Wildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis

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1 Wildlebensraumverbessernde Empfehlungen zum visuellen Aufbau Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Untertitel - Mittige Textanordnung Hans Laumer (Arial, max. 32 pt, min. 24 pt) Wildlebensraumberater für Niederbayern AELF

2 Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU 2014 bis 2020 EU-Förderpolitik 1. Säule Direktzahlungen Greeningauflagen 2. Säule Freiwillige Maßnahmen z. B. KULAP Folie 2

3 Ab 2015 gibt es in Deutschland 4 Bausteine der 1. Säule Basisprämie Umweltleistungen Zusätzlich ca. 86 Euro/ha für Landwirte, die das Greening erfüllen Zuschlag für kleine und mittlere Betriebe Zusatzförderung für Junglandwirte Folie 3

4 Greening Folie 4

5 Greening Folie 5

6 Greening Erhalt von Dauergrünland: Seit dem 6. Juni 2014 darf in Bayern Dauergrünland nur mit Genehmigung in Ackerland oder Dauerkulturen umgewandelt werden. Ausgenommen Antragsteller, die in 2015 an der Kleinerzeugerregelung teilnehmen Umweltsensibles Dauergrünland (in FFH-Gebieten) erhält einen besonderen Schutz. Hier gilt ein absolutes Umbruchverbot! Folie 6

7 Greening Betriebe mit mehr als 15ha Ackerfläche müssen mindestens 5 % der Ackerfläche als Ökologische Vorrangfläche bereitstellen Folie 7

8 Greening Ökologische Vorrangflächen (ÖVF): Beispiel: Betrieb mit 50 Hektar Ackerland muss mindestens 5 % = 2,5 Hektar, ökologische Vorrangflächen ausweisen. 1 ha Stilllegung x Faktor 1,0 = 1,00 ha + 0,5 ha Pufferstreifen x Faktor 1,5 = 0,75 ha + 2,5 ha Zwischenfrucht x Faktor 0,3 = 0,75 ha Ökologische Vorrangflächen gesamt: 2,50 Hektar Maßnahmen können jedes Jahr neu festgelegt werden!

9 Greening Maßnahmen können jedes Jahr neu festgelegt werden!

10 Greening Ökologische Vorrangfläche: Feldrandstreifen Folie 10

11 Greening Ökologische Vorrangfläche: Pufferstreifen an Gewässern Folie 11

12 Greening Ökologische Vorrangfläche: Waldrandstreifen Folie 12

13 Greening Waldrandstreifen machen Sinn Folie 13

14 Greening Ökologische Vorrangflächen Waldrandstreifen Ertragspotenzial Folie 14

15 Waldrandstreifen Quelle:LBV.de Folie 15

16 Brache Folie 16

17 Stadtbrache Folie 17

18 Bienenweide Folie 18

19 Brache mit Blühmischung (einjährig) Folie 19

20 Pufferstreifen mit Blühmischung Folie 20

21 Feldrandstreifen mit Blühmischung Folie 21

22 KULAP Das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm Beginn der Antragsstellung:??? Ende der Antragsstellung:??? Wer ist antragsberechtigt? Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe mit Hofstellen, die mindestens 3 Hektar landwirtschaftliche Flächen einschließlich Teilflächen selbst bewirtschaften. Hinweis: Zuwendungen unter 250 Euro werden nicht gewährt.

23 B49 Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen Quelle:LPVto.de Folie 23 Vogelschutzverein.ch Quelle: LPV Passau

24 B49 Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen Belassen von Astmaterial in der Hecke als Deckung Folie 24

25 B49 Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen Geknickter Baum als Lebensraumkomponente (Totholz) Folie 25

26 B49 Erneuerung von Hecken und Feldgehölze Anlage einer Benjeshecke Folie 26

27 B49 Erneuerung von Hecken und Feldgehölze Gepflegter/Ungepflegter Heckenabschnitt Quelle: Laumer H. Folie 27

28 B34 - Gewässer und Erosionsschutzstreifen Quelle: Wischemann Folie 28

29 B34 - Gewässer und Erosionsschutzstreifen Quelle Quelle.hlg.org :Netzwerk Blühende Landschaft Folie 29

30 Biodiversität Artenvielfalt Acker Maßnahme B48: Blühflächen an Waldrändern und in der Feldflur (mehrjährig, also nicht wechselnde Ackerflächen) Weitere wichtige Vorgaben sind: Nach der Aussaat sind während des gesamten Verpflichtungszeitraumes kein Befahren, Bearbeiten oder Nutzung Die Förderfläche beträgt mindestens 0,2 und maximal 3 ha je Betrieb, grundsätzlich mindestens 0,2 ha je Feldstück. Höhe der Zuwendung: KULAP Bis zu einer Ertragsmesszahl von 5.000: 600 Euro/ha Je weitere 100 Ertragsmesszahl: 15 Euro/ha Folie 30

31 C. Schmidt

32 Lebendiger Acker - trocken Flächen mit geringer Wasserversorgung Lebendiger Acker - frisch Flächen mit guter Wasserversorgung Lebendiger Waldrand - trocken Flächen am sonnigen Waldrand mit geringer Wasserversorgung Lebendiger Waldrand - frisch Flächen am schattigen Waldrand mit guter Wasserversorgung Folie 32

33 Lebendiger Acker - frisch Flächen mit guter Wasserversorgung Folie 33

34 Lebendiger Waldrand - trocken Flächen am sonnigen Waldrand mit geringer Wasserversorgung Folie 34

35 Lebendiger Waldrand - frisch Flächen am schattigen Waldrand mit guter Wasserversorgung Folie 35

36 KULAP Struktur, Deckung und Nahrung während des ganzen Jahres für Wildtiere, Vögel, Insekten und Säugetiere Erosionsschutz, Heckenersatz Standzeit: ca. 5 Jahre Folie 36

37 Vertragsnaturschutz (VNP) Quelle:bund Quelle:bund Quelle:bund Quelle NABU Folie 37

38 Nicht förderfähige Maßnahmen Lerchenfenster Quelle: Wochenblatt.com Blühende Rahmen Quelle. Laumer Folie 38

39 Nicht förderfähige Maßnahmen Netzwerk Blühende Landschaft Quelle. Blühende Landschaft BJV Biotopverbesserung (Streuobst, Blühflächen) Quelle: br.de Folie 39

40 Inseln des Lebens Folie 40

41 Lebensraum? Biodiversität? Vielfalt? Quelle: Laumer H. Folie 41

42 Lebensraum? Biodiversität? Vielfalt? Folie 42

43 Lebensraum! Biodiversität! Vielfalt! Folie 43

44 Aufwertung kommunaler Grünflächen Folie 44

45 Bienenfreundliche Strassenrandmischung Bienenblog.de Folie 45

46 Niedrigwachsende Blütenmischung Folie 46

47 Lebensraum Straßenrand Quelle Foto. :Laumer Chr. Janko H. Folie 47

48 Lebensraum Wegrand Foto: Laumer Folie 48

49 C. Schmidt

50

51 Folie 51

52 Wegrandpflege Quelle:Laumer H. Quelle Laumer H. Folie 52

53 Gemulcht am Folie 53

54 Pflegekonzept für Straßen- und Wegränder Pflege von schmalen Straßen- und Wegsäumen in der Feldflur Mulchhöhe anpassen >10 cm um Gelege zu schonen so spät wie möglich im Jahr pflegen (im Herbst) zumindest abschnittsweise nicht jährlich mähen Mittelstreifen beim Wegeunterhalt nicht abziehen möglichst nur 1 2 mal/jahr pflegen, frühestens Mitte bis Ende Juni Schnittgut möglichst abräumen auf großen Wiesen Streifen stehen lassen (ca. ¹/10 der Fläche), diese Bereiche jährlich wechseln Aufwuchs auf Flächen über Winter stehen lassen Folie 54

55 Streuobst Wir ernten was wir säen Folie 55

56 Streuobstbäume erhalten Quelle: Streuobst.org Folie 56

57 Anlage von Streuobstwiesen Quelle: Streuobst.org Folie 57

58 Anlage von Streuobstwiesen Patenschaften für Bäume (durch Bürger, Vereine) Baumpflanzung bei Geburt von Kindern in der Gemeinde OGV s miteinbeziehen (Pflanzung, Obstverwertung) Mit Kindergarten/Grundschule Obstpressaktion Zusammenarbeit mit Imkern/Imkerverein Folie 58

59 Streuobstuntersaat Folie 59

60 Bauparzelle als Blühfläche Folie 60

61 Blühflächen auf Bauparzellen (evtl. Projekt mit Schule, Kindergarten ) Foto: ALG. Folie 61

62 Blühflächen auf Bauparzellen (evtl. Projekt mit Schule, Kindergarten ) Foto: ALG. Folie 62

63 Bienenmischung

64 Bienenmischung mit Sonnenblumen

65 Strassenrandmischung

66 Öffentlichkeitswirksamkeit herstellen Kooperation mit Schulen und Kindergärten z.b. Bau von Wildbienenhotels Folie 66

67 Information der Bevölkerung bei öffentlichen Veranstaltungen Folie 67

68 Wer Vielfalt sät wird Vielfalt ernten Folie 68

69 Foto. Chr. Janko Folie 69

70 Folie 70

71 Ihr Wildlebensraumberater Hans Laumer, AELF 09421/ Folie 71

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