Bremgarten St. Nikolaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bremgarten St. Nikolaus"

Transkript

1 8 Horizonte Pfarreien 14. Juni 2015 Pastoralraum Bremgarten-Reusstal Leitung: Diakon Ueli Hess, Leitender Priester: Leo Stocker, Administration: Cäcilia Stutz, Jugendgottesdienst im Zirkuszelt Am Sonntag, 23. August 2015, um 18 Uhr heisst es «Manege frei» für den Jugendgottesdienst im Zirkuszelt Arabas beim Emaus in Zufikon. Ein Zelt über dem Kopf, die Manege unter den Füssen, eine kribbelnde Erwartung in der Luft. So lässt sich das Ambiente des Jugendgottesdienstes beschreiben. Die Seelsorgenden verknüpfen die Feier thematisch mit dem Alltag der Artisten, Tänzer und Clowns. «Lass dich bewegen». Was bringt uns in Bewegung? Unser Alltag ist geprägt von Bewegung: Aufstehen, sich anziehen, Fussweg zur Schule, Radfahren, Sport, und vieles mehr. Dies geschieht meist unbewusst. Im Zirkusgottesdienst wollen wir Körper, Geist und Seele ansprechen, mit Musik, akrobatischen Kunststücken, mit Emotionen und wohltuenden Worten. All dies lässt sich wunderbar mit Gottes Botschaft verbinden. Jugendliche gestalten die Feier musikalisch mit: die Jugendgruppe der Musikgesellschaft Hermetschwil-Staffeln, ad hoc Chor Open Mind und Jugendchor Zufikon. Beim Jugendgottesdienst heisst es «Eintritt frei» für Jugendliche, Kinder, Familien und alle, die gerne eine aussergewöhnliche Feier erleben möchten. Georg Umbricht, Sandra Ruppli und Uwe Buschmaas Bremgarten St. Nikolaus Pfarrgasse 4, 5620 Bremgarten Tel , Bürozeiten Pfarreisekretariat: Montag-Freitag, Uhr Donnerstag, Uhr Leitung: Diakon Ueli Hess, Weitere Seelsorger: Kaplan Marius Meier, , Sekretariat: Heidi Martin und Cäcilia Stutz Gottesdienste Samstag, 13. Juni Hauptprobe für die Firmanden Trauung von Michelle Meier und Marc Dellsperger in der Stadtkirche St. Nikolaus (Kurt Ruef) Ministrantenprobe Festgottesdienst zur Firmung mit Firmspender Domherr Josef Stübi und Diakon Ueli Hess, musikalische Gestaltung: Gospelchor happy voices und Andrea Kobi, Orgel, Kollekte: Bischof Jacob Mar Barnabas, Indien Anschliessend Apéro, serviert von der Jubla, dazu spielt ein Bläserensemble der Stadtmusik 11. Sonntag im Jahreskreis Hl. Messe (Marius Meier) Kollekte: Bischof Jacob Mar Barnabas, Indien Vorabendgottesdienst - Hl. Messe in italienischer Sprache (Luigi Talarico) 12. Sonntag im Jahreskreis Hl. Messe (Marius Meier) Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas Chinderchile in der Klarakapelle mit Irma Martin und Carmela Manzo Werktagsgottesdienste Dienstag, 8.00 im Synesiusschiff Mittwoch, 9.00 Hl. Messe in der Klarakapelle Freitag, 9.30 Gottesdienst Alterszentrum Bärenmatt Freitag, Kroatische Gebetsgruppe (1. und 3. Freitag im Monat) Montag - Donnerstag, Rosenkranz Firmung 2015 Am Samstag, 13. Juni, um Uhr, empfangen 18 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Die Firmung gehört zusammen mit der Taufe und der heiligen Kommunion zur Eingliederung in die Gemeinschaft der Glaubenden. Der Firmspender Domherr Josef Stübi, Baden, legt den jungen Christen die Hände auf und salbt sie mit Chrisam. Dies sind die Zeichen der Zusage Gottes: Ich bin mit dir. Du kannst dich auf mich verlassen. Du bist begabt. Gott traut dir etwas Unverwechselbares zu. Du wirst dafür durch das Sakrament der Firmung mit der Kraft des Heiligen Geistes bestärkt. Gefirmt werden: Caroline Brem, Daniel Cardoso Bento, Angela Fink, Ana Sofia Almeida, Jarl Frizlen, Estela Hochstrasser, Janis Huggel, Michelle Kohler, Sabrina Landolt, Elena Locher, Aurora Palanza, Andrea Rüppel, Florian Schäfer, Marco Schlecht, Jamie Schmidlin, Zoe Sutter, Sven Wertli, Jacqueline Wick Die Jugendlichen haben sich zur Firmung vorbereitet, indem sie über Gott und den eigenen Glauben nachgedacht haben, Gottes Worte gehört, sich über das religiöse Leben und ihre Erfahrungen ausgetauscht haben. Nun sind sie am Ziel angekommen. Als eigenständige selbstbewusste Christinnen und Christen werden sie den Weg weiter gehen. Wir wünschen allen Firmanden und ihren Familien einen schönen Tag. Chinderchile in der Klarakapelle Mut tut gut lautet das Thema unserer Feier am 21. Juni um Uhr, zum Ausklang des Schuljahres! Für einige Kinder bedeutet der Beginn des neuen Schuljahres den Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule, für andere vielleicht einen Klassenwechsel. Alles Neue bereitet uns manchmal neben der Vorfreude auch ein etwas mulmiges Gefühl im Bauch, weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Jeder Übergang im Leben fordert daher auch für unsere Kinder immer wieder den Mut, mit kleinen Schritten auf das Unbekannte, Neue zuzugehen und sich dieser Herausforderung zu stellen. Auf spielerische Weise möchten wir den Mut der Kinder herausfordern und anhand einer Mutgeschichte den Umgang mit Ängsten üben. Wir freuen uns, wenn wir wieder viele Kinder und ihre Eltern oder Begleitpersonen begrüssen dürfen! Irma Martin und Carmela Manzo Religionsunterricht Das vergangene Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Die Katechetinnen und Religionslehrerinnen sind motiviert mit den Eltern den Glaubensweg der Kinder mitgegangen. Sie konnten die Eltern in der religiösen Erziehung unterstützen und begleiten. Die Kinder finden im Religionsunterricht einen Platz, wo sie spüren: Ich bin von Menschen und Gott angenommen und geliebt - so wie ich bin. Auch das neue Schuljahr bringt Veränderungen mit sich. Leider müssen wir uns von Katechetin Danièle

