Jahresbericht Liebe Freunde und Unterstützer,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2014. Liebe Freunde und Unterstützer,"

Transkript

1 Jahresbericht 2014 Liebe Freunde und Unterstützer, gerne senden wir Ihnen auch in diesem Jahr unseren Bericht über die Entwicklungen in unseren Projekten in Nepal sowie die Vereinsarbeit in Deutschland zu. Dank Ihrer Unterstützung war es uns wieder möglich, vielen Heim- und Schulkindern und benachteiligten Menschen in unseren Projekten in Nepal zu helfen. Statistisch gesehen mag das nicht viel sein, für jeden einzelnen dieser Menschen bedeutet unsere Arbeit aber eine ehebliche Verbesserung der Lebenssituation. In Zusammenarbeit mit unseren 2 nepalesischen Partnervereinen CFO (Childrens Futures Organization) und EPF (Ecological Protection Forum) beschäftigen wir inzwischen über 30 nepalesische Angestellte in gut strukturierten Projekten. In Deutschland sind all unsere Mitwirkenden ehrenamtlich tätig und wir können die nachhaltige Entwicklungs-Zusammenarbeitusammenarbeit nur realisieren, weil es Menschen wie Sie gibt, die uns ideell und materiell unterstützen. Auf diesem Weg sagen wir aufrichtigen Dank, denn nur durch Ihr Mitwirken konnte all das geschaffen und so vielen Menschen, vor allem unseren Kindern, geholfen werden. Mit herzlichen Grüßen und Namaste, Roswitha Schroeter (Vorsitzende Carisimo e.v.

2 1. Das CFO-Kinderdorf in Dhading Das CFO-Kinderheim wurde 2003 ursprünglich in Kathmandu gegründet, mit dem Ziel, Waisenkinder und Kinder unterprivilegierter Familien zu unterstützen und Adoptionen durchzuführen. Damals lebten dort ca. 70 Kinder in 2 angemieteten Häusern. Bereits zu dieser Zeit war das Kinderdorf offiziell beim Social Welfare Council registriert und durch jährliche Prüfungen anerkannt. Innerhalb von 8 Jahren wurden 45 Kinder, überwiegend nach Deutschland, adoptiert. Viele Adoptivfamilien haben noch Geschwisterkinder im CFO-Heim und gehören zu den engagierten Unterstützern unseres Kinderprojekts wurde das CFO-Kinderdorf nach dem SOS-Kinderdorf-Modell in Dhading gebaut und 2013 vom Präsidenten als bestes Kinderheim Nepals ausgezeichnet

3 1.1 Aktueller Stand Im Jahr 2014 betreute CFO 112 Kinder, größtenteils Waisen oder Halbwaisen. Die meisten von ihnen (66) leben im unserem Kinderdorf in Dhading. Die verbleibenden 26 Kinder wohnen In Kalanki, einem Ortsteil von Kathmandu, wobei es sich hier um die kleinen Kinder und um Jugendliche handelt, welche das College besuchen, um ihren 10+2-Abschluss zu machen. Für 2015 ist geplant, die kleinen Kinder aufs Land nach Dhading überzusiedeln, da sie nun groß und kräftig genug sind, die Wege zu bewältigen, und alle freuen sich darauf, wenn die große CFO-Familie wieder vereint ist. Die derzeit im Kalanki lebenden Jugendlichen werden im nächsten Schuljahr in eine Wohngemeinschaft ziehen und können dann mit mehr Selbstständigkeit ihre Studien weiterführen. 16 CFO-Kinder dürfen bei Ihren Verwandten in Kathmandu oder Dhading wohnen und besuchen die Schule. Sie werden von Paten in Deutschland mit einer Ausbildungspatenschaft unterstützt. Besuch der Volontäre im unseren Heim in Kalanki, Kathmandu Sommer 2014 Drei strahlende Gesichter nach der bestandenen Prüfung

4 1.2 Neuanschaffungen und Neuerungen Zu den 12 Kühen und 50 Ziegen, die 2013 käuflich erworben wurden, konnten 3 Büffelkühe angeschafft werden, die mittlerweile 3 Kälber haben. Somit ist es möglich, die Kinder zusätzlich mit reichhaltiger Büffelmilch zu versorgen. Der Stall, in dem alle Tiere gemeinsam untergebracht sind, wurde mit einer Betondecke versehen, sodass Schatten gewährleistet ist und oberhalb des Stalls ein Lagerraum entstand. Das Dach des Study Centers wurde durch den Bau einer Brüstung aus Ziegelsteinen abgesichert. Nun kann es dank der großzügigen Spende eines Sponsors zum Wäscheaufhängen gefahrlos betreten werden. Die Schlafräume konnten durch die Neuanschaffung von 72 Matratzen, 45 Bettdecken und 50 Kopfkissen komplettiert werden. Für die Küche wurden Kochtöpfe und für das Studycenter Bücher in englischer und nepalesischer Sprache gekauft. Die neue Mauer auf dem Studycenter 2 Kälber geschmückt für Dashain

5 1.3 Volontäre Nach dem Abitur im Juli 2014 machten sich fünf junge Abiturienten auf, um als Volontäre drei Monate, von August bis Oktober, in Dhading tätig zu sein. Mit vielen neuen Erkenntnissen und Erfahrungen kamen sie zurück und die Einblicke in eine ihnen bislang fremde Welt bereicherten ihr Leben. Begeistert erzählten sie wie es ihnen erging: Um nach unserer Ankunft eine erste Orientierung zu bekommen, wo wir nun drei Monate leben und arbeiten werden, zeigte uns Dhan Schroeter, der uns auf dieser Reise begleitete, erst einmal die Umgebung und informierte uns über Land und Leute. Dass wir uns auf ein Abenteuer einließen, das wussten wir, nun erlebten wir, was sich hinter dem Neuen verbarg und nach all den theoretischen Einführungen freuten wir uns darauf, unsere Arbeit aufzunehmen und mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Während der Einarbeitung in den ersten Tagen genossen wir den Status als Gäste und die große Gastfreundlichkeit der Bewohner. Als dann fest stand, wo wir mit anpacken sollten, nahmen wir unsere Arbeit auf. Das Spektrum war groß. Wir unterstützen den Koch bei seiner Arbeit in der Küche und bekamen einen Einblick in die Ernährungsgewohnheiten der Nepalesen. Über dem Kuhstall entstanden Lagerräume, räume, an deren Bau wir mitgeholfen haben und es gab allerhand zu tun in der Landwirtschaft, so gehörte auch das Pflügen der Felder zu unseren neuen Aufgaben. Auch den Fußballplatz haben wir durch ein Ballfangnetz abgesichert. Wir halfen dreimal wöchentlich mit, die Englisch- kenntnisse der CFO-Mitarbeiter zu verbessern.

6 1.4 Der Alltag im Kinderdorf Zweimal in der Woche begleiteten wir die Kinder zur Schule. Dies war zunächst schon deshalb gewöhnungsbedürftig, weil wir mit ihnen zusammen bereits um 4.30h aufstehen mussten. In Dhading beginnt die Schule für die Schüler der Klasse 10 um 5.30h! Der Schulweg führt zu Fuß über unbefestigtes, oft sehr rutschiges Gelände. Erst nach einer ca. 2stündigen Studierzeit gibt es Frühstück. Wir Volontäre teilten uns in den Klassen auf und unterstützten die Lehrer bei ihren Aufgaben. Dazu gehörte z.b. das Korrigieren von Schulaufgaben oder die Einzelförderung von Schülern. Es war auch möglich, die eine oder andere Unterrichtsstunde alleine zu halten. So gaben wir nachmittags Unterricht in den Fächern Kunst, Geographie, Geschichte und Musik. Besonders aufmerksam hörten uns die SchülerInnen zu, wenn wir über Deutschland erzählten, über unsere Kultur, die Sitten und Bräuche und über die politischen Verhältnisse. Dieser länderübergreifende Austausch, das sich gegenseitige Kennenlernen, war uns ein wichtiges Anliegen, weil es die Grundlagen schafft für Verständnis und Toleranz. Die Arbeit mit den Kindern machte uns sehr viel Spaß, und wir unterstützten einige von ihnen auch noch am Abend, zu Hause, bei den Hausaufgaben. Während unseres Aufenthaltes gestaltete die Klasse 10 das Teej-Fest das Fastenfest der Frauen. Hier waren wir nicht nur Gäste, sondern gaben ein Gitarrenkonzert, das prima ankam! Der Schultag endet für die Kinder um 17.00h. Zu Hause angekommen, können sie eine Stunde ausspannen, ehe zum Abendessen gerufen wird. Im CFO-Kinderdorf sind in 5, bald in 6 Häusern jeweils 12 Kinder untergebracht. Es gehörte fast schon zum Abendessen dazu, dass genau während dieser Zeit der Strom ausfiel und akkubetriebene kleine Lampen zum Einsatz kamen. Der Ausklang des Tages findet in der Regel in den sogenannten Study-Rooms statt. Im Junior-Room sitzen die kleineren Kinder auf niedrigen Bänken gemeinsam zum Lernen um einen Tisch, während der Lernraum der größeren Kinder den Charakter eines Klassenzimmers hat und mit Schulbänken und Tafel ausgestattet ist. In der Anlage befinden sich ein Haupthaus mit einer Bibliothek, die auch als Besprechungsraum genutzt wird und ein PC-Raum. Extra zur WM wurde ein Fernsehapparat gespendet. Die Attraktion war natürlich, dass Deutschland Weltmeister wurde. Um 21 Uhr geht für alle ein ereignisreicher Tag zu Ende.

7 1.5 Aktivitäten Wie schon im Bericht der Volontäre erwähnt, wurden - rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft - für das Kinderdorf zwei Fernsehgeräte gespendet, denn es war der größte Wunsch der Kinder, die Spiele anschauen zu können. Natürlich war die Begeisterung besonders groß, dass das German Team den Weltmeistertitel gewonnen hat. Durch Spenden konnten alle CFO-Fußballspieler neu eingekleidet werden. Auch die Mädchen hat nun das Fußballfieber gepackt sie kicken jetzt fleißig mit. Weiterhin sind wir für Nachschub bei der Fußballausrüstung dankbar, denn der Materialverschleiß ist groß!

8 1.6 Angestelltenentwicklung Das Kinderdorf verfügt derzeit über 20 Angestellte: 1 Leiter des Kinderdorfes Mehrere Kinderfrauen 1 Koch 1 Wachmann 1 Sozialarbeiter 1 Verwaltungsangestellte 1 Traktorfahrer mehrere Angestellte zur Versorgung der Tiere und zur Bewältigung der Feldarbeit. Einige Angestellte sind seit Gründung des Kinderheimes für uns tätig, wodurch ein hohes Maß an Qualität gewährleistet werden kann. Im Kalanki-Kinderheim arbeiten derzeit 5 Angestellte. 1.7 Zukunftsplanung / Perspektiven Wir haben mit der Berufsberatung für unsere zukünftigen Schulabgänger begonnen. Das Job-Counselling fasst im Kinderdorf langsam Fuß und die ersten diesbezüglichen Gespräche wurden geführt. Trotz großer Bemühungen ist es sehr schwer, Arbeitsstellen für die Jugendlichen zu finden. Im Jahr 2015 wollen unsere Projektpartner mit Unterstützung der Fa. Voith mit dem Bau der Schreinerei beginnen.

9 2. Tamang-Projekt Auch in diesem Jahr wurden die 180 Kinder aus dem Tamangdorf mit Schulkleidung, Rucksäcken, Sandalen und Schulmaterialien ausgestattet. Dhan Schroeter kümmerte sich persönlich um die Bestellung und Verteilung der Kleidung und Utensilien. Die Kinder und Familien freuen sich immer über alles, was sie bekommen. Das ganze Jahr wurden auch die fünf zusätzlichen Lehrer (semi-volunteer-teacher) bezahlt, um die Lehrerkapazität an der Schule aufzubessern. Unsere Projektsekretärin, Kanchhi Ale Magar, leistet nach wie vor gute Arbeit und wird dafür auch von uns bezahlt. Die Lehrer der Tamang-Schule Mitte: Dhan Schroeter mit dem Schuldirektor Links: Kanchhi, die Projektsekretärin Die Schulkinder der Tamang-Schule

10 2.1 Ram Krishna und Hira Bahadur Anhand der beeindruckenden Entwicklungsgeschichte eines Brüderpaares aus dem Tamangdorf möchten wir Ihnen die Wirksamkeit unseres Projektes und die große Hilfe Ihrer Spenden schildern und illustrieren. Schon im Jahr 2005 wurden wir durch unseren Projektleiter, Ramesh Dhamala, auf die Familie aufmerksam. Wie das Bild zeigt, waren die Kinder in einem erbärmlichen Zustand. Vor allem der kleinwüchsige Ram Krishna war mit offenen Wunden übersät. Einige Zeit später erlitt der Vater der Jungen beim Baumfällen eine schwere Rückenverletzung. Seine notwendige Operation wurde mit Spendengeldern von Carisimo bezahlt, doch leider verstarb er im Jahr Die Armut der Mutter mit den beiden Kindern verschlimmerte sich, sie konnte aber durch die Unterstützung von Carisimo weiterhin in ihrem kleinen Häuschen leben. Im Jahr 2010 ließ sie ihre beiden Kinder bei Verwandten des Vaters zurück und ging in ein anderes Dorf, um einen neuen Mann zu heiraten. Bei den Verwandten, die selbst 4 Kinder haben, hatten die Buben kein gutes Auskommen. Von Carisimo konnten Paten gefunden werden, wodurch Ram Krishna und Hira Bahadur bei Eröffnung des Kinderdorfs dort aufgenommen wurden. Sehr schnell gewöhnten sich die beiden in ihrer neuen Umgebung ein und sind seitdem gesunde, fröhliche Kinder. Durch die Hilfe seiner Patin war es möglich, Ram Krishna mit Wachstumshormonen zu behandeln, jedoch leidet er zusätzlich unter einer schweren Lernbehinderung. Da er mit seinem Bruder so gut in der Kindergruppe in Dhading integriert ist, wollen wir ihm dieses Umfeld lassen. Vielleicht kann er auch ohne Schulabschluss später einmal rund um das Kinderdorf eine Beschäftigung finden. Ram Krishna und Hira Bahadur Hira Bahadur und Ram Krishna Ram Krishna und Hira Bahadur inzwischen 2 smarte Jungs in einem trostlosen Zustand 2010 auf dem Bauernhof der Verwandten mit Dhan Schroeter im Kinderdorf

11 3. Aktivitäten von Carisimo Regelmäßig trifft sich das Carisimo-Team zu Arbeitstreffen. Hochmotiviert binden wir dabei die Vorschläge aller Mitwirkenden in unsere Zukunftsplanung mit ein und besprechen notwendige Schritte. Doch leider häufen sich die Verwaltungstätigkeiten, es müssen viele Mails geschrieben werden, Projektberichte warten auf unsere Formulierungskunst etc. Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen! 3.1 Verkaufsaktionen Bei zwei Flohmärkten auf dem Pasinger Bahnhofsplatz konnten Einnahmen zu Gunsten von Carisimo verbucht werden. Yvonne Pils, Thomas Burgdorf, Rosi Schroeter und Anu Schroeter Lothar Schmid und Rosi Schroeter verkauften beim Oldie-Rockkonzert Finkenbach-Festival im Odenwald den Alt-Hippies schöne Sachen aus Nepal.

12 3.2 Nepal-Abend Mit viel Engagement jedes Einzelnen konnte die Carisimo-Arbeitsgruppe mit weiteren Helfern auch 2014 einen Nepal-Abend organisieren. Dr. Roswitha Schroeter stellte die Projekte vor und nepalesische Studenten kochten hervorragendes Essen. Das Rahmenprogramm wurde abgerundet durch eine Tombola, den Verkauf von Nepal-Ware, tänzerische und musikalische Darbietungen. Die Besucher belohnten den Einsatz aller Mitwirkenden durch anerkennen- de Worte und Spendenfreudigkeit.

13 Impressionen vom Nepal-Abend

14 4. Reisebericht von Birgit Geffke, unserer Webmasterin Am 16. Mai 2014 erreiche ich nun schon zum fünften Mal Kathmandu. Gemeinsam mit meiner Tochter möchte ich unser Patenkind besuchen, aber auch über den Projektfortschritt des Kinderhilfsprojektes, des Carisimo e.v., vor Ort eine Vielzahl von Informationen erhalten. Inzwischen fühle ich mich in der Stadt schon fast zu Hause. Bereits das kleine Chaos vor dem Flughafen ruft ein Lächeln auf meine Lippen. Trotz langer Anreise kann ich es nicht erwarten und muss bereits am Anreisetag nach Kalanki, dem Stadtteil von Kathmandu, in dem sich unsere kleineren Kinder befinden. Sobald das große schwarze Tor geöffnet wird, ist man von einer Schar Kinder umringt. Die Rufe Guest`s Guest`s.. schallen über die Mauern. Der schönste Moment einer langen Reise, glückliche Kindergesichter, strahlende Augen. Unsere Wiedersehensfreude kann man kaum in Worte fassen. Mit etwas Obst in der Tasche und für jeden eine kleine Überraschung, tauschen wir unsere Erlebnisse der letzten Monate aus. Hier ist alles in Ordnung. Die nächsten Tage beobachten wir die Kinder bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben, kaufen neue Schultaschen und stellen fest, dass aus dem Blickwinkel deutscher Kultur sicher noch einige Prozesse entwickelbar wären, aber die Grundversorgung und auch die Schulausbildung aller Kinder sichergestellt ist. Auch ein kurzer Blick nach Dhading Bensi bestätigt, dass unsere Heimleiterin Rhadika mit besonders mütterlichem Engagement allen Kindern viel Liebe zu teil werden lässt. Besonders auffallend ist, dass die Kinder in Dhading Bensi durch die viele frische Luft, aber auch durch die gesunde Ernährung sehr stabil wirken. Das Projekt frische Milch für unsere Kinder zeigt seine Früchte. In wenigen Monaten sollen auch die kleineren Kinder in das Kinderdorf umziehen und können vom Leben in der Natur profitieren. Mit Stolz blicke ich auf die Menschen, welche, aus der finanziellen Unterstützung aus dem Ausland ergänzt, um ihr Engagement und ihre Liebe zu den Kindern sich täglich für deren Versorgung einsetzen. An der Stelle möchte ich einfach einmal Danke sagen. Auf der Rückreise kreisen die Gedanken um all die Dinge, die ich persönlich als Beitrag für einen weiteren Erfolg beisteuern kann. Im Focus steht dabei, die Schulpartnerschaft zwischen dem Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach und der Sunghaba Academy in Dhading Bensi weiter zu unterstützen. Ende August reichen die Schulen einen Förderantrag bei der Engagement Global GmbH ein, einer Organisation des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, mit dem Ziel, ein Schüleraustauschprojekt 2015 durchführen zu können. Im Dezember 2014 erhalten wir die Genehmigung, so dass bei einer erfolgreichen Visaerteilung auch Kinder aus dem Kinderdorf im Mai 2015 nach Deutschland reisen werden. 5. Webseite von Carisimo Auf unserer Homepage waren von Januar bis Dezember 2014 folgende Seitenaufrufe zu verzeichnen: Gesamt-Aufrufe 3167 Aufrufe für Aktuelles 1332 Aufrufe für Projekte 1026 Aufrufe für Spenden und Sponsoren 809

15 6. Lustiges, Erfreuliches und Berührendes Heute erzählten mir zwei Mitarbeiterinnen von ihrem gemeinsamen Vertrag. Anfang März 2014 beschlossen sie, dass jeder x Kilo bis zu einem Zieltermin abnehmen möchte und, wenn sie das gemeinsam vereinbarte Ziel nicht erreichen, für jedes nicht abgenommene Kilo 10 an eine gemeinnützige Organisation zahlen müssen. Sie erzählten, dass es die ersten Wochen super klappte, dann aber irgendwie schief ging. Letztendlich überwies eine Kollegin 60 und die andere 80 an Carisimo. (Autorin: Birgit Geffke) Durch die Ausstrahlung des Films Dr. Rosi und ihre Kinder wurde eine namhafte Stiftung auf Carisimo aufmerksam und stellte 8000 Euro zur Verfügung. Dieser Betrag soll für das Bachelor-Studium von 2 CFO-Jugendlichen an einer naturwissenschaftlichen Privatuniversität verwendet werden. Ein 13jähriges Mädchen aus einer hessischen Kreisstadt übernahm gemeinsam mit ihrer Schulklasse die Patenschaft für eines unserer Kinder. Sie organisierten Softballtourniere, um Spenden für CFO zu sammeln. Tragischerweise ist das Mädchen 2013 verstorben und ihre Eltern arrangierten im Mai 2014 eine Charity-Veranstaltung, deren Erlös an Carisimo übergeben wurde

16 Unsere aktiven Mitglieder (von links nach rechts) Dhan Schroeter, Brigitte Karmasin, Dorothee Erbslöh, Dr. Roswitha Schroeter, Thomas Burgdorf, Margitta Galid, Angelika Fischer, Yvonne Pils, Svenja Köster IMPRESSUM Jahresbericht für Mitglieder, Paten und Förderer von Carisimo und CFO Redaktion und Gestaltung: Dr. Roswitha Schroeter, Margitta Galid, Svenja Köster, Dorothee Erbslöh, Brigitte Karmasin Vereinsvorsitz: Dr. R. Schroeter Pasinger Bahnhofsplatz München Tel.: 089/ Mail: nirota@gmx.de Fotos: Dr. R. Schroeter, Regine Hackenberg, Svenja Köster Abdruck nur mit Genehmigung von Carisimo e.v. Spendenkonto: Stadtsparkasse München IBAN: DE BIC: SSKMDEMM

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft!

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! hr IIhre Spende kommt an! Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! kommt an! www.amigos-ev.de Norma eine Erfolgsgeschichte Norma wurde im Jahr 2001 im Alter

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kinderheim in Pokhara, Nepal

Kinderheim in Pokhara, Nepal Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

HOME ÜBER NAMASTE. Liebe Freunde, Nepal brauchen! Savithri im

HOME ÜBER NAMASTE. Liebe Freunde, Nepal brauchen! Savithri im GANESH NEWSLETTER 30. April 2015 HOME ÜBER UNS NEPAL NEPALHILFE AKTIONEN PRODUKTE TERMINE BILDERGALERIE KONTAKT NAMASTE Danyaabaad - Danke! Liebe Freunde, wir möchten Euch danken! Eure Anteilnahme und

Mehr

Newsletter 06/09. Liebe Freundinnen und Freunde,

Newsletter 06/09. Liebe Freundinnen und Freunde, Newsletter 06/09 Liebe Freundinnen und Freunde, Ende Mai haben wir uns die Aktiven von act orissa e. V. in Berlin getroffen, um eine wichtige Entscheidung für den Verein und vor allem für das Waisenhaus

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr