Kurzreferat zu PISA. Delegiertenversammlung LEBE. Beat W. Zemp, Zentralpräsident LCH. Bern, 5. Dezember 2007

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1 Delegiertenversammlung LEBE Kurzreferat zu PISA Beat W. Zemp, Zentralpräsident LCH Bern, 5. Dezember

2 LCH-AGENDA: 24 Schwerpunkte im Tätigkeitsprogramm 1. Verbandsreform 2. Aktualisierung Berufsleitbild 3. Anstellungs- & Arbeitsbedingungen 4. Manifest - was wichtig ist 5. Umsetzung Bildungsartikel BV 6. VL HarmoS-Konkordat 7. Kompetenzmodelle/Standards 8. Basisstufen-Diskussion 9. Übergänge PS-SekI 10.NFA, Sonderpädagogik & Regelsch. 11.Diskussion Pädagogik Sek I 12.Fremdsprachenpolitik 13.Lehrplan Deutschschweiz 14.Tagesbetreuungs-Strukturen 15.Schulaufsicht, Q-Systeme & Verantwortlichkeiten 16.Schulgerechte Schulleitung 17.PISA Stellenrückgang: Ressourcenerhalt 19.Grundausbildung Lehrpersonen 20.Weiterbildung 21.Laufbahnmodelle 22.MAR/Berufsbildungsgesetz 23.Attraktivität Lehrberufe 24.Stufengerechte Integration ICT 2

3 Ranglisten-Polemik statt Learning from the best PISA 2000 Der mediale PISA-Schock: Wir haben nicht (mehr) das beste Bildungssystem der Welt! Schwarzpeter-Spiel Die Schüler sind halt dumm Die Lehrer sind unfähig Die Eltern erziehen nicht mehr Die Bildungspolitiker versagen Die Medien sind schuld Heilsbotschaften Wir müssen nur..., dann sind wir wieder Spitze! In Deutschland Polemische Bildungsdebatte 3

4 4

5 5

6 6

7 Der PISA-Zyklus 2000 Lesen Mathematik Naturwissenschaften 2003 Lesen Mathematik Naturwissenschaften Problemlösen 2006 Lesen Mathematik Naturwissenschaften Informationstechnologien 7

8 LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer PISA 2003: Gute Leistungen in der Schweiz Mathematik Problemlösen Lesen Naturwissenschaften Schweiz OECD Evaluation Quelle: BfS/EDK 8

9 Mathematikleistungen im Ländervergleich 100% OECD 0% Hong Kong-China Finnland Korea Schweiz Frankreich Österreich Deutschland Italien 100% Niveau < 1 Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Niveau 4 Niveau 5 Niveau 6 Quelle: BfS/EDK Finnland Hongkong-China Korea Niederlande Liechtenstein Japan Kanada Belgien Macao-China Schweiz Australien Neuseeland Tschechische Republik Island D 穫 emark Frankreich Schweden terreich Deutschland Irland OECD average Slowakische Republik Norwegen Luxemburg Polen Ungarn Spanien Lettland Vereinigte Staaten Russische F 單 eration Portugal Italien Griechenland Serbien T 殲 kei Uruguay Thailand Mexiko Tunesien Brasilien Indonesien 9

10 Mathematik: Einfluss des Migrationsstatus Mindestens ein Elternteil in der Schweiz geboren Schüler in der Schweiz, Eltern im Ausland geboren Eltern und Schüler im Ausland geboren Schweizerischer Durchschnitt % 20% 40% 60% 80% 100% Niveau < 1 Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Niveau 4 Niveau 5 Niveau 6 Quelle: BfS/EDK 10

11 Anteil Risikoschülerinnen und -schüler in der Schweiz bei den PISA-Hauptuntersuchungen Mathe Lesen Naturwiss. Finnland 6% 6% 5% Korea 9% 6% 12% Kanada 10% 9% 10% Niederlande 11% 11% 13% Australien 14% 12% 13% Schweden 18% 13% 17% Schweiz 15% 16% 17%

12 12 Mean mathematics scores: space and shape Japan Korea Switzerland Finland Belgium Czech Rep. Netherlands NZ Australia Canada Austria Denmark France Slovak Rep. Iceland Germany Sweden Poland Luxembourg Norway Hungary Spain Ireland USA Italy Portugal Greece Turkey Mexico OECD (2004), Learning for tomorrow s world: First results from PISA 2003, Table 2.1b, p.341.

13 13 Mean mathematics scores: quantity Finland Korea Switzerland Belgium Netherlands Canada Czech Rep Japan Australia Denmark Germany Sweden Iceland Austria Slovak Rep New France Ireland Luxembourg Hungary Norway Spain Poland USA Italy Portugal Greece Turkey Mexico OECD (2004), Learning for tomorrow s world: First results from PISA 2003, Table 2.3c, p.350.

14 14 Public and private schools 14 Government schools Observed performance difference Government dependent private Difference after accounting for socio-economic background of students Government independent private Difference after accounting for socio-economic background of students and schools Luxembourg Japan Italy Switzerland Finland Denmark Czech Republic Sweden Hungary Austria Portugal United States Netherlands Slovak Republic Korea Ireland Spain Canada Mexico New Zealand Germany OECD United Kingdom Private schools perform better Public schools perform better

15 LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer PISA 2006: Gute bis sehr gute Leistungen Mathematik Problemlösen Lesen Naturwissenschaften Schweiz OECD Evaluation 15

16 FINNLAND - SCHWEIZ: OUTPUT-VERGLEICH PISA 2006 VERGLEICHSMERKMAL FINNLAND SCHWEIZ Mittelwert Naturwissenschaften Anteil Schüler(innen) Niveau <2 5% (!) 15% Anteil Schüler(innen) Niveau >4 21% (!) 10% Mittelwert Lesen Mittelwert Mathematik

17 Was machen die Finnen besser? EIN INPUTVERGLEICH! PRODUKTIONSFAKTOREN FINNLAND SCHWEIZ wöchentl. Pflichtlekt. Volksschul-LP UE UE Anzahl Lehrpersonen pro Klasse Anzahl Unterrichtsfächer 2 bis 3 7 bis 10 Zugang zur Lehrerausbildung Maturität Matur/FMS/BMS Abschluss Primarlehrerausbildung Master PH-Bachelor Anteil ausl. Wohnbevölkerung 2.1% 20.2% Schulleitungen an Volksschulen Vollausbau Teilzeit-Aufgabe Familienergänzende Betreuung Vollausbau Erste Ansätze 17

18 Der Lehrerberuf als Sisyphus-Arbeit? Sisyphos von Franz von Stuck,

19 Forderungen und Probleme z.h. der Alles-Heilanstalt SCHULE Yoga Zahnhygiene Antiraucher-Kampagne Bewegte Schule Xenophobie Computerspiele Wirtschaftspädagogik Verkehrsunterricht Unhöflichkeit, Übergriffe Trinken bis zum Rausch Suizid, Sexualkunde Rassismus Qualifikation Politische Bildung, Portfolios Drogenprophyaxe Ernährungslehre Fettleibigkeit Gewaltprävention HIV-Prävention Interkulturelle Erziehung Jugendarbeitslosigkeit Kleidervorschriften Ordnung und Diszipin Nachhaltige Entwicklung Magersucht Lauskontrolle 19

20 LCH-AGENDA: 24 Schwerpunkte im Tätigkeitsprogramm 1. Verbandsreform 2. Aktualisierung Berufsleitbild 3. Anstellungs- & Arbeitsbedingungen 4. Manifest - was wichtig ist 5. Umsetzung Bildungsartikel BV 6. Umsetzung HarmoS-Konkordat 7. Kompetenzmodelle/Standards 8. Basisstufen-Diskussion 9. Übergänge PS-SekI 10.Sonderpädagogik & Regelsch. 11.Diskussion Pädagogik Sek I 12.Fremdsprachenpolitik 13.Lehrplan Deutschschweiz 14.Tagesbetreuungs-Strukturen 15.Schulaufsicht, Q-Systeme & Verantwortlichkeiten 16.Schulgerechte Schulleitung 17.PISA Stellenrückgang: Ressourcenerhalt 19.Grundausbildung Lehrpersonen 20.Weiterbildung 21.Laufbahnmodelle 22.MAR/Berufsbildungsgesetz 23.Attraktivität Lehrberufe 24.Stufengerechte Integration ICT 20

21 LCH und LEBE: Vertiefte Kooperation ist eine Notwendigkeit! 21

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