Sicherheitstechnik Türschließzentrale TSZ Einbauanleitung
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- Franz Gotthilf Salzmann
- vor 5 Jahren
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1 Sicherheitstechnik Türschließzentrale TSZ Einbauanleitung Inhalt. Allgemeine Beschreibung. Technische Daten. Installationsvorschrift der Brandmelder. Entscheidungsdiagramm. Anschaltung/Montage. Montagebeispiel. Anschaltung USB0RM. Funktionsablauf. Aufbau. Allgemein. Handauslösung. Freihalten der Bodenfläche. Personenschutz. Befestigungsmittel. Abnahmeprüfung. Periodische Überwachung. Kontrollblatt
2 . Allgemeine Beschreibung Die Türschließzentrale TSZ wird im Sinne der Richtlinien des Deutschen Instituts für Bautechnik DIBT als Auslösevorrichtung in Feststellanlagen für Feuerschutzabschlüsse (FSA) eingesetzt und ist entsprechend dieser Richtlinie samt peripherer Komponenten wie Brandmeldern, Haftmagneten usw. zugelassen. An die Meldergruppe der TSZ können alle Brandmelder der Grenzwerttechnik angeschlossen werden, die in der Zulassung der Anlage aufgeführt sind. Geht ein Brandmelder in Alarm, wird einerseits dieser Alarm im Melder gespeichert, andererseits wird die Spannung für die angeschlossenen Haftmagnete abgeschaltet und somit aufgehaltene Türen freigegeben. Darüberhinaus schaltet der potenzialfreie Alarmkontakt. Die Auslösung wird am Gerät angezeigt und muss nach Beseitigung der Ursache mit der Rückstelltaste quittiert werden. Die gleichen Schalthandlungen werden ausgelöst, wenn ein Brandmelder z. B. durch Herausdrehen aus seiner Fassung aus der Meldergruppe entfernt wird oder wenn die Meldergruppe kurzgeschlossen oder unterbrochen wird.. Technische Daten Allgemeine Daten Umgebungstemperatur bis + 0 C Schutzart IP 0 Abmessungen H x B x T 0 x x mm Gewicht 00 g Elektrische Kennwerte Versorgungsspannung 0 V AC + / % Anlagenspannung (nominell) V DC Meldergruppe Spannung (Kl. u. ) typ. 0 V DC Ruhestrom typ., ma Leitungswiderstand max. 0 Ω Leitungsabschlusswiderstand, kω Alarmwiderstand kω (im Meldersockel) Meldekriterien Alarm > ma Unterbrechnung <, ma Melderanzahl max. Stück Ausgang für Haftmagnete (Kl. u. ) Spannung typ. V DC Leistung max. W/0 % ED Alarmkontakt (Kl.,, ) 0 V DC/ A Zulassung DIBT Z-.-. Installationsvorschriften der Brandmelder Deckenhöhe über Unterkante Sturz Installationsbereich B = b oder b notwendige Mindest anzahl der Melder h und/oder h >,0 m a + a + b Decken- und Sturzmelder h und h <,0 m a + as Deckenmelder wie, jedoch Drehflügeltür mit li. Breite bis,0 m b Sturzmelder Bei Türöffnungen (lichte Breite) von über,0 m sind weitere Brandmelder bzw. -paare erforderlich, um die gesamte Öffnungsbreite zu erfassen (Grenzen des Erfassungsbereichs eines Melders = m). a + a = Deckenmelder Deckenmelder werden immer unmittelbar unterhalb der Decke angebracht. Der Melderabstand zur Wand beträgt hierbei min. 0, m und max., m. b + b = Sturzmelder Sturzmelder müssen mit Halterung unmittelbar an der Wand über der lichten Wandöffnung, höchstens 0, m über der Sturzunterkante angebracht werden.
3 . Entscheidungsdiagramm. Anschaltung/Montage. Montagebeispiel. Funktionsablauf Das Auslösen eines Brandmelders oder die Betätigung der in der Türschließzentrale angeordneten Taste Türe schließen löst die Türschließzentrale aus, worauf hin die angeschlossenen Feststelleinrichtungen abgeschaltet werden. Mit der gleichen Taste, die nach einer Auslösung die Funktion Rückstellen einnimmt, kann die Auslösung wiederum quittiert werden. Wird ein angeschlossener Melder aus seiner Fassung entfernt, wird die Melderleitung kurzgeschlossen oder unterbrochen oder fällt das Netz aus, wird ebenso die Feststelleinrichtung abgeschaltet. Ein in Reihe zu den Feststelleinrichtungen geschalteter Auslösetaster bewirkt ebenfalls ein Abschalten der Feststelleinrichtungen, löst jedoch nicht die Zentrale aus.. Aufbau. Allgemein Für den Aufbau der Feststellanlage dürfen nur die im System zugelassenen Gerätekomponenten verwendet werden.. Handauslösung Jede Feststellanlage muss auch von Hand ausgelöst werden können, ohne dass die Funktionsbereitschaft der Auslösevorrichtung beeinträchtigt wird. Diese Handauslösung muss sich in unmittelbarer Nähe des Abschlusses befinden und darf durch den festgestellten Abschluss nicht verdeckt sein. Sie muss gut sichtbar und einfach zu bedienen sein. Der Handauslösetaster muss rot sein. Sein Gehäuse muss die Aufschrift tragen: Tür schließen.. Anschaltung USB0RM. Freihalten der Bodenfläche Der für den Schließvorgang erforderliche Bereich muss ständig freigehalten werden. Dieser Bereich muss durch Beschriftung, Fußbodenmarkierung o.a. deulich gekennzeichnet sein. Erforderlichenfalls ist durch konstruktive Maßnahmen sicherzustellen, dass Leitungen, Lagergüter oder Bauteile (z. B. Unterdecken oder deren Bestandteile) nicht in den freizuhaltenden Bereich hineinfallen können. erster Melder z.b. ORM weiterer Melder z.b. DMM letzter Melder z.b. ORM. Personenschutz Nach Auslösung darf der eingeleitete Schließvorgang nur zum Zweck des Personenschutzes unterbrochen werden. Der Schließvorgang muss sich nach Freiwerden des Schließbereichs aus jeder Öffnungsstellung selbsttätig fortsetzen.. Befestigungsmaterial Die Befestigungsmittel von Feststellanlagen dürfen die Schutzfunktionen der Abschlüsse nicht beeinträchtigen. In Zweifelsfällen ist dies durch Prüfungen nachzuweisen. Feuerschutzabschlüsse dürfen nicht durchbohrt werden.
4 Haftgegenplatten für Elektrohaftmagnete sollen an Drehflügeln möglichst so befestigt werden, dass die Befestigungsschrauben nicht mehr als 0 mm vom oberen oder unteren Rand und dem senkrechten Rand auf der Schlossseite entfernt sind. An Stahltüren müssen Einziehmuttern mit Schrauben M bis M verwendet werden.. Abnahmeprüfung Nach dem betriebsfertigen Einbau der Feststellanlage am Verwendungsort ist deren einwandfreie Funktion und vorschriftsmäßige Installation durch eine Abnahmeprüfung festzustellen. Die Prüfung ist vom Betreiber zu veranlassen. Die Abnahmeprüfung darf nur von Sachverständigen oder von Personen durchgeführt werden, die dafür vom Hersteller bzw. Zulassungsinhaber autorisiert sind.. Periodische Überwachung Die Feststellanlage muss vom Betreiber ständig betriebsbereit gehalten und mindestens einmal monatlich auf ihre einwandfreie Funktion geprüft werden. Außerdem ist der Betreiber verpflichtet, mindestens einmal jährlich eine Prüfung auf ordnungsgemäßes und störungsfreies Zusammenwirken aller Geräte sowie eine Wartung vorzunehmen oder vornehmen zu lassen. Diese Prüfung und die Wartung dürfen nur von einem Fachmann oder einer dafür ausgebildeteten Person ausgeführt werden. Umfang, Ergebnis und Zeitpunkt der periodischen Überwachung sind aufzuzeichnen. Diese Aufzeichnungen sind beim Betreiber aufzubewahren. Kontrollblätter hierzu sind im Anhang dieser Druckschrift. Der Umfang der Abnahmeprüfung richtet sich nach den Richtlinien für Feststellanlagen Teil, Abschnitt. Nach erfolgter Abnahmeprüfung ist vom Betreiber in unmittelbarer Nähe des Abschlusses an der Wand ein vom Hersteller der Feststellanlage zu lieferndes Schild in der Größe x mm mit der Aufschrift Feststellanlage Abnahme durch (Firmenzeichen sowie Monat und Jahr der Abnahme) dauerhaft anzubringen. Dem Betreiber ist über die erfolgreiche Abnahmeprüfung eine Bescheinigung auszustellen; sie ist beim Betreiber aufzubewahren.
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12 Kontakt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Eppelheimer Straße Heidelberg, Deutschland Telefon: + (0) 0 0 (Marketing) + (0) 0 (KNX Helpline) Telefax: + (0) 0 knx.marketing@de.abb.com knx.helpline@de.abb.com Weitere Informationen und regionale Ansprechpartner: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright 0 ABB Alle Rechte vorbehalten Druckschrift Nummer CDC 0 D0 gedruckt in Deutschland (/--ZVD)
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