Alumni FHS 11. November 2016 Prof. Dr. Roman Capaul. IWP-HSGErfolgreiches Lernen im Studium

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1 Alumni FHS 11. November 2016 Prof. Dr. Roman Capaul IWP-HSGErfolgreiches Lernen im Studium 1

2 Eröffnung Universität St. Gallen, HSG 2

3 Problemstellung Lektionen Schlechte Noten Drop out Wiederholung 3

4 Fragen zur Ermittlung lernstrategischer Stärken und Schwächen (aus: Metzger, Ch., Weinstein, C. E., Palmer, D. (2001). WLI-Schule - Wie lerne ich? Lernstrategieninventar für Schülerinnen und Schüler. Aarau: Sauerländer.) 4

5 Übersicht 1. Ausgangslage: Was heisst «Lernen»? 2. Lernstrategien 3. Notizen nehmen 4. Verstehend lesen 5. Zusammenfassen 6. Wissenschaftlich schreiben 7. Prüfungen 8. Fragen und Diskussion Vertiefungen 5

6 Kernaussagen zum Lernen Aktiver Konstruktionsprozess Vielgestaltig Zielorientiert/ strategisch Individuell und kooperativ Eigenmotiviert Lernen ist anstrengend. Wer viel weiss, lernt besser. 6

7 Lernen Theorie Praxis 7

8 Kognitives Anspruchsniveau von Lernzielen, Aufgaben, Prüfungen 1 Informationen erinnern 1.1 Wiedererkennen 1.2 Wiedergeben Erinnern 2. Informationen verarbeiten 2.1 Sinn erfassen 2.2 Anwenden Verstehen und anwenden 3 Informationen erzeugen 3.1 Analysieren 3.2 Synthese 3.3 Beurteilen Probleme bearbeiten 8

9 Sokrates (Griechischer Philosoph 469 bis 399 v. Chr. in Athen) Ich weiss, dass ich nichts weiss. 9

10 Bedingungen für erfolgreiches Lernen Lehrende Lernende Qualität der Lehrprozesse Qualität der Lernprozesse Lernerfolg 10

11 Strategisch lernen Wissen, Wille, Selbstlenkung Lernsituation positiv gestalten Wissen/ Können aktiv erarbeiten aktuelle Lernsituation Motivation Zeit Konzentration Stress Wesentliches erkennen Informationen anreichern Informationen ordnen Wiederholen und Üben Ich als Lernende(r) Studiensituationen bewältigen Veranstaltungen aktiv beiwohnen Lesen und Notizen machen Arbeiten verfassen Prüfungen bewältigen Arbeiten im Team (Integrationsprojekt) Arbeiten mit Medien usw. Lernstrategien auswählen einsetzen, steuern, anpassen evaluieren 11

12 Lernstrategienrepertoire als Grundlage Stützstrategien Primärstrategien Spezielle Strategien Haltung Motivation Zeit Konzentration Angst Wesentliches erkennen Informationen verarbeiten Lesen Notizen machen Zusammenfassen/ Wiederholen Prüfungsstrategien Selbstkontrolle in Gruppen lernen 12

13 Notizen machen (handschriftlich, elektronisch) 4 5 eigentliche Notizen Nachbearbeitung weiterführende Gedanken und Kontrollfragen oder auch Kurzzusammenfassung Nachbearbeitung Zusammenfassende Stichworte oder Fragen für Abfragen und Überfliegen

14 Informationen aktiv verarbeiten Wesentliches erkennen Form Inhalt (Thema, Hauptgedanken, unterstützende Einzelheiten) Informationen anreichern (elaborieren) umschreiben Verwandtschaften und Analogien kritisch hinterfragen Anwendungsbeispiele Informationen ordnen (strukturieren) Elemente / Merkmale Über- / Unterordnung Vergleich Beziehungen Reihenfolge 14

15 Lesestrategien: Lesevorbereitung 1) Lesen Sie zuerst die Fragen, die Sie beantworten müssen. 2) Bereiten Sie sich innerlich auf eine Lesephase vor: Farben bereit halten, Notizblatt, Konzentration auf die Lektüre, andere Gedanken weglegen, bequem sitzen. 3) Verschaffen Sie sich zuerst einen kurzen Überblick über den Text (Titel, Lead, Untertitel lesen). 15

16 Lesestrategien: Verstehend lesen 1) Verarbeiten Sie das Gelesene laufend aktiv. 2) Markieren Sie während des Lesens Schlüsselwörter. 3) Markieren Sie Textteile/ Wörter, die Sie nicht verstehen und in der Klasse besprechen möchten. 4) Machen Sie nach einem gelesenen Abschnitt (einer Leseetappe) Notizen und halten Sie das Wesentliche fest. 5) Setzen Sie (maximal 4) Farben systematisch ein. Markieren Sie sparsam (maximal 10%). 16

17 Nach dem Lesen: Das Gelesene nachbearbeiten und wiederholen Zusammenfassend wiederholen Nachbearbeiten erzählen Schwieriges nochmals lesen überarbeiten und ergänzen Vertiefen Mehrere Leseetappen wiederholen 17

18 Zusammenfassen 1) Nach der Vorlesung/ Übung (laufend) oder am Ende des Semesters? 2) Mit Computer oder Handschrift? 3) Detailliert oder grob? 4) Mindmapping/ Bilder oder Text? 18

19 Die Struktur wissenschaftlicher Arbeiten lässt sich erlernen Schreibsituation einschätzen Forschen Strukturieren Disposition entwerfen Schreiben und Gestalten Wissenschaftlich schreiben Wissenschaftlich denken Logik/ Argument Einschränkung These Prämissen (Weltbild) Einschränkung Wissenschaftstheoretische Position Hermeneutik (erklären / auslegen) Begründung/ Beweis Empirie (Erkenntnisse aus Daten) 19

20 Zusammenfassungen erstellen Kurzzusammenfassung Thema Wichtigste Hauptgedanken (Titel, Regeln, Hauptargumente, Merkmale) Ausführliche Zusammenfassung Thema Hauptgedanken (Titel, Regeln, Hauptargumente, Merkmale) Unterstützende Einzelheiten (Definitionen, Erklärungen, Beispiele, Daten) Form Fachsprache und eigene Worte, fortlaufender Text, Stichworte, Strukturen/ Schematas, Mindmapping, Handschrift oder mit PC 20

21 Metakognition 1) Sich selbst als lernende Person betrachten (Haltung und Einstellung). 2) Die eigenen Stärken und Schwächen kennen. 3) Regelmässig Lernsituationen reflektieren (überwachen und selbst beurteilen). 4) Lernstrategien der Lernsituation anpassen. 21

22 Prüfungen (schriftlich, mündlich, praktisch) 1) Probeprüfungen lösen (Ernstfall simulieren) 2) Ablenkungen abstellen (Handy, Facebook) -> Fokus, Konzentration 3) Vorher genug schlafen 4) Gesunde Ernährung 5) Prüfungseinsicht nutzen 22

23 Und zum Schluss Wir lernen lebenslang! 23

24 Fragen und Diskussion 24

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