2 14. Juni 2015 Pfarreien Horizonte 9 Dubois verabschieden. Sie ist in ihrer Wohnpfarrei ebenfalls sehr engagiert und aufgrund des weiten Weges hat sie sich entschieden, die Schule in Bremgarten wieder zu verlassen. Danièle Dubois hat sich sehr eingesetzt für den Religionsunterricht der 2. und 3. Klassen und mit viel Eigeninitiative spannende Projekte umgesetzt. Wir danken ganz herzlich für ihr engagiertes Wirken und wünschen für die Zukunft alles Gute. Gleichzeitig freuen wir uns, dass mit Nicole Graz und Karin Kneubühl zwei Personen gefunden wurden, die sich ebenso initiativ einsetzen wollen. Sie werden den betreffenden Eltern in einem separaten Schreiben vorgestellt. Wir heissen die neuen Katechetinnen ganz herzlich willkommen und wünschen ihnen ein segensreiches Wirken in unserer Pfarrei. Im kommenden Schuljahr wird der Religionsunterricht wie folgt erteilt: EK1/EK2 und 1. Klassen - Chinderchile mit Irma Martin und Carmela Manzo, kein schulischer Religionsunterricht 2. Klassen - Nicole Graz 3. Klassen / Erstkommunion - Karin Kneubühl 4. Klassen und 5. Klassen - Monika Heimhofer 6. Klassen - Sandra Eisenring 1. Oberstufe - Projekte - Sandra Eisenring Firmvorbereitung - Sandra Eisenring mit Ueli Hess Der Religionsunterricht steht in Beziehung zum täglichen Leben, zur Pfarrgemeinschaft, zu gottesdienstlichen und sakramentalen Feiern. Wir danken den Eltern schon jetzt für die Bereitschaft, die Kinder auf dem Glaubensweg zu unterstützen. Diakon Ueli Hess, Gemeindeleiter und Cäcilia Stutz, Katechese-Sekretariat Abschied Am 27. Mai ist Stani Martin und am 31. Mai Walter Staubli zum Schöpfer heimgekehrt. Wir glauben fest, dass sie im Sterben die Erfüllung ihrer letzten Hoffnung gefunden haben. Frauengemeinschaft Bremgarten Jassnachmittag Montag, 15. Juni um Uhr in der Synesiusstube Gottesdienst in der Klarakapelle Mittwoch, 17. Juni um 9 Uhr mitgestaltet durch die Frauengemeinschaft Kaffeetreff im Rest. JoJo Freitag, 26. Juni von 14 bis 17 Uhr Sommerlager JuBla Das Sommerlager der JuBla findet vom 18. bis 25 Juli 2015 statt. Anmeldeschluss und Elterninfoabend ist der 24. Juni um 19 Uhr im Pfarreizentrum St. Clara. Ferienabwesenheit im Sekretariat Das Pfarramtssekretariat bleibt am Dienstag, 23. Juni geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme. Einsendeschluss Horizonte Der Einsendeschluss für die Nummer 29/30, gültig vom Juli ist am Freitag, 26. Juni Hermetschwil-Staffeln Bruder Klaus Käsereistrasse 5, 5626 Hermetschwil-Staffeln , kirche-hermetschwil@bluewin.ch Bürozeiten Pfarreisekretariat: Mittwoch, Uhr und Uhr Leitung: Diakon Ueli Hess, Diakon.Hess@bluewin.ch Jugend-& Familienseelsorge: Sandra Ruppli, , sandra.ruppli@hispeed.ch Sekretariat: Cäcilia Stutz Sakristanin: Sr. Bernarda Wespi, kloster.hermetschwil@bluewin.ch Gottesdienste Samstag, 13. Juni - FIRMUNG Besammlung im Klosterhof Festgottesdienst mit Firmspender Domherr Josef Stübi und Diakon Ueli Hess, Musikalische Gestaltung: Gospelchor happy voices und Andrea Kobi, Orgel Kollekte für die Indienhilfe von Bischof Jacob Anschliessend Apéro im Klosterhof (nur bei trockenem Wetter) dazu spielt die Musikgesellschaft Hermetschwil-Staffeln Vesper Trauung: Raphael Strebel und Sandra Zünd (Franz Xaver Amrein) Vesper So im Jahreskreis Hl. Messe (Marius Meier) Dreissigster für Anna With-Estermann Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caritas Vesper Werktagsgottesdienste des Klosters Montag - Mittwoch, 7.30 Konventmesse Donnerstag, 7.30 Anbetung Freitag, 9.00 Konventmesse Täglich Mittagshore Trauung Am, um Uhr, geben sich Sandra Zünd und Rafael Strebel das Eheversprechen vor Gott. Wir wünschen ihnen den Segen Gottes für den gemeinsamen Lebensweg. Firmung 2015 Am Samstag, 13. Juni, um 14 Uhr, ist die Pfarrei eingeladen, die jungen Christinnen und Christen im Firmgottesdienst zu begleiten und im Gebet und Gesang zu stärken. Wir heissen dazu unseren Firmspender Domherr Josef Stübi herzlich willkommen. 13 Firmandinnen und Firmanden haben sich entschlossen, das Sakrament der Firmung zu empfangen. Sie haben sich in den letzten zwei Jahren darauf vorbereitet in den Firmkatechesen, durch gemeinschaftsfördernde Anlässe, und in Gottesdienstbesuchen. Nun folgt für die jungen Menschen der Höhepunkt im Empfang des Firmsakramentes. Wir wünschen ihnen und ihren Familien ein schönes Fest. Folgende Jugendliche haben sich zur Firmung angemeldet: Natalie Abbt, Janik Baumgartner, Selina Brand, Manuela Capasso, Luca Curcio, Jonas Hilfiker, Marion Keusch, Sharon Müller, Lukas Rupp, Jan Rutishauser, Manuel Stöckli, Ramon Stöckli, Janis Wey Junge Menschen verfügen über den unerschöpflichen Reichtum der Zukunft. Sie sind Meister im Enthusiasmus und der Hoffnung. Sie dürsten danach, in einer Welt ohne Unter- und Übermenschen zu leben. Die Welt hat ihn nötig, diesen wunderbaren Reichtum, der Jugend heisst. Lass kein leichtes Leben die jungen Menschen verderben, lass keine Schwierigkeit sie entmutigen. Und lass sie vor der schlimmsten Gefahr gefeit sein, vor der Gefahr, sich einzurichten, das Feuer zu verlieren, im Innern schon alt, nur noch äusserlich jung zu sein. (Dom Helder Camara) Religionsunterricht Das vergangene Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Die Planung der Unterrichtsstunden für das neue Schuljahr indes laufen schon seit einiger Zeit. Mit Bedauern haben wir die Kündigung von Katechetin Christina Keusch zur Kenntnis genommen. Sie verlässt unsere Pfarrei auf eigenen Wunsch um sich mehr Freiraum zu gönnen. Christina Keusch verstand es, die Verkündigung im Glauben mit Freude weiterzugeben. Die Kinder besuchten ihren Religionsunterricht gerne. Wir danken ihr im Namen der Kirchenpflege und des Seelsorgeteams ganz herzlich für ihren engagierten Einsatz. Gleichzeitig freuen wir uns auf das neue Schuljahr, das folgende Veränderung mit sich bringt: 1. und 2. Klassen: ökumenischer Religionsunterricht mit Elisabeth Kramer Klassen: Religionsunterricht mit Nicole Graz Elisabeth Kramer ist schon seit Jahren als reformierte Katechetin an unserer Schule tätig, Nicole Graz seit einiger Zeit in anderen Pfarreien des Pastoralraumes als Katechetin engagiert. Wir heissen sie ganz herzlich willkommen und wünschen ihnen ein segensreiches Wirken in unserer Pfarrei. Diakon Ueli Hess Ferienabwesenheit Das Pfarreisekretariat ist vom 22. Juni Juli geschlossen. In dringenden Fällen gibt der Telefonbeantworter Auskunft über die Zuständigkeiten.

