Stoffverteilungsplan. Training - Sicherung der mathematischen Grundbildung - mit Mathematik experimentieren
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- Hede Kurzmann
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1 Stoffverteilungsplan Einblicke Band 7 Schule: Lehrer: Anmerkung: Die Nutzung von Regel- bzw. Merkheften ist in allen Kapiteln vorgesehen (; Werkzeuge). Die Schülerinnen und Schüler sollten immer angehalten sein möglichst eine fachgebundene Sprache zu verwenden (; ). Monat Woche Inhalte Einblicke Mathematik 7 Seite Training - Sicherung der mathematischen Grundbildung - mit Mathematik experimentieren Kapitel 1: Zahlen Erfinden und Erforschen - Rekorde und extreme Leistungen des Menschen 1 Rechnen mit Dezimalzahlen - Wdh. Addition und Subtraktion - Multiplikation - Teilen von Dezimalzahlen Hin und Her - Erfahrungen mit negativen Zahlen aufgreifen und wiederholen - mit negativen Zahlen arbeiten 2 Positive und negative Zahlen - einfache Anwendungsaufgaben zu negativen Zahlen lösen Auf geht s: Guthaben-Schulden-Spiel - mit negativen Zahlen arbeiten - intuitive Einführung von Addition und Subtraktion 3 Rechnen mit positiven und negativen Zahlen - Addieren von ganzen Zahlen - Subtrahieren von ganzen Zahlen Tauchen Arithmetik/Algebra rationale Zahlen ordnen und vergleichen, Grundrechenarten mit rationalen Zahlen durchführen (Division nur durch natürliche Zahlen), Operationseigenschaften (Umkehrbarkeit, gleich- und gegensinniges Verändern) und Rechengesetze (Distributiv-, Kommutativ- und Assoziativgesetz) nutzen. mündlichen und schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen und Diagrammen relevante Informationen entnehmen und eigene Denkprozesse oder mathematisch Situationen verbalisieren können. Problemlösen Vermutungen über mögliche Lösungsansätze aufstellen, Problemlösestrategien anwenden und mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten zur Problemlösung nutzen können. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
2 - Tiefenrekorde Kapitel 2: Dreiecke, Vierecke, Vielecke Lückenlos - geometrische Formen im Alltag 1 Winkelsumme im Dreieck - Winkelsumme im Dreieck - Dreiecksarten 2 Konstruieren von Dreiecken - Konstruktionsmethoden SSS, WSW, SWS 3 Vierecksformen - Wdh. Vierecke - Haus der Vierecke Auf geht s: Parkette aus Vielecken - Parkette aus Drei-, Vier- und Sechsecken 4 Winkelsumme im Vieleck - Winkelsumme im Viereck und Vieleck Kapitel 3: Zuordnungen Jeder Mensch ist einzigartig - biologische Daten 1 Zuordnungen und ihre Darstellungen - Zusammenhang verschiedener Größen in Schaubildern und Koordinatensystem darstellen - Zuordnungen im Alltag Thema: Schaubild-Geschichten - Schaubilder zu Texten erstellen und umgekehrt 2 Proportionale Zuordnungen - je mehr desto mehr - Berechnung von Wertepaaren 3 Dreisatz - Lösen mit dem Zweisatz bzw. Dreisatz - Gegenüberstellen von Darstellung mit Werte Geometrie Flächen und Körper begrifflich unterscheiden (rechtwinklige und gleichseitige Dreiecke, Rauten, Drachenvierecke, Trapeze, Prismen/Säulen), Dreiecke aus gegebenen Winkel- und Seitenmaßen konstruieren, Winkelsätze nutzen Funktionen Zuordnungen in Verbalisierung, Wertetabelle, Graphen und Termen darstellen proportionale, antiproportionale und lineare Zuordnung begrifflich unterscheiden und für Berechnungen nutzen den Dreisatz nutzen Vermutungen über einen Zusammenhang aufstellen, diese Vermutung präzisieren und zur Begründung mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten nutzen können. Werkzeuge Geodreieck und Zirkel nutzen können. Vermutungen über den Zusammenhang aufstellen und die Begründung auf den Zusammenhang und die Vermutung beziehen können. mündlichen und schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen und Diagrammen relevante Informationen entnehmen können. Problemlösen mathematische Situationen erfassen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 2
3 tabelle, Schaubild und Rechnung [4 Umgekehrt proportionale Zuordnungen - Je mehr desto weniger - Berechnung von Wertepaaren Kapitel 4: Flächeninhalte Figuren legen - Tangram und Nagelbrett 1 Flächenvergleich - Flächenvergleich durch Zerlegung 2 Flächeninhalt von Parallelogrammen - Formel für den Flächeninhalt und Berechnungen [3 Flächeninhalt von Trapezen - Formel für den Flächeninhalt und Berechnungen 4 Flächeninhalt von Dreiecken - Formel für den Flächeninhalt und Berechnungen [Thema: Grundstücke - Anwendung der Flächenberechnung Geometrie Flächen und Körper begrifflich unterscheiden, Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen, Trapezen und daraus zusammengesetzten Flächen berechnen, Winkelsätze nutzen. eine Fragestellung präzisieren, die jeweilige mathematische Situation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung erkunden und die erarbeitete Problemlösung auf die mathem. Situation beziehen können. eigene Fragen zu Sachsituationen stellen,. die mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten beantwortet werden und die erarbeitet Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen können. Zusammenhänge erfassen können. Problemlösen mathematische Situationen erfassen, die jeweilige Situation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung erkunden, die Angemessenheit von Lösungswegen für die Fragestellung beurteilen und Lösungswege mit Blick auf die Fragestellung verbessern können. eine Sachsituation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung strukturieren und eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übersetzen (und umgekehrt) können. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 3
4 Kapitel 5: Brüche Rund ums Rad - Übersetzungen bei Gangschaltungen 1 Brüche - Wdh. Darstellung von Brüchen 2 Brüche addieren und subtrahieren - Addition und Subtraktion von ungleichnamigen Brüchen Mathematische Reise: Wir drehen am Glück - Anwendung bei Glücksrädern 3 Brüche multiplizieren - Vervielfachen (Wdh.) und Multiplikation [4 Teilen von Brüchen - Division durch natürliche Zahlen Training - Zahlen, Größen, Schaubilder - Zuordnungen - Dreiecke und Vierecke Kapitel 6: Prozentrechnen Kleider machen Leute - Prozentrechnen im Alltag 1 Prozente - Begriffsbildung - Umrechnung in Brüche und Dezimalzahlen 2 Prozentrechnen - Prozentsatz, Prozentwert, Grundwert - Berechnung mit Hilfe des Dreisatzes - Einsatz des Taschenrechners 3 Prozente darstellen - Tabellen, Säulen- und Streifendiagramm - Zeichnen von Kreisdiagrammen 4 Prozentrechnen im Alltag - Rabatt, Skonto, Mehrwertsteuer [Tabellenkalkulation - Anwendung der Prozentrechnung - Diagramme erstellen Arithmetik/Algebra Grundrechenarten mit rationalen Zahlen durchführen (Division nur durch natürliche Zahlen), Operationseigenschaften (Umkehrbarkeit, gleich- und gegensinniges Verändern) und Rechengesetze (Distributiv-, Kommutativ- und Assoziativgesetz) nutzen Funktionen den Dreisatz nutzen, Prozent- und Zinsrechnung durchführen. eigene Fragen zu einer Sachsituation stellen, die mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten beantwortet werden können. eigene Denkprozesse oder mathematische Situationen verbalisieren können. Werkzeuge Taschenrechner und Tabellenkalkulation nutzen können. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 4
5 Kapitel 7: Daten Was hat die Zeitung mit Mathematik zu tun? - Darstellung von Daten im Alltag 1 Daten ermitteln und darstellen - Säulen- Balken-, Kreis- und Streifendiagramm - Koordinatensystem 2 Statistische Auswertungen - Zentral-, Mittel- und Modalwert - Spannweite, Ausreißer 3 Relative Häufigkeit - Berechnung und Anwendung 4 Diagramme lesen - aber richtig - Tricks und Tücken bei der Interpretation von Diagrammen Kapitel 8: Variablen, Terme, Gleichungen Labyrinthe und Irrgärten - Weglängen vergleichen 1 Variablen als Platzhalter - Begriffsbildung Variablen Streichholzketten und Würfelbauten - Muster erkennen und beschreiben 2 Terme aufstellen und berechnen - Anwendungen - Nutzung von Tabellenkalkulation 3 Einfache Gleichungen lösen - Probieren und Rückwärtsrechnen als Lösungsstrategien - Nutzung von Tabellenkalkulation Stochastik Datenerhebungen ausgehend von einer Fragestellung planen, durchführen und auswerten, Daten im Kreisdiagramm präsentieren Arithmetik/Algebra Grundrechenarten mit rationalen Zahlen durchführen (Division nur durch natürliche Zahlen), Operationseigenschaften (Umkehrbarkeit, gleich- und gegensinniges Verändern) und Rechengesetze (Distributiv-, Kommutativ- und Assoziativgesetz) nutzen, mit Variablen, Termen und Gleichungen arbeiten, lineare Gleichungen lösen. mündlichen und schriftlichen Darstellungen relevante Informationen und sich auf Darstellungen von Mitschülerinnen und Mitschülern oder anderen Personen beziehen können. Werkzeuge Taschenrechner nutzen können. die Tauglichkeit einer Begründung für den Zusammenhang beurteilen können. angemessene Darstellungsformen wie Skizzen, Tabellen, Symbole, Diagramme, Gegenstände und Handlungen verwenden können. eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übersetzen (und umgekehrt), mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells erarbeiten und die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen können. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 5
6 Kapitel 9: Rauminhalt und Oberfläche Giganten der Meere - Mathematik in der Technik 1 Raumeinheiten - Raummaße und ihre Umrechnungszahlen - Größenvergleiche - Hohlmaße 2 Rauminhalt des Quaders - Herleitung der Berechnung des Volumens 3 Oberflächeninhalt des Quaders - Berechnung und Anwendung im Alltag Postpakete - Anwendung der Oberflächen- und Volumenberechnung Training - Brüche - Prozentrechnen - Terme und Gleichungen Arithmetik/Algebra Größen umwandeln und mit ihnen rechnen (Fläche, Volumina) Geometrie Flächen und Körper begrifflich unterscheiden. mündlichen und schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen und Diagrammen relevante Informationen entnehmen können. eine Sachsituation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung strukturieren, eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übersetzen (und umgekehrt) und mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten eine Lösung innerhalb des mathematischen Modells erarbeiten können. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 6
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