Anforderungen an die Ableitung kommunaler Abwässer Änderungen der GSchV ab Service de l environnement (SEn) Amt für Umwelt (AfU) InfoSTEP
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- Jobst Brauer
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1 Anforderungen an die Ableitung kommunaler Abwässer Änderungen der GSchV ab
2 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1 Allgemeine Anforderungen Mehrerer Änderungen der allgemeinen Anforderungen: Anpassung der Anforderungen: Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) Neue Anforderungen: Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) Organische Spurenstoffe (Mikroverunreinigungen) 2
3 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 1 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): GUS Für Anlagen mit weniger als EW: [GUS] < 20 mg/l Für Anlagen mit mehr als EW: [GUS] < 15 mg/l In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 50 mg/l überschreiten 3
4 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 1 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): GUS ARA < EW [GUS] < 20 mg/l : Bussy Châtonnaye Corserey Delley-Portalban Grolley Lentigny Misery Montagny Posieux Torny Villarepos ARA > EW [GUS] < 15 mg/l : Autigny Broc Charmey Domdidier Ecublens Estavayerle-Lac Fribourg Kerzers Marly Murten Pensier Romont Villars-sur-Glâne Vuippens Zumholz In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 50 mg/l überschreiten 4
5 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 3 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): DOC Für Anlagen mit weniger als EW: [DOC] = keine Anforderungen an Abwasser aus den Anlagen Für Anlagen mit mehr als EW: [DOC] < 10 mg/l und ɳ = 85 % In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 20 mg/l überschreiten 5
6 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 3 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): DOC ARA < EW [DOC] keine Anforderungen: Châtonnaye Corserey Lentigny Misery Torny Villarepos ARA > EW [DOC] < 10 mg/l und ɳ = 85 % : Autigny Broc Bussy - Charmey Delley-Portalban - Domdidier Ecublens Estavayer-le-Lac Fribourg Grolley - Kerzers Marly Montagny - Murten Pensier Posieux - Romont Villars-sur-Glâne Vuippens Zumholz In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 20 mg/l überschreiten 6
7 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 3 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): DOC Alle ARA führen weiterhin DOC-Messungen durch, denn in allen Fällen gilt: keine Probe darf den Wert von 20 mg/l überschreiten Aber: nur ARA mit mehr als EW müssen die allgemeinen Anforderungen einhalten. 7
8 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 9 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): BSB 5 Der biochemische Sauerstoffbedarf (BSB 5 ) muss bei denjenigen ARA analysiert werden, bei welchen die Abflüsse nachteilige Auswirkungen auf die Wasserqualität eines Fliessgewässers haben können. Kriterium: ARA mit einem Verdünnungsverhältnis < 10 8
9 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 9 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): BSB 5 Für Anlagen mit weniger als EW: [BSB 5 ] < 20 mg/l und ɳ = 90 % Für Anlagen mit mehr als EW: [BSB 5 ] < 15 mg/l und ɳ = 90 % In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 40 mg/l überschreiten 9
10 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 9 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): BSB 5 ARA < EW [BSB 5 ] < 20 mg/l und ɳ = 90 %: Bussy Châtonnaye Grolley Lentigny ARA > EE [BSB 5 ] < 15 mg/l und ɳ = 90 %: Autigny Domdidier Ecublens Kerzers Romont Villarssur-Glâne In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 40 mg/l überschreiten 10
11 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 9 Allgemeine Anforderungen Anpassung der Anforderungen (ab 2017): BSB 5 Alle ARA führen weiterhin BSB 5 -Messungen durch, denn in allen Fällen gilt: keine Probe darf den Wert von 40 mg/l überschreiten Aber: nur die oben genannten ARA müssen die allgemeinen Anforderungen einhalten. 11
12 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 2 Allgemeine Anforderungen Neue Anforderungen (ab 2017): CSB Für Anlagen mit weniger als EW: [CSB] < 60 mg/l und ɳ = 80 % Für Anlagen mit mehr als EW: [CSB] < 45 mg/l und ɳ = 85 % In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 120 mg/l überschreiten 12
13 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 2 Allgemeine Anforderungen Neue Anforderungen (ab 2017) : CSB ARA < EW [CSB] < 60 mg/l und ɳ = 80 %: Bussy Châtonnaye Corserey Delley-Portalban Grolley Lentigny Misery Montagny Posieux Torny Villarepos ARA > EW [CSB] < 45 mg/l und ɳ = 85 %: Autigny Broc Charmey Domdidier Ecublens Estavayerle-Lac Fribourg Kerzers Marly Murten Pensier Romont Villars-sur-Glâne Vuippens Zumholz In keinem Fall darf eine Probe den Wert von 120 mg/l überschreiten 13
14 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 8 Allgemeine Anforderungen > Für organische Spurenstoffe ist für gewisse ARA ein Reinigungseffekt von 80%, bezogen auf Rohabwasser, vorgegeben. Die Messung basiert auf einer Auswahl an Substanzen Definiert in einer Verordnung des UVEK Diese Lösung wird eine rasche Anpassung der Anforderungen ermöglichen 14
15 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 8 Allgemeine Anforderungen Kategorie 1 sehr gut eliminierbare Substanzen Kategorie 2 gut eliminierbare Substanzen Nom Amisulprid Carbamazepin Citalopram Clarithromycin Diclofenac Hydrochlorothiazid Métoprolol Venlafaxin Benzotriazol Candesartan Irbesartan 4-Methylbenzotriazol und 5- Methylbenzotriazol als Gemisch Type pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff Korrosionsschutz pharmazeutischer Wirkstoff pharmazeutischer Wirkstoff Korrosionsschutz 15
16 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 8 Allgemeine Anforderungen > 12 vorgeschlagenen Substanzen (Verordnung UVEK) Alle genannten Substanzen müssen analysiert werden. Die Berechnung des Reinigungseffekts hat aufgrund von mindesten sechs Substanzen der Liste des UVEK zu erfolgen. Die Konzentration dieser Substanzen im zufliessenden Abwasser muss mindestens das 10-fache der Bestimmungsgrenze betragen. Das Verhältnis der Substanzen der Kategorie 1 zu den Substanzen der Kategorie 2 muss zwei zu eins betragen. 16
17 Anforderungen komm. Abwässer Anh. 3.1 > GSchV, Anh. 3.1, Kap. 2, N 8 Allgemeine Anforderungen > Frequenz der Messungen (Verordnung UVEK): Mindestens 8 Proben pro Jahr. > Reinigungseffekt (Verordnung UVEK): Massgebend für die Erzielung des geforderten Reinigungseffekts ist der Mittelwert aller zur Berechnung herangezogenen Substanzen. 17
18 Funktionskontrolle der ARA 18
19 Funktionskontrolle der ARA > Bilanz Qualität der gereinigten Abwässer 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Excellent Bon Satisfaisant Insuffisant 19
20 Funktionskontrolle der ARA > Bilanz Kapazitätsreserven 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% >20% de réserve 0 à 20% de réserve En sous capacité 20
21 Funktionskontrolle der ARA > Bilanz Fremdwassermengen Fremdwasser [%] 21
22 Änderungen LRV: Stationäre Verbrennungsmotoren 22
23 Stationäre Verbrennungsmotoren Neue Bestimmungen infolge der Revision der Luftreinhalte- Verordnung (LRV) > Ziffer 82, Anhang 2 LRV > Änderungen sind auf den 16. Novembre 2015 in Kraft getreten 23
24 Emissionsgrenzwerte (in mg/m 3 ) > Staubförmige Fest-Emissionen: > Kohlenmonoxid (CO) (bisher: > 100 kw: 650) 100 kw > 100 kw > 1 MW Erdgas Biogas / Klärgas Flüssige Brennstoffe
25 Emissionsgrenzwerte (in mg/m 3 ) > Stickoxide NO x (bisher: > 100 kw: 400 oder 250 je nach Brennstoff) 100 kw > 100 kw > 1 MW Erdgas Biogas / Klärgas Flüssige Brennstoffe > Ammoniak (für Motoren betrieben mit einer Entstickungsanlage): 30 25
26 Periodische Kontrollmessungen Um einen längeren Betrieb von falsch eingestellten Motoren zu verhindern: > Periodische Kontrollmessungen: 3 Jahre 2 Jahre 26
27 Kontaktdaten Olivier May, Sektion Luft, Lärm und NIS Telefon:
28 Fragen, Diskussion 28
29 Danksagung 29
30 Gratulationen > Erhielten ihr Zertifikat FES: H. Martial Bersier, AIPG ARA Bussy H. Serge Borcard, AEGN ARA Autigny H. Jérôme Bourqui, AIMPGPS ARA Romont H. Cédric Ruffieux, AECE ARA Charmey H. Denis Tunçarslan, ARA Villars-sur-Glâne > Trat in den wohlverdienten Ruhestand: H. Pierre-André Maillefer, VOG ARA Verna 30
31 Weiteres Programm 31
32 Besuch der Labors 32
33 Aperitif und Essen 33
34 Besichtigung der ARA Vuippens (AIS) 34
35 Fazit 35
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