BVK Special. Private Equity in Europa 2007

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1 BVK Special Private Equity in Europa 2007 Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e. V. (BVK) Reinhardtstraße 27c Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ bvk@bvk-ev.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Der europäische Private Equity-Markt Fundraising Fundraising nach Regionen Fundraising nach Bereichen Fundraising nach Investoren Investitionen Investitionen nach Ländern Investitionen nach Phasen Investitionen nach Branchen Finanzierte Unternehmen Divestments Gesamtportfolio Volkswirtschaftliche Bedeutung Performance europäischer Private Equity-Fonds Anhang Tabellen und Grafiken

3 1 Vorbemerkungen Der vorliegende Überblick basiert auf dem vom European Private Equity and Venture Capital Association (EVCA) veröffentlichten Jahrbuch des Jahres Die Daten wurden auf Basis des pan-europäischen Statistiktools PEREP Analytics, einem Gemeinschaftsprojekt verschiedener europäischer Private Equity-Verbände und der EVCA, analysiert. Aufgrund der Umstellung der statistischen Datenbais haben sich einige Auswertungen im Vergleich zu den vorherigen Jahren geändert. Dies betrifft insbesondere den Bereich der Investitionen, wo nun grundsätzlich zwischen den Investitionen nach dem Sitz der Beteiligungsgesellschaft (Investments by country of management industry statistics) und den Investitionen nach dem Sitz der finanzierten Unternehmen (Investments by country of portfolio management market statistics) unterschieden wird. In die Untersuchung flossen die Angaben zu den Aktivitäten von Private Equity-Gesellschaften in 20 europäischen Ländern ein. Daneben wurden die baltischen Staaten, Bulgarien, Luxemburg und weitere osteuropäische Staaten im Rahmen einer Pilotstudie untersucht. Das EVCA-Jahrbuch kann unter kostenpflichtig bestellt werden. 2 Der europäische Private Equity-Markt 2007 Nachdem die Jahre 2005 und 2006 als Rekordjahre in die Markthistorie eingegangen waren, konnte das Marktwachstum im Jahr 2007 nicht in dem beeindruckenden Maß der beiden Vorjahre fortgesetzt werden. Die durch die Hypothekenkrise in den USA ausgelösten Marktturbulenzen verschonten den Private Equity-Markt nicht, und insbesondere der Bereich der großen Buy-outs litt im zweiten Halbjahr unter erheblichen Finanzierungsschwierigkeiten aufgrund der Zurückhaltung der Banken. Trotzdem erreichten die Marktindikatoren Werte, die für die zunehmende Reife und Bedeutung des europäischen Private Equity-Marktes sprechen. Mit Investitionen in Höhe von 73,8 Mrd. konnte das bisherige Rekordergebnis von 71,2 Mrd. aus dem Vorjahr knapp übertroffen werden. Nachdem massive Kapitalzuflüsse insbesondere in große Buy-out-Fonds im Jahr 2006 noch für ein außergewöhnliches Fundraising-Ergebnis gesorgt hatten, konnten 2007 mit 79,0 Mrd. deutlich weniger neue Mittel eingeworben werden. Die geteilte Entwicklung bei den Marktindikatoren wird auch bei einem Blick auf die untersuchten Länder gestützt: 15 der 20 Länder konnten Zugewinne bei den Investitionen, aber nur 10 beim Fundraising verzeichnen. 2

4 2.1 Fundraising Das Fundraising blieb deutlich hinter dem 2006 erzielten Rekordergebnis zurück, übertraf aber ebenso deutlich das Volumen des Jahres Gegenüber den im Vorjahr eingesammelten 112,3 Mrd. bedeuten die 79,0 Mrd. des Jahres 2007 einen Rückgang um rund 30 %. Gleichzeitig lag das Ergebnis rund 10 % über dem Wert von 2005 in Höhe von 71,8 Mrd Fundraising nach Regionen Gemessen am Fundraising der einheimischen Beteiligungsgesellschaften blieb Großbritannien auch 2007 der größte nationale Markt. Mit 41,4 Mrd. entfiel wie in den Vorjahren mehr als die Hälfte aller in Europa neu eingeworbenen Mittel auf das Königreich. Es folgten mit deutlichem Abstand Frankreich mit einem Anteil von 8,3 % und Deutschland mit 7,2 %. Griechenland und Schweden komplettieren die Top 5, die zusammen 81 % des gesamten europäischen Fundraisings auf sich vereinen. Fundraising in Europa Fundraising 2006 (Mio. ) Fundraising 2007 (Mio. ) Veränderung in % Großbritannien Frankreich Deutschland Griechenland Schweden Spanien Niederlande Italien Schweiz Finnland Norwegen Belgien Polen Portugal Irland Österreich Dänemark Tschechien Rumänien Ungarn Total Quelle: EVCA Yearbook 2008 Das Fundraising ging in 10 der 20 Länder im Vergleich zum Vorjahr mit unterschiedlicher Stärke zurück. Die größten Rückgänge verzeichneten Ungarn (-100 %), Rumänien (-82 %), Norwegen (- 52 %), Schweden (-50 %) und Dänemark (-48 %). Die höchsten Zuwächse gab es in Irland, Griechenland und Tschechien, wo die dortigen Beteiligungsgesellschaften mehr als das Zwanzigfache des Vorjahresvolumens einwerben konnten. 3

5 Der kräftige Rückgang des Fundraisings zeigt einmal mehr, dass der Private Equity-Markt in seiner Entwicklung zyklischen Veränderungen unterworfen ist. Als Gründe für den Rückgang des Fundraisings können neben den Marktproblemen im zweiten Halbjahr vor allem im Vergleich zum Jahr zuvor die geringere Zahl und das geringere Volumen neuer Mega-Fonds genannt werden. Fonds mit einem Volumen von mehr als 1 Mrd. hatten 2006 mit 53 Mrd. fast die Hälfte des gesamten Fundraisings ausgemacht wurden 13 Buy-out-Fonds gezählt, die oberhalb von 1 Mrd. geschlossen wurden. Gesellschaften mit neuen Fonds mit mehr als 1 Mrd. Gesellschaft AAC Capital Apax Partners Barclays Private Equity Carlyle Group CVC Capital Partners Doughty Hanson Duke Street Capital Industri Kapital Intermediate Capital Group Pamplona Capital Terra Firma Marfin Investment Group MidEuropa Partners Quelle: EVCA Yearbook 2008 Land Niederlande Großbritannien Großbritannien Großbritannien Großbritannien Großbritannien Großbritannien Schweden Großbritannien Großbritannien Großbritannien Griechenland Großbritannien Fundraising nach Bereichen Wie in den Vorjahren wurde die große Mehrheit der neuen Mittel von Buy-out-Fonds eingeworben. Ihr Anteil am Fundraising machte 76,0 % aus, während 13,1 % auf Venture Capital-Fonds entfielen. Das für Buy-out-Investitionen vorgesehene Volumen brach allerdings von 84,3 auf 60,0 Mrd. ebenso kräftig ein wie das Venture Capital-Fundraising von 17,5 auf 10,3 Mrd.. Nachdem das Venture Capital-Fundraising dreimal in Folge zulegen konnte, war dies das erste Minus seit Auch in den großen europäischen Private Equity-Märkte überwiegt deshalb beim Fundraising der Buy-out-Bereich. In Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien sollen weit mehr als die Hälfte der neu eingeworbenen Mittel in Buy-outs investiert werden, in Großbritannien, Spanien, Griechenland und Schweden sogar mehr als 90 %. Dagegen sollen in Norwegen, Portugal, Irland, Dänemark, Tschechien und Rumänien mehr als die Hälfte der neuen Mittel im Venture Capital- Bereich investiert werden Fundraising nach Investoren Auch 2007 blieben Pensionsfonds, Fund of Funds und Banken die wichtigsten Investorengruppen für Private Equity-Fonds. Allerdings sank der Anteil der Pensionsfonds von 27 % im Jahr 2006 auf aktuell 18 %. Banken stellten 12 %, Fund of Funds 11 % und Versicherungen 8 % der neuen Mittel zur Verfügung. 4

6 Der Anteil der von Investoren außerhalb Europas bereitgestellten Mitteln sank von 39 auf 34 %. Trotzdem blieben die USA, nachdem sie 2006 erstmals Großbritannien als wichtigstes Herkunftsland für Kapital abgelöst hatten, auch 2007 an der Spitze. 20 % der neuen Mittel kamen aus den USA und 17 % aus Großbritannien. Mit großem Abstand folgen Griechenland (9 %), Deutschland (9 %) und die Niederlande (6 %). Wichtigste Private Equity-Investorenländer Zur Verfügung gestellte Mittel 2007 (Mio. ) Anteil in % USA Großbritannien Griechenland Deutschland Asien Niederlande Frankreich Schweden Quelle: EVCA Yearbook

7 2.2 Investitionen Nachdem die europaweiten Investitionen im Jahr 2006 um gut die Hälfte auf den Rekordwert von 71,2 Mrd. gestiegen waren, erreichten sie 2007 nach einem nochmaligen knappen Plus ein Volumen von 73,8 Mrd.. Einen Rückgang gab es dagegen bei der Zahl der finanzierten Unternehmen waren es noch und 2007 nur noch Gleichzeitig ging auch die Zahl der Investments von auf zurück Investitionen nach Ländern Großbritannien blieb auch 2007 was die Investitionen anbetrifft der größte europäische Private Equity-Markt. Sowohl nach dem Sitz der Beteiligungsgesellschaft (Investments by country of management industry statistics) als auch bezogen auf den Sitz der finanzierten Unternehmen (Investments by country of portfolio management market statistics) steht Großbritannien an der europäischen Spitze. Britische Beteiligungsgesellschaften investierten 2007 insgesamt 34,2 Mrd.. Dahinter folgen Beteiligungsgesellschaften mit Sitz in Frankreich mit 12,3 Mrd., Deutschland mit 7,5 Mrd., Schweden mit 4,2 Mrd. und die Niederlande mit 3,9 Mrd.. Damit vereinten die fünf führenden Länder rund 84 % des gesamten europäischen Investitionsvolumens auf sich. Private Equity-Investitionen in Europa (nach dem Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Investitionen 2006 (Mio. ) Investitionen 2007 (Mio. ) Veränderung in % Großbritannien Frankreich Deutschland Schweden Niederlande Spanien Italien Dänemark Finnland Norwegen Belgien Schweiz Polen Griechenland Rumänien Irland Österreich Portugal Tschechien Ungarn Total Quelle: EVCA Yearbook 2008 Ein Vergleich der letztjährigen Investitionen mit dem Investitionsvolumen im Jahr 2006 zeigt ein positives Bild. Nur vier Länder konnten keine Zuwächse bei den Investitionen verzeichnen. Die 6

8 Veränderungen schwankten zwischen Wachstumsraten von % in Griechenland und Rückgängen um 57 % in Italien. Von den fünf größten Märkten mussten nur Großbritannien und Schweden Investitionsrückgänge hinnehmen. Betrachtet man die Investitionen hinsichtlich des Standorts der finanzierten Unternehmen (Investments by country of portfolio company), dann bilden ebenfalls Großbritannien mit Investitionen in Höhe von 20,9 Mrd. in dort ansässige Unternehmen, Frankreich mit 11,9 Mrd. und Deutschland mit 10,6 Mrd. die größten Zielmärkte. Es folgen die Niederlande mit 5,7 Mrd. und Spanien mit 4,2 Mrd., so dass insgesamt 72 % aller in europäische Unternehmen investierten Mittel (74,4 Mrd. ) auf die fünf größten Märkte entfielen. Außerhalb Europas wurden von den europäischen Beteiligungsgesellschaften 3,8 Mrd. investiert, davon vor allem in Australien/Asien mit 1,8 Mrd. und Nordamerika mit 1,8 Mrd., davon den USA mit 1,7 Mrd.. Private Equity-Investitionen in Europa (nach dem Sitz der Unternehmen) Investitionen 2006 (Mio. ) Investitionen 2007 (Mio. ) Veränderung in % Großbritannien Frankreich Deutschland Niederlande Spanien Schweden Italien Belgien Dänemark Norwegen Schweiz Finnland Österreich Polen Irland Ungarn Rumänien Griechenland Tschechien Portugal andere europ. Staaten Europa Asien Nordamerika Rest der Welt Total Quelle: EVCA Yearbook 2007 und

9 2.2.2 Investitionen nach Phasen Seit mehreren Jahren dominieren Buy-outs das Private Equity-Geschehen in Europa und in den wichtigsten nationalen Märkten. Hier machte auch 2007 keine Ausnahme. Nachdem 2005 bereits 68 % und % aller Investitionen in Buy-outs flossen, stieg deren Anteil im vergangenen Jahr nochmals auf 79 %. Gleichzeitig wuchs das Volumen der im Rahmen von Buy-outs investierten Mittel auf 58,3 Mrd. (Vorjahr: 50,3 Mrd. ). Rund 22 % des Buy-out-Volumens entfiel auf sogenannte Mega-Deals. Mit 9,4 Mrd. (Vorjahr: 11,4 Mrd. ) folgen Expansionsfinanzierungen vor Replacement-Finanzierungen mit 3,4 Mrd. (Vorjahr: 3,6 Mrd. ) und den deutlich eingebrochenen Early Stage-Finanzierungen mit 2,6 Mrd. (Vorjahr: 5,9 Mrd. ). Die anhaltende Dominanz der Buy-out-Investitionen lässt sich in praktisch allen wichtigen nationalen Beteiligungsmärkten beobachten. In Frankreich, Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Italien und Schweden erreichte der Buy-out-Anteil im vergangenen Jahr mehr als drei Viertel des gesamten Investitionsvolumens. Buy-outs in den wichtigsten europäischen Märkten Buy-out-Volumen 2007 (Mio. ) Anteil am Investitionsvolumen in % Frankreich Niederlande Deutschland Großbritannien Schweden Italien Spanien Quelle: EVCA Yearbook 2008, Basis: Investitionen nach Sitz der Gesellschaft Investitionen nach Branchen Die Branchen mit den höchsten Investitionsanteilen sind Industrieprodukte (14 %), Konsumgüter/Handel (13 %), Kommunikationstechnologie (12 %) und Verbraucherdienstleistungen sowie Unternehmensdienstleistungen mit jeweils 11 %. Die größten Investitionszuwächse gegenüber 2006 verzeichneten die Branchen Landwirtschaft, Transportwesen, Bauwesen und Energie/Umwelt. Die Branchen mit der höchsten Zahl an finanzierten Unternehmen blieben die klassischen Venture Capital-Zielbranchen. An der Spitze stehen Life Science mit 971 Unternehmen und Computer/Unterhaltungselektronik mit 959 Unternehmen. Mit größerem Abstand folgen Industrieprodukte mit 662 und Kommunikationstechnologie mit 585 Unternehmen Finanzierte Unternehmen Die Untersuchung der Investitionen nach der Größe der Partnerunternehmen widerspiegelt ebenfalls eine starke Beeinflussung durch Buy-outs. Trotzdem bleibt festzustellen, das Private Equity primär der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen dient. Mit 60 % (Vorjahr: 49 %) floss zwar mehr als die Hälfte des Investitionsvolumens in sehr große Unternehmen mit mehr als Beschäftigten. Dies waren jedoch nur 9 % aller finanzierten Unternehmen. Dagegen flossen zwar 8

10 nur 11 % der Investitionen in Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern. Dieses Kapital kam aber insgesamt rund und damit zwei Dritteln aller Unternehmen zu Gute. 2.3 Divestments Nachdem die Divestments zwischen 2004 und 2006 drei Rekordwerte in Folge erreichten, sank das Exit-Volumen im Jahr 2007 von 33,1 Mrd. auf 27,1 Mrd.. Unter Vernachlässigung der Exits außerhalb Europas lag das Volumen bei 26,6 Mrd., wovon mit 20,4 Mrd. der Großteil auf Buyout-Unternehmen entfiel, wogegen Venture Capital-Exits mit 5,1 Mrd. nur rund ein Viertel der- Buy-out-Exits erreichten. Erstmals waren nicht Trade sales der gemessen am Volumen wichtigste Exit-Kanal sondern die Verkäufe an andere Beteiligungsgesellschaften. Diese verdoppelten ihr Volumen im Vergleich zum Vorjahr auf 8,2 Mrd., wogegen Trade sales nur leicht auf 7,6 Mrd. anstiegen. Mit größerem Abstand folgen Rückzahlungen von Gesellschafterdarlehen (4,2 Mrd. ) und Verkäufe über die Börse (Aktienverkäufe beim und nach einem IPO) mit 2,7 Mrd., darunter 69 IPOs. Der Löwenanteil des Exit-Volumens entfiel wiederum auf Gesellschaften mit Sitz in Großbritannien (44 %). Es folgen Frankreich mit 13 %, Deutschland mit 11 % und Schweden mit 9 %. Legt man den Sitz der verkauften Portfoliounternehmen zu Grunde, liegt wiederum Großbritannien an der Spitze. Mit 26 % des Exit-Volumens ist die Dominanz aber deutlich geringer. Deutschland mit 19 % und Frankreich mit 15 % komplettieren die Top Gesamtportfolio Die 20 untersuchten Länder wiesen zum Jahresende 2007 ein Gesamtportfolio zu Anschaffungskosten in Höhe von 258,1 Mrd. aus. Im Jahresverlauf stieg das europäische Gesamtportfolio von 211,4 Mrd. um 22 %. Der größte Anteil des Gesamtportfolios entfällt weiterhin auf Großbritannien (42 % bzw. 110,2 Mrd. ). Auf den Plätzen folgen unverändert Frankreich mit 43,7 Mrd., Deutschland mit 27,1 Mrd., Italien mit 16,1 Mrd., Schweden mit 15,2 Mrd. und die Niederlande mit 13,0 Mrd Volkswirtschaftliche Bedeutung Die Investitionen in europäische Unternehmen machen einen durchschnittlichen Anteil von 0,57 % des europäischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Dieser Wert variiert in den einzelnen europäischen Ländern zwischen 0,1 % und 1,2 %. An der Spitze der Länder mit dem höchsten Anteil der Private Equity-Investitionen in einheimische Unternehmen am nationalen BIP stehen Schweden mit 1,20 % sowie Großbritannien und die Niederlande mit jeweils 1,03 %. Deutschland erreicht mit 0,44 % Rang 10 unter den 20 untersuchten Ländern. 9

11 Anteil der Private Equity-Investitionen in Europa am nationalen BIP in Prozent (Investitionen nach Sitz der Unternehmen) 1,4 1,2 1,20 1,0 1,03 1,03 Anteil am BIP in % 0,8 0,6 0,4 0,2 0,75 0,64 0,64 0,61 0,57 0,54 0,49 0,44 0,42 0,40 0,39 0,31 0,30 0,24 0,21 0,19 0,16 0,10 0,0 Schweden Großbritannien Niederlande Dänemark Frankreich Belgien Finnland Europa Norwegen Ungarn Deutschland Schweiz Spanien Rumänien Österreich Irland Polen Italien Griechenland Tschechien Portugal Diese Relationen verschieben sich, berücksichtigt man dagegen als Indikator für die Stärke der jeweiligen nationalen Branche die Investitionen der einheimischen Gesellschaften. Hier steht dann erwartungsgemäß Großbritannien mit 1,69 % an der Spitze, vor Schweden (1,26 %) und den Niederlanden (0,70 %). Deutschland liegt mit 0,31 % wiederum unter dem europäischen Durchschnitt von 0,58 % auf Rang 8. Anteil der Private Equity-Investitionen in Europa am nationalen BIP in Prozent (Investitionen nach Sitz der Beteiligungsgesellschaft) 2,0 1,8 1,69 1,6 1,4 1,2 1,0 1,26 Anteil am BIP in % 0,8 0,70 0,66 0,6 0,58 0,56 0,53 0,4 0,2 0,0 0,34 0,31 0,29 0,29 0,28 0,25 0,20 0,19 0,15 0,10 0,10 0,10 0,09 0,04 Großbritannien Schweden Niederlande Frankreich Europa Finnland Dänemark Norwegen Deutschland Spanien Schweiz Belgien Rumänien Griechenland Polen Irland Tschechien Portugal Italien Österreich Ungarn 10

12 3 Performance europäischer Private Equity-Fonds Die folgenden Angaben wurden dem EVCA Performance Survey 2008 entnommen. Die langfristige Rendite (Net IRR) für Private Equity-Fonds beläuft sich seit 1980 auf 11,8 % (Vorjahr: 10,8 %). Zu diesem Ergebnis trugen Buy-out-Fonds mit 16,3 % (Vorjahr: 14,4 %) und Venture Capital-Fonds mit 4,5 % (Vorjahr: 5,5 %) bei. Dabei konnten die erfolgreichsten Fonds deutlich bessere Renditen erwirtschaften. Das beste Viertel der Fonds erreichte im Venture Capital-Bereich eine Rendite von 14,9 % und im Buy-out-Bereich von 34,2 %. Über die übliche Fondslaufzeit von 10 Jahren ergibt sich folgendes Bild: Private Equity gesamt 11,6 %, Venture Capital 1,7 % und Buy-outs 16,7 %. Das Exit-Umfeld insbesondere im M&A- und Börsenmarkt stützte die in den letzten Jahren positive Renditeentwicklung der europäischen Private Equity-Fonds. So erreichte die 3-Jahresrendite einen Wert von 17,2 %, wobei Buy-out-Fonds mit 22,3 % erfolgreicher als Venture Capital-Fonds mit 3,9 % waren. Auch über längere Zeiträume entwickelten sich Buy-out-Fonds besser als ihre Pendants aus dem Venture Capital-Bereich. Bei fünfjähriger Betrachtung lagen Buy-out-Fonds bei 16,2 %, während Venture Capital-Fonds 0,6 % erreichten. Die negativen Einflüsse der New Economy zeigen hier immer noch ihre Nachwirkungen. Allerdings scheinen sich die Venture Capital-Renditen langsam zu erholen, denn im Vorjahr waren die fünfjährigen Venture Capital-Renditen noch negativ. 11

13 4 Anhang Tabellen und Grafiken Die folgenden Tabellen sind nur ein Auszug aller im EVCA-Jahrbuch veröffentlichten Auswertungen und sollen nur einen Überblick über den europäischen Private Equity-Markt im Jahr 2007 geben. Tab. 1 Investitionen der europäischen Beteiligungsgesellschaften seit 1991 (in Mio. ) Tab. 2 Portfolio in ausgewählten Staaten Europas seit 1991 (in Mio. ) Tab. 3 Fundraising in Europa Tab. 4 Fundraising: 5-Jahres-Trend Tab. 5 Fundraising nach Ländern Tab. 6 Investitionen in Europa Tab. 7 Investitionen in Europa 2006/2007 (nach Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Tab. 8 Investitionen in Europa 2007 (nach Sitz der Unternehmen) Tab. 9 Investitionen: 5-Jahres-Trend (nach Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Tab. 10 Investitionen nach Ländern 2007 (nach Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Tab. 11 Investitionen nach Ländern 2007 (nach Sitz der Unternehmen) Tab. 12 Investitionen nach Beschäftigtengröße der Zielunternehmen 2006/ Tab. 13 Divestments in Europa Tab. 14 Divestments 2006/ Tab. 15 Divestments: 5-Jahres-Trend Tab. 16 Divestments nach Ländern Tab. 17 Portfolio zu Anschaffungskosten 2006/ Tab. 18 Portfolio zu Anschaffungskosten: 5-Jahres-Trend Tab. 19 Portfolio zu Anschaffungskosten nach Ländern Tab. 20 Performance europäischer Private Equity-Fonds in Prozent (Pooled Net IRR) Tab. 21 Performance europäischer Private Equity-Fonds in Prozent (Horizon IRR)

14 Tab. 1 Investitionen der europäischen Beteiligungsgesellschaften seit 1991 (in Mio. ) Europa , Davon: Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Niederlande Schweden Tab. 2 Portfolio in ausgewählten Staaten Europas seit 1991 (in Mio. ) Europa Davon: Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Niederlande Schweden Quelle: EVCA Yearbooks

15 Tab. 3 Fundraising in Europa 2007 Quelle: EVCA Yearbook

16 Tab. 4 Fundraising: 5-Jahres-Trend Quelle: EVCA Yearbook

17 Tab. 5 Fundraising nach Ländern 2007 Quelle: EVCA Yearbook

18 Tab. 6 Investitionen in Europa 2007 Quelle: EVCA Yearbook

19 Tab. 7 Investitionen in Europa 2006/2007 (nach Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Quelle: EVCA Yearbook

20 Tab. 8 Investitionen in Europa 2007 (nach Sitz der Unternehmen) Quelle: EVCA Yearbook

21 Tab. 9 Investitionen: 5-Jahres-Trend (nach Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Quelle: EVCA Yearbook

22 Tab. 10 Investitionen nach Ländern 2007 (nach Sitz der Beteiligungsgesellschaften) Quelle: EVCA Yearbook

23 Tab. 11 Investitionen nach Ländern 2007 (nach Sitz der Unternehmen) Quelle: EVCA Yearbook

24 Tab. 12 Investitionen nach Beschäftigtengröße der Zielunternehmen 2006/2007 Tab. 13 Divestments in Europa 2007 Quelle: EVCA Yearbook

25 Tab. 14 Divestments 2006/2007 Tab. 15 Divestments: 5-Jahres-Trend Quelle: EVCA Yearbook

26 Tab. 16 Divestments nach Ländern 2007 Quelle: EVCA Yearbook

27 Tab. 17 Portfolio zu Anschaffungskosten 2006/2007 Tab. 18 Portfolio zu Anschaffungskosten: 5-Jahres-Trend Tab. 19 Portfolio zu Anschaffungskosten nach Ländern 2007 Quelle: EVCA Yearbook

28 Tab. 20 Performance europäischer Private Equity-Fonds in Prozent (Pooled Net IRR seit Auflage der Fonds 1980) Fonds-Typ Pooled IRR Upper Quartile Top Quarter IRR Early Stage -0,8 1,9 13,1 Development 7,8 8,0 17,3 Balanced 6,8 6,5 19,9 All Venture Capital 4,5 5,0 14,9 Buy-out Funds 16,3 19,1 34,2 Generalist 9,3 8,6 11,4 All Private Equity 11,8 11,0 23,5 Top Quarter IRR = Rendite des besten Viertels der Fonds, Upper Quartile = Mindestrendite, um zum besten Viertel aller Fonds zu gehören. Tab. 21 Performance europäischer Private Equity-Fonds per in Prozent (Net Horizon IRR) Fonds-Typ 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Early Stage 0,6-2,6-2,5 Development 5,8 3,1 4,6 Balanced 6,4 2,3 4,9 All Venture Capital 3,9 0,6 1,7 Buy-out Funds 22,3 16,2 16,7 Generalist 14,4 8,5 7,8 All Private Equity 17,2 11,6 11,6 Quelle: EVCA Performance Survey

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