3 10 Horizonte Pfarreien 14. Juni 2015 Zufikon St. Martin Pfarramt: Bachstrasse 20, 5621 Zufikon Tel Öffnungszeiten Sekretariat: Mo, Mi, Do Uhr Pfarrverantwortung: Franz Xaver Amrein, Pfarradministrator, Tel Jugend- und Familienseelsorge: Sandra Ruppli, Tel Sakristanin: Margrit Wertli-Schürmann, Tel Präsidentin Kirchenpflege: Daniela Allenspach, Tel Gottesdienste 11. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier (F.X. Amrein) Dankgottesdienst Versöhnungsweg (4. Klasse mit Katechetin B. Rusch) Opferspende: Justinuswerk Sunntigsfiir Rosenkranz in der Emauskapelle Dienstag, 16. Juni Morgenmesse (F.X. Amrein) Mittwoch, 17. Juni Rosenkranz, Hl. Messe mit P. Placido in der Emauskapelle Donnerstag, 18. Juni Messfeier (F.X. Amrein) in der Emauskapelle Eucharistiefeier (H. Schüepp) Gest. Jahrzeit für Joseph-Jakob u. Paulina Lüthard-Steimen; Pfarrer Alois Juchli; Josef u. Kresentia Angstmann-Lehmann; Josef u. Margrit Juchli-Lüthi; Verena Iten-Frei 12. Sonntag im Jahreskreis Schulschluss-Gottesdienst (5. bis 7. Klasse mit Katechetin Y. Saxer) anschliessend Apéro Opferspende: Flüchtlingshilfe Caritas Rosenkranz in der Emauskapelle Dienstag, 23. Juni Morgenmesse (F.X. Amrein) Mittwoch, 24. Juni Rosenkranz in der Emauskapelle Donnerstag, 25. Juni Messfeier (F.X. Amrein) in der Emauskapelle Versöhnungsweg Am Freitag und Samstag, 12./13. Juni haben alle Viertklässler Gelegenheit, sich auf den Weg der Versöhnung zu machen. Zum Thema «Zurück zum Vater» werden sie in den Räumen des Pfarreizentrums ihre Erfahrungen, ihr eigenes Verhalten und ihre Beziehung zu Gott und den Mitmenschen reflektieren. Das Versöhnungsgespräch mit Pfarrer Franz Xaver Amrein in der Kirche soll anschliessend allen die Möglichkeit schenken, den Akt der Lossprechung als eine beglückende und vor allem befreiende Erfahrung zu erleben. Am sind alle Pfarreiangehörigen eingeladen, mit den Viertklässlern den Dankgottesdienst zur Versöhnung zu feiern. Schulschluss-Gottesdienst Alle Schulklassen feiern zusammen am Sonntag, 21. Juni um 10 Uhr den Abschluss des Schuljahrs. Speziell dazu eingeladen sind auch die Eltern, jüngere und ältere Geschwister, Grosseltern, Gottis und Göttis. Aktuell in unserer Pfarrei : 10 Uhr, Sunntigsfiir zum Thema «Jona im Walfisch» Mittwoch, 17. Juni: Martinstreff Wandern: Zur 3. Etappe der Jurahöhenwanderung starten wir auf der Salhöhe und wandern teilweise auf dem Drei-Kantone-Weg zum Gipfel der Geissflue (ca. 1,5 Std.). Hier geniessen wir bei schöner Aussicht unser Picknick. Für den Abstieg wählen wir die sanftere Route über die Rohrerplatte und gelangen zum Barmelhof, wo wir uns nochmals stärken können. Weiter geht es über Juraweiden hinunter nach Erlinsbach zum Postauto. Abfahrt Bremgarten 9.19 Uhr. Stöcke empfohlen. Anmeldung: Renate Schüepp, Donnerstag, 18. Juni: 14 Uhr, Basteln für den Bazar Vielen Dank Yvonne Saxer Vom August 2013 bis zu den Sommerferien dieses Jahr hat Yvonne Saxer unseren 5., 6. und 7. Klässlern als Katechetin viele Denkanstösse zum religiösen Leben und Glauben mit auf den Weg gegeben. Nun darf sie in den wohlverdienten Ruhestand treten und eigene Projekte in den Vordergrund rücken. Wir wünschen ihr alles Gute. - Pfarreileitung und Kirchenpflege Ausflug der Ministranten Als Dank für ihren wichtigen Dienst haben unsere Ministranten einen tollen Tag im Europapark Rust verbracht. Jonen Franz Xaver Leo Stocker, Pfarradministrator, Kath. Pfarramt, Weingasse 4, 8916 Jonen, Tel , kath.pfarramt.jonen@gmx.ch Sakristanin Pfarrkirche: Cécile Huber, Tel Sakristan Kapelle Jonental: Remo Germann, Tel Präsident Kirchenpflege: Werner Haas, Tel. Büro 056 / , kath.kirchgem.jonen@gmx.ch Pfarreisekretariat: Monika Füglistaller-Rieder, Tel , Bürozeiten: Di h; Do h, sekretariat.kirchgemeinde@fueglistaller.com Homepage: GOTTESDIENSTE Samstag, 13. Juni Umbeflecktes Herz Mariä Eucharistiefeier im Jonental Kein Vorabendgottesdienst 11. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte für MIVA, Christopherus-Opfer Mittwoch, 17. Juni Eucharistiefeier Kommunion-Gottesdienst im Jonental (Pfarreileiter Georg Umbricht) Eucharistiefeier im Jonental für Firmlinge, Paten und Eltern kein Vorabendgottesdienst 12. Sonntag im Jahreskreis Kommunion-Gottesdienst (Pfarreileiter Georg Umbricht) Kollekte für die Flüchtlingshilfe der Caristas Schweiz Mittwoch, 24. Juni GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS Eucharistiefeier Samstag, 27. Juni Eucharistiefeier im Jonental Eucharistiefeier Kollekte für Papstopfer

