Dr. Helga Fasching Univ. Prof. Dr. Gottfried Biewer

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1 Problemlagen für einen inklusiven Zugang von der Schule zum Arbeitsleben Erhebungen aus einem Forschungsprojekt in Österreich Dr. Helga Fasching Univ. Prof. Dr. Gottfried Biewer

2 Datenerhebungen zur Transitionsphase als Teil eines Forschungsprojektes Die hier dargestellten Erhebungen sind Teil eines komplexen Forschungsprojektes des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Titel: Partizipationserfahrungen in der beruflichen Biographie von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung Förderung: Österreichischer Wissenschaftsfonds (FWF), Projektnummer P20021 Laufzeit: bis

3 Ausgangssituation Es existiert keine einheitliche bundesweite Statistik zu Übergängen von Schule in den Arbeitsmarkt für Schüler/innen, die nach den Lehrplänen der Allgemeinen Sonderschule (ASO) und der Schule für Schwerstbehinderte in segregativen oder integrativen Settings unterrichtet wurden. Stattdessen werden Daten nach unterschiedlichen Kriterien von verschiedenen Stellen erhoben. Es besteht kein Überblick über erfolgte und unterbliebene Steuerungsmaßnahmen Ausgangssituationen wie auch Verläufe bleiben damit unklar. 3

4 Erhebungen Erfassung aller Schüler/innen, die im Sommer 2009 das Schulsystem verließen und nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule (ASO) und der Schule für Schwerstbehinderte unterrichtet wurden durch Befragungen der Bezirksschulinspektor/innen (2 Erhebungszeitpunkte) Befragung der Eltern mittels Fragebögen (2 Erhebungszeitpunkte) 4

5 Erste Erfassung der Schüler/innenzahl durch Befragung der Schulaufsicht Die erste Befragung der Schulverwaltung (Juni 2009) zielte auf die Anzahl der Schüler/innen, welche die Schule voraussichtlich verlassen und nach einem der beiden Lehrpläne unterrichtet wurden. Weiterhin wurde nach Sonder- und Integrationsbeschulung der beiden Gruppen gefragt. In der ersten Befragung der BSI (Bezirke entsprechen 86,8% der Bevölkerung) im Mai/Juni 2009 wurden 493 Schüler/innen nach dem S-Lehrplan (davon 14,7% integrativ beschult) und nach dem ASO-Lehrplan (Integrationsquote 61,7%) genannt. Eine zweite Befragung im Herbst 2009 sollte diejenigen Schüler/innen erfassen, welche die Schule tatsächlich verlassen hatten. Die Bezirke, welche die Zahlen zurück meldeten, repräsentieren 40,4% der Bevölkerung in Österreich. 5

6 Stichprobe der zweiten Befragung der Schulaufsicht Die zweite Befragung (Oktober 2009) sollte die tatsächlich erfolgten Übergänge erfassen sowie ergänzende Indikatoren wie Geschlechterverteilung und Anteil von Schüler/innen mit Migrationshintergrund. 6

7 Umfang und Zielsetzung der ersten Befragung der Eltern Eine erste Befragung im Juni 2009 (2.831 versendete Fragebögen) mit einem Rücklauf von 426 Bögen (15,1%) zielte auf sozialdemographische Daten, Schullaufbahn, Orientierungs- und Ausbildungsmöglichkeiten einschließlich Beratungsangeboten sowie die von den Eltern antizipierten Übergangsdestinationen. 7

8 Umfang und Zielsetzung der zweiten Befragung der Eltern Eine ausführlichere zweite Befragung mit 174 Personen (Rücklauf 94 Bögen bzw. 51,1%), die auf den Fragebögen der ersten Erhebung ihre Bereitschaft zur Teilnahme erklärt und ihre Anonymität aufgegeben hatten, zielten auf die Entwicklung der Fähigkeiten des Kindes, außer- und innerschulische Berufsberatung sowie Arbeit und mögliche Schwierigkeiten in der Übergangsphase. 8

9 Ergebnisse der zweiten Befragung der Eltern Frauen: 35,9% (33) (-3 %) Männer: 64,1% (59) (+3%) Migration:11,1 % (erste Befragung:19,8%) Art der Beschulung auf den einzelnen Schulstufen Rückgang der Integrationsschüler/innen und Zunahme bei S-Schüler/innen 9

10 Ergebnisse Abbildung: Verteilung der Art der Beschulung auf den einzelnen Schulstufen (N = 87) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Integration Sonderschule Regelschule 10 Prozent 1. Schulstufe 2. Schulstufe 3. Schulstufe 4. Schulstufe 5. Schulstufe 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe 9. Schulstufe 10. Schulstufe 11. Schulstufe 12. Schulstufe Schulstufen

11 Ergebnisse Tabelle: Ende der Schulzeit differenziert nach Geschlecht, Lehrplan und Schulform Hat Ihr Kind im Juni 2009 tatsächlich die Schule beendet? Schule beendet Schule nicht beendet Geschlecht (N = 92) Lehrplan (N = 94) Schulform (N = 87) Anteil der Frauen 60,6% (20) 39,4% (13) Anteil der Männer 74,6% (44) 25,4% (15) ASO-Lehrplan 68,1% (49) 31,9% (23) S-Lehrplan 77,3% (17) 22,7% (5) Vorwiegend Integration 67,9% (36) 32,1% (17) Vorwiegend in Sonderschulen 76,5% (26) 23,5% (8) GESAMT 70,2% (66) 29,8% (28) 11

12 Ergebnisse Abbildung: Schulende nach Schulstufen differenziert nach Art der Beschulung (N = 56) 9. Schulstufe 10. Schulstufe 11. Schulstufe 12. Schulstufe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Vorw iegend Integration Vorw iegend Sonderschule 12

13 Ergebnisse Abbildung: Engagement der Eltern in Abhängigkeit von den Lehrplänen und vom Geschlecht (N = 94) ASO-Lehrplan 51,4% 28,6% 15,7% 4,3% S-Lehrplan weiblich männlich 35,0% 40,0% 5,0% 20,0% 32,3% 35,5% 25,8% 6,5% 56,1% 29,8% 7,0% 7,0% Sehr groß Groß Mittelmäßig Gering 0% 20% 40% 60% 80% 100% 13

14 Ergebnisse Abbildung: Unterstützung durch die Eltern in Abhängigkeit von der Art der Beschulung (Mehrfachnennungen) (N = 94) Suche der Ausbildungs- oder Arbeitsstelle Suche von Jobinseraten Bew erbung bei Bekannten Erstellen einer Bew erbung(smappe) Begleitung bei Beratungsgesprächen Bezahlung der Berufsausbildung Emotionale Unterstützung Sonstiges 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Vorw iegend Integration Vorw iegend Sonderschule 14

15 Ergebnisse Tabelle: Berufliche Beratung in Abhängigkeit von der Schulform und den Lehrplänen Schulform/ Lehrpläne Berufliche Beratung in der Schule erhalten (N = 93) Berufliche Beratung außerhalb der Schule erhalten (N = 90) Vorwiegend Integration 94,2% (49) 80,4% (41) Vorwiegend in Sonderschulen 85,3% (29) 51,5% (17) ASO-Lehrplan 95,8% (69) 74,6% (53) S-Lehrplan 85,3% (15) 42,1% (8) GESAMT 90,3% (84) 67,8% (61) 15

16 Ergebnisse Abbildung: Empfehlungen der schulischen Berufsberatung differenziert nach der Art der Beschulung (Integrationsschüler/innen N = 25, Sonderschüler/innen N = 14) Prozent 50% 40% 30% 20% 10% 32,0% 7,1% 28,0% 21,4% 16,0% 42,9% 8,0% 21,4% 16,0% 7,1% 0% Maßnahmen Integrative Berufsausbildung/ Lehre Werkstatt bzw. Beschäftigungstherapie weiterer Schulbesuch Empfehlungen der Beratung Anderes Vorw iegend Integration Vorw iegend in Sonderschulen 16

17 Ergebnisse Abbildung: Empfehlungen der außerschulischen Berufsberatung differenziert nach der Art der Beschulung (Integrationsschüler/innen N = 20, Sonderschüler/innen N = 15) Prozent 60% 50,0% 46,7% 50% 40% 30% 15,0% 15,0% 20,0% 20% 10,0% 10% 0% Maßnahmen Integrative Berufsausbildung/ Lehre Werkstatt bzw. Beschäftigungstherapie weiterer Schulbesuch Empfehlungen der Beratung 10,0% Anderes 33,3% Vorw iegend Integration Vorw iegend in Sonderschulen 17

18 Ergebnisse Tabelle: Absolvierung von Praktika (N = 93) Hat Ihr Kind Praktika gemacht? Geschlecht Lehrplan Schulform Praktika absolviert Durchschnittliche Anzahl der Praktika [1] Anteil der Frauen 68,8% (22) 3,85 (20) Anteil der Männer 89,8% (53) 3,19 (52) ASO-Lehrplan 88,9% (64) 3,53 (62) S-Lehrplan 61,9% (13) 2,58 (12) Nur Integration 90,4% (47) 3,35 (46) Nur Sonderschulen 70,6% (24) 3,48 (23) GESAMT 82,8% (77) 3,38 (74) [1] Die Spannweiten liegen in einem Bereich von 1-20 Praktika, wobei insgesamt 97,1 % aller Jugendlichen bis maximal 7 Praktika absolviert haben. Es liegt jeweils eine Nennung mit 10 (weiblich, vorwiegend Sonderschule, ASO-Lehrplan) und mit 20 absolvierten Praktika (männlich, vorwiegend Integration, ASO-Lehrplan) vor. 18

19 Ergebnisse Berufliche Situation (März 2010) 35,1 % (33 von 94) haben einen Ausbildungsoder Arbeitsplatz erhalten ASO-Lehrplan: 93,9 % (31) S-Lehrplan: 6,1 % (2) bzw. 67,7 % (21) vorwiegend integrativ unterrichtet, 32,3 % (10) in Sonderschulen Für 64,9 % war keine Integration am allgemeinen Arbeitsmarkt möglich 19

20 Ergebnisse Tabelle: Sofern kein Ausbildungs- oder Arbeitsplatz vorhanden ist (N = 61) Sonstige derzeitige Tätigkeit ASO- Lehrplan S- Lehrplan Gesamt Berufsberatung 4,8% (2) - 3,3% (2) Berufsorientierung oder Berufsvorbereitungskurs 16,7% (7) 5,3% (1) 13,1% (8) Clearing - 10,5% (2) 3,3% (2) Integrative Berufsausbildung 7,1% (3) 5,3% (1) 6,6% (4) Schnupperpraktikum 2,4% (1) - 1,6% (1) Werkstatt bzw. Beschäftigungstherapie 14,3% (6) 52,6% (10) 26,2% (16) Bleibt zu Hause 2,4% (1) - 1,6% (1) Weiterer Schulbesuch 47,6% (20) 15,8% (3) 37,7% (23) Anderes 4,8% (2) 10,5% (2) 6,6% (4) 20

21 Zusammenfassung Die berufliche Integration ist erfolgreicher bei Jugendlichen, die vorwiegend integrativ beschult (und/oder nach ASO-Lehrplan unterrichtet) wurden: Eltern von Integrationsschüler/innen wollen die berufliche Integration ihrer Kinder und motivieren und unterstützen ihre Kinder dabei (vor allem bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Arbeitsplatz und bei Bewerbungen) Schulische Berufsberatung empfiehlt Integrationsschüler/Innen häufiger eine Ausbildung oder weiteren Schulbesuch (Sonderschüler/innen den Wechsel in eine Werkstatt/ Beschäftigungstherapie mit 42,9 %) Integrationsschüler/innen nehmen häufiger außerschulische Beratung (79,6 % zu 44,8 %) in Anspruch Empfehlungen der außerschulischen Berufsberatung tendieren in Richtung Integration (Integrative Berufsausbildung / Lehre) Integrationsschüler/innen absolvieren mehr Praktika (90% zu 66 %) Integrationsschüler/innen erhalten häufiger einen Ausbildungsund Arbeitsplatz (67 % zu 32 %) 21

22 Fazit Untersuchung bestätigt: Besonders benachteiligt sind Sonderschüler/innen mit S- Lehrplan und weibliche Jugendliche Weibliche Jugendliche sind innerhalb der Sonderschüler/innen überrepräsentiert (mit 41% im Vergleich zum Frauenanteil in der Gesamtgruppe mit 35 % ) Sie beenden die Schule am spätesten, erhalten weniger Motivation und Unterstützung, absolvieren weniger Praktika, finden in der Regel keine Arbeit Es zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Verbleib im Pflichtsschulsystem und geringe Chancen am Arbeitsmarkt 22

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