RETTET DEN EURO? Die Büchse der Pandora ist nun endgültig auf!

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1 RETTET DEN EURO? Die Büchse der Pandora ist nun endgültig auf! Die EZB bzw. die EU haben heute mit ihrer wohlmeinenden Rettungsaktion den Anfang vom Ende des Euros (in seiner jetzigen Form) eingeleitet. Nachdem der Stabilitätspakt von Maastricht bereits ad acta gelegt wurde, die EZB inzwischen Euro-Staatsanleihen mit Schrottstatus als Pfand akzeptiert, sind nun alle Dämme gebrochen. Die Liquiditätsflut löscht nicht nur das Feuer, sie setzt das ganze Land unter Wasser. Ein Zurück gibt es nun nicht mehr. Entgegen aller Aussagen der Politik und der Notenbanker und wider aller rechtlichen Grundlagen stellen EU und IWF 750 Mrd. für Länder bereit, denen Investoren kein Geld mehr leihen wollen. Wieder einmal ein Plan, der absolut alternativlos alternativlos ist. Jetzt ist es wenigstens amtlich. Am Ende soll Deutschland ggf. mit einigen anderen Kernländern für die Schulden aller Länder gerade stehen. Die Anleihen der Wackelkandidaten sind jetzt EU-gesichert. Warum sollte man eigentlich noch niedrig verzinsliche Deutsche Bundesanleihen kaufen, wenn es 8 Prozent für Griechenanleihen gibt, ab heute mit deutscher Patronatserklärung. Eigentlich müsste jeder Bundesbürger eine Bank gründen. Aber die Lizenz für ein solch lukratives Kasino ist leider nicht so einfach zu erhalten. Das Rettungspaket verhöhnt die Stabilitätskriterien des Euros und die Sanktionsmechanismen für Stabilitätsabweichler. Es belohnt Fehlverhalten statt es zu bestrafen und es dürfte ohnehin nicht reichen. Bis Ende 2012 werden allein in den fünf PIIGS Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien) Anleihen und Zinsen von Mrd. fällig. Zusätzlich müssen diese Länder nach unseren Schätzungen noch 300 bis 400 Mrd. neue Defizite finanzieren. Die Summe aller ausstehenden Anleihen dieser fünf Länder beläuft sich auf rund Mrd.. Welche Implikationen ergeben sich aus dem neuen Rettungspaket? Die Geldwertstabilität ist bestenfalls noch ein Lippenbekenntnis der EZB. Die EU bzw. EZB haben einen Blankoscheck ausgestellt. Egal was kommt, wir stehen für alles ein! Zunächst einmal hilft man nur den Gläubigern der Wackelkandidaten. Der "Moral Hazard Trade" hat sich für Investoren, allen voran die (griechischen) Banken wieder einmal als lukrativ erwiesen. Damit macht es für die Banken weiterhin Sinn, sich bei der EZB Geld für 1 Prozent zu leihen und in höherverzinsliche Anleihen der Geretteten zu investieren. Kredite an die Wirtschaft bleiben unattraktiv. Der Mittelständler reibt sich die Augen.

2 - 2 - Die eingeforderten Sparmaßnahmen der Defizitsünder (also fast aller EU-Staaten) wirkt konjunkturdämpfend und macht ein unmittelbares Anziehen der Inflation unwahrscheinlich. Damit kann die EZB auch weiterhin ihre lockere Geldpolitik begründen und die Zinsen niedrig halten. Das ist auch deshalb wichtig, weil steigende Zinsen den hochverschuldeten Staaten eine untragbare Zinslast aufbürden würden und die Refinanzierungskosten der Retter erhöhen. Sobald die Bürger erkennen, dass sich die EU bzw. die EZB in einem Teufelskreis befinden, aus dem sie sich nur noch mit Inflation und fiskalischen Tricks befreien können, wird eine Flucht in Sachwerte einsetzen. Diese kann zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Die Inflation steigt, was wiederum höhere Inflationserwartungen schürt. Dann kauft man Gold, Häuser, Autos oder andere langlebige Wirtschaftsgüter. Das treibt nicht nur die Preise von Sachanlagen, sondern auch die Güterpreise. Kurzfristig scheinen die heute verkündeten Maßnahmen zu wirken. Der Euro steigt, Gold fällt und die Anleiherenditen der Wackelkandidaten sinken. Dies könnte sich schon bald ändern, wenn die Investoren die Konsequenzen dieser erneut alternativlosen Hilfe zu erkennen beginnen. Die USA haben es mit dem Ankauf von US-Staatsanleihen und vor allem dem Kauf von immobilienbesicherten Anleihen der quasi staatlichen Institute Fannie Mae und Freddie Mac vorgemacht. Die Bilanzsumme der Fed ist innerhalb von wenigen Monaten von 900 Mrd. Dollar auf Mrd. explodiert und der Dollar hat von November 2008 bis November 2009 mehr als 20 Prozent an Wert verloren.

3 - 3 - Bilanz der Federal Reserve Stand: April Mio. USD Jan 2007 Jul 2007 Jan 2008 Jul 2008 Jan 2009 Jul 2009 Jan 2010 Traditional Security Holdings Lending to Financial Institutions Fed Agency Debt Mortgage-Backed Securities Purch Long Term Treasury Purchases Liquidity to Key Credit Markets Mio. Euro Konsolidierte Bilanz des Eurosystems per 30. April 2010 Jan 2007 Jul 2007 Jan 2008 Jul 2008 Jan 2009 Jul 2009 Jan 2010 Ankauf von Staatsanleihen Gold Securities of euro area residents denominated in euro Claims on euro area residents denominated in foreign currency Other Assets Lending to euro area credit institutions General government debt denominated in euro Securities held for monetary purposes Claims on non-euro area residents in foreign currency Quelle: Flossbach & von Storch, Federal Reserve, Europäische Zentralbank

4 - 4 - Jetzt machen wir es den USA nach, allerdings unter schlechteren Voraussetzungen, denn der Euro ist noch keine 9 Jahre alt und ringt noch immer um das Vertrauen der Bürger. Hinzu kommt, dass die Wirtschaftsstruktur und die Fiskalpolitik in der Eurozone wesentlich heterogener sind als in den USA, wie das Beispiel Griechenland zeigt. Griechenland wird auch bei noch so wohlwollender Unterstützung durch den IWF und die EZB nicht in der Lage sein, seinen Schuldenberg abzubauen. In der nachfolgenden Grafik haben wir die voraussichtliche Entwicklung des Schuldenstands im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt berechnet. 180% 170% 160% 150% 140% 130% 120% 110% Szenarien für die Entwicklung des griechischen Schuldenstandes - Staatsverschuldung in % vom BIP - Best Case 167% Basis Szenario I (optimistisch) 161% Basis Szenario II (realistisch) 156% Basis Szenario III (pessimistisch) 148% 144% 142% 142% 141% 131% 129% 130% 127% 126% 131% 129% 115% 126% 125% 115% 119% 100% Quelle: Flossbach & von Storch Die grüne Linie reflektiert die volle Umsetzung aller vom IWF geforderten Maßnahmen, ohne dass damit ein starker Konjunktureinbruch verbunden wäre. Wir haben sie zwar als Best Case bezeichnet, der allerdings sehr unwahrscheinlich ist. So enthält der IWF-Plan 10,85 Mrd. noch nicht näher identifizierte Maßnahmen (Luftbuchungen) und einige Ungereimtheiten, wie extrem optimistische Einnahmekalkulationen aus dem Lotterie- und Wettgeschäft (die wir auch im Gespräch mit der teilstaatlichen Lotteriegesellschaft Opap nicht klären konnten). Selbst wenn das gesamte neue Maßnahmenpaket von 30 Mrd. umgesetzt werden kann, würde die Verschuldung zunächst auf 131 Prozent des BIP steigen, um dann bis 2014 auf 119 Prozent zurück zu gehen.

5 - 5 - Das realistischste Szenario (rote Linie) führt zu einem Schuldenanstieg auf über 140 Prozent. Hierbei haben wir Einsparmaßnahmen und Mehreinnahmen von insgesamt rund 23 Mrd. (inkl. der im März angekündigten Maßnahmen von 10 Mrd. ) und einen Rückgang des BIP von 10 Prozent bis 2011 angenommen. Das Zinsniveau für neue Griechenanleihen haben wir mit durchschnittlich 4,8 Prozent berechnet und dabei eine Komplettfinanzierung durch EU- und IWF Gelder unterstellt. Die EU und damit vor allem Deutschland haben eine Patronatserklärung für einen Pleitekandidaten abgegeben, weil die Politik den Euro mit der europäischen Einigung verknüpft und ihn deshalb unter allen Umständen zusammen halten möchte. Einen Plan B hat es nie gegeben. Jetzt stolpert man durch die Krise. Bert Flossbach Köln, am 10. Mai 2010 Der Inhalt dieser Ausarbeitung ist vertraulich und nur zur Nutzung durch den Adressaten bestimmt. Die Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit des Inhaltes und vollständige Darstellung aller wesentlichen Gesichtspunkte kann jedoch nicht übernommen werden. Bei Nachdruck - auch auszugsweise - bitten wir um Quellenangaben.

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