4 14. Juni 2015 Pfarreien Horizonte 11 PFARREINACHRICHTEN Fiire mit de Chliine Samstag, 13. Juni 2015, Uhr - ca Uhr, in der Pfarrschüür in Oberlunkhofen. Thema: Erde, Wasser, Feuer, Luft Sommerkonzert im Jonental Das Ensemble Pyramide freut sich, Sie auch dieses Jahr zu ihrem Sommerkonzert zu begrüssen. Sie spielen Werke von Haydn, Sancan, Fauré, Ravel, Casella und Dukas. Das Konzert findet statt am Samstag, 13. Juni 2015, Uhr Der Eintritt beträgt Fr für Erwachsene. Für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre ist der Eintritt frei. Die Tickets sind nur an der Abendkasse ab Uhr erhältlich. Rosenkranzgebet Das Rosenkranzgebet findet jeweils am Dienstag und Freitag um Uhr in der Pfarrkirche statt. Treffen Firmlinge - Paten, Waldhütte Jonental, Uhr Wir erwarten alle Jugendlichen mit ihren Paten um Uhr bei der Waldhütte Jonen. Nach dem Apéro und einer Kennenlernrunde bereiten wir das Mittagessen vor. Die Teilnehmer bringen ihr Essen, Grillgut usw. selber mit! Für das Trinken ist gesorgt. Um Uhr gehen die Firmlinge mit den Paten auf einen Lauf mit verschiedenen Aufgaben. Um Uhr: Probe der Firmlieder; Uhr: Zvieri bei der Kapelle Jonental; Uhr: Messfeier in der Kapelle mit Eltern und Angehörigen.; anschliessend Aufräumen der Waldhütte; ca Uhr: Schluss des Treffens. Voranzeige Gemeinsam unterwegs Pfarreien Jonen und Lunkhofen Am Sonntag 13. September begeben sich die beiden Pfarreien auf eine Wallfahrt nach Einsiedeln. Wir besuchen um Uhr die Pilgermesse in der Klosterkirche, anschliessend nehmen wir das Mittagessen im Restaurant St. Georg ein. Sie dürfen aber auch Ihr eigenes Picknick mitnehmen. Am Nachmittag haben wir Gelegenheit die Dia-Vision über das Kloster anzusehen. Heimfahrt ist um Uhr. Die Kosten für die Carfahrt und den Eintritt für die Dia-Vision übernehmen die Kirchgemeinden. Die Kosten von Fr für das Mittagessen werden von den Teilnehmenden selber bezahlt. Den Flyer mit dem detaillierten Programm und Anmeldetalon finden Sie ab Anfang Juli im Schriftenstand in der Pfarrkirche. Lunkhofen St. Leodegar Chileweg 1, 8917 Oberlunkhofen Tel kath.pfarramt.lunkhofen@bluewin.ch Internet: Bürostunden: Dienstag - Freitag Uhr Georg Umbricht-Barmet, Pfarreileiter Leo Stocker, Mitarbeitender Priester Esther Bucher-Bugmann, Sekretariat Alexandra Atapattu-Huber, Sakristanin, Tel Gottesdienste Samstag, 13. Juni Fiire mit de Chliine Kommuniongottesdienst Pfarrkirche JGD für Anna und Gottfried Stutz-Meier, JGD für Otto Stutz, Oberlunkhofen; JGD für Arthur Stutz, Jonen; JZ für Ruth Stutz-Konrad, Oberlunkhofen; JZ für Otto und Ida Stutz-Hartmann, Oberlunkhofen; JZ für Hanni Mailänder- Perle, Oberlunkhofen; JZ für Robert Eichholzer, Oberlunkhofen Kommuniongottesdienst in Islisberg - Mitwirkung des gemischten Chors und Tauffeier JZ für Peter und Berta Stutz-Hagenbuch Kirchenopfer: Kapellenverein Islisberg Dienstag, 16. Juni Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Donnerstag, 18. Juni Kommuniongottesdienst in Islisberg Kommuniongottesdienst in Arni Kommuniongottesdienst in Jonen Kommuniongottesdienst in Rottenschwil Kirchenopfer: Flüchtlingshilfe Caritas Dienstag, 23. Juni Kommuniongottesdienst Pfarrkirche Mittwoch, 24. Juni Kommuniongottesdienst in Arni Samstag, 27. Juni Eucharistiefeier in Jonen Fiire mit de Chliine Zum nächsten ökumenischen Kindergottesdienst sind alle Kinder im Vorschulalter mit ihren Familien herzlich eingeladen am Samstag, 13. Juni, 9.30 Uhr in die Pfarrschür. Pfarreigottesdienst in Islisberg Den Pfarreigottesdienst am, um 9.30 Uhr halten wir in der Kapelle Islisberg. Dieser Gottesdienst wird bereichert durch den Gesang des gemischten Chores Islisberg. Sie singen Lieder wie S Chilchli, Fürchte dich nicht, Shalom und Halleluja. Zwei Kinder werden durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Herzliche Einladung. Shalom, der Herr segne uns Vertraue auf Gott, der Herr segne uns. Denn Friede ist er, der Herr segne uns. Tauffeiern Am Sonntag dürfen wir durch die Taufe David Hochreuter, Aarau und Lynn Horat, Islisberg in die Gemeinschaft der Kirche aufnehmen und ganz dem Segen Gottes anvertrauen. Den Eltern Clemens und Manuela Hochreuter mit Andrin und Meinrad und Murielle Horat sei alles Gute und Gottes Segen gewünscht auf ihren Lebensweg Konzert Am Montag, 15. Juni, Uhr sind Sie herzlich eingeladen zum Konzert des Jugendchors Kelleramt und Solisten in der Pfarrkirche. Firmkurs 2015 Am Dienstag, 23. Juni, Uhr findet der letzte Anlass vor den Sommerferien statt. Der Firmspender, Generalvikar Markus Thürig aus Solothurn kommt nach Oberlunkhofen zur Begegnung mit den Jugendlichen. Verstorben Am 1. Juni verstarb Anneliese Bader-Huber, wohnhaft gewesen in Oberlunkhofen. Sie stand kurz vor der Vollendung des 82. Altersjahres. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Oberlunkhofen findet im engsten Familienkreis statt. Gott, gib der Verstorbenen die ewige Ruhe. HGU-Abschluss Das Heimgruppenunterrichtsjahr hat am Mittwochnachmittag, 27. Mai, seinen Abschluss gefunden. Die Kinder trafen sich auf dem Kirchenplatz. In Gruppen wurden sie auf einen Parcours geschickt. Ihnen wurde der Friedhof gezeigt und erklärt. Im Pfarrhaus konnten sie einen Einblick erhalten in das Taufbuch und durften sich die alten Bücher ansehen. Das älteste stammt aus dem Jahr Sie erhielten eine kleine Führung durch unsere Pfarrkirche. In der Sakristei haben sie erfahren, was es für einen Gottesdienst braucht und welche Vorbereitungen dazu getroffen werden müssen. Der Parcours ging auch in die Höhe, auf den Kirchenturm. Zehn Treppen mit insgesamt 90 Tritten führten hinauf in den Glockenturm. Dort konnten sie erfahren, wann welche Glocke läutet.

