Doppelverschüttung beim Lawinenunfall
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- Bernt Krause
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall Die Leistungsfähigkeit verschiedener Rettungssysteme, spezielle Arbeitsweisen und ihr Nutzen in der Kameradenrettung Gregor Krenn Michael Rust IKAR 2009
2 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Problemstellung / Methode Überlebenswahrscheinlichkeit in Abhängikeit von der Verschüttungsdauer in einer Lawine, Schweiz ( , n=735), (Brugger, Falk, o. J.) Wenn man die Ausgrabungszeit bei einer mittleren Verschüttungstiefe von 80 cm (Tschirky et al., 2000) als wesentlichen Faktor in der Gesamtaktion berücksichtigt, müsste die reine Suchzeit deutlich darunter liegen die Testzeit war mit 10 min. limitiert.
3 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Problemstellung / Methode Standard Strategie beim Lawinenunfall Vorbereiten zur LVS - Suche LVS Grobsuche Suche nach dem Erstempfang Feinsuche Suche ab dem Erstempfang Punktortung Sonde Schaufeln Erste Hilfe Sondieren Überprüfen des Punktortungsergebnisses, Orientierungshilfe beim Ausgraben Schaufen und Bergen des Verletzten Erste Hilfe..
4 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: LVS Technik IDEAL = kreisrunder Empfangsbereich seit 2003 PIEPS DSP Reduktion von ~30% bei parallelen Antennen Reduktion von ~50% bei Vertikalen Antennen (theoretisch 0%) Useful Range: kleinste Achse!
5 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: LVS Technik 3 3 Antennen Schneeoberfläche Bei modernen 3 Antennen Systemen gibt es bei der Punktortung immer nur ein Minimum egal in welcher Koppellage sich der Sender befindet 1 oder 2 Antennen Position Sender: zufällig...
6 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Studie 2008 Zeitbedarf bei der LVS - Suche Probing 13% Rough Search Pinpointing 42% 45%
7 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Studie 2008 Punktortung und Sondierzeiten mit klassischer Sonde 04:00 Pinpointing Probing 03:30 time consumption [mm:ss] 03:00 02:30 02:00 01:30 01:00 Average "Pinpointing" 00:37 sec. Average "Probing" 00:30 sec. 00:30 00: test runs Test result, July 2008, Dachstein Glacier, time brake down of beacon search time, using standard probes
8 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Studie 2008 Zeitersparnis in der Punktortung und beim Sondieren mit iprobe 04:00 Pinpointing Probing time consumption [mm:ss] 03:30 03:00 02:30 02:00 01:30 01:00 00:30 00: test runs Average "Pinpointing" 00:20 sec. Average "Probing" 00:17 sec. Test result, July 2008, Dachstein Glacier, time brake down of beacon search time, using PIEPS iprobe
9 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Studie 2008 Interpretation und Rückschlüsse der Studie aus dem Jahr 2008 Klassische Sonde mit iprobe Reduktion Punktortung 52 sec. 21 sec. 60% Sondieren 21 sec. 12 sec. 43% Time brake down for pinpointing vs. Probing, all test series from June 2007 until July 2008
10 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Insgesamt haben 221 Personen an der Untersuchung teilgenommen davon 172 Männer und 49 Frauen. In der Grundgesamtheit waren 86 Einsteiger sowie 135 Könner. Teilnehmer männlich weiblich Einsteiger Könner gesamt männlich weiblich Einsteiger Könner
11 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Verwendete LVS Geräte 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Geräte mit Markierfunktion 62,5 % Geräte ohne Markierfunktion 37,5 %
12 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Profitieren Einsteiger von modernen Gerätekombinationen mehr als Könner? Mittelwert Gesamtzeit & Staqndardabweichung [s] Mittelwert Gesamtzeit & Standardabweichung [s] Einsteiger alle Gerätetypen Könner 0 Einsteiger Könner Verwendung von Geräten mit Markierfunktion Der Vergleich von Einsteigern und Könnern unabhängig vom Gerätetyp ergibt keinen signifikanten Unterschied. Vergleicht man jedoch Einsteiger und Könner, die moderne Geräte mit Markierfunktion verwenden, so ergibt sich ein signifikanter Vorteil für Könner. Der Vergleich von Einsteigern und Könnern mit alten Geräten ohne Markierfunktion ergibt wiederum keinen signifikanten Vorteil für Könner.
13 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Bringt bei der Verwendung von Ein- und Zweiantennenempfängern die Einhaltung von klaren Strategien (Dreikreismethode, Mikrosuchstreifen) im Schnitt einen Vorteil oder nicht? Verwendung einer klaren Suchstrategie 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anwender Dreikreismethode 15 % Anwender ohne Suchstrategie 85 %
14 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Bringt bei der Verwendung von Ein- und Zweiantennenempfängern die Einhaltung von klaren Strategien (Dreikreismethode, Mikrosuchstreifen) im Schnitt einen Vorteil oder nicht? 500 Mittelwert Gesamtzeit & Standardabweichung [s] ja Anwender Dreikreismethode nein Die Anwendung der Dreikreismethode zum Auffinden des zweiten Signals bringt keinen signifikanten Vorteil im Vergleich zu Anwendern ohne spezielle Strategie.
15 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Wirkt sich die Verwendung einer elektronischen Sonde mit akkustischer Trefferanzeige als Vorteil aus? 500 Mittelwert Gesamtzeit Standarabweichung i-probe Sondentyp mechanisch Die Verwendung einer elektronischen Sonde mit akustischer Trefferanzeige wirkt sich bei der Lösung einer Doppelverschüttungssituation hochsignifikant als Vorteil aus.
16 Doppelverschüttung beim Lawinenunfall: Ergebnisse Wirkt sich die Verwendung einer elektronischen Sonde mit akkustischer Trefferanzeige und Deaktivierungsfunktion als Vorteil aus? Mittelwert Gesamtzeit & Standardabweichung [s] i-probe mit Deaktivierungsfunktion mechanische Sonden Sonden Typ Die Verwendung einer elektronischen Sonde, welche auch mit dem vergrabenen Sender kommunizieren und diesen so deaktivieren kann, erwies sich als höchstsignifikanter Vorteil. In der Praxis entspricht diese Lösung in etwa zwei nachfolgend gelösten Einfachverschüttungen, da die Suche nach dem zweiten Signal nicht mehr gestört wird.
17 Das PIEPS Sicherheitssystem Für weitere Fragen, Ergebnisse und Diskussionen stehen wir gerne am PIEPS Stand zur Verfügung gung! VIELEN DANK IKAR 2009
Hauer Othmar (1), Eck Markus (2), Schober Michael (2)
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