Staatsorganisations. recht. Dr. Jörn Axel Kämmerer. Von. Professor an der Bucerius Law School in Hamburg. I IUIII! HIHI millu HIHI!!!
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1 Staatsorganisations recht Von Dr. Jörn Axel Kämmerer Professor an der Bucerius Law School in Hamburg I IUIII! HIHI millu HIHI!!! Hill I, Carl Heymanns Verlag 2008
2 Vorwort Abkürzungen Literatur 1. Kapitel Grundlagen des Staates und des Staatshandelns 1 Der Staat und sein Recht: Grundlagen und Grundbegriffe A. Das Staatsrecht im Kontext des Öffentlichen Rechts: Vorbemerkungen B. Der Staat I. Begriff II. Staaten in Deutschland III. Die drei Elemente der Staaten 1. Das Staatsvolk a) Staatsangehörigkeit b) Vermittelte Rechtspositionen 2. Das Staatsgebiet 3. Die Staatsgewalt (Organe des Staates) IV. Deutschland als Bundesstaat 1. Allgemeines zum Bundesstaat 2. Der Vorrang des Bundesrechts C. Das Recht des Staates; insbesondere das Verfassungsrecht I. Öffentliches Recht in der Abgrenzung zum Privatrecht II. Das Staatsorganisationsrecht im Kontext des Öffentlichen Rechts III. Verfassungsrecht und seine Besonderheiten 1. Das materielle Verständnis des Verfassungsrechts 2. Vorrang und Bestandsgewährleistungen a) Vorrang: Normenpyramiden IV. Das Verhältnis zwischen Bundes- und Landesrecht nach dem Grundgesetz.. 1.»Bundesrecht bricht Landesrecht«(Art. 31 GG) 2. Homogenitätsgebot (Art. 28 I GG) D. Das Grundgesetz als gesamtstaatliche Verfassung Deutschlands I. Abriss der deutschen Verfassungsgeschichte II. Das Grundgesetz und seine Entwicklung III. Die Struktur des Grundgesetzes IV. Prozedere der Grundgesetzänderung 1. Ausdrückliche Änderungen, Art , II GG a) Formelle Anforderungen < b) Materielle Anforderungen 2. Änderungen der Normaussage ohne Änderung des Verfassungswortlauts. E. Die Verfassungsinterpretation I. Auslegungsmethoden II. Exkurs: Verfassungskonforme Auslegung 2 Demokratie ;... A. Das Demokratieprinzip und seine wichtigsten Ausprägungen
3 Inhalt B. Insbesondere: Volkslegitimation durch Wahlen und Abstimmungen I. Die Wahlrechtsgrundsätze 1. Allgemeine Wahl 2. Unmittelbare Wahl 3. Freie Wahl 4. Geheime Wahl 5. Gleiche Wahl II. Das Wahlverfahren bei Bundestagswahlen:»personalisierte Verhältniswahl«.. 1. Sitzverteilung und Berechnungsmodus 2. Überhangmandate 3. Grundmandatsklausel III. Wahlprüfung IV. Abstimmungen C. Politische Parteien I. Begriff II. Verfassungs- und einfachgesetzliche Folgen der Qualifizierung als Partei III. Parteienverbot (Art. 21 II GG) 1. Bedeutung und Voraussetzungen 2. Exkurs: Die freiheitliche demokratische Grundordnung IV. Die Chancengleichheit der Parteien V. Staatliche Parteienfinanzierung 3 Sozialer Rechtsstaat mit Gewaltenteilung A. Der Rechtsstaat nach dem Grundgesetz I. Verfassungsrechtlicher Kontext II. Einzelne Ausprägungen des Rechtsstaatsprinzips im Grundgesetz 1. Grundrechte 2. Bindung der staatlichen Organe an das Recht (Art. 20 III GG) 3. Vorbehalt des Gesetzes 4. Subjektiv-rechtliche justizielle Gewährleistungen 5. Maßstäbe für die Rechtssetzung 6. Sonstige Emanationen des Rechtsstaatsprinzips (Beispiele) B. Die Gewaltenteilung I. Grundlagen II. Die Gewaltenteilung im Grundgesetz C. Sozialstaat I. Rechtliche Bedeutung II. Inhalt und Ausformungen 1. Inhalt 2. Ausprägungen im Grundgesetz 3.»Soziale Grundrechte«4. Soziale Marktwirtschaft als Verfassungspostulat? 4 Bundesstaat A. Das Grundprinzip des Föderalismus I. Grundlagen II. Historische Entwicklung, B. Die Verwirklichung des föderalen Gedankens im Grundgesetz I. Festschreibung des Bundesstaatsprinzips II. Homogenitätsprinzip, III. Kompetenzverteilungen IV. Das Prinzip der Bundestreue und bundesstaatliche Aufsichtsbefugnisse 1. Bundestreue 2. Aufsichts- und Zwangsmittel
4 C. Insbesondere die Pflege auswärtiger Beziehungen I. Verbandskompetenz 1. Grundsatz: Bundesangelegenheit 2. Ausnahme für völkerrechtliche Verträge II. Organkompetenz 2. Kapitel Die Verfassungsorgane und ihre Zuständigkeiten 5 Die Legislativorgane des Bundes A. Der Deutsche Bundestag (Art. 38 ff. GG) I. Funktionen und Rechte und des Bundestags II. Die Gesetzgebung insbesondere 1. Grundlagen 2. Exkurs: Mehrheitsregelungen im Grundgesetz 3. Die Zustimmung zu völkerrechtlichen Verträgen a) Modus der Zustimmung b) Zustimmungsbedürftige Vertragstypen c) Nicht zustimmungsbedürftige Verträge d) Sondervorschriften 4. Feststellung des Haushaltsplans durch das Haushaltsgesetz (Budgetrecht). 5. Sonderfall: Parlamentarische Zustimmung ohne Gesetz III. Insbesondere Kreations- und Kontrollrechte 1. Kreationsrechte 2. Kontrolle durch Untersuchungsausschüsse 3. Weitere Kontrollrechte IV. Die Untergliederungen bzw. Teile des Bundestages 1. Die Abgeordneten 2. Die Fraktionen 3. Gruppen 4. Exkurs: Fraktionslose Abgeordnete 5. Der Präsident des Deutschen Bundestages 6. Die Ausschüsse 7. Auflösung des Bundestages B. Der Bundesrat I. Wesen und Funktion II. Strukturen und Abstimmungsregeln im Bundesrat 1. Strukturen 2. Stimmabgabe im Bundesrat 6 Die Gesetzgebung des Bundes A. Die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern... I. Das System der Kompetenzzuweisungen II. Typologie und Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen 1. Ausschließliche Bundesgesetzgebung, Art. 71 GG a) Ausdrückliche Kompetenzzuweisungen b) Ungeschriebene ausschließliche Bundesgesetzgebungskompetenzen Konkurrierende Gesetzgebung (des Bundes) a) Bedeutung b) Konstellationen aa) Subsidiäre Gesetzgebungskompetenz der Länder bb) Abweichungszuständigkeit der Länder (Art. 72 III i.v.m. Art. 74 Nr GG) c) Zur Anwendung der Erforderlichkeitsklausel (Art. 72 II GG) d) Übergangsvorschriften 3. Rahmengesetzgebung (bis 2006)
5 4. Grundsatz- und Maßstäbegesetzgebung 5. Exkurs: Gemeinschaftsaufgaben 6. Gesetzgebungszuständigkeit der Länder B. Das Gesetzgebungsverfahren im Bund I. Der Weg der Gesetzgebung I: Bundestag und Bundesrat 1. Die Phasen des Gesetzgebungsverfahrens.. 2. Das Gesetzgebungsverfahren im graphischen Überblick 3. Insbesondere Mehrheitserfordernisse für Zurückweisung des Einspruchs.. 4. Entscheidungsvarianten des Bundestages nach erfolgtem Vermittlungsverfahren II. Zustimmungsbedürftigkeit von Gesetzen 1. Allgemeines 2. Die Zustimmungsbedürftigkeit in den Fällen des Art. 84 I 5, 6 und des Art. 85 I GG a) Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen b) Begriffe c) Die Zustimmungsbedürftigkeit im Detail aa) Vorbemerkungen bb) Konstellationen III. Der Weg der Gesetzgebung II: Ausfertigung, Verkündung, In-Kraft-Treten Ausfertigung (Art. 82 I GG) 2. Exkurs: Die Prüfungsbefugnis des Bundespräsidenten bei der Ausfertigung von Gesetzen 3. Verkündung im Bundesgesetzblatt (Art. 82 I GG) 4. In-Kraft-Treten (Art. 82 II GG) C. Rechtsverordnungen I. Vorbemerkungen II. Verfassungsmäßigkeit der Verordnungsermächtigung III. Verfassungsmäßigkeit der Rechtsverordnung 1. Formelle Anforderungen, die von der Rechtsverordnung selbst zu erfüllen sind: 2. Materielle Anforderungen an die Rechtsverordnung 7 Die Bundesregierung A. Aufgaben der Bundesregierung B. Kreation der Bundesregierung I. Wahl des Bundeskanzlers II. Ernennung der Bundesminister III. Staatssekretäre IV. Parlamentarische Staatssekretäre C. Die Funktionsverteilung innerhalb der Bundesregierung D. Ende der Bundesregierung 8 Die Ausführung von Bundesgesetzen und die Bundesverwaltung A. Die Ausführung von Bundesgesetzen I. Grundlagen der Kompetenzverteilung II. Bundeszuständigkeiten B. Die Organisation der Bundesverwaltung I. Organisationsvarianten (Art. 86 GG) 1. Typisierung nach dem Modus der Zuordnung zum Bund 2. Typisierung nach der rechtlichen Grundlage (Organisationsform) II. Die Ausübung der Organisationsgewalt C. Exkurs: Das Recht des öffentlichen Dienstes (Art. 33 GG). I. Beamtenrechtlicher Funktionsvorbehalt, Art. 33 IV GG
6 II. Die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums (Axt. 33 V GG)... 9 Der Bundespräsident A. Funktion und Aufgaben B. Wahl des Bundespräsidenten C. Grundsätzliches zur Gegenzeichnung (Art. 58 GG) 10 Rechtsprechung, Gerichtsorganisation und Verfassungsgerichtsbarkeit... A. Die Gerichtsorganisation B. Die Rechtsstellung der Richter I. Unabhängigkeit II. Bestimmung der Richter C. Zentrale Zuständigkeiten des BVerfG mit staatsorganisationsrechtlichem Bezug.. I. Organstreit (Art. 93 I Nr. 1 GG, 13 Nr. 5, 63 ff. BVerfGG) 1. Zulässigkeitsvoraussetzungen a) Antragsberechtigung (Beteiligtenfähigkeit; Parteifähigkeit), 63 BVerfGG b) Antragsgegner, 63 BVerfGG: c) Streitgegenstand (Antragsgegenstand), 641 BVerfGG d) Antragsbefugnis, 64 I BVerfGG e) Form: 64II, 23 I BVerfGG f) Frist: 6 Monate, 64 III BVerfGG 2. Beachte zur Begründetheit: II. Abstrakte Normenkontrolle (Art. 93 I Nr. 2 GG, 13 Nr. 6, 76 ff. BVerfGG sowie Art. 93 I Nr. 2a GG, 13 Nr. 6a, 76 ff. BVerfGG) 1. Zulässigkeitsvoraussetzungen a) Antragsberechtigung, Art. 93 I Nr. 2 GG, 76 I BVerfGG b) Antragsgegenstand (Antragsinhalt, Prüfungsgegenstand), 76 I BVerfGG c) Statthaftigkeit des Antrags (Antragsbefugnis), 76 I BVerfGG III. Bund-Länder-Streit (Art. 93 I Nr. 3 GG, 13 Nr. 7, 68 ff. BVerfGG) 1. Zulässigkeitsvoraussetzungen a) Antragsberechtigung (Antragsteller), 68 BVerfGG b) Antragsgegner: Bund bei Antrag des Landes, Land/Länder bei Antrag des Bundes, jeweils vertreten durch ihre Regierungen c) Antragsgegenstand und -inhalt (Streitgegenstand): wie beim Organstreit, 69 i.v.m. 64 BVerfGG d) Antragsbefugnis e) Form, 69 i.v.m. 64 II, 23 I, II BVerfGG f) Frist, 69 i.v.m. 64 III BVerfGG 2. Beachte zur Begründetheit: IV. Konkrete Normenkontrolle (Art. 100 I und II GG, 13 Nr. 11,80 ff. BVerfGG) 1. Konstellationen 2. Zulässigkeitsvoraussetzungen a) Vorlageberechtigung: Gericht b) Vorlagegegenstand c) Entscheidungserheblichkeit der Gültigkeit der vorgelegten Norm, Art. 100 I GG, 80 II BVerfGG d) Vorlage- und Aussetzungsbeschluss ( 80 II 1 BVerfGG) 3. Zur Begründetheit
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