Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. Juli Auf einen Blick

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1 Der Auf

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk Kommentar zur Entwicklung des es Juli von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für den Monat für den Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Bestand an slosen nach Rechtskreisen Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Der in der Region 09 Mit der monatlichen Veröffentlichung Auf bietet Ihnen die die wesentlichen zur Entwicklung des und regionalen es jeweils zum bundeseinheitlichen monatlichen Berichtstermin. Diese richten sich vor allem an die Vertreter der regionalen Presse und am geschehen Interessierte. Eine gesetzliche Neuregelung sorgt dafür, dass ab Januar 2017 Personen, die aufstockende Leistungen der Grundsicherung zusätzlich zum slosengeld I benötigen, nicht wie zuvor Jobcenter, sondern durch die Agenturen für betreut werden. Das hat auch zur Folge, dass diese Personen statistisch jetzt Bereich des Sozialgesetzbuch III, also der slosenversicherung, zählen. Bisher wurden Sie der Grundsicherung (SGB II) zugeschlagen. Damit verschieben sich die Zahlen zwischen den Rechtskreisen und Vergleiche zu den Vorjahren sind nur noch bei den Gesamtzahlen aussagekräftig. Weitergehende zum wie zum Beispiel Schlüsselzahlen für die Geschäftsstellenbezirke oder die Entwicklung der slosigkeit in den einzelnen Rechtskreisen finden Sie unter: > Startseite > Dienststelle finden (ganz unten links) > Dienststellen vor Ort > Baden-Württemberg > > Webseite der Dienststelle > Zahlen Daten Fakten > Seite 01 Pressestelle Nordbahnhofstraße Telefon: stuttgart.pressemarketing@arbeitsagentur.de

3 1. Der Agenturbezirk auf Seite 02 Leichte Zunahme bei slosen auf slosenquote um 0,1 auf 4,0 Prozent gestiegen Weiterhin über freie Stellen Ausbildungsstellen noch für Herbst frei 1.1 Der Kommentar zur Entwicklung des es Juli von Petra Cravaack, Vorsitzende der Geschäftsführung der : Der der zeigte Juli eine leichte Schwäche, die aufgrund der Ferienzeit vor allem saisonal bedingt ist. Die slosigkeit ist nach fünf Monaten erstmals wieder minal gestiegen. Im gesamten Agenturbezirk waren Menschen ohne Beschäftigung gemeldet, insgesamt 402 mehr als Vormonat. Vor allem Frauen waren in diesem Monat stärker von slosigkeit betroffen; ihre Zahl stieg um 275 auf Bei den Männern, die insgesamt Anteil von knapp 55 Prozent stellen, kamen Juli lediglich 127 hinzu. Erfreulicher fällt der Vergleich zum Juli 2016 aus: Gegenüber dem Vorjahresmonat sind Menschen weniger von slosigkeit betroffen. Damit liegt die slosenquote gesamten Agenturbezirk aktuellen Monat bei 4,0 Prozent. Auch hier lohnt der Vergleich zum Vorjahr: Im Juli 2016 lag die slosenquote bei 4,4 Prozent. Im aktuellen Monat verloren Personen ihre, gleichzeitig nahmen eine neue Tätigkeit auf. Vor allem junge Menschen melden sich Sommer arbeitslos, bevor sie eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Hinzu kommen die jungen Menschen, die ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben, und entweder keine Anschlussanstellung bekommen haben, oder aber selbst den geber wechseln wollen. Bei der Gruppe der unter 25-jährigen slosen waren deshalb gegenüber dem Vormonat 184 Personen mehr gemeldet, insgesamt waren es Für diese wird die Zeit der slosigkeit nur kurz sein. Der auf den Ausbildungsstellenmarkt zeigt, dass es sich für diejenigen Jugendlichen, die jetzt noch suchen, lohnt, zur Berufsberatung zu kommen, um gemeinsam über Alternativen nachzudenken. Insgesamt sind Ausbildungsstellen noch nicht besetzt. Das bedeutet, dass der Abschluss eines Ausbildungsvertrags noch vielen Jugendlichen offensteht. Sogar in einigen technischen Berufen wie zum Beispiel Kfz-Mechatroniker, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder Fachinformatiker sind aktuell noch Ausbildungsplätze frei, ebenso in kaufmännischen Berufen wie Büromanagement oder Versicherungen und Finanzen. Aber vor allem Verkauf, Hotel- und Gaststättengewerbe, in Arzt- und Zahnarztpraxen und in der Altenpflege sind die Chancen besonders gut, weil es dort die meisten offenen Ausbildungsstellen gibt. Eine sehr gute Entwicklung zeichnet sich zurückliegenden Monat erneut auch be Bestand der freien Stellen ab. Die Marke von wird noch deutlicher überschritten als Vormonat - sie liegt mit Stellen um 325 höher als Juni und sogar um 752 höher als Juli Einen Stellenzuwachs konnten erneut das verarbeitende Gewerbe sowie das Gesundheits- und Sozialwesen verzeichnen. Der in der ist weiterhin stabil und vor allem aufnahmefähig, denn es gibt hohen Stand an freien s- und Ausbildungsstellen. Die Zahl der Beschäftigten insgesamt ist ebenfalls gestiegen und der Anstieg der slosigkeit ist ausschließlich saisonal begründet.

4 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den auf Eckwerte des es Merkmale Jul 2017 Jun 2017 Mai 2017 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jul 2016 Jun 2016 Mai 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,9 2,3 2,2 Bestand an slosen Insgesamt , ,5-9,0-9,2 54,6% Männer , ,8-8,4-8,0 45,4% Frauen , ,2-9,7-10,7 7,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,1-11,4-12,5 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8-13,9-24,3 30,6% 50 Jahre und älter , ,8-13,3-13,4 17,9% dar. 55 Jahre und älter , ,6-17,1-17,5 34,4% Langzeitarbeitslose , ,3-15,9-15,6 5,3% Schw erbehinderte Menschen , ,1-15,6-15,1 42,5% Ausländer , ,7-5,2-5,4 Zugang an slosen Insgesamt , ,8-5,3 7,3 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,8-9,8 14,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 15,4 14,6 seit Jahresbeginn x x 389 1,0 0,7 1,7 Abgang an slosen Insgesamt , ,7-6,1 10,5 dar. in Erw erbstätigkeit ,1 71 4,2-16,4 17,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,9 88 7,3 18,0 21,2 seit Jahresbeginn x x ,8 3,8 5,7 slosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 4,0 3,9 3,9 x x x 4,4 4,4 4,4 dar. Männer 4,1 4,0 4,1 x x x 4,5 4,5 4,5 Frauen 3,9 3,8 3,8 x x x 4,3 4,3 4,3 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,5 2,6 x x x 3,2 2,9 3,0 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,6 1,5 x x x 2,1 1,9 2,0 50 bis unter 65 Jahre 4,3 4,3 4,4 x x x 5,0 5,1 5,2 55 bis unter 65 Jahre 4,5 4,5 4,5 x x x 5,4 5,6 5,7 abhängige zivile Erw erbspersonen 4,4 4,3 4,3 x x x 4,8 4,8 4,9 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,3-3,0-4,1 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,2 3,9 2,5 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 3,8 2,4 Unterbeschäftigungsquote 5,9 5,8 5,8 x x x 5,8 5,7 5,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,7-4,5-6,6 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,0 6,0 6,5 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,6 12,4 13,0 Bedarfsgemeinschaften , ,3 4,2 4,8 Gemeldete sstellen Zugang , ,1 29,3 9,2 Zugang seit Jahresbeginn x x ,4 13,0 9,9 Bestand , ,8 7,7 1,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 03

5 auf 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an slosen insgesamt , , ,0 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,1 dar. Beschäftigung am ,0 95 4, ,2 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit ,5 5 8, , , , , , , , , , ,3 dar. sunfähigkeit , , ,8 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung ,5-3 -0, ,2 Sonstiges/keine Angabe , , ,1 Abgang an slosen insgesamt , , ,8 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,1 71 4, ,5 dar. Beschäftigung am ,5 76 4, ,9 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit , , , ,5 5 4, , ,9 88 7, , , , ,0 dar. sunfähigkeit , , ,2 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung Jul ,7 33 6, ,0 Sonstiges/keine Angabe , , ,6 Statistik der Bundesagentur für 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen Seite 04 Veränderung gegenüber slosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Jul 2017 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,5 4,0 3,9 4,4 Männer Frauen , ,8 4,1 4,0 4, , ,2 3,9 3,8 4,3 15 bis unter 25 Jahre , ,1 2,8 2,5 3,2 15 bis unter 20 Jahre , ,8 1,7 1,6 2,1 50 Jahre und älter , ,8 4,3 4,3 5,0 55 Jahre und älter , ,6 4,5 4,5 5,4 Deutsche , ,5 2,9 2,8 3,2 Ausländer , ,7 x x x Rechtskreis SGB III , ,4 1,6 1,5 1,5 Männer , ,7 1,7 1,6 1,6 Frauen , ,7 1,5 1,4 1,5 15 bis unter 25 Jahre , ,3 1,5 1,1 1,3 15 bis unter 20 Jahre , ,4 0,5 0,4 0,4 50 Jahre und älter , ,1 1,9 1,9 1,9 55 Jahre und älter , ,4 2,4 2,4 2,4 Deutsche , ,1 1,3 1,3 1,3 Ausländer , ,5 x x x Rechtskreis SGB II , ,4 2,4 2,4 2,9 Männer Frauen Bestand an slosen Jul , ,5 2,4 2,4 3, , ,1 2,3 2,3 2,8 15 bis unter 25 Jahre , ,5 1,4 1,4 1,8 15 bis unter 20 Jahre , ,7 1,2 1,2 1,6 50 Jahre und älter , ,5 2,4 2,4 3,1 55 Jahre und älter , ,4 2,1 2,1 3,0 Deutsche , ,3 1,6 1,6 1,9 Ausländer , ,2 x x x 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere slose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der slosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die slosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt.

6 auf 2. Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt Juli Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen Leichte Zunahme bei den slosen auf slosenquote steigt um 0,1 auf 4,6 Prozent Stellenmarkt: freie sstellen Noch Ausbildungsstellen für Herbst frei Seite Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack Der in der Landeshauptstadt zeigte Juli eine leichte Schwäche, die vor allem der Ferienzeit geschuldet ist. Die slosigkeit stieg nach fünf Monaten erstmals wieder minal. Im Juli waren insgesamt Menschen ohne Beschäftigung gemeldet; 288 mehr als Vormonat. Vor allem Frauen waren in diesem Monat stärker von slosigkeit betroffen; ihre Zahl stieg um 193 auf Bei den Männern, die insgesamt Anteil von 55 Prozent an allen slosen stellen, kamen Juli lediglich 95 Personen hinzu. Erfreulich fällt der Vergleich zum Juli 2016 aus: Gegenüber dem Vorjahresmonat sind Menschen weniger von slosigkeit betroffen. Damit liegt die slosenquote in der Landeshauptstadt aktuellen Monat bei 4,6 Prozent. Auch hier lohnt der Vergleich zum Vorjahr: Im Juli 2016 lag die slosenquote bei 5,2 Prozent. Im aktuellen Monat verloren Personen ihre, gleichzeitig nahmen eine neue Tätigkeit auf. Vor allem junge Menschen melden sich Sommer arbeitslos, bevor sie eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Hinzu kommen die jungen Menschen, die ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben, und entweder keine Anschlussanstellung bekommen haben, oder aber selbst den geber wechseln wollen. Bei der Gruppe der unter 25-jährigen slosen waren deshalb gegenüber dem Vormonat 78 Personen mehr gemeldet, insgesamt waren es Für diese wird die Zeit der slosigkeit nur kurz sein. Eine sehr gute Entwicklung zeichnete sich zurückliegenden Monat erneut auch be Bestand der freien Stellen ab. Die Marke von wurde noch deutlicher überschritten als Vormonat sie lag mit Stellen um 218 höher als Juni und um 83 höher als Juli Einen Stellenzuwachs konnten erneut das verarbeitende Gewerbe sowie das Gesundheits- und Sozialwesen verzeichnen. Der in der Landeshauptstadt ist weiterhin stabil und vor allem aufnahmefähig, denn es gibt hohen Stand an freien s- und Ausbildungsstellen. Die Zahl der Beschäftigten insgesamt ist ebenfalls gewachsen und der Anstieg der slosigkeit ist rein saisonal begründet.

7 auf 2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Seite 06 Eckwerte des es, Landeshauptstadt Merkmale Jul 2017 Jun 2017 Mai 2017 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jul 2016 Jun 2016 Mai 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,9 1,2 1,0 Bestand an slosen Insgesamt , ,3-12,2-12,5 54,9% Männer , ,2-12,6-12,3 45,1% Frauen , ,0-11,8-12,7 6,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-19,7-20,0 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,9-19,9-30,5 28,8% 50 Jahre und älter , ,9-18,4-18,4 15,8% dar. 55 Jahre und älter , ,4-25,6-25,1 38,3% Langzeitarbeitslose , ,3-16,4-16,2 5,2% Schw erbehinderte Menschen , ,6-17,0-17,2 43,3% Ausländer , ,4-11,2-10,7 Zugang an slosen Insgesamt , ,5-7,9 2,0 dar. aus Erw erbstätigkeit ,7 86 6,0-11,0 10,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 7,5 14,0 seit Jahresbeginn x x ,2-2,1-1,0 Abgang an slosen Insgesamt , ,4-8,9 7,8 dar. in Erw erbstätigkeit ,4 6 0,5-17,3 14,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,5 48 6,5 6,7 23,3 seit Jahresbeginn x x 566 2,2 3,4 5,7 slosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 4,6 4,5 4,5 x x x 5,2 5,3 5,3 dar. Männer 4,8 4,7 4,7 x x x 5,5 5,5 5,5 Frauen 4,4 4,3 4,3 x x x 5,0 5,0 5,0 15 bis unter 25 Jahre 3,0 2,8 2,8 x x x 3,9 3,6 3,7 15 bis unter 20 Jahre 2,2 2,2 2,0 x x x 3,0 2,8 2,9 50 bis unter 65 Jahre 5,2 5,1 5,2 x x x 6,2 6,4 6,5 55 bis unter 65 Jahre 5,0 4,9 5,0 x x x 6,4 6,8 6,9 abhängige zivile Erw erbspersonen 5,0 4,9 4,9 x x x 5,7 5,8 5,8 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,2-4,3-5,7 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,6 2,0 0,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5 1,9 0,6 Unterbeschäftigungsquote 6,9 6,8 6,8 x x x 6,9 6,9 6,9 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,7-5,0-7,7 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 4,8 5,4 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,5 9,6 10,9 Bedarfsgemeinschaften , ,9 3,6 4,0 Gemeldete sstellen Zugang , ,0 16,8 4,3 Zugang seit Jahresbeginn x x ,8 9,2 7,7 Bestand ,0 83 1,1 0,6-2,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate).

8 auf 3. Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen Juli Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen Leichte Zunahme bei den slosen auf slosenquote bleibt konstant bei 3,0 Prozent Stellenmarkt: freie sstellen Noch 719 Ausbildungsstellen frei 3.1 Anmerkungen zum von Petra Cravaack: Der Landkreis Böblingen zeigte Juli eine leichte Schwäche, die vor allem der Ferienzeit geschuldet ist. Die slosigkeit stieg seit April erstmals wieder minal. Im Juli waren insgesamt Menschen ohne Beschäftigung gemeldet; 114 mehr als Vormonat. Vor allem Frauen waren in diesem Monat stärker von slosigkeit betroffen; ihre Zahl stieg um 82 auf Bei den Männern, die insgesamt Anteil von 54 Prozent an allen slosen stellen, kamen Juli lediglich 32 Personen hinzu. Der Vergleich zum Juli 2016 zeigt ein ähnlich niedriges Niveau: Gegenüber dem Vorjahresmonat sind 21 Menschen weniger von slosigkeit betroffen. Die slosenquote blieb zum dritten Mal in Folge stabil bei 3,0 Prozent. Auch hier zeigt der Vergleich zum Vorjahr nur geringe Unterschiede: Im Juli 2016 lag die slosenquote bei 3,1 Prozent. Im aktuellen Monat verloren 793 Personen ihre, gleichzeitig nahmen nur 591 eine neue Tätigkeit auf. Vor allem junge Menschen melden sich Sommer arbeitslos, bevor sie eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Hinzu kommen diejenigen, die ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben, und entweder keine Anschlussanstellung bekommen haben, oder aber selbst den geber wechseln wollen. Bei der Gruppe der unter 25-jährigen slosen waren deshalb gegenüber dem Vormonat 106 Personen mehr gemeldet, insgesamt waren es 566. Für diese wird die Zeit der slosigkeit nur kurz sein. Eine sehr gute Entwicklung zeichnet sich zurückliegenden Monat erneut auch be Bestand der freien Stellen ab. Noch ist die Marke von Stellen nicht erreicht, aber der Stellenbestand stieg erneut um 107 auf Stellen. Vor einem Jahr waren 669 Stellen weniger Angebot. Einen Stellenzuwachs konnten erneut das verarbeitende Gewerbe sowie das Gesundheits- und Sozialwesen verzeichnen. Seite 07 Der Landkreis Böblingen ist weiterhin stabil und vor allem aufnahmefähig, denn es gibt hohen Stand an freien s- und Ausbildungsstellen. Die Zahl der Beschäftigten insgesamt ist ebenfalls gestiegen und der Anstieg der slosigkeit ist saisonal begründet.

9 auf 3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Eckwerte des es Landkreis Böblingen Merkmale Jul 2017 Jun 2017 Mai 2017 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Jul 2016 Jun 2016 Mai 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,4 5,5 5,4 Bestand an slosen Insgesamt , ,3-0,1-0,4 53,9% Männer ,9 63 1,8 3,8 4,4 46,1% Frauen , ,7-4,3-5,7 8,7% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 13,6 7,7 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 6 7,8 6,3-6,6 34,8% 50 Jahre und älter , ,0-1,4-2,1 22,8% dar. 55 Jahre und älter , ,0 1,3-1,1 24,9% Langzeitarbeitslose , ,1-14,1-13,8 5,4% Schw erbehinderte Menschen , ,2-12,2-10,0 40,6% Ausländer , ,4 14,1 11,2 Zugang an slosen Insgesamt ,3-5 -0,2-0,4 17,4 dar. aus Erw erbstätigkeit ,8 40 5,3-7,3 21,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 27,7 15,7 seit Jahresbeginn x x 692 4,9 5,8 6,9 Abgang an slosen Insgesamt ,2-8 -0,4-1,2 15,8 dar. in Erw erbstätigkeit , ,4-14,6 23,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,7 40 8,7 39,1 17,5 seit Jahresbeginn x x 538 3,8 4,5 5,5 slosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 3,0 3,0 3,0 x x x 3,1 3,0 3,1 dar. Männer 3,0 3,0 3,0 x x x 3,0 2,9 3,0 Frauen 3,0 3,0 3,0 x x x 3,2 3,1 3,2 15 bis unter 25 Jahre 2,5 2,1 2,2 x x x 2,1 1,8 2,0 15 bis unter 20 Jahre 1,2 1,0 1,0 x x x 1,1 0,9 1,1 50 bis unter 65 Jahre 3,3 3,3 3,4 x x x 3,6 3,5 3,6 55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,9 3,9 x x x 4,1 4,0 4,1 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,4 3,3 3,3 x x x 3,4 3,4 3,4 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne ,7 11 0,1 0,8 0,3 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,5 8,9 7,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 8,9 7,2 Unterbeschäftigungsquote 4,3 4,2 4,2 x x x 4,0 3,9 4,0 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,6-3,4-4,6 Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,1 9,8 10,5 Nicht Erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,9 21,1 19,6 Bedarfsgemeinschaften , ,4 6,4 7,3 Gemeldete sstellen Zugang ,9 65 6,7 75,7 25,1 Zugang seit Jahresbeginn x x ,0 25,3 16,8 Bestand , ,0 33,0 13,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 08

10 4. Der in der Region auf in der Region Die Entwicklung der slosigkeit - Insgesamt Veränderungen zum Vormonat Vorjahresmonat Agentur Insgesamt absolut in % absolut in % Göppingen , ,0 Ludwigsburg , ,1 Waiblingen , , , ,5 Region , ,7 Entwicklung der slosigkeit in den Rechtskreisen Agentur Juli 2017 SGB III Veränderungen zum Vorjahresmonat Juli 2017 SGB II Veränderungen zum Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Göppingen , ,7 Ludwigsburg , ,7 Waiblingen , , , ,4 Region , ,0 slosenquoten (in % aller zivilen Erwerbspersonen; Werte in Klammer = Vorjahreswerte) Baden-Württemberg 3,4 % (3,7 %) Region 3,6 % (3,9 %) Kreise LK Ludwigsburg 3,3 (3,4) SK 4,6 (5,2) Rems-Murr-Kreis 3,4 (3,6) bis 3,6 über 3,6 bis 3,8 über 3,8 bis 4,0 über 4,0 LK Böblingen 3,0 (3,1) LK Esslingen 3,4 (3,5) LK Göppingen 3,7 (4,0) Seite 09