratungen im Zusammenhang mit Behinderung darunter Wohnungsfragen soziale Probleme Behinderung Beratungen amtsärztlicherseits Gesundheitszeugnisse davon Bescheinigung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Zeugnis zu sexuell übertragbaren Krankheiten für Auslandseinsatz Ausstellung Duplikat Gesundheitszeugnis 77 r 85 r Beratungen im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen Beratungen im Zusammenhang mit HIV / AIDS und sexuell übertragbaren Krankheiten darunter zum HIV - Antikörpertest Beratungen und Untersuchungen im Zusammenhang mit Prostitution Präventionsveranstaltungen (in Stunden) Aktionen/ Projekttage Quelle: Fachbereich Gesundheit Ausgewählte Leistungen des Amtsärztlichen Dienstes 2014 bis 2017 Ausgewählte Leistungen Beratungen im Zusammenhang mit Behinderung Ausstellungen von Gesundheitszeugnissen Beratungen im Zusammenhang mit HIV/AIDS und sexuell übertragbaren Krankheiten 0 1/14 2/14 3/14 4/14 1/15 2/15 3/15 4/15 1/16 2/16 3/16 4/16 1/17 2/17 3/17 4/17 Quartal Quelle: Fachbereich Gesundheit

83 Ausgewählte Aufgaben und Leistungen der Betreuungsbehörde 2017 Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Eingegangene Beschlüsse und Informationen gesamt Beschlüsse Erstbestellungen vorläufige Betreuungen Verlängerungen Änderungen in der Betreuung Ablehnung einer Betreuerbestellung gesamt davon: eine Vollmachtsregelung war möglich andere Hilfen waren möglich weil tatsächlich keine Betreuung nötig war per Gerichtsbeschluss Aufhebungen/Beendigungen Aktenabgaben an andere Amtsgerichte Verstorbene General- u. Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen Aufgabenbereiche Unterstützung des Betreuungsgerichtes - Verfahren insgesamt Betreuungsverfahren als Erstverfahren Betreuungsverfahren als Wiederholungsverfahren Anhörung Amtsgericht Anhörung Landgericht Verfahrenspflegen Verfahrenspflegen in Vergütungssachen Beglaubigungen außergerichtliche Verfahren Beratung und Unterstützung von Betreuern/ Bevollmächtigen Beratung zum Betreuungsrecht (allgemein/ individuell) Beratung des Bürgers zur Vermeidung eines Betreuungsverfahrens Netzwerkarbeit Veranstaltungen zum Betreuungsrecht durch Betreuungsbehörde Teilnahme sonstiger Veranstaltungen (Fortbildungen, Arbeitskreise) Leitungstätigkeit Gewinnung von ehrenamtlichen Betreuern (außer Angehörige) Auswahlverfahren für Berufsbetreuer Quelle: Fachbereich Gesundheit

84 Ausgewählte Aufgaben und Leistungen aus dem Ressort Hygiene 2017 Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Ermittlungen/ Meldungen nach dem Infektionsschutzgesetz Veranlasste Maßnahmen Erkrankungsgeschehen Kontrollen nach 13 und 14 GDG LSA 1 ) Krankenhäuser Alten- und Pflegeheime Entbindungsheime Wohnheime und Tagesstätten zur Betreuung Einrichtungen für Obdachlose sowie Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge und Asylsuchende, Justizvollzugsanstalt Schulen Schülerheime, Schullandheime Einrichtungen für die Betreuung von Kindern Einrichtungen zur Diagnostik und Behandlung, in denen Angehörige der Berufe des Gesundheitswesens, einschl. Heilpraktiker/-innen tätig sind Dienste, die postoperative Krankenpflege in eigenen Einrichtungen oder häusliche Kranken- und Altenpflege betreiben Apotheken (freiverkäufliche Arzneimittel) Einrichtungen Blutspendewesen Einrichtungen des Rettungs- und Krankentransportwesens Einrichtungen, die der Körper- und Schönheitspflege dienen Badeanstalten, Sportanlagen und Campingplätze Öffentliche Toiletten Wasserfahrzeuge/Imbisse Bestattungseinrichtungen Beratungen (Bauberatung, Betriebseröffnung) Trink- und Badewasserproben Badewasser darunter Legionellenuntersuchungen Trinkwasser davon 1. Private Haushalte und Sonstiges Gesundheitseinrichtungen Imbissstände Legionellenuntersuchungen in 1.; 2.; Beanstandungen/Betreiberuntersuchungen/Legionellen Stellungnahmen zu Bauprojekten Beschwerden 2 ) Schimmel Innenraumluft Schädlinge Sonstiges Wohnungsbegehungen Auswertung Eigenkontrolle HWA Auswertung Fernwasserbefunde Auswertung Freigabe Wasser Ressort Hygiene Auswertung Freigabe Wasser HWA Auswertung Wasserbefunde Fremdlabore ) Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst und die Berufsausübung im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt (Gesundheitsdienstgesetz -GDG LSA) 2 ) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Fachbereich Gesundheit

85 Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 2017 nach ausgewählten Leistungen Quartal Insge- Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Vorsorgeuntersuchungen bei Schülern und Vorschulkindern davon Einschulungsuntersuchungen Einschulungsuntersuchungen Restanten/Nachzügler Schüler/ -innen der 3. Klasse Schüler/ -innen der 3. Klasse Inklusion (gemeinsames Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung) Schüler/ -innen der 6. Klasse Schüler/ -innen der 6. Klasse Inklusion (gemeinsames Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung) Schüler/ -innen in Sonderschulen Wiedervorstellungen Untersuchungen zur Beschulung von Flüchtlingskindern und EU-Kindern Entscheidung zur Beschulung von Flüchtlingen nach Aktenlage Beratungen für Einschüler Impfberatungen Ernährungsberatungen Elternberatungen Beratungen bei Reihenuntersuchungen Schülerberatungen (z.b. Impfungen, Sucht, Medienkonsum) Ernährungsberatungen Informationen an die Eltern (Befund-/Impfauffälligkeiten) allgemeine Beratungen Begutachtungen Eingliederungshilfen/Gutachten (Pflegegeld u.a.) Eingliederungshilfen/Gutachten mit Migrationshintergrund Amtsärztliche Bescheinigung bei Amtshilfeersuchen/Fahranträge Vernachlässigungen und Misshandlungen Sportbefreiungen Öffentlichkeitsarbeit davon Teilnahme an Projekten an Arbeitskreisen Quelle: Fachbereich Gesundheit 1200 Einschulungsuntersuchungen (einschließlich Nachzügler) 2015 bis 2017 Einschulungsuntersuchungen Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Quartal Quelle: Fachbereich Gesundheit

86 Amtliche Lebensmittelüberwachung - Lebensmittelkontrollen in Einrichtungen 2017 Erzeuger Hersteller Vertriebs- Einzel- Dienst- Hersteller auf Ins- (Urpro- und unternehmer händler leistungs- Einzel- gesamt duktion) Abpacker und (Einzel- betriebe handelsstufe Transporteure handel) vom bis Zahl der Betriebe Zahl der kontrollierten Betriebe Zahl der Kontrollbesuche Zahl der Betriebe mit Verstößen 1 ) ) Es zählen nur diejenigen Verstöße, die zu formellen Maßnahmen der zuständigen Behörden im Sinne der Leitlinien geführt haben. Quelle: Fachbereich Gesundheit 11.9 Amtliche Lebensmittelüberwachung - Festgestellte Verstöße bei den Kontrollen 2017 Art der Verstöße Hygiene allgemein Zusammensetzung Kennzeichnung und Aufmachung Andere Festgestellte Mängel Betriebsräume, Geräte, Personal, Mängel beim Behandeln von Lebensmitteln Qualitätsmängel bei Rohstoffen, unzulässige Veränderungen von Lebensmitteln, unzulässige Verfahren usw. Verkehrsbezeichnung von Lebensmitteln, Haltbarkeitsdaten, Zutatenverzeichnisse Verweigerung von Duldungs- und Mitwirkungspflichten, sonstige nicht bereits definierte Verstöße Definition HACCP: HACCP ist das Kürzel für Hazard Analysis Critical Control Points und meint die Gefahrenanalyse und Kontrolle kritischer Punkte und zwar auf allen Stufen der Zubereitung, Verarbeitung, Herstellung, Verpackung, Lagerung, Beförderung, Verteilung, Behandlung und des Verkaufs von Lebensmitteln. Dies bedeutet, dass alle Betriebe, die Lebensmittel verarbeiten und in Verkehr bringen, gesetzlich verpflichtet sind (auch kleine und mittelständische Unternehmen), die Vermeidung bzw. Lenkung von kritischen Kontrollpunkten zu dokumentieren. Erzeuger Hersteller Vertriebs- Einzel- Dienst- Hersteller Ins- (Urpro- und unternehmer händler leistungs- auf Einzel- gesamt duktion) Abpacker und (Einzel- betriebe handels- Transporteure handel) stufe vom bis Hygiene (HACCP, Schulung) Hygiene allgemein Zusammensetzung (nicht mikrobiol.) Kennzeichnung und Aufmachung Andere Quelle: Fachbereich Gesundheit

87 Verkehr und Fremdenverkehr 12.1 Leistungen des Flughafens Leipzig/Halle Verkehrsleistungen im Hafen Halle Kraftfahrzeugbestand nach Stadtteilen/-vierteln am nach ausgewählten Kraftfahrzeugarten Anzahl der Fahrerlaubnisvorgänge Stadtführungen Beherbergung im Reiseverkehr

88 Verkehr und Fremdenverkehr 12.1 Leistungen des Flughafens Leipzig/Halle Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Flugzeugbewegungen Insgesamt davon gewerblicher Verkehr nichtgewerbl. Verkehr Fluggäste Insgesamt dav. gewerblicher Verkehr nichtgewerbl. Verkehr Luftfracht/ Luftpost (in Tonnen) 1 ) Luftfracht in t Luftpost in t Verkehrseinheiten ²) ) Luftfracht ohne Trucking (auch: Luftfrachtersatzverkehr; Weitertransport auf der Straße) ²) 1 VE entspricht einem gewerblichen Passagier oder 100 kg Fracht/Post, Transitaufkommen werden nicht berücksichtigt. Angaben in Quelle: Flughafen Leipzig/Halle Fluggäste und Luftfracht/Luftpost des Flughafens Leipzig/Halle 2015 bis Zahl der Fluggäste Luftfracht in Tonnen 0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Monat Fluggäste 2015 Fluggäste 2016 Fluggäste 2017 Luftfracht/Luftpost 2015 Luftfracht/Luftpost 2016 Luftfracht/Luftpost Quelle: Flughafen Leipzig/Halle 12.2 Verkehrsleistungen im Hafen Halle 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Angaben in Tonnen Empfang Straße Wasser Schiene Insgesamt Versand Straße Wasser Schiene Insgesamt Quelle: Hafen Halle GmbH

89 Kraftfahrzeugbestand nach Stadtteilen/-vierteln am nach ausgewählten Kraftfahrzeugarten Bei der Auswertung der Kraftfahrzeuge werden die zugelassenen Kraftfahrzeuge einschl. der Kraftfahrzeuganhänger berücksichtigt. Insge- darunter samt Pkw LKW Kraftrad 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen

90 Anzahl der Fahrerlaubnisvorgänge 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Gesamtzahl Fahrerlaubnisvorgänge darunter Ausstellung EU-Karten-FS Ersterteilung Erweiterung Neuerteilung Entzug/Versagung/Fahrverbot Maßnahmen in Probezeit und bei Punktetätern Erfasste Verstöße Begleitetes Fahren-BF FS = Führerschein BF = Begleitetes Fahren ab 17 Jahre Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 12.5 Stadtführungen 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Führungen dar. öffentlich dar. Hausmannstürme Straßenbahnrundfahrten Teilnehmer dar. deutsche Bürger ausländische Bürger Quelle: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH 12.6 Beherbergung im Reiseverkehr 2017 Beherbergungsstätte: sind Betriebe, die nach Einrichtung und Zweckbestimmung dazu dienen, mehr als acht Gäste (im Reiseverkehr) gleichzeitig zu beherbergen. Hierzu zählen auch Unterkunftsstätten, die die Gästebeherbergung nicht gewerblich und/oder nur als Nebenzweck betreiben. Ankünfte: Zahl der Meldungen von Gästen in einer Beherbergungsstätte innerhalb des Berichtszeitraumes, die zum vorübergehenden Aufenthalt ein Gästebett belegen. Übernachtungen: beinhalten die Zahl der Übernachtungen von Gästen, die im Berichtszeitraum ankamen oder aus dem vorherigen Berichtszeitraum noch anwesend waren. Zeitraum 1. Vj. 1. Hj Vj. Jahr Vj. geöffnete Beherbergungsstätten (am Zeitraumsende) angebotene Schlafgelegenheiten (am Zeitraumsende) Ankünfte darunter aus dem Ausland Übernachtungen darunter aus dem Ausland durchschn. Aufenthaltsdauer (Tage) 1,8 1,8 1,8... 1,8 durchschn. Auslastung der Schlafgelegenheiten (%) 32,5 40,2 41, ,0 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

91 Öffentliche Sicherheit 13.1 Einsätze der Feuerwehr Einsätze des Rettungsdienstes der Rettungswachen Halle Unfälle mit Personen- und Sachschaden Unfallgeschehen Maßnahmen der Abteilung Ordnungswidrigkeiten Fund- und Abgabetiere des Tierheimes

92 Öffentliche Sicherheit 13.1 Einsätze der Feuerwehr 2017 Kleinbrand a Kleinbrand b Mittelbrand Großbrand ist ein Brand, bei dem zum Löschen nicht mehr als ein kleines Löschgerät eingesetzt wird. ist ein Brand, bei dem zum Löschen nicht mehr als ein C-Strahlrohr eingesetzt wird. ist ein Brand, bei dem zum Löschen gleichzeitig 2 bis 3 C-Strahlrohre eingesetzt werden. ist ein Brand, bei dem zum Löschen gleichzeitig mehr als 3 C-Strahlrohre eingesetzt werden. Technische Hilfeleistungen umfassen Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren für Leben, Gesundheit und Sachen, die aus Explosionen, Überschwemmungen, Unfällen und ähnlichen Ereignissen entstehen. ohne Einsatz der Feuerwehr Fehleinsatz ist eine Alarmierung der Feuerwehr, deren Handeln am Einsatzort jedoch nicht mehr erforderlich ist, da bereits durch andere Hilfskräfte entsprechende Maßnahmen eingeleitet wurden. ist die Alarmierung der Feuerwehr, obwohl keine Gefahr vorliegt bzw. vorlag oder keine sonstige Hilfeleistung durchzuführen ist bzw. war. Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr davon Brandeinsätze Hilfeleistungen Fehlalarmierungen Quelle: Fachbereich Sicherheit Einsätze der Feuerwehr 2013 bis Anzahl der Einsätze Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Monat Quelle: Fachbereich Sicherheit

93 92 noch Tabelle 13.1 Einsätze der Feuerwehr 2017 Monat Quartal Insge- Okt. Nov. Dez. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Einsätze Einsätze außerhalb des eigenen Ausrückebereichs Brandbekämpfung davon Großbrände Mittelbrände Kleinbrand a Kleinbrand b Brand vor Ankunft der Feuerwehr gelöscht Bei Bränden gerettete Personen Tot geborgene Personen Technische Hilfeleistungen; Umweltschutz davon ausgelaufene Flüssigkeit Bauschäden Explosion ohne Brandfolge Gasausströmung Gefahrstoffunfall Hochwasser Person in Notlage Rauchentwicklung ohne Brand Sturmschaden Tauchereinsatz Tier in Notlage Unfall mit radioaktiven Stoffen Unwetter Vergiftung Verkehrshindernis Verkehrsunfall Wasser- oder Eisunfall Wasserrohrbruch Wasserschaden Ölunfall sonstige Ereignisse Bei Hilfeleistungen gerettete Personen Tot geborgene Personen Fehlalarme davon Fehlalarm durch Brandmeldeanlage blinder Alarm böswilliger Alarm übrige Einsätze Quelle: Fachbereich Sicherheit Bei Einsätzen der Feuerwehr gerettete Personen Vj Quartal/Jahr 3. Vj Vj gerettete Personen bei Hilfeleistungen gerettete Personen bei Bränden 1. Vj Personen Quelle: Fachbereich Sicherheit

94 Einsätze des Rettungsdienstes der Rettungswachen Halle 2017 Quartal Insge- 1.Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Einsätze davon Wache Wache Wache Wache Wache Wache Wache Rettungshubschrauber 1 ) ) Luftrettungszentren Leipzig/Halle und Halle-Oppin Quelle: Fachbereich Sicherheit Einsätze des Rettungsdienstes 2013 bis Zahl der Einsätze Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Quartal Quelle: Fachbereich Sicherheit Einsätze des Rettungsdienstes Halle 2014 bis 2017 nach ausgewählten Rettungsfahrzeugen Einsätze Rettungsfahrzeuge Noteinsatzfahrzeug Rettungstransportwagen Krankentransportwagen 0 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj Vj. 4. Vj. Quartal/Jahr Quelle: Fachbereich Sicherheit

95 Unfälle mit Personen- und Sachschaden 2017 Erläuterungen: Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte sind Personen, die am Unfallort oder innerhalb von 30 Tagen danach an den Unfallfolgen sterben. sind Personen, die unmittelbar nach einem Verkehrsunfall in einem Krankenhaus für 24 Stunden und länger aufgenommen werden. sind Personen, bei denen keine stationäre Behandlung erfolgt Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Verkehrsunfälle insgesamt davon mit Personenschaden mit Sachschaden darunter schwerwiegender Verkehrsunfall mit Sachschaden Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Quelle: Polizeirevier Halle, Verkehrsorganisation Verkehrsunfälle Vj Quartal/Jahr 2. Vj Unfälle insgesamt dar. Unfälle mit Sachschaden 3. Vj Unfälle Quelle: Polizeirevier Halle, Verkehrsorganisation

96 Unfallgeschehen Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Verkehrsunfallverursacher davon Pkw Lkw Kräder Kraftomnibus (KOM) Zugmaschine Mofa Radfahrer darunter Kinder unter 15 Jahren Fußgänger darunter Kinder unter 15 Jahren Straßenbahn sonstige Hauptunfallursachen davon Fahruntüchtigkeit 1 ) darunter Alkohol und Drogen Geschwindigkeit Ungenügender Sicherheitsabstand Falsche Straßenbenutzung Überholen, Wiedereinordnen Vorbei-, Nebeneinanderfahren Vorfahrt, Vorrang Abbiegen Wenden, Rückwärtsfahren Ein- und Ausfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten gegenüber Radfahrern Technische Mängel Falsches Verhalten der Radfahrer Falsches Verhalten der Fußgänger Wildunfälle Unfallverursacher nach Altersgruppen davon unter 6 Jahren von 6 bis unter 15 Jahre von 15 bis unter 18 Jahre von 18 bis unter 25 Jahre von 25 bis unter 30 Jahre von 30 bis unter 40 Jahre von 40 bis unter 50 Jahre von 50 bis unter 65 Jahre über 65 Jahre ohne Altersangabe unerlaubtes Entfernen vom Unfallort ) Immer in Verbindung mit einer oder mehreren anderen Ursachen. Quelle: Polizeirevier Halle, Verkehrsorganisation

97 96 Prozentuale Aufgliederung der Unfallverursacher nach Altersgruppen 14,55% 18,48% 1,99% 16,98% 14,67% unter 18 Jahre von 18 bis unter 30 Jahre von 30 bis unter 40 Jahre von 40 bis unter 50 Jahre von 50 bis 65 Jahre über 65 Jahre ohne Angaben 20,84% 12,48% Stand: 3. Vj Quelle: Polizeirevier Halle, Verkehrsorganisation Prozentuale Aufgliederung der Unfallverursacher 12,57% 1,09% Pkw 4,46% 12,69% 0,93% Lkw Radfahrer Fußgänger sonstige ¹) Kräder 68,26% Stand: 3. Vj ) einschließlich Zugmaschinen, Straßenbahn und KOM Quelle: Polizeirevier Halle, Verkehrsorganisation

98 Maßnahmen der Abteilung Ordnungswidrigkeiten 2017 Quartal Insge- 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 4. Vj. Verkehrsordnungswidrigkeiten davon Verwarnungen im ruhenden Verkehr Verwarnungen im fließenden Verkehr Bußgelder/Kostenbescheide Allgemeine Ordnungswidrigkeiten davon Verwarnungen Bußgeldbescheide Abschleppmaßnahmen davon auf Grund einer Verkehrsordnungswidrigkeit oder polizeilichen Sicherstellung auf Grund einer unerlaubten Sondernutzung Sozialbestattungen Ausstellung von Jagd- und Fischereischeinen Zwangsstilllegungen von Kraftfahrzeugen Bearbeitung von Anzeigen mit Vorfällen mit Tieren Bearbeitung von Anzeigen von Schulpflichtverletzungen darunter zwangsweise Zuführung Kontrollen zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Ordnung Leinenzwang Hundekot/Zigarettenkippen Spielplätze/ Grünanlagen/ Grünflächen Anliegerpflichten (nach Straßenreinigungssatzung) Quelle: Fachbereich Sicherheit Quelle: Fachbereich Sicherheit

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