Die 1-Billion-Euro-Frage
|
|
- Hartmut Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 in % des BIP in % des BIP Die 1-Billion-Euro-Frage 2. November 214 Dr. Daniel Hartmann Senior Analyst Economics Die EZB kündigt Liquiditätsschwemme an Anfang November hat die EZB einen grossen Schritt von»credit Easing«zu»Quantitative Easing«gemacht. War die ultraexpansive Geldpolitik bislang auf die Stabilisierung des Bankensystems bzw. die Stimulierung der Kreditvergabe fokussiert, steht nunmehr die Schöpfung von Liquidität an erster Stelle. Ganz konkret soll die Bilanzsumme der EZB in den nächsten Quartalen von 2, auf 3, Billionen Euro ausgedehnt werden. Ziel der Geldschwemme ist es, den Wechselkurs zu schwächen, die Vermögenspreise anzuheizen und die Risikoprämien weiter zu reduzieren. Alles zusammen soll stimulierende Effekte an den Finanzmärkten erzeugen und gleichzeitig positiv auf die Wirtschaft ausstrahlen. Am Ende der Kette könnten dann höhere Inflationsraten stehen Abb. 1: Das 1-Billion-Ziel ist kein Zufall 1 Grössenordnungen der ersten QE-Programme Mrd. USD 2 Mrd. GBP 1 Billionen Yen USA UK Japan EUR Quellen: Fed, BoE, BoJ, BANTLEON 1. Mrd. EUR? Die 1 Billion Euro an zusätzlicher Liquidität entsprechen 1% des BIP der Eurozone. Es dürfte kein Zufall sein, dass andere Notenbanken mit Programmen ähnlicher Grössenordnung gestartet sind (vgl. Abb. 1). Überdies kursierten bereits im April Presseberichte, wonach die EZB verschiedene Kaufprogramme durchgespielt habe. Ergebnis: Sie 1 Die Fed kündigte zwischen Dezember 28 und März 29 den Ankauf von 1.25 Mrd. USD MBS, 3 Mrd. USD Treasuries und 175 Mrd. USD sonstiger Wertpapiere an. Die Bank of England verständigte sich zwischen März und November 29 auf den Ankauf von Gilts in Höhe von 2 Mrd. GBP. In Japan wurde im März 213 der Erwerb von 1 Billionen JGBs über zwei Jahre avisiert müssten mindestens 1. Mrd. EUR umfassen, damit ein namhafter Inflationseffekt entsteht. Um die Bilanzausweitung zu bewerkstelligen, hat die Notenbank bereits mehrere Massnahmen auf den Weg gebracht: Zum einen wurden neue Langfristtender (TLTROs) ins Leben gerufen, welche den Banken günstige 3- bis 4-jährige EZB-Kredite ermöglichen. Zum anderen werden Covered Bonds (seit Ende Oktober) sowie ABS (seit dieser Woche) erworben; über den Ankauf von Unternehmensanleihen wird intensiv diskutiert. Reicht dies aus, um den gewünschten Bilanzeffekt zu erzeugen? Die TLTROs viel Lärm um wenig Anders als die um die Jahreswende 211/12 lancierten 3-Jahres-Tender (LTROs) sind die TLTROs nicht unbegrenzt verfügbar, dafür aber noch attraktiver ausgestaltet (längere Laufzeit, fixierter niedriger Zins). In diesem Jahr können die Banken in zwei Auktionen (18. September, 11. Dezember) maximal 4 Mrd. EUR langfristiges Zentralbankgeld ersteigern. In den restlichen sechs Auktionen (zwischen März 215 und Juni 216) hängt das Volumen von der Entwicklung der Kreditvergabe ab. Wir schätzen das Potential auf 6 Mrd. EUR (siehe TLTROs Wunderwaffe gegen die Kreditklemme?). Insgesamt könnte sich also der Umfang der TLTROs auf potentiell 1. Mrd. EUR belaufen. Der komplette Betrag dürfte aber bei Weitem nicht abgerufen werden vor allem die Banken der Kernländer haben derzeit keinen Liquiditätsbedarf. Dies zeigt sich nicht zuletzt an der geringen Inanspruchnahme der konventionellen EZB-Kredite (über Wochen- und Monats-Tender). Im Oktober beliefen sich die Offenmarktkredite deutscher Banken gerade einmal auf 23 Mrd. EUR vor der Finanzkrise sind es regelmässig über 2 Mrd. EUR gewesen (vgl. Abb. 2). Die Banken der Peripherie haben hingegen ein grösseres Interesse an den TLTROs für sie sind sowohl die Konditionen als auch die potentiellen Anlagemöglichkeiten (»Carry Trades«in Staatsanleihen) attraktiv. 2. November 214 1/5
2 Abb. 2: Kernbanken verschmähen EZB-Liquidität Kredite des Bankensektors bei der EZB Lancierung 3-Jahres- Tender Deutschland Spanien Italien Niederlande Wir unterstellen daher, dass die Peripherie-Banken ihr Potential zu 9%, die Kernländer-Banken jedoch höchstens zu 5% ausschöpfen. Mithin würden dieses Jahr 25 Mrd. EUR und in den kommenden 1½ Jahren knapp 35 Mrd. EUR ersteigert. In der ersten Auktion am 18. September blieb das Volumen zwar mit knapp 83 Mrd. EUR hinter den Erwartungen zurück. Dies wird im Dezember jedoch aller Voraussicht nach korrigiert. So deutet unter anderem die jüngste Bank Lending Survey darauf hin, dass die Teilnahme zum Jahresende etwas grösser ausfallen wird. Wir halten daher an unserer TLTRO-Prognose fest also einem Bruttovolumen von ca. 6 Mrd. EUR über die nächsten 1½ Jahre. Dem müssen jedoch die bis Februar 215 fälligen 3-Jahres-Tender entgegengerechnet werden, die zum Zeitpunkt der ersten TLTRO-Auktion noch mit 35 Mrd. EUR valutieren. Der Nettoeffekt der TLTROs auf die EZB-Bilanz dürfte sich daher nur auf 25 Mrd. EUR belaufen. CBPP3: Die EZB beginnt fulminant Neben den TLTROs sollen Assetkäufe zur Bilanzausweitung beitragen. Abbildung 3 gibt einen Überblick zum möglichen Spektrum. Mindestanforderung für den Ankauf ist, dass die Wertapiere bei der EZB»hinterlegungsfähig«sind, d.h. im Rahmen der Offenmarktgeschäfte als Sicherheit akzeptiert werden. Die Notenbank führt eine permanente Liste dieser genehmigten (»eligible«) Assets und veröffentlicht quartalsweise die Volumina. Wenig überraschend wären Staatsanleihen mit rund 7. Mrd. EUR die ergiebigste Quelle denkbarer Ankäufe. Es sind überdies hochliquide und standardisierte Märkte. Innerhalb des EZB-Rats bestehen aber (noch) erhebliche rechtliche, politische und psychologische Bedenken gegen ein solches»public QE«sprich den Einbezug von Staatsanleihen in ein Assetprogramm. Die Währungshüter wollen sich stattdessen auf die privaten Anleihemärkte konzentrieren (»private QE«) Generell nicht in Frage kommen dürften dabei unbesicherte Bankanleihen. Der Besitz solcher Papiere würde einen zu grossen Konflikt mit der Bankenaufsicht der EZB hervorrufen. So sind Bankschuldverschreibungen nach den neuen Regeln der Bankenunion im Sanierungsfall stark ausfallgefährdet. 2 Die EZB hat daher die restlichen Märkte (Covered Bonds, ABS, Corps) ins Visier genommen. Können damit starke Bilanzeffekte erzielt werden? Abb. 3: Staatsanleihen dominieren Von der EZB als Sicherheit akzeptierte Wertpapiere Sovereign Financials Corps Covered ABS Das Universum an Covered Bonds (CBs) scheint zunächst vergleichsweise gross. Als Sicherheit würden von der EZB derzeit knapp 1.5 Mrd. CBs akzeptiert. Davon qualifiziert sich indes nur ein Teil für das neue Programm. Abzuziehen sind insbesondere CBs, die nicht in Euro denominiert sind und von Instituten ausserhalb der Währungsunion begeben wurden. Ausserdem will die EZB maximal 7% einer einzelnen Emission erwerben. In Anbetracht dessen taxiert EZB-Vizepräsident Vítor Constâncio das in Frage kommende Kaufvolumen auf 6 Mrd. EUR. Dies würde gleichzeitig ungefähr dem Niveau der im iboxx Euro Covered Bond gelisteten Wertpapiere entsprechen. Die EZB konnte schon in zwei Vorläuferprogrammen (CBPP1 und CBPP2) der Jahre 29 bis 212 Erfahrungen mit CBs sammeln. Die Ankaufvolumina von 6 bzw. 16,4 Mrd. EUR waren indes wenig beeindruckend. Damals stand jedoch nicht der Liquiditätseffekt, sondern vielmehr die Belebung des CB-Markts im Vordergrund. Die Notenbank wird daher im Rahmen von CBPP3 aggressiver vorgehen. Dies ergibt sich bereits aus den im Vergleich zu CBPP1 und CBPP2 laxeren Ankaufbedingungen (keine Laufzeitbeschränkung, kein Mindest-Emissionsvolumen). Der Auftakt des CBPP3 bestätigte dies. Demnach wurden in den ersten 18 Tagen schon Käufe in Höhe von 1,5 Mrd. EUR getätigt, was einem durchschnittlichen Tagesvolumen von knapp 6 Mio. EUR entspricht mehr als doppelt so viel wie bei CBPP1 bzw. das 2 Demnach werden gleich nach den Aktionären die Anleihegläubiger herangezogen, wenn eine Bank abgewickelt wird. Erst danach wird der Abwicklungsfonds angezapft. 2. November 214 2/5
3 Neunfache von CPBB2. Würde dieses Tempo beibehalten, könnten über zwei Jahre mehr als 2 Mrd. EUR an CBs erworben werden. Wir gehen indes davon aus, dass der anfängliche Schwung nicht beibehalten werden kann und das Angebot am Sekundärmarkt dünner wird. Der CB- Markt stellt seit Jahren einen»käufermarkt«dar. Für sicherheitsorientierte Investoren sind CBs eine beliebte Alternative zu Staatsanleihen. Gleichzeitig haben sich aber wichtige Emittenten aus dem Markt zurückgezogen. Im Ergebnis steht einem schrumpfenden Angebot eine anhaltend hohe Nachfrage gegenüber. Das wöchentliche Volumen dürfte daher in Richtung 1, bis 1,5 Mrd. EUR abebben, sodass wir im günstigen Fall von einem Ankauf an CBs von 15 Mrd. EUR über die nächsten zwei Jahre ausgehen. ABS gut gemeint, aber wenig hilfreich Auch beim Ankauf von ABS wählte die EZB einen breiten Ansatz. Nicht nur mit Mittelstandskrediten unterlegte Papiere, sondern nahezu alle ABS- Kategorien (insbesondere MBS) wurden einbezogen. Dessen ungeachtet ist der ABS-Markt weniger als halb so gross wie der CB-Markt (siehe Abb. 3). Das Volumen an EZB-sicherungsfähigen Wertpapieren liegt bei knapp 7 Mrd. Euro. Zieht man davon die nicht in Euro denominierten und mit»fremden«sicherheiten (z.b. britischen oder schweizerischen) unterlegten ABS ab, schrumpft das Volumen auf 55 Mrd. Euro. Wird überdies berücksichtigt, dass die EZB nur Senior-Tranchen und»einfach strukturierte«abs erwirbt, bleibt am Ende gemäss EZB-Gouverneur Constâncio noch ein Universum von ca. 4 Mrd. Euro übrig. Davon ist wiederum nur rund ein Viertel öffentlich platziert. Beim Rest handelt es sich um sogenannte einbehaltene (»retained«) ABS, d.h. Wertpapiere, die ausschliesslich emittiert wurden, um sie bei der EZB als Sicherheit zu platzieren. Es ist fraglich, ob die Halter dieser ABS bereit sind, ihre Bestände zu verkaufen die Papiere werfen in der Regel einen hohen Ertrag ab und bieten gleichzeitig einen günstigen Zugang zu EZB-Krediten. 3 Was die frei floatenden ABS anbetrifft, will die EZB behutsam vorgehen, um die Liquidität am Markt nicht völlig austrocknen zu lassen. Dies schränkt den Spielraum zusätzlich ein. 3 Die EZB wird solche Papiere überdies nur erwerben, wenn es mindestens einen weiteren Investor gibt. Ein Malus ist ausserdem, dass der Nettoeffekt auf die Bilanzsumme der EZB gering ist. Die verkaufende Bank erhält zwar zusätzliches Zentralbankgeld. Im Gegenzug würde sie aber einen EZB-Kredit auflösen. Die Hoffnungen, dass durch den Eintritt der EZB der Primärmarkt spürbar in Schwung kommt, betrachten wir skeptisch. Den Banken stehen derzeit eine Vielzahl anderer günstiger Refinanzierungsquellen offen nicht zuletzt die neuen TLTROs. Mithin kannibalisieren sich die Massnahmen der EZB gegenseitig. In Anbetracht all dieser Einschränkungen gehen wir davon aus, dass die EZB nur halb so viel ABS wie CBs erwerben kann und somit über 24 Monate auf ein Volumen von 7 bis 8 Mrd. EUR kommt. Corps und Supras dürften bald mit ins Boot geholt werden Unternehmensanleihen sind noch nicht Teil des Asset-Ankaufprogramms der EZB, dürften es aber bald werden. Dafür spricht, dass bereits mehrere Ratsmitglieder diese Option ins Spiel gebracht haben (unter anderem Ewald Nowotny und Christian Noyer). Darüber hinaus stellt der Einbezug von»corps«eine elegante Möglichkeit dar, das Ankaufspektrum zu erweitern, ohne die heiklen Staatsanleihen anzufassen. Zusätzlicher Unterstützung durch die Notenbank bedürfen Unternehmensanleihen eigentlich nicht. Der Markt boomt, seitdem Teile des Staatsanleihenmarktes in Verruf geraten sind und Corps als attraktive Alternative entdeckt wurden. Gleichzeitig nutzen Grossunternehmen die sich ergebenden günstigen Finanzierungsmöglichkeiten. Das ausstehende Volumen an Unternehmensanleihen hat sich entsprechend seit 27 verdoppelt. Der Markt für Corps ist damit inzwischen auf Augenhöhe mit dem CB-Markt. Dies zeigt sich auch in der Statistik der hinterlegungsfähigen Sicherheiten, bei denen Corps nur knapp hinter CBs liegen (vgl. Abb. 3). Für ein Ankaufprogramm dürften aber wiederum nur in der Währungsunion emittierte Euro-Wertpapiere in Frage kommen. Darüber hinaus wird sich die Notenbank auf liquide Emissionen konzentrieren und geldmarktnahe Papiere (CDs) ausklammern. Einen Orientierungspunkt für die Abschätzung des potentiellen Ankaufvolumens bieten die Indices von iboxx und BofAML. Demnach liegt das Marktvolumen von EUR-Unternehmensanleihen (Investment-Grade, ohne Banken) bei 9 bis 1. Mrd. EUR. Bereinigt man diese Zahl um die Emittenten ausserhalb der Eurozone, verbleiben noch knapp 6 Mrd. EUR. Im Endeffekt gilt somit wiederum: Das Universum ist ähnlich gross wie bei Covered Bonds. 2. November 214 3/5
4 Im Vergleich zu CBs besitzen Corps einen Vor- und einen Nachteil. Wie oben bereits erwähnt, ist der Markt für Unternehmensanleihen im Gegensatz zu CBs dabei zu expandieren. Es dürfte der EZB daher bei Corps leichter als bei CBs fallen, Anleihen über den Primärmarkt zu erwerben. Problematisch bei Corps ist hingegen der hohe Anteil der»bbb«-papiere (5%, bei CBs liegt der Anteil unter 15%). Mithin birgt daher der Ankauf von Corps höhere Risiken, was eine vorsichtigere Vorgehensweise zur Folge haben dürfte. Wir gehen davon aus, dass sich die gegenläufigen Effekte in etwa kompensieren und die EZB in den kommenden zwei Jahren ähnlich viele Corps wie CBs ankaufen könnte sprich 15 Mrd. EUR. Bleiben als letzte Möglichkeit, um Staatsanleihen zu umgehen, noch supranationale Anleihen. Hier würden sich insbesondere die liquiden Emissionen der EIB und der EU anbieten. Zusammengenommen weisen sie ein ausstehendes Volumen von 28 Mrd. EUR auf. Für den Ankauf wären diese Papiere geradezu prädestiniert. Unter anderem stellt sich nicht das Problem des Länderschlüssels. Ausserdem würde man als Nebeneffekt noch die Refinanzierung dieser Institutionen verbilligen. Die EZB könnte entsprechend aggressiv beim Ankauf vorgehen und z.b. sukzessive 3% der EIB- und EU-Anleihen erwerben (ca. 8 Mrd. EUR). Fazit:»Public QE«bleibt eine enge Entscheidung Insgesamt wird die EZB mit den bislang beschlossenen Massnahmen gemäss unserer Prognose lediglich eine Bilanzausweitung um 5 Mrd. EUR erreichen. Und selbst unter Einschluss von Unternehmensanleihen und Supras wird sie zu kurz springen (dann könnten es 7 Mrd. EUR werden, vgl. Tab. 1) und dies, obwohl wir bereits ein sehr aggressives Vorgehen beim Ankauf unterstellen. Tab. 1: Viele Massnahmen geringe Effekte 4 Geschätztes bilanzwirksames Volumen in Mrd. Euro TLTROs TLTROs 215/ ABS-Ankauf 75 Covered Bond-Ankauf 15 Corps-Ankauf 15 Supra-Ankauf 75 Rückzahlung LTROs -35 Summe 7 Quelle: BANTLEON Zu berücksichtigen gilt darüber hinaus, dass die Bilanzausweitung nur sehr langsam vonstattengin- 4 Zu berücksichtigen ist überdies, dass die EZB auch noch Wertpapiere aus dem ersten Staatsanleihekaufprgramm (SMP) hält. Hier ist ein Abfluss von über 5 Mrd. EUR in den nächsten 2 Jahren zu erwarten. Wir gehen aber davon aus, dass dies durch die höhere Geldnachfrage der Banken (= Mehrnachfrage nach EZB-Krediten) kompensiert wird. ge, d.h., Ende 215 läge das Bilanzvolumen gerade einmal bei 2.4 Mrd. EUR (inklusive Ankauf von Unternehmensanleihen, vgl. Abb. 4). Andere Notenbanken hatten seinerzeit ein wesentlich höheres Tempo vorgelegt. Abb. 4: Gemächliches Tempo der Bilanzausweitung EZB-Bilanzsumme EZB-Ziel BANTLEON- Prognose Alles in allem wird die EZB eine namhafte Bilanzausweitung in überschaubarer Zeit nur unter dem Einbezug von Staatsanleihen erreichen. Ob sich die Notenbank letztendlich zu einem solchen»public QE«durchringt, hängt entscheidend von den künftigen Inflations- und Wachstumsdaten ab. Unser Ausblick ist in dieser Hinsicht zweigeteilt. Kurzfristig überwiegen die Konjunkturrisiken. Im laufenden Quartal dürfte sich das ohnehin magere Wachstum der Eurozone nochmals abschwächen und in Richtung Nulllinie fallen. Der Druck auf die EZB, zusätzliche Massnahmen zu ergreifen, bleibt demzufolge in den nächsten Wochen hoch. Im kommenden Jahr rechnen wir indes mit einer zyklischen Erholung. Im Einklang damit sollte der Strom negativer Konjunkturnachrichten allmählich abebben und sich somit die Notwendigkeit zusätzlicher geldpolitischer Stimuli verringern. Mithin dürfte das Zeitfenster für die Umsetzung des»public QE«auf wenige Monate beschränkt sein. Die anstehende Dezembersitzung bietet grundsätzlich ideale Voraussetzungen zur Ausweitung der Assetkäufe. Schliesslich hat die EZB bereits avisiert, dass sie deutliche Abwärtsrevisionen bei den offiziellen Inflations- und Wachstumsprognosen vornehmen wird. Die Erweiterung des Anleihenkaufprogramms auf Unternehmensanleihen halten wir daher für plausibel. Für Staatsanleihen dürfte es indes noch zu früh sein. Nicht nur wegen der Widerstände im EZB-Rat, sondern auch, weil der 2. TLTRO erst am 18. Dezember lanciert wird. Der Schritt zu»public QE«könnte sich aber im Januar/Februar anschliessen insbesondere dann, wenn die von uns prognostizierte zyklische Erholung nur zögerlich in Gang kommt. Mehr noch, auch eine plötzliche Aufwertung des Euros oder die Wiederaufnahme des Abwärtstrends bei den Inflationserwartungen (z.b. wegen des anhal- 2. November 214 4/5
5 tenden Ölpreisverfalls), enttäuschende TLTRO- Auktionen sowie die Verschärfung der Ukrainekrise könnten sich als mögliche Auslöser eines»public QE«Anfang 215 erweisen. Aber selbst, wenn die Eurozone im Frühjahr nochmals knapp am Ankauf von Staatsanleihen vorbeischrammt, wäre das Thema damit nicht vom Tisch. Die zyklische Belebung im kommenden Jahr dürfte kaum ausreichen, um einen Leitzinserhöhungszyklus in Gang zu setzen. Mit anderen Worten, beim nächsten Abschwung bewegen wir uns immer noch an der Nullzinsgrenze. Geldpolitische Impulse können dann erneut nur mit unkonventionellen Massnahmen erzeugt werden. Der Fall Japans ist hierfür ein anschauliches Beispiel. Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag gegebenen Informationen, Kommentare und Analysen dienen nur zu Informationszwecken und stellen weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen stützen sich auf Berichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Obwohl die BANTLEON BANK AG der Auffassung ist, dass die Angaben auf verlässlichen Quellen beruhen, kann sie für die Qualität, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der Angaben keine Gewährleistung übernehmen. Eine Haftung für Schäden irgendwelcher Art, die sich aus der Nutzung dieser Angaben ergeben, wird ausgeschlossen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung zu. 2. November 214 5/5
Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?
Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014
Aktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014 André Bartholomae Deutsche Bundesbank Leiter des Zentralbereichs Märkte Geldpolitische
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrDas Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen
Das Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen Der Einfachheit halber betrachten wir zunächst ein Geschäftsbankensystem bei ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr. Die Nichtbanken zahlen
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMakroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte
Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrAllianz mit KGV von 7,7 für 2008
Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrDie Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)
Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte
MehrDas ecl@ss-referenzbild Handbuch
Das ecl@ss-referenzbild Handbuch Inhaltsverzeichnis 1 Das ecl@ss-referenzbild 3 1.1 Definition ecl@ss-referenzbild 3 1.2 Die Herstellerinformationen 3 1.3 Die Bedeutung im Online-Marketing 3 1.4 Die technischen
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
Mehr