Elektrizitätswerke Schönau

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1 Elektrizitätswerke Schönau Ursula und Michael Sladek, Mitbegründer der Schönauer-Energie-Initiativen / Geschäftsführer der Elektrizitätswerke Schönau Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) sind ein bürgerschaftliches Unternehmen, das neben Atomausstieg und Klimaschutz die Dezentralisierung und Demokratisierung der Energiewirtschaft mit aller Kraft vorantreibt. Die EWS sind selbst aus einer Bürgerinitiative entstanden und daher wohl nicht nur der ungewöhnlichste Stromversorger des Landes, sondern auch der mit den engagiertesten und weitreichendsten Zielen. Das Ehepaar Sladek und die Elektrizitätswerke Schönau wollen nicht nur den Wechsel zu sauberem Strom ermöglichen, sie wollen den Menschen Mut machen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, zu verändern und zu gestalten. Und es gelingt: überall in Deutschland finden sich immer mehr Menschen, die nicht nur Ökostrom beziehen, sondern selbst Zeichen setzen und Veränderungen anstoßen. Über die Jahre entwickelte sich ein stetig wachsender Kreis von bundesweit vernetzten Mitstreitern, Initiativen und Umweltorganisationen, die gemeinsam mit den EWS neue Ideen und Projekte planen und in vielen regionalen und bürgernahen Aktionen verwirklichen. Die Vision einer nachhaltigen Energiezukunft wird dabei ebenso anschaulich und erlebbar, wie durch die 2150 ökologischen Bürgerkraftwerke (Stand 12/2012), die von der EWS bereits gefördert werden. Für Ursula und Michael Sladek sind diese vielen Projekte und Initiativen vor Ort der schönste Lohn für zahllose Vorträge und Veranstaltungen, ehrenamtliche Tätigkeit und jahrelange Beratungs- und Initiativenarbeit. Der Erfolg der Projekte und die damit verbundene Medienöffentlichkeit ist auch eine wichtige Werbung für die Energiewende, denn sie hat eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Botschaft: Es kommt auf jeden einzelnen an! Jeder kann am Umbau der Energiewirtschaft hin zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Energieversorgungsstruktur mitwirken und durch die vielfältigen Angebote der EWS ein aktiver Teil der Veränderung werden. Er kann mit Unterstützung der EWS in eigene Stromproduktionsanlagen investieren, sich über genossenschaftliche Beteiligungen an Strom- und Gasnetzen beteiligen oder sich in einer der vielfältigen Aktionen und Kampagnen für die Energiewende einsetzen.

2 Die Geschichte der Elektrizitätswerke Schönau Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 gründete sich im Schwarzwaldstädtchen Schönau eine Bürgerinitiative, um der Atomkraft den Kampf anzusagen. Sie entschlossen sich, selbst die Stromversorgung ihrer Stadt in die Hand zu nehmen und für eine ökologische Energiewende ohne Atom und Kohle einzutreten. Für den Landarzt und seine Frau, den Polizist, den Notar, Lehrer, Handwerker und viele andere begann eine Reise ins Ungewisse. Zehn Jahre voller Höhen und Tiefen und unglaublicher Ereignisse prägten die Geschichte der Stromrebellen von Schönau. Energiesparwettbewerbe und Rebellenkraftwerke In Schönau hinterließ die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nicht nur radioaktive Spuren: Die Initiative Eltern für atomfreie Zukunft e.v. wurde gegründet. Die Bürger wurden selbst aktiv: Sie hielten Stromsparberatungen ab, veröffentlichten Energiespartipps und schrieben Stromsparwettbewerbe aus. In einem zweiten Schritt gründeten sie eine Firma, um kleine Wasserkraftwerke zu reaktivierten und Bürger zu unterstützen, die in Blockheizkraftwerke und Photovoltaikanlagen investierten. Der örtliche Energieversorger und Atomkraftwerksbetreiber KWR jedoch behinderte die Aktivitäten der Bürger und bot 1990 der Stadt Mark, wenn diese den Konzessionsvertrag frühzeitig für 20 Jahre verlängert natürlich sollte der Vertrag die ökologischen Forderungen der Bürger nicht einmal ansatzweise berücksichtigen. Die Initiative bot der Stadt daraufhin die gleiche Summe, wenn die Stadt den Vertrag nicht verlängern würde. Doch der Gemeinderat entschied, das ungewöhnliche Angebot der Bürgerinitiative abzulehnen und den Vertrag mit dem bisherigen Energieversorger KWR sofort zu verlängern. Aber die Initiative leitete einen Bürgerentscheid in die Wege. Es entbrannte ein harter Wahlkampf bei dem um jede Stimme gekämpft wurde mit Erfolg: Die Bürgerinitiative gewann und die Verlängerung des Konzessionsvertrag wurde gestoppt. Stromrebellen gründen EWS Im Januar 1994 wurden die Elektrizitätswerke Schönau GmbH (EWS) gegründet. Einziger Gesellschafter war die Netzkauf GmbH, an der über 650 Bürger beteiligt waren. Jetzt wollten sie der Energieversorger von Schönau werden und bewarben sich um die Konzession der Stadt. Da sich im Stadtrat inzwischen die politischen Mehrheiten verändert hatten wurde im November 1995 tatsächlich die Konzession an die EWS vergeben. Nun witterten die Gegner der Bürgerinitiative ihre letzte Chance und leiteten einen zweiten Bürgerentscheid in die Wege, um dies rückgängig zumachen. Der Wahlkampf wurde noch heftiger geführt als 1991, doch abermals siegten die Stromrebellen. Kampagnemotiv zur Übernahme des Schönauer Stromnetz: Jeder kann zum Störfall für die Atomindustrie werden

3 Die Bürgerinitiative braucht Millionen Nun versuchte der bisherige Versorger und Atomkraftwerksbetreiber KWR mit einer hohen Geldforderung für das Netz die EWS in die Knie zu zwingen: über 8,7 Mio. DM sollten sie für das Schönauer Stromnetz bezahlen ein Phantasiepreis. Bald musste KWR jedoch eingestehen, viel zu hoch gepokert zu haben: Statt 8,7 Millionen sei das Netz nun doch nur 6,5 Mio. Mark wert. Peinlich, peinlich, kommentierte daraufhin die Badische Zeitung. Zwar fanden die Netzkäufer, dass auch dieser Kaufpreis noch 2 Mio. Mark hoch seien, dennoch wollten sie getreu der Strategie erst kaufen, dann klagen bezahlen, um nicht von einem langjährigen Rechtsstreit aufgehalten zu werden. Der überhöhte Teil des Kaufpreises ließ aber sich nur über Spenden finanzieren, da sonst die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und so die notwendige Zulassung als Energieversorger gefährdet worden wäre. Schönau wird zum Störfall Wieder schien ein Scheitern wahrscheinlich: Wie sollten über 2 Millionen Mark gesammelt werden? Man kam auf die Idee, die größten deutschen Werbeagenturen zu bitten, eine kostenlose Spendenkampagne zu entwickeln. Und tatsächlich sagten mehrere Agenturen zu. Die Energie-Initiativen entschieden sich für die Störfall-Kampagne diese brachte bundesweite Resonanz und einen überwältigenden Erfolg: Zeitungen veröffentlichten kostenlose Anzeigen, Umweltschutzverbände riefen zur Unterstützung auf, bei Privatfeiern wurde für Spenden auf Geschenke verzichtet. Nach wenigen Monaten waren rund 2 Mio. DM und damit das zusätzlich benötigte Geld für den Netzkauf zusammengekommen. Vor Gericht bekamen die Stromrebellen, lang nachdem sie schon die ökologische Stromversorgung in Schönau übernommen hatten Recht: Das Schönauer Stromnetz war nur 3,5 Mio DM wert und KWR musste das zu viel verlangte Geld mit Zins und Zinseszins an EWS zurückzahlen. Solardach der evangelischen Bergkirche in Schönau mit Pfarrer Peter Hasenbrink Netzbetrieb und Solar-Revolution Ab Juli 1997 waren die EWS Schönaus Energieversorger und boten ihren Kunden energiesparfördernde Tarife und gute Vergütungen für ökologische Stromerzeugung. Die größte Solaranlage im Ort wurde auf der evangelischen Kirche errichtet. Mit der Installation der ersten Module am Jahrestag der 1848er-Revolution ist auch eine solare Revolution verbunden: In Revolutionskostümen wurde Module der vom Denkmalamt abgelehnten Anlagen unter prophetischer Vorwegnahme der Genehmigung errichtet. Das Medieninteresse sorgte für ein kleines Wunder: die Genehmigung erfolgte am gleichen Tag. Ein wichtiger Schritt für Schönau auf dem Weg zur Solarhauptstadt. Aber nicht nur in Schönau entstanden in der Folge neue Ökokraftwerke: Mit dem Förderprogramm

4 Sonnencent unterstützen die EWS mittlerweile bereits rund 2150 kleine dezentrale Kraftwerke in Bürgerhand, die nicht dem Unternehmen sondern dessen Kunden gehören. Bundesweiter Ökostromvertrieb 1998 wurde der Strommarkt liberalisiert: seither hat jeder Stromkunde in Deutschland das Recht, selbst zu entscheiden, woher er seinen Strom bezieht. Und die EWS waren das erste Unternehmen, das in seinem eigenen Versorgungsgebiet allen Stromkunden ausschließlich sauberen Strom verkauft hat hat die EWS dann auch bundesweit Ökostrom angeboten. Viele Mitstreiter aus Bürgerbewegungszeiten wechselten sofort zu den Stromrebellen und immer mehr Menschen entscheiden sich gerade heute für eine atomstromlose und ökologische Energieversorgung. Mittlerweile sind rund Haushalte und Hunderte von kleinen und großen Unternehmen sowie Institutionen zu den EWS gewechselt. Umwandlung zur Genossenschaft Seit Dezember 2009 ist die Netzkauf EWS als eingetragene Genossenschaft die Eigentümergesellschaft der Elektrizitätswerke Schönau. Mit der neuen Genossenschaft ist die Aufnahme neuer Mitglieder erleichtert und die Handlungsfähigkeit gestärkt. Die EWS sieht es als eine ihrer Hauptaufgaben an, eine Teilhabe der Menschen an Energieverteilung und Produktion zu ermöglichen, nicht nur in Schönau, sondern auch bundesweit. Zum Jahresanfang 2013 hat die Netzkauf EWS eg rund Gesellschafter. Die EWS gibt Gas 2009 bewirbt sich die EWS erfolgreich um die Gaskonzession in Schönau. Seither können Kunden in Baden-Württemberg und seit Oktober 2010 auch in Bayern von den Elektrizitätswerken Schönau Gas beziehen. Ein Teil des Gaspreises wird wie beim Strom als Sonnencent für die Förderung der ökologischen Energieerzeugung eingesetzt. Eine Biogasbeimischung ist auf Wunsch möglich. Die Biogasanlage, aus der die EWS das Biogas bezieht, entspricht den strengen Kriterien, die die EWS für Biogas aufgestellt hat. Kampagnenstart der 100 guten Gründe gegen Atomkraft beim Stromseminar in Schönau Die Anti-Atom-Kampagnen der EWS Im Zuge der Diskussion um die Laufzeitverlängerung hat die EWS eine breit angelegte Kampagne initiiert: Im Zentrum der Kampagne 100-GUTE-GRUENDE.de stehen einhundert sauber recherchierte Argumente gegen Atomkraft mit Quellen und Hintergrundinfos. Die 100 guten Gründe sind inzwischen in viele Sprachen übersetzt, unter anderem in Japanisch, wo nach dem

5 Atomkraftwerksunfall von Fukushima das Interesse an Informationen zur Atomenergie sprunghaft gewachsen ist. Mehr rund Mal sind die japanischen 100 guten Gründe schon von der Internet- Seite heruntergeladen worden, eine gedruckte Version gibt es in Japan ebenfalls. Die EWS sind seit Fukushima häufiges Besuchsziel japanischer Gruppen von Journalisten, Politikern, Professoren, Studenten und Bürgerinitiativen und Beispiel und Motivation, sich für eine saubere Energieversorgung ohne Atom in Japan einzusetzen. Dabei hilft der Film Das Schönauer Gefühl, der mit japanischen Untertiteln und japanischem Sprechertext in Japan verbreitet wird, ebenso wie verschiedene Print- Publikationen über die EWS auf Japanisch. Auszeichnungen der EWS und der Schönauer Energie-Initiativen 2012 Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg an Ursula und Dr. Michael Sladek 2011 Innovationspreis der SPD 2011 Goldman Environmental Prize - Goldman Foundation, San Francisco 2010 Querdenker Award 2008 Utopia Award 2008 Ashoka Social Entrepreneur 2007 Deutscher Gründerpreis - ZDF, Stern, Dt. Sparkassen- & Giroverband, Porsche AG 2006 Preis der Arbeit - ver.di publik, Taz, vorwärts, BUND-Magazin 2004 Bundesverdienstkreuz am Band an Ursula und Dr. Michael Sladek 2003 Europäischer Solarpreis - Eurosolar 1999 Nuclear Free Future Award - Seventh Generation Fund 1997 Henry Ford European Conservation Award 1997 Förderpreis Demokratie Leben - Deutscher Bundestag 1996 Ökomanager des Jahres WWF und Zeitschrift Capital 1994 Deutscher Energiepreis - Deutsche Energiegesellschaft US-Präsident Barack Obama empfängt Ursula Sladek (Netzkauf EWS eg) als Preisträgerin des Goldman Environmental Prize 2011.

6 Unternehmensportrait der Elektrizitätswerke Schönau Bürgereigenes Unternehmen Transparente Unternehmensstruktur Die Elektrizitätswerke Schönau sind im Besitz der Genossenschaft Netzkauf EWS eg und gliedern sich in mittlerweile in vier weitere Unternehmen: die EWS Netze GmbH, die EWS Vertriebs GmbH, die EWS Direkt GmbH und die EWS Energie Gmbh. Die Generalversammlung der Netzkauf EWS eg also alle Genossenschaftler sind Eigentümer des Unternehmens und berufen den Aufsichtsrat, welcher die Zielsetzungen überwacht und die operativen Gesellschaften der EWS kontrolliert. Ende des Jahres 2012 hatte die Genossenschaft rund 2700 Mitglieder und das Genossenschaftskapital betrug 21 Millionen Euro. Die EWS Netze GmbH hat inzwischen nicht nur erneut die Konzession für das Schönauer Netzgebiet erhalten einstimmig -, sondern auch alle Stromkonzessionen im Gemeindeverwaltungsverband Schönau: Insgesamt 9 Stromnetze, von denen bereits sechs im Jahr 2012 im Eigentum der EWS sind, die restlichen drei folgten zum Die EWS Vertriebs GmbH versorgt inzwischen Stromkunden mit Ökostrom, ