Eurokrise und Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Österreich. Prof. Dr. Christian Keuschnigg Sparkasse NÖ, St. Pölten,10. Okt.
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1 Eurokrise und Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Österreich Prof. Dr. Christian Keuschnigg Sparkasse NÖ, St. Pölten,10. Okt. 2012
2 Vier Krisen in Europa 1. Zahlungsbilanzkrise divergierende Wettbewerbsfähigkeit fehlende Korrektur durch Wechselkurs- oder interne Lohn- und Preisanpassung 2. Staatsschuldenkrise fehlender fiskalischer Spielraum, überhöhte Zinsen 3. Bankenkrise geringe Kapitalisierung, hohe Krisenanfälligkeit 4. Politische Krise zunehmende Konflikte wegen wirtschaftlicher Gegensätze Folgekosten nationaler Politik für andere Länder Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 2
3 Krisen hängen zusammen Wettbewerbsfähigkeit, Zahlungsbilanz, Rezession Banken Insolvenz, Illiquidität Bankenrettung Öffentliche Finanzen, Staatsschulden Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 3
4 Währungsunion Voraussetzungen für Währungsunion: autonome Wechselkursanpassung nicht möglich welcher Ausgleich für regionale Divergenzen anstatt dessen? 1. Lohnflexibilität gering 2. Mobilität der Arbeit gering 3. fiskalischer Ausgleich durch Zentralbudget gering Vermeidung Folgekosten für andere: 1. Fiskalregeln zur Begrenzung der Staatsschuld ineffektiv 2. Kapitalmarktdisziplin durch Risikoprämien verschwunden Euroraum: ist wirtschaftlich sehr heterogen auseinander driftende Wettbewerbsfähigkeit kein Ausgleich durch autonome Wechselkurse Euro zu hart für Süden, zu weich für Norden Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 4
5 Divergierende Wettbewerbsfähigkeit 125 Abb. 1: Relative Lohnstückkosten in der Eurozone (Basisjahr 2000) Italien Griechenland Portugal Spanien Irland Österreich Deutschland Niederlande Finnland Belgien Frankreich Quelle: EK, Ameco Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 5
6 Divergierende Wettbewerbsfähigkeit Lohn- und Preisentwicklung ( ) Irland Griechenland Zypern Spanien Finnland Niederlande Portugal Malta Luxemburg Italien Frankreich Belgien Österreich Deutschland 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Eurostat Preise (HVPI) Löhne Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 6
7 Staatsverschuldung Staatsverschuldung in % des BIP 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 Griechenland Irland Italien Portugal Spanien 40,0 20,0 0, Quelle: OECD, Economic Outlook Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 7
8 Staatsverschuldung Staatsverschuldung 2011 in % des BIP Griechenland Italien Irland Portugal Belgien Frankreich Euro Raum Deutschland Österreich Spanien Niederlande Finnland Luxemburg Estland 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 160,0 180,0 Quelle: OECD, Economic Outlook Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 8
9 Zinsdifferenzen im Euroraum Abb. 4: Zinsdifferenz von 10-jährigen Staatsanleihen relativ zu Deutschland (Stand Juli 2012) Griechenland Irland Italien Portugal Spanien Quelle: OECD Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 9
10 Fehlentwicklungen Problem: ein Euro für sehr unterschiedliche Länder divergierende Wettbewerbsfähigkeit: keine Anpassung fehlende Kapitalmarktdisziplin/Risikoprämien: Verschuldung geringe Bankenkapitalisierung: Krisenanfälligkeit, Ansteckung Folgen: harter Euro für schwache Länder Rezession, Arbeitslosigkeit, hohe fiskalische Defizite hohe Leistungsbilanzdefizite, Auslandsverschuldung Tragbarkeit der (Staats-)Schuld: nimmt ab Wachstum und Steuerkraft künftige Ausgabenansprüche (Alterung!) andere Risiken (Bankenkrise), zunehmende Zinskosten Tragbarkeit/Bonität bei hoher Schuld gefährdet Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 10
11 Fehlentwicklungen Leistungsbilanzüberschuss/-defizit in % des BIP Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 11 Griechenland Portugal Zypern Spanien Polen Rumänien Malta Italien Slowakei Vereinigtes Königreich Tschechische Republik Frankreich Bulgarien Slowenien Irland Ungarn Belgien Litauen Finnland Lettland Österreich Estland Dänemark Deutschland Niederlande Schweden Luxemburg
12 Euro macht Staatsschuld riskant Vor Krise: unglaubwürdige Fiskalregeln (Maastricht) Insolvenz erschien im Nachhinein teurer als Entschuldung Kapitalmarkt vertraute auf Rückzahlung, niedrige Zinsen! kein Insolvenz- und Wechselkursrisiko wahrgenommen kein Schutz vor Verschuldung durch Kapitalmarktdisziplin Seit Beginn der Krise: Staatsbankrott ist möglich hohe Zinsen/Risikoprämien steigern Zinsbelastung Fehlende Garantien: machen Schulden riskant (i) EZB kann nicht direkt Staatsschulden aufkaufen, (ii) keine Eurobonds, (iii) zu geringe Kapazität ESM Negative Rückkoppelung bei hoher Schuld: Liquiditätsprobleme, Erwartungen des Kapitalmarkts kippen Zweifel an Solvenz => Zinsen steigen => Schuldenkrise => Finanzkrise => tatsächliche Insolvenz Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 12
13 Ansteckungsgefahren Ansteckung: Insolvenz eines Landes nährt Zweifel auch an Tragbarkeit anderer, noch solventer Länder Zinsen steigen, vermutete Insolvenz tritt tatsächlich ein vermutete Insolvenz wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung Ansteckung: fallende Kurse von Staatsanleihen entwertete Anlagenbestände von Banken schwach kapitalisierte Banken geraten in Gefahr andere Länder müssen systemisch wichtige Banken stützen Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 13
14 Ansteckungsgefahren 160 Forderungen Europäischer Banken an Spanien in Mrd. $, Q Quelle: BIS, Consolidated Banking Statistics 9D Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 14
15 Ansteckungsgefahren Forderungen Europäischer Banken in Q an Spanien Griechenland Italien Total Mrd. $ Total Mrd. $ Total Mrd. $ Eur. Banken Frankreich Deutschland Grossbritannien Portugal Niederlande Italien Österreich Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 15
16 Ansteckungsgefahren Auslandsaktiva Banken in % der gesamten Aktiva 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Quelle: OeNB, DB Österreich Deutschland Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 16
17 Lösungen und Szenarien 1. Zahlungsbilanzprobleme und Auslandsverschuldung Lohn-/Preiskorrektur, Wiederherstellung Wettbewerbsfähigkeit Voraussetzung für Export getriebenes Wachstum Deflation/Aufwertung von Euroschulden erschwert Anpassung 2. Zerrüttete Staatsfinanzen Defizitabbau, Art der Sparpolitik ist wichtig! langer Zeitraum, beschränkt Stabilisierung mit Fiskalpolitik 3. Instabile Banken Re-Kapitalisierung, Eindämmung Ansteckungsgefahren Sicherung der Kreditversorgung Voraussetzung für Wachstum Europa weit agierende Banken, zentrale Regulierung Alternativen: Krisenbewältigung und Reform 1. Austritt einzelner Mitgliedsländer 2. Ausbau der EU zur Transferunion 3. Reform der EU Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 17
18 I. Austritt von Mitgliedsländern Produktivität: Voraussetzung für hohe Löhne langsamer Prozess, aber schnelle Korrektur nötig! Interne Abwertung: griech. Löhne 30% zu hoch? Korrektur: Löhne -2.5 / -5% für 5-10 Jahre, Hälfte erledigt? langer Zeitraum von Arbeitslosigkeit (20%+) und Deflation Löhne, Preise, Sozialeinkommen, Steuern, Vermögen -30% Aufwertung Staatsschuld und private Schulden +30% zunehmende Privatinsolvenzen, neuer Schuldenschnitt? Externe Abwertung: Austritt, z.b. Tschechoslowakei (überschiessende) Abwertung Drachme 50%? Aufwertung Euroschulden 50%, Aufdeckung Insolvenzen Re-Kapitalisierung Banken in Griechenland und Rest EU schlagartige Preiskorrektur, raschere Rückkehr zu Wachstum Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 18
19 II. Fiskal- und Transferunion Transferunion: bei anhaltenden Ungleichgewichten systematische Zahlungen von reichen an arme Länder mindert Reformanreize, grosse Volumen, kaum vorstellbar Fiskalunion: unterschiedliche Begriffe zentrales Steuer-/Transfersystem: fiskalische Versicherung => Quersubventionierung bei strukturellen Unterschieden => mangelnde Anreize, mutiert zur Transferunion Eurobonds: gemeinsame Haftung, niedriger Zins, aber => mindern Anreize, Umverteilung von Nord nach Süd => hebeln Kapitalmarktdisziplin über Risikoprämien aus EFSF/ESM: gemeinsame Haftung und Kapitalausstattung Fiskalpakt: strenge Fiskalregeln, Schuldenabbau, fiskalische und makroökonomische Überwachung Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 19
20 III. Reform der EU Preiskorrektur: Wechselkursanpassung fehlt, daher Lohnanpassung, Arbeitsmarktreform, Wachstumspolitik ESM als europäischer Währungsfonds: Kredite Zug um Zug gegen ökonomische Reformen, Kontrolle zeitlich begrenzte EZB-Staatschuldenkäufe nur mit ESM-Programm Fiskalpakt: Regeln zur Vermeidung negativer Folgen für andere Länder Kapitalmarktdisziplin durch bleibende Risikoprämien Höhere Eigenkapitalquoten: Krisenrobustheit Banken/Private geringere Ansteckungsgefahr, mehr Finanzmarktstabilität Voraussetzung für mehr Kapitalmarktdisziplin Bankenunion: integrierter Kapitalmarkt, Grossbanken EU-weit nationale Regulierung mit Auswirkungen auf andere daher: Einlagenversicherung, Überwachung, Bankabwicklung zentral aber: Quersubventionierung vermeiden, Einstieg nach Sanierung Insolvenz/Austritt: als letzte Konsequenz Glaubwürdigkeit der Krisenpolitik (siehe Maastricht-Kriterien) Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 20
21 Anpassung Lohnstückkosten Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 21
22 Importe-Exporte Griechenland Spanien , , , , ,0 0, , , , , , , , ,0 0, Exporte Importe Exporte Importe Portugal Italien , , , , , , , , ,0 0, , , , , ,0 0, Exporte Importe Exporte Importe Quelle: Eurostat Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 22
23 Häuserpreise 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20, Deutschland USA Irland Spanien Griechenland Quelle: OECD Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 23
24 Insolvenzen: Unternehmen 2011 Quelle: Survey by the Creditreform Economic Research Unit Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 24
25 Vertrauen zurückgewinnen Tragfähigkeit hoher Staatsschuld: Reformen für robustes Wachstum und hohe Steuereinnahmen hohe Kontrolle über Ausgabenwachstum Anleger können auf Rückzahlung vertrauen! Mangelndes Vertrauen: hohe Zinsen bei zweifelhafter Kreditwürdigkeit bei überschuldeten Staaten explodiert Zinsendienst mangelndes Vertrauen wird selbsterfüllende Prophezeiung Gemeinsame Garantien: mit steigendem Reformzwang 1. EZB kauft Staatsschulden, schwacher Reformzwang 2. Eurobonds/Schuldentilgungsfonds: schwacher Reformzwang 3. Eurobills: kurzfristig, rascher Ausschluss möglich, bessere Anreize 4. ESM: Kredite nur Zug um Zug gegen Reform EZB: Ankauf Staatsanleihen nur bei ESM Programm Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 25
26 Sparen und/oder Wachstum Schuldenabbau: längerer Zeitraum weniger Möglichkeiten zur fiskalischen Stabilisierung neuer Spielraum, wenn Schulden geringer Stabilisierung: bei hoher Staats- und Auslandsschuld ohne Wettbewerbsfähigkeit kein Wachstum mit Exporten nur konkurrenzfähige Wirtschaft profitiert von Nachfrage Wachstum: langsam, Löhne und Produktivität wichtig Ö: Lohnzuwachs = Inflation + Produktivitätsanstieg Innovation, Infrastruktur, Strukturreform zu langsam Süden: Deflation, Korrektur Löhne/Preise Norden: Inflation, interne Aufwertung mit Lohnzuwächsen Euro-Inflation: Schwächung Euro gegenüber Drittländern => Kosten für Sparer, Pensionsfonds, andere Gläubiger Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 26
27 Einschätzung und Risiken Richtige Stossrichtung: Risiken bleiben Preisanpassung/Herstellung Wettbewerbsfähigkeit möglich? Reformen politisch durchsetzbar? Auflagen einhaltbar? Verlust Glaubwürdigkeit/Vertrauen verschärft Schuldenkrise Bankenunion: versteckte Transferunion? ungleiche Risiken, Potential für Quersubventionierung Einstieg nach Bankensanierung, risikogerechte Prämien Rolle EZB: bei plötzlichem Vertrauensverlust Kauf von Staatsanleihen / billige Liquidität für Banken? Konditionalität wichtig: Koppelung an ESM-Programm Inflationsgefahren: abhängig von Einhaltung Reformauflagen und absehbarem Ende des EZB-Programms Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 27
28 Haftungssummen Österreich bei Totalausfall GIPS-Länder, Italien und Zypern EU-Hilfe für Griechenland (1. Rettungspaket) 1,6 IWF-Hilfe für Griechenland (1. Rettungspaket) 0,3 EFSM (zugesagt an IE, PT) 1,1 EFSF (zugesagt an IE, PT, GR) 8,3 IWF-Hilfsmittel parallel zu EFSF / EFSM / ESM 2,2 ESM-Kapitaleinlage 2,2 ESM-Garantien 17,3 Zwischensumme 33,0 EZB-Staatsanleihenkäufe (per ) 5,8 TARGET-Verbindlichkeiten (GIPS, Italien, Zypern) 44,3 Gesamt 83,1 Quelle: Ifo Institut, München. Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 28
29 Österreich nach der Eurokrise Kosten der Eurokrise: je nach Szenario langsame Erholung ohne weitere Eskalation Austritt Griechenland, teure Bankensanierung in Spanien Euro-Zusammenbruch: wilde Spekulationen - starke Abwertung im Süden, Aufwertung im Norden - Konflikt um Target-Salden, Bankrott weiterer Staaten - Vermögensverluste Banken und Staaten, längere Rezession Robustere Eurozone: neue Institutionen nach der Krise stärkere Fiskalregeln & mehr Kapitalmarktdisziplin ESM erzwingt versäumte Strukturanpassungen, EZB stabilisiert «Bankenunion»: bessere Kapitalisierung & zentrale Regulierung unterstützt Kapitalmarktintegration, reduziert systemisches Risiko Lösung Eurokrise: EU und Euro: können wieder eine Wohlstandsquelle werden Süden: schwierige Reformen, Weg zurück zum Wachstum Norden: Investition, dass Kredite zurückkommen Zerfall Eurozone: Insolvenzen, Vermögensverluste, Rezession Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 29
30 Österreich nach der Eurokrise Reformen: im nationalen Interesse Niedrige Schulden: Lasten nicht auf zukünftige Generationen abwälzen Spielraum für Konjunkturpolitik schaffen niedrige Zinsen wegen geringerem Risiko Gut kapitalisierte, robuste Banken: mindern finanzielle Risiken für Staat tragen zu geringeren Konjunkturschwankungen bei, mehr Sicherheit in der Kreditversorgung Europa bleibt zentral: Integration für kleines Land überlebenswichtig enge Verflechtung: Handel, FDI, Outsourcing, Kapitalflüsse Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 30
31 Österreich nach der Eurokrise Warenexporte 2011 nach Zielländern %-Anteile Deutschland Italien USA Schweiz Frankreich Tschechien Ungarn Vereinigtes Königreich Polen Rußland China Volksrepublik Slowakei Slowenien Spanien Niederlande Rumänien Belgien Japan Schweden Türkei 5,3 4,9 4,1 3,9 3,1 3,0 2,8 2,4 2,4 2,0 1,9 1,7 1,6 1,5 1,4 1,2 1,2 1,0 7,6 31,4 Quelle: Statistik Austria, IHS Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 31
32 Österreich nach der Eurokrise Euro: verschärft Systemwettbewerb in Europa hohe Wettbewerbsfähigkeit und niedrige Schulden zentral starke Länder: Eurobonus, niedrige Zinsen schwache Länder: Euromalus, hohe Zinsen Wettbewerbsfähigkeit: in globalisierter Welt Wohlstand nur mit konkurrenzfähigen Lohnstückkosten Masshalten in der Lohnpolitik wie nach Benya-Formel Produktivitätssteigerung, hohe Löhne und Wachstum nur mit Bildung, Innovation und Strukturwandel Univ. Prof. Dr. Christian Keuschnigg 32
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