5 12 Horizonte Pfarreien 14. Juni 2015 Nach diesem vielfältigen Eindruck stiessen die Eltern (vor allem Mütter) zur Runde und mit einer kleinen Feier in der Kirche fand das Unti-Jahr seinen Abschluss. Zuerst alle im Kreis Ehrfurchtsvoll auf dem Kirchenturm Altar Versöhnungsweg Voranzeige Sonntag, 28. Juni, 9.30 Uhr: Pfarreigottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarreiwallfahrt Sonntag, 13. September: Pfarreienwallfahrt Jonen und Lunkhofen nach Einsiedeln. Der Mensch Aus welchen Gründen schuf Gott den Menschen als Letztes nach allem Gewächs und Getier. Erstens, damit niemand sagen könne, er habe mitgewirkt bei den Werken; zum Zweiten um des Menschen Demütigung willen, damit er sich sage: Selbst die Schmeissfliege ging mir voran; und drittens, damit sich der Mensch alsbald zum Mahle setzen könnte, als der Gast, für den alle Vorbereitungen getroffen sind. (Aus Thomas Mann: Joseph und seine Brüder) Humor Die Katechetin erzählt das Gleichnis vom verlorenen Sohn und fragt: Wer hat sich über seine Rückkehr gefreut? Darauf sagt Sarah: Der Vater. Und wer hat sich nicht gefreut? will die Katechetin weiter wissen. Darauf die Schülerin: Das gemästete Kalb. Pastoralraum am Mutschellen Leitung Edith Rey Kühntopf, Pastoralraumleiterin, T (Adresse unter Eggenwil-Widen); Hans-Peter Schmidt, leitender Priester, T (Adresse unter Berikon) Pastoralassistent i.a. Bartek Migacz, Marrengasse 9, Berikon, T , Büro: T , bartekmigacz@kathkirche-mutschellen.ch Kaplan Richard Bartholet, Wohlen, T , r_bartholet@bluewin.ch Sekretariat Käthi Stirnimann (Adresse unter Eggenwil-Widen) Kirchlicher Regionaler Sozialdienst Isabel Borges, Bellikerstrasse 1, Berikon T ; krsd.mutschellen@caritas-aargau.ch Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr von 9 bis 12 Uhr GOTTESDIENSTE Samstag, 13. Juni Rudolfstetten: Santa Messa Bergdietikon: Wort- und Kommunionfeier; B. Zeltner 11. Sonntag im Jahreskreis Berikon: Eucharistiefeier; H.P. Schmidt Oberwil: Eucharistiefeier; R. Bartholet Rudolfstetten: Wort- und Kommunionfeier; B. Zeltner Widen: Eucharistiefeier - Versöhnungsweg 5. Klasse; H.P. Schmidt, E. Rey Kühntopf, mitgestaltet vom Chor Songria Dienstag, 16. Juni Oberwil: Wort- und Kommunionfeier anschliessend Kaffee Mittwoch, 17. Juni Berikon: Eucharistiefeier Donnerstag, 18. Juni Bergdietikon: Vesper Eggenwil: Abendmesse mit Jahrzeiten Freitag, 19. Juni Rudolfstetten: Eucharistiefeier Reg. Altersheim: Eucharistiefeier Oberwil: Fiire mit dä Chline Bergdietikon: Eucharistiefeier; H.P. Schmidt 12. Sonntag im Jahreskreis Berikon: Wort- und Kommunionfeier - Feriengottesdienst; B. Migacz Oberwil: Wort- und Kommunionfeier - Feriengottesdienst; B. Weinbuch, mitgestaltet vom Jugendchor und Kindern aus dem Religionsunterricht Rudolfstetten: Eucharistiefeier; H.P. Schmidt Eggenwil: Wort- und Kommunionfeier; E. Rey Kühntopf Dienstag, 23. Juni Oberwil: Eucharistiefeier Mittwoch, 24. Juni Berikon: Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Juni Eggenwil: Eucharistiefeier Bergdietikon: Abendmesse mit Gedenken zum Dreissigsten und Jahrzeiten Freitag, 26. Juni Rudolfstetten: Wort- und Kommunionfeier Reg. Altersheim: Wort- und Kommunionfeier MITTEILUNGEN Kollekten 14. Juni - Weltkirche/Papstopfer 21. Juni - Jubla-Lager / ausgenommen die Pfarrei Eggenwil-Widen; dort wird das Opfer für die Caritas Flüchtlingshilfe aufgenommen. RU 6. Klasse «Wasser» Samstag, 13. Juni, 9 Uhr, vor der Kirche Rudolfstetten Mit dem Thema «Wasser» wollen wir uns diesen Morgen auseinandersetzen. Unendlich vielfältig sind die Blickwinkel, aus denen sich das Thema Wasser betrachten lässt. Einige davon werden wir herauspicken. Unter anderem werden wir die Kläranlage von Rudolfstetten besichtigen. Mitarbeit im Religionsunterricht Etliche Eltern haben im Schuljahr 2014/15 im Rahmen des Religionsunterrichtes der 1., 2. und 6. Klasse freiwillig mitgearbeitet. Es ist ein grosser Dienst, den sie geleistet haben und den das Seelsorgeteam überaus schätzt. Viele Angebote für unsere Kinder im Religionsunterricht hätten ohne die Elternmitarbeit nicht durchgeführt werden können. Als herzliches Dankeschön sind diese Eltern (ohne Kinder) zu einem Grillabend eingeladen, am um 18 Uhr im Pfarreizentrum Berikon. Im ersten Teil des Abends möchten wir eine Auswertung des zurückliegenden Schuljahres vornehmen, bevor es dann zum gemütlichen Teil übergeht. Die Einladungen erfolgten schriftlich. Religionsunterricht 6. Klasse Schuljahr 2015/16 Alle Schülerinnen und Schüler, die im kommenden Schuljahr den Religionsunterricht der 6. Klasse besuchen möchten, aber noch keine Einladung erhalten haben, melden sich bitte im Pastoralraumsekretariat in Widen, Tel

6 14. Juni 2015 Pfarreien Horizonte 13 Aufruf der Kirchen und Religionsgemeinschaften zum Flüchtlingssonntag und Flüchtlingssabbat vom 20./21. Juni 2015 Als vor 25 Jahren die Berliner Mauer fiel und, als unmittelbare Folge davon, die politischen Regime des Ostblocks nacheinander zusammenbrachen, sahen Viele darin den endgültigen Beweis, dass Systeme der Unterdrückung, der Ausbeutung und der Abschottung keinen Bestand haben und dass das Gute siegt. Die emotionalen Bilder aus Berlin, die damals um die Welt gingen, zeigten, wie sich fremde Menschen umarmten, gemeinsam sangen und tanzten - vor und auf der Mauer. Dieses historische Ereignis feierte man nicht zuletzt auch als den grossen Sieg für das Menschenrecht auf Auswanderungs- und Reisefreiheit. Heute, 25 Jahre danach, vernehmen wir deutliche Stimmen, die darauf hinweisen, die Welt seit dem Mauerfall sei zwar freier, aber immer noch ungerecht und vor allem unsicherer geworden. Die vielschichtigen Formen der weltweit herrschenden sozialen Ungerechtigkeit und Unterdrückung und der unbändige Drang der Menschen, diesen Verhältnissen zu entfliehen und bei uns Zuflucht zu finden, verdichten sich heute in den Stichworten wie «Lampedusa», «Stacheldrahtzaun von Melilla» und «das Massengrab Mittelmeer». Als Erben des jüdisch-christlichen Menschenbildes müssen uns die Belange der Menschen auf der Flucht ein Auftrag sein. Schon die Menschen in der biblischen Zeit waren auf der Flucht - vor politischen Machthabern, vor Hungersnöten und vor konkreter persönlicher Verfolgung. Eines war ihnen allen gemeinsam: der Aufbruch ins Ungewisse und die Angst davor. Die Bibel übeliefert uns zahlreiche Flüchtlingsschicksale. Sie verbindet diese mit der Aufforderung, fremde Menschen nicht zu unterdrücken, sondern ihnen Rechte einzuräumen. Die biblischen Flüchlings- und Wanderungsschicksale bekommen darüber hinaus sogar eine göttliche Dimension: Gott liebt die Fremden und gibt ihnen Nahrung und Kleidung (Dtn 10,18). Flüchtlingsströme lösen Ängste aus - Angst vor dem Fremden, Angst um die eigene soziale und politische Sicherheit. Diese Ängste sind verständlich. Die Welt rückt zwar im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung und des technischen Fortschritts näher zusammen, sie ist jedoch zugleich gespaltener denn je. Vor diesem Hintergrund ruft uns der diesjährige Flüchtlingssonntag bzw. Flüchtlingssabbat dazu auf, unser Verhältnis zur Flucht und Migration nicht bloss in einer Selektion entlang wirtschaftlicher Interessen aufgehen zu lassen. Wir werden aufgerufen, mit Fremden eine Beziehungsgemeinschaft von gegenseitig Lernenden und sich gegenseitig Bereichernden zu wagen. Schreiben der Christlichen Kirchen und des Israelitischen Gemeindebundes, Schweiz Berikon-Friedlisberg St. Mauritius Pfarramt, Oberwilerstrasse 5, 8965 Berikon T , F Hans-Peter Schmidt, Pfarradministrator T , N hpschmidt@kirche-berikon.ch Claudia Meyer, Sekretariat, Montag bis Freitag, 7.30 bis Uhr, sekretariat@kirche-berikon.ch Albert Seiler, Präsident Kirchenpflege, Längenstrasse 26, 8964 Rudolfstetten, T Fabian und Claudia Furrer, Sakristane Oberwilerstrasse 9, 8965 Berikon, N Sozialdienst: siehe unter Pastoralraum Rückblick Pfarreiversammlung 25 Personen haben sich am Sonntag, 31. Mai, nach dem Gottesdienst im Pfarreizentrum zur Pfarreiversammlung eingefunden. Angeregt diskutiert wurde über folgende Themen: Seelsorgepersonal Nachhaltigkeit pfarreilicher Arbeit Kirchliches Leben an verschiedenen Orten Kirchenchor Gottesdienstangebote In den verschiedenen Voten zeigte sich eine grosse Bereitschaft, auf neue Situationen einzugehen und nötige Veränderungen zu unterstützen. Im Blick auf die aktuellen Wechsel im Bereich Personal und der Anzahl Sonntagsgottesdienste im Pastoralraum werden solche Veränderungen bereits ab 1. Juli dieses Jahres nötig sein. Deshalb: Ein Blick in unser Pfarrblatt «Horizonte» lohnt sich immer! Taufen Am Samstag, 13. Juni, wird durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen Valentin, Sohn von Felix Hüsser und Patrizia Iuliano; am, Sara, Tochter von Roberto Chimaico Córdova und Corinne Oggenfuss Chimaico Córdova; am, Livia, Tochter von Reto und Marion Bissig-Dünner. Den Tauffamilien wünschen wir Gottes Segen. Feriengottesdienst mit der Jubla Am, um 9.30 Uhr gestaltet die Jubla Berikon den Gottesdienst mit. Das Thema des Sommerlagers 2015: «Die Reise durch die Elementaria» wird unseren Gottesdienst begleiten. Über die vier Elementen: Erde, Wasser, Luft und Feuer, die in unserem Leben eine wesentliche Rolle spielen, werden uns die Kinder, Leiterinnen und Leiter in einem besinnlichen Moment erzählen. Es freuen sich auf Ihr Kommen das ganze Leitungsteam der Jubla und ihr Präses Bartek Migacz. Die Kollekte ist für das JUBLA-Sommerlager bestimmt und wird am Schluss des Gottesdienstes als «Fahnenopfer» aufgenommen. Vielen Dank! Elternabend der Jubla Berikon Am Montag, 15. Juni, um Uhr findet der Elterninfoabend zum Sommerlager 2015 im Pfarreizentrum in Berikon statt. Kirchenchor Mittwoch, 17. und 24. Juni, Uhr Probe. Religionsunterricht 2. Klasse, von 9.15 bis 11 Uhr im Pfarreizentrum. Kirchenpflege Dienstag, 23. Juni, 20 Uhr Sitzung der Kirchenpflege im Pfarreizentrum St. Mauritius in Berikon. Kollektenergebnisse Herzlichen Dank für die Kollekten im Mai: St. Josefsopfer Fr AKF Muttertagsfonds Fr Caritas Schweiz - Nepal Fr Mediensonntag Fr Priesterseminar St. Beat Fr Lassalle-Haus Fr Beerdigungskollekte: Kinderheim St. Benedikt Fr Voranzeigen Abschied von Gemeinde- und Pastoralraumleiterin Beachten Sie bitte, dass am Sonntag, 28. Juni, um 10 Uhr in der Bruder Klaus-Kirche Widen der Abschiedsgottesdienst für Edith Rey Kühntopf gefeiert wird. Die Sonntagsgottesdienste in den anderen Pfarreien fallen aus. Im weiteren: Beachten Sie bitte, dass ab Juli an Sonntagen und Werktagen jeweils bisher regelmässige Gottesdienste ausfallen werden. Ein Blick in unser Pfarrblatt unter dem Titel «Pastoralraum - Gottesdienste» lohnt sich also!

7 14 Horizonte Pfarreien 14. Juni 2015 Rudolfstetten- Bergdietikon Christkönig Bruno Zeltner-Segmüller, Gemeindeleiter, alte Bremgartenstrasse 14, Pf, 8964 Rudolfstetten, T , F Sekretariat im Pfarreizentrum Berikon (siehe unter Berikon) Albert Seiler, Präsident Kirchenpflege, Längenstrasse 26, 8964 Rudolfstetten, T Susanne Wild, Sakristanin, Hansbrunnen 5, 8964 Rudolfstetten, T Sozialdienst: siehe unter Pastoralraum Zum 11. Sonntag im Jahreskreis 14. Juni 2015 Kaum so gross wie ein Stecknadelkopf ist das kleine Senfkorn. Das aber die Anlage in sich hat, ein grosser Baum zu werden. Oft kommen wir Menschen uns so klein vor. Manchmal stimmt es wirklich, manchmal machen andere uns klein, manchmal machen wir selbst uns klein. Als wäre das etwas Schlimmes, zu den Kleinen zu gehören. Gott muss die Kleinen lieben, denn er hat so viele von ihnen gemacht. Dass Gott gerade die Kleinen im Blick hat, ja sie sogar zu Grossem auserwählt hat, das hat er in der Geschichte immer wieder gezeigt. Schon so manches kleine Senfkorn ist über sich selbst hinausgewachsen. Darum will dieser Sonntag uns die Augen öffnen für die Grösse des Kleinen! Verstorben Am 31. Mai ist Marko Antunovic (Jg. 1948), wohnhaft gewesen an der Unteren Dorfstrasse 20, verstorben. Der Abschiedsgottesdienst fand am 2. Juni in unserer Kirche statt und die Beisetzung in seiner Heimat Kroatien am 3. Juni. Guter Gott, schenke dem Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost. Taufen Am, wird durch das Sakrament der Taufe Sara Chimaico Cordova in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Sara ist die Tochter von Roberto Chimaico Córdova und Corinne Oggenfuss Chimaico Córdova. Am, wird durch das Sakrament der Taufe Elia Marco Fiorentino in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Elia ist der Sohn von Nicola und Nadia Fiorentino-Conforti. Wir wünschen den Tauffamilien alles Gute und den Segen Gottes. Baukommission neuer Pfarrsaal Sitzung der Baukommission am Donnerstag, 18. Juni, um 18 Uhr im Architektenbüro Füglistaller Brem. Zum 12. Sonntag im Jahreskreis 21. Juni 2015 Christinnen und Christen erleben die Welt nicht anders als alle anderen auch. Bedrohung und Gefahr ergreifen Gläubige und Ungläubige. Vielleicht stand auch uns schon einmal «das Wasser bis zum Hals» und drohten in Sorgen und Nöten «unterzugehen». Von wem versprechen wir uns in solchen Situationen Rettung? Klammern wir uns an einen Strohhalm, der nichts nutzt? Geraten wir in Panik wie die Jünger im Boot? Die Antwort Jesus an die ängstlichen Jünger damals und an die von heute heisst: Warum habt ihr solche Angst? Ich bin doch bei euch! Kirchenpflege Dienstag, 23. Juni, 20 Uhr Sitzung der Kirchenpflege im Pfarreizentrum St. Mauritius in Berikon. Aarg. Kath. Frauenbund AKF Am Donnerstag, 25. Juni, lädt der AKF zum Pilgertag Region Baden ein. Auskunft und nähere Informationen bei Frau Charlotte Hüsser, T Pfarreireise FRIAUL Bitte beachten Sie, dass die Anmeldefrist am 30.Juni für die Pfarreireise vom bis abläuft. Später eingegangene Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Regelmässige Angebote Calimero Secondhand-Shop Annahme und Verkauf von Kinderkleidern und Spielsachen in Kommission. Jeweils am Dienstag von 9 bis 11 Uhr und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr (ausser den Feiertagen und Schulferien) beim Kindergarten Steinhüsli in Rudolfstetten. Spieltreff Sonnenkäfer Möchtest du andere junge Mütter/Väter und ihre Kleinkinder kennenlernen? Treffpunkt ist jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr im Kindergarten Lehnisweid in Widen (ausser den Schulferien). Integration «Frauen für Frauen» Deutschunterricht für fremdsprachige Frauen. Jeweils am Dienstag von 18 bis 19 Uhr (ausser den Schulferien) im Schulhaus Zimmer 10. Auskunft erteilt: Marlies Ibrahim T , Vreni Stöckli T und Ursula Felber T Vororientierung Im Sonntagsgottesdienst am 28. Juni um 10 Uhr in Widen verabschieden wir unsere Pastoralraumleiterin und Gemeindeleiterin von Widen Frau Edith Rey Kühntopf. Alle anderen Gottesdienste im Pastoralraum fallen an diesem Sonntagmorgen aus. Bergdietikon Michael Jablonowski, Pastoralassistent Pfarreizentrum Bergli, Im Schlittental 2, 8962 Bergdietikon, T , F , kath.kirche@bergdietikon.ch Sekretariat im Pfarreizentrum Berikon (siehe unter Berikon) Sozialdienst: siehe unter Pastoralraum Versöhnungsweg der 5. Klässler Am, werden die 5. Klässler den Versöhnungsweg gehen und im Vorabendgottesdienst um Uhr die Versöhnung in und mit Gott erfahren dürfen. Die Eltern der 5. Klässler sind am Donnerstag, 18. Juni, 20 Uhr zu einem Elternabend zu diesem Thema eingeladen. Der Tod in unserer Mitte Unserer Verstorbenen Frau Josi Federspiel-Koller schenke Gott der Vollender allen Lebens ewige Freude und Frieden. Frau Federspiel verstarb am 31. Mai und wird am 23. Juni um 14 Uhr verabschiedet. Der Herr vollende an ihr, was er in der Taufe begonnen hat. Die trauernden Angehörigen tröste der Herr durch die Hoffnung auf ein Wiedersehen in seinem Reich. Abendmesse mit Jahrzeiten In der Eucharistiefeier am Donnerstag, 25. Juni, halten wir Gedenkgottesdienst zum Dreissigsten für: Bruna De Pretto 1. Jahrzeit für: Robert Müller-Furrer Jahrzeiten für: Margaritha Birchmeier-Schnyder Kasimir Federspiel Dolores Isler-Keller Gerhard Mühlebach Silvio und Gertrud Diolaiuti-Sutter Voranzeigen Mädchentreff «Pinke Socken» Der Mädchentreff öffnet am Freitag, 26. Juni, um Uhr mit Tipps rund um das Haarstyling wieder seine Pforten. Diesmal ist eine Anmeldung bei Sabine Stalder oder Rita Guggemoos erforderlich (Mindestteilnehmerinnenzahl 6). Kirche auf dem Holzerfäscht Um 10 Uhr feiern wir am Sonntag, 28. Juni, einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Holzerfäscht. Dieser wird mitgestaltet durch die Religionsschüler der 5. Klasse. Ab 11 Uhr sind dann alle zu einem Weisswurstfrühstück eingeladen, welches durch unseren Mädchentreff «Pinke Socken» organisiert wird.

8 14. Juni 2015 Pfarreien Horizonte 15 Oberwil-Lieli St. Michael Pfarramt: Kirchweg 41, 8966 Oberwil-Lieli T , F pfarramt.oberwilag@bluewin.ch Hans-Peter Schmidt, Pfarradministrator Adresse unter Berikon Barbara Weinbuch, Pastoralassistentin T , barbara.weinbuch@gmx.ch Käthi Stirnimann, Sekretärin Montag Uhr, Freitag Uhr Christian Hartmann, Sakristan T Georges Rey, Präsident Kirchenpflege Sozialdienst Adresse unter Pastoralraum am Mutschellen MITTEILUNGEN Helferreise All unsere ehrenamtlich Tätigen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrei sind am Samstag, 13. Juni herzlich zu einer ganztägigen «Fahrt ins Blaue» eingeladen. Die Einladungen erfolgten schriftlich. Wir freuen uns auf einen interessanten und kurzweiligen Ausflug. Die Kirchenpflege Rosenkranzgebet Am Montag und Freitag, jeweils um 19 Uhr. Werktagsgottesdienst Dienstag, 16. Juni um 8.30 Uhr, anschliessend Kaffee im Pfarrsaal, offeriert von der Frauengemeinschaft. Kirchenpflegesitzung Dienstag, 16. Juni um Uhr, Pfarrhaus. Fiire mit dä Chline Am um Uhr feiern wir den Kleinkindergottesdienst für ALLE Kinder im Vorschulalter und ihre Familien in der Kirche Oberwil-Lieli zum Thema «es Gheimnis». Auch Erwachsene ohne Kinder sind herzlich willkommen. Barbara Küng und Brigitte Kaufmann Familiengottesdienst Wir laden alle ganz herzlich ein, am um 9.30 Uhr zum Sommerfamiliengottesdienst mit dem Thema «wir machen uns auf den Weg». Umrahmt wird dieser Gottesdienst mit tollen Liedern vom Jugendchor. Es wäre schön, wenn viele an diesem Sonntag, vor den langersehnten Sommerferien, den Weg in unsere Kirche finden würden. Es freuen sich die Religionsschüler der 2. und 4. Klasse mit Brigitte Kaufmann, Barbara Weinbuch und Barbara Küng. Einführungskurs für neue Minis Nach der Erstkommunion sind die Kinder eingeladen im Gottesdienst zu ministrieren. Auch ältere Kinder dürfen gerne noch mit dem Ministrieren beginnen. Normalerweise kommt eine Ministrantin, ein Ministrant einmal im Monat zum Einsatz! (Also nicht jeden Sonntag) Es gibt ein paar Nachmittage zum Üben, bevor die Neuen am 22. November 2015 in einem feierlichen Gottesdienst in die Minischar aufgenommen werden. Unsere 1. Zusammenkunft wollen wir noch vor den Sommerferien machen. So treffen wir uns am Mittwoch, 24. Juni um Uhr in der Kirche Oberwil- Lieli. Alle weiteren Infos zu Probeterminen usw. folgen später. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Barbara Weinbuch Lektorensitzung Mittwoch, 24. Juni um Uhr, Pfarrsaal. Katechese Schuljahr 2015/16 Unsere Katechetin Brigitte Kaufmann hat zum kommenden Schuljahr ihr Pensum etwas reduziert um Freiraum für eine neue Herausforderung zu haben. Sie wird weiterhin die Klasse unterrichten. Für die 4. und 5. Klasse konnten wir Frau Sandra Odermatt, Berikon als Katechetin gewinnen. Wir heissen sie herzliche willkommen und danken beiden Frauen für ihren Einsatz. Eggenwil-Widen St. Laurentius - Bruder Klaus Pfarramt: Dorngasse 8, 8967 Widen, T , F , pfarramt.widen@bluewin.ch Edith Rey Kühntopf, Gemeindeleiterin T , edith.rey@bluewin.ch Käthi Stirnimann, Sekretärin Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag; Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag: Uhr Sozialdienst Adresse unter Pastoralraum am Mutschellen Versöhnungsweg-Gottesdienst Die Religionskinder der 5. Klasse schliessen den Versöhnungsweg ab mit einem Gottesdienst am Sonntag, 14. Juni um Uhr, Kirche Widen. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet vom Chor songria. Tauffeiern In der Kirche Widen werden zwei Kinder in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen: 12 Uhr - Amélie Lou Theiler 12 Uhr, Demian Tian Jetter Wir wünschen den Familien alles Gute und Gottessegen. Rosenkranzgebet Montag, 15. Juni um 10 Uhr, Kirche Eggenwil, Montag, 22. Juni um 10 Uhr, Kirche Widen. Lesekreis Montag, 15. Juni um 14 Uhr, Pfarreisaal Widen. Wir lesen das Buch «Allmen und die Dahlien» von Martin Suter. Interessierte Frauen sind jederzeit willkommen. Kontemplation Montag, 15. Juni um 19 Uhr, Kirche Widen. Oase der Stille Jeden Donnerstag um 16 Uhr, Kirche Widen. Frauengemeinschaft Widen-Eggenwil Stadtführung: Baden im Parfum des Mittelalters Donnerstag, 18. Juni von 14 bis ca. 16 Uhr, ab Cordulaplatz Baden. Ab 16 Uhr gemütliches Beisammensein im Café Himmel. Kosten: Mitglieder Fr / Nichtmitglieder Fr Anmeldung bis 15. Juni bei: gerda.zimmer@ .de oder Tel Auch Männer sind herzlich willkommen! Abendmesse mit Jahrzeiten Donnerstag, 18. Juni um 19 Uhr, Kirche Eggenwil Jahrzeiten für: Berta und Josef Belser-With; Lydia Wertli-Meyer Ökumenischer Müsligottesdienst Freitag, 19. Juni, Uhr in der Ref. Kirche Mutschellen, Widen Wir gehen auf die Spurensuche nach Abraham und Sarah. Ihr eindrückliches Leben, welches vor sehr langer Zeit in einer fremden Kultur stattgefunden hat, wird im Alten Testament der Bibel beschrieben. Wir erleben die Geschichte mit Theater, Bildern und Liedern. Der Müsligottesdienst soll Familien mit kleinen Kindern von ca. 3-6 Jahre ansprechen und die Gelegenheit geben, miteinander einen einfachen Gottesdienst zu feiern. Jüngere und ältere Geschwister sind ebenfalls willkommen. Wie immer wird auch die Kirchenmaus dabei sein. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen feinen Zvieri. Herzliche Einladung an alle Familien! Abschiedsgottesdienst Ende Juni 2015 verlässt Edith Rey Kühntopf unsere Pfarrei Richtung Biel. Ihr Abschiedsgottesdienst findet am Sonntag, 28. Juni 2015 um 10 Uhr in der Kirche Bruder Klaus in Widen statt, mit anschliessendem Apéro riche, und ist für den ganzen Pastoralraum am Mutschellen gedacht. Herzliche Einladung an alle!

Bremgarten St. Nikolaus

Bremgarten St. Nikolaus Bremgarten St. Nikolaus Pfarrgasse 4, 5620 Bremgarten Tel. 056 631 88 39, pfarramt@kath-bremgarten.ch www.kath-bremgarten.ch Bürozeiten Pfarreisekretariat: Montag-Freitag, 8.00-11.00 Uhr Donnerstag, 14.00-16.00

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Es ist nicht jedermann auf die Hochzeit geladen. Liebe ist ein privates Weltereignis (Alfred Polgar) feiert mit uns unser Weltereignis!

Es ist nicht jedermann auf die Hochzeit geladen. Liebe ist ein privates Weltereignis (Alfred Polgar) feiert mit uns unser Weltereignis! Einladungstexte Es ist nicht jedermann auf die Hochzeit geladen - deutsches Sprichwort - Liebe ist ein privates Weltereignis (Alfred Polgar) feiert mit uns unser Weltereignis! Am 02. Oktober 2010 um 14.00

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Segen bringen, Segen sein

Segen bringen, Segen sein 1 Segen bringen, Segen sein Text & Musik: Stephanie Dormann Alle Rechte bei der Autorin Ein tolles Lied für den Aussendungs- oder Dankgottesdienst. Der thematische Bezug in den Strophen führt in die inhaltliche

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr