WOHNEN IN EFERDING. Brandstätterstraße 22, geförderte Mietwohnungen GEWOHNTE QUALITÄT

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1 WOHNEN IN EFERDING Brandstätterstraße 22, geförderte Mietwohnungen GEWOHNTE QUALITÄT

2 DAS UNTERNEHMEN INHALT 2 GIWOG Die Gemeinnützige Industrie- Wohnungsaktiengesellschaft wurde im Jahr 1948 als Tochtergesellschaft der Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke AG (VOEST) gegründet und als gemeinnützig anerkannt erfolgte die Verschmelzung mit der Wohnbaugesellschaft der Alpine Montan (WAM). Mit wurden die Gesellschaftsanteile der Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften GEMYSAG (Gemeinnützige Mürz-Ybbs-Siedlungsanlagen GesmbH) mit Sitz in Kapfenberg und SCHWARZATAL (Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH) mit Sitz in Wien erworben. Die Wohnbaugruppe GIWOG, GEMYSAG und SCHWARZATAL verwaltet derzeit rd Verwaltungseinheiten, aufgeteilt auf die Bundesländer Oberösterreich, Steiermark, Wien, Niederösterreich und Kärnten wurde die GIWOG in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 75 % der Aktionäre der Gesellschaft sind gemeinnützige Bauvereinigungen. Die Bautätigkeit der GIWOG orientiert sich an einem umfassenden und nachhaltigen Qualitätsverständnis. Dazu gehören neben einem hohen Wohnkomfort und Kostengünstigkeit auch der geringst mögliche Energieverbrauch, die Sicherheit der BewohnerInnen und ihres Eigentums, sowie die vorausschauende Berücksichtigung einer möglichen körperlichen Beeinträchtigung der künftigen BewohnerInnen bei Planung und Ausführung von Neubauten. Der Altwohnbaubestand ist dort, wo es möglich war, durch nachträgliche Liftzubauten aufqualifiziert worden. Auch die energetische Sanierung ist sehr weit fortgeschritten und soll in den nächsten Jahren abgeschlossen sein. Besondere Auszeichnungen (Energiestar 2006, österreichischer Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2006, Energy Globe OÖ 2006, Gesamtsieger Energy Globe Steiermark 2009, Nominierung für das Energy Globe World Finale in Kigali, Ruanda 2010 und Beispielhafter Wohnbau 2012) bestätigen den Erfolg der GIWOG. Eine hochwertige Kundenbetreuung durch die bestqualifizierten Mitarbeiter der GIWOG in unseren Kundencentern in Leonding, Trofaiach (Leoben) und in den Außenstellen in Eisenerz, Kindberg (Krieglach), St. Aegyd (Traisen) trägt dazu bei, die hohe Zufriedenheit unserer KundInnen sicherzustellen. INHALT Wohnanlage / Lage / Anfahrt Baubeschreibung Ausstattung Ausstattung / Wichtige Hinweise Kontrollierte Wohnraumlüftung Gewährleistung Versicherung Stand

3 DIE NEUE WOHNANLAGE / LAGE DIE NEUE WOHNANLAGE Die GIWOG errichtet im 2. Bauabschnitt in Eferding- Brandstätterstraße insgesamt 19 hochwertige geförderte Mietwohnungen in Niedrigstenergiebauweise. Für die Unterbringung der KFZ werden 19 Tiefgaragen-Abstellplätze und KFZ-Abstellplätze im Freien errichtet. Alle Wohneinheiten sind mit dem Rollstuhl barrierefrei erreichbar. ANFAHRTSSKIZZE Stroheimer Str. Nibelungen Str. Waschpoint Nibelungen Straße Brandstätter Straße Sonnleitner GmbH & Co GIWOG Bezirksaltenheim Bräuhausstraße EFERDING ZENTRUM Die Wohnungsgrößen belaufen sich auf ca. 51 m² bis ca. 96 m² Wohnnutzfläche excl. Loggia. Die Loggien haben eine Größe von ca. 6,14 m². O. Graben Stadtamt Stephan-Fadinger-Straße BH Stadtplatz Freibad Eferdinger Straße Die Orientierung der Wohnanlage erfolgt südseitig. Die Wohnhäuser befinden sich in unmittelbarer Nähe des Bezirksaltenheims Eferding und sind mit viel Grün umgeben. Ludlgasse Linz > LAGE 3

4 BAUBESCHREIBUNG BAUBESCHREIBUNG Bauvorhaben 2 Wohnhäuser mit 19 Wohneinheiten Adresse Brandstätterstraße 22 und 24, 4070 Eferding Planung BOA architects ZT GmbH, Waltherstraße 20, 4020 Linz BAUWEISE 3-geschossige Wohnhäuser Energie Die Beheizung und Warmwasseraufbereitung erfolgt über einen Fernwärmeanschluss. Zur Verringerung der Heizkosten wird das Gebäude als Niedrigstenergiehaus ausgeführt. Zusätzlich werden Einzellüftungsgeräte als kontrollierte Wohnraumbe- und -entlüftung mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Das führt zu einer Verringerung des Energiebedarfs für die Heizanlage und somit zu einer Verringerung der Heizkosten und bietet den BewohnerInnen in den Wohnräumen beste Luftqualität. Außenwände Hochlochziegel bzw. Stahlbeton 25 cm mit 20 cm Vollwärmeschutz Weiters wird eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung und für die Unterstützung der Heizung errichtet. Innenwände Hochlochziegel Wohnungstrenndecken in Stahlbeton Dachkonstruktion Flachdach mit 2% Gefälle Diese energiesparenden Maßnahmen wurden mit einem zusätzlichen Darlehen bzw. einem Zuschuss der OÖ Landesregierung gefördert, wodurch der monatliche Wohnungsaufwand verringert und der Kostenvorteil der Energieeinsparung für die MieterInnen wirksam wird. Energiekennzahl HWB: 26 bzw. 30 kwh/m²a Wasseranschluss Anschluss an das örtliche Wassernetz Schmutzwässer Anschluss an die öffentliche Kanalisation Reinwässer Versickerungsschächte Abfallbeseitigung örtliche Müllabfuhr Baubeginn: 3. Quartal 2013 voraussichtliche Übergabe: 1. Quartal 2015 Das im Prospekt dargestellte Bild der Wohnanlage beruht auf der ursprünglichen Konzeption mit allen künstlerischen Freiheiten und unterliegt daher allfälligen Änderungen von der Projektierung bis zur Fertigstellung. 4

5 AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG BODENBELÄGE Wohn- und Schlafräume und Küche Mosaik-Klebeparkett Esche, gestreift Vorraum Mosaik-Klebeparkett Esche, gestreift Bad Fliesen, 20/20 cm grau WC Fliesen, 20/20 cm grau Loggia Holzbohlen Lärche Stiegenhaus Fliesen - Feinsteinzeug Keller Estrich - Gangbereich versiegelt Abstellraum Mosaik-Klebeparkett Esche, gestreift WANDBELÄGE Wohnraum, Zimmer, Küche, Vorraum Innendispersion, weiß-matt Bad Fliesen, 20/25 cm weiß, Türzarge OK, liegend WC Fliesen, 20/25 cm weiß, Höhe ca. 1,60 m FOK TÜREN Wohnungseingangstüren Einbruchhemmend - Widerstandsklasse II Oberfläche Innen- und Außenseite: weiß Innentüren weiß lackiert SANITÄREINRICHTUNGEN Bad Stahlblechbadewanne weiß liert verchromter Wannenfüll/ Brause-Einhandmischer mit Handbrausegarnitur Waschtischanlage weiß mit Einhandmischer weiß Waschmaschinenanschluss WC-Anlage Flachspül-Wandklosettbecken, weiß Flachspüler mit 2-Mengen Spültechnik Kunststoffsitzbrett mit Deckel, weiß TV / MEDIEN Die Wohnanlage wird mit einer eigenen SAT-Anlage, mit der ASTRA empfangen werden kann, ausgestattet. Mit einem digitalen DVB-S Satelittenreceiver, den Sie sich selbst besorgen, können alle deutschsprachigen digitalen TV-, und HD- Programme empfangen werden. Zum Empfang der digitalen ORF-Programme ist die ORF-Karte bei der Anmeldung an die GIS von MieterInnen zu bezahlen und ein DVB-S Receiver mit Kartenleser für ORF-Digitalkarte zu besorgen. Ein Fernsehanschluss an den örtlichen Kabelbetreiber LIWEST ist möglich. Die Verträge mit LIWEST sind von MieterInnen direkt zu vereinbaren. Die Errichtung eines Internetzugangs ist über den Telefonanschluss bzw. über den Kabelanbieter LIWEST möglich. Die Kosten hierfür sind von MieterInnen selbst zu tragen. Bei Nutzung des Internetanschlusses über ein Kabelmedium wird vom Anbieter auch der Zukauf des Fernsehanschlusses gefordert. Für die Telefonanlage ist eine Leerverrohrung vorgesehen, alle anderen Maßnahmen (Ansuchen bei einem Telekom-Unternehmen) müssen von Mieter- Innen selbst durchgeführt werden. 5

6 AUSSTATTUNG/ E-INSTALLATION / GEMEINSCHAFTSANLAGE / WICHTIGE HINWEISE AUSSTATTUNG / WICHTIGE HINWEISE AUSSTATTUNG Fenster Kunststoff-Fenster mit Isolierverglasung Bei den Wohnraumfenstern werden Roll-Läden angebracht. ELEKTROINSTALLATION lt. E-Installationsplan GEMEINSCHAFTSANLAGE Stiegenhäuser/ Erdgeschoss Brieffachanlage Wandleuchten mit Bewegungsmeldern Hauseingang mit Klingeltableau + Gegensprechanlage Keller Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. Haustechnik und Trockenraum SONDERWÜNSCHE können, soweit es der Baufortschritt erlaubt, bei folgenden Arbeiten berücksichtigt werden: Sanitärinstallation Elektroinstallation Bodenbeläge Fliesenlegerarbeiten Malerarbeiten Innentüren (Dekor) Diese müssen jedoch rechtzeitig und schriftlich bekannt gegeben und von der GIWOG genehmigt werden. Es dürfen aus Gewährleistungsgründen nur die von uns am Bau beschäftigten Firmen mit Sonderwünschen beauftragt werden. Die Sonderwünsche sind nach Genehmigung durch GIWOG direkt mit diesen Firmen schriftlich zu vereinbaren und abzurechnen. Außenanlagen ein überdachter Müllplatz Ein absperrbarer Fahrradraum im Freien. Ein allgemeiner Kinderspielplatz Gärtnerisch gestaltete Gemeinschaftsgrünanlagen Besucherparkplätze Stellplätze Für die Unterbringung der KFZ werden 19 Tiefgaragen-Abstellplätze und KFZ-Abstellplätze im Freien errichtet. Bei Kündigung der Wohnung bzw. Rücktritt von der Wohnungszuteilung ist auf Verlangen der ursprünglich planmäßige Zustand wieder herzustellen (=Rückbau). Die Kosten dafür sind vom Mieter zu tragen. Die GIWOG haftet nicht für die Ausführung und allfällige Mängel der Sonderwünsche. Änderungen aufgrund von Behördenvorschreibungen und unvorhersehbare Ereignisse und Irrtümer bleiben vorbehalten. 6

7 KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG Im Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer wurde je ein kontrolliertes Wohnraumeinzellüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Funktion: Die kalte Zuluft wird durch einen Plattenwärmetauscher vorerwärmt und mittels Ventilator in den Räumen in Umwälzung gebracht. Dadurch können ca. 60% der Heizenergie eingespart werden. Was Sie regelmäßig tun sollten: Winterbetrieb : Ab etwa Mitte November bis Ende März (je nach Witterung): Fenster geschlossen halten, Lüftungsanlage (Einzelraumgeräte) in Betrieb nehmen, im Normalfall reicht Stufe 1 (bei Bedarf Stufe 2 oder Stufe 3). Sommerbetrieb : Einzelraumgeräte ausschalten und Fenster zum Lüften öffnen oder für Pollenallergiker Pollenfilter einsetzen und das Lüftungsgerät wieder wie oben in Betrieb halten. Filterwechsel: Küchenumluftfilter sollte alle 2 bis 6 Monate gewechselt werden. Zu- und Abluftfilter im Gerät nach akustischer Anforderung durch das Gerät, ca. alle 12 Monate. Zur Vermeidung von Überhitzung im Sommer: Nachtlüftung (Öffnen der Fenster während der kühleren Nachtstunden), untertags Verschattungseinrichtungen (Roll-Läden) nutzen, möglichst energiesparende Haushaltsgeräte benutzen. Gegenstände mit hellen bzw. reflektierenden Flächen nicht unmittelbar innen vor dem Fenster anordnen (Mindestabstand 20 cm). Es kann sonst durch örtliche Erwärmung zu Glasbruch kommen. Zuluftöffnungen (am Gerät oben rechts), Überströmöffnungen (Tür unten bei Schlafzimmer und Bad) und Abluftöffnungen (am Gerät oben links) immer freihalten! Fenster in der kalten Jahreszeit an Sonnentagen möglichst nicht verschatten (Roll-Läden offen halten). Wenn Sie in den Winterurlaub fahren, brauchen Sie die Heizung nicht ganz abzuschalten. Sie sparen dadurch kaum Energie und haben es gleich nach der Rückkehr wieder schön warm. Wie Sie Energie sparen können: Lüften durch das Öffnen der Fenster in der Heizperiode vermeiden. Raumlufttemperatur nur so hoch wie nötig halten (Räume nicht überheizen!). Zum Wäschetrocknen möglichst die Wäsche im Trockenraum trocknen oder sonst unbedingt einen Kondenstrockner verwenden. Stromsparende Haushaltsgeräte und Energiesparlampen verwenden. Was Sie beachten sollten: Im ersten Jahr muss das Gebäude erst austrocknen. Es kann daher sein, dass die Heizanlage länger und intensiver in Betrieb sein muss. Fenster während der Heizperiode möglichst nur im Notfall öffnen (Ausfall der Lüftungsanlage, etc); Lieber höhere Lüfterstufe einschalten, als Fenster öffnen (z.b. bei Party, Raucherbesuch, ). Eingangstüre und Balkontüre möglichst rasch wieder schließen! 7

8 So werden Ihre Wohnträume wahr Miete zahlen und profitieren Das Raiffeisen Wohn Service hilft Ihnen, Ihre Vorstellungen vom optimalen Wohnen in die Tat umzusetzen. Neu einrichten, Wände streichen, Räume mit Möbeln ausstatten, einen Wohlfühlbereich mit der ganz persönlichen Note schaffen Ihr Raiffeisen Berater berät Sie in allen finanziellen Belangen, um den eigenen Wohntraum zu erfüllen und dabei gleichzeitig den finanziellen Spielraum zu erhalten. Als Ihre unmittelbare Raiffeisenbank in der Nachbarschaft bieten wir Ihnen attraktive Konditionen und kompetente, umfassende Betreuung bei Ihren Bankgeschäften. Lassen Sie sich den Mietbeginn im neuen Heim besonders angenehm gestalten und profitieren Sie von unserem speziellen Startbonus für Mieterinnen und Mieter des Projekts Eferding, Brandstätterstraße. Ihr persönlicher Miet-Bonus: Kontoführung 1 Jahr GRATIS Bei Neueröffnung eines Girokontos in Ihrer Raiffeisenbank Region Eferding Ihr Ansprechpartner in der Raiffeisenbank Region Eferding, Bankstelle Eferding: Bst. Leiter Prok. Thomas Moser Tel.: +43 (0) moser.34180@raiffeisen-ooe.at Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Thomas Möstl Tel.: +43 (0) t.moestl.34180@raiffeisen-ooe.at Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Stand: März 2014

9 GEWÄHRLEISTUNG GEWÄHRLEISTUNG Für die Gewährleistung gelten neben den vertraglichen Vereinbarungen die zwingenden gesetzlichen Bestimmungen, sowie die ÖNORMEN. Die Geschossdecken sind als Elementdecken oder Ortbetondecken, je nach statischem Erfordernis, ausgeführt worden. Die einzelnen Elemente wurden im Fertigteilwerk hergestellt. Bei Ausführung von Elementdecken treten Stöße auf, welche glatt verspachtelt werden. Durch die besonders glatten Anschlussflächen können sich leicht optisch erkennbare Unterschiede abzeichnen, welche unvermeidbar sind und daher keinen Mangel darstellen. Ebenso treten bei den Baumaterialien, insbesondere beim Trockenausbau bei den Anschlussfugen von verschiedenen Baumaterialien etc. Schwindungen und Verformungen auf, welche dann diverse Haarrisse verursachen können. Diese sind nach dem Stand der Technik unvermeidbar. Auch in der ÖNORM wird darauf hingewiesen, dass diese Haarrisse nicht als Mangel anzusehen sind. Im Sommer an heißen, schwülen Tagen sollte der Keller nur nachts gelüftet werden. Auf Grund der hohen Außenluftfeuchtigkeit, welche durch Lüften untertags in den Keller eindringt, kommt es zum Ausfall von Nässe an den harten Oberflächen (zb. Stahlbetonwände, Stahlzargen, Stahltüren, etc.). Für im Keller gelagerte Gegenstände bedeutet dies, dass die Schimmelgefährdung steigt. Die Kellerabteile sind nicht als Wohnräume zu nutzen! Für etwaige Feuchteschäden an Einbauten und im Keller gelagerten Materialien (Möbel, Bekleidung etc.) übernimmt GIWOG keine Haftung. In der Tiefgarage dürfen keine brennbaren Materialien gelagert werden, ausgenommen Gegenstände die für das Betreiben von Fahrzeugen notwendig oder gewünscht sind - zb. Reifen, Skiträger, etc. Allfällige Änderungen der Ausführung der Ausstattung, sowie Irrtümer, bleiben vorbehalten. Bei der Planung insbesondere von Einbaumöbeln ist darauf Bedacht zu nehmen, dass Wände in einem Neubau stark Feuchtigkeit abgeben und daher Probleme u. a. mit Schimmelbildung entstehen können. An den Außenwänden dürfen keine Einbaumöbel aufgestellt bzw. montiert werden. 9

10 IHRE PARTNER FÜR SICHERES UND ANGENEHMES WOHNEN. Für dieses Wohnobjekt wurde eine Gebäudeversicherung bei der Wiener Städtischen Versicherung abgeschlossen, die einen umfassenden Versicherungsschutz zu sehr günstigen Konditionen gewährleistet. Die Versicherungsprämie ist in den Betriebskosten inkludiert. Im Zuge dieser Partnerschaft bietet die Wiener Städtische zum Vorteil der Bewohner dieser Anlage eine umfassende und günstige Haushaltsversicherung mit einem rund um die Uhr besetzten Schadenservice an. ZWEI PAAR SCHUHE, EINE VERSICHERUNG Die Wohngebäude der GIWOG sind gegen viele mögliche Schäden versichert. Für den Schutz seines/ihres Haushaltes also für sämtliche Einrichtungen und Gegenstände, die sich in der Wohnung befinden sind jedoch Sie selbst verantwortlich. Deshalb schließt man in der Regel eine Haushaltsversicherung ab. Diese schützt nicht nur bei Feuer-, Sturm-, Glas- und Leitungswasserschaden, Einbruchdiebstahl und Vandalismus, sondern beinhaltet auch eine Privathaftpflichtversicherung, wenn Ihnen als Privatperson und Wohnungsinhaber einmal ein Missgeschick passiert. Die Hausversicherung für das Gebäude und die Haushaltsversicherung für die Einrichtung des jeweiligen Mieters oder Eigentümers sind also voneinander unabhängig. IHRE VORTEILE DER KOOPERATION Egal ob ein Schaden in die Hausversicherung oder die Haushaltsversicherung fällt es gibt in jedem Fall einen Ansprechpartner. Das macht die Abwicklung im Schadensfall wesentlich leichter und schneller. Überdies bietet die Wiener Städtische mit ihrer Haushaltsversicherung System Plus ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis und lässt keine Wünsche offen. DIE WIENER STÄDTISCHE EIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER Die GIWOG hat seit Jahren gute Erfahrungen mit dem traditionsreichen Versicherungsunternehmen und seinem breiten Service-Netz. Herr Helmut Wieshofer, der für die GIWOG-MieterInnen zuständig ist, steht für alle Fragen rund um die Haushaltsversicherung der Wiener Städtischen gerne zur Verfügung. DIE RASCHE HILFE Besonderen Wert legt die Wiener Städtische auf Service und rasche Hilfe im Schadensfall. Deswegen wurde als Zusatz- Service Die rasche Hilfe eingerichtet, bei der Sie umfassende Unterstützung im Schadensfall bekommen. Entweder in Form einer Kostenerstattung z.b. für den Aufsperrdienst oder in Form von Auskünften bzw. Organisation von speziellen Diensten. Zum Beispiel: Wo bekomme ich einen Handwerker her? Wo finde ich eine Ersatzwohnung? Wer kann vorübergehend für die Kinder und den Haushalt sorgen? Für solche und ähnliche Fragen gibt es eine eigens eingerichtete Rufnummer, die rund um die Uhr erreichbar ist. KONTAKT Bez.Dir. Helmut WIESHOFER Kundenservicestelle Leonding Tel.: Michaelsbergstraße 5 Mobil: 0664/ Leonding h.wieshofer@staedtische.co.at Rufen Sie mich an, ich freue mich auf unser Gespräch. Medieninhaber und Hersteller: WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group Schottenring 30, A-1010 Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien Bildnachweis: Privat Gestaltung: Werbung WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG (14.03 J ) IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN

11 STURMSCHADEN- UND HAUSHALTSVERSICHERUNG VERSICHERUNG Sturmschadenversicherung Wir informieren darüber, dass aufgrund der Häufung von extremen Wettersituationen und der damit verbundenen Gefahr von außerordentlich hohen Schäden durch Stürme, Niederschlag etc. die GIWOG grundsätzlich für alle Wohnanlagen eine Sturmschadenversicherung abgeschlossen hat. Die Kosten dieser Sturmschadenversicherung betragen im Versicherungspaket derzeit ca. 1,4 Cent pro m² und Monat netto, d.h. bei einer 70 m²-wohnung ca. 1,00 pro Monat, die im Rahmen der Betriebskosten verrechnet werden. Haushaltsversicherung Aufgrund der Ausstattung von Wohnungs- und Eingangstüren in der Widerstandsklasse II, sollten Sie nach Vorlage der Einbaubestätigung von der Wiener Städtische Versicherung einen Nachlass auf Ihre Prämie erhalten. Es besteht nach derzeitiger Rechtslage die Wahlmöglichkeit, stattdessen die Behebung von Sturmschäden aus den Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträgen (EVB) zu bezahlen, wobei im Schadensfall die im Rahmen der normalen EVB-Vorschreibung eingehobenen Mittel im Regelfall nicht ausreichen werden, um die Kosten der Schadensbehebung zu decken. In diesen Fällen ist ein Erhöhungsverfahren gem. 14 (2) WGG durchzuführen, woraus erheblich höhere Belastungen für die MieterInnen entstehen können. Die Mehrheit der MieterInnen kann entscheiden, ob sie dieser Versicherung zustimmt oder ob sie im Schadensfall die Behebung des Schadens aus den (erforderlichenfalls erhöhten) Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträgen bezahlen will. Im Hinblick auf die gesetzlichen Bestimmungen des 21 (1) Z. 6 MRG erhalten Sie dazu im Zuge der Mietvertragsübersendung ein Informations- bzw. Abstimmungsformular. 11

12 Welser Straße Leonding [ T ] [ E ] p.waldhoer@giwog.at [ W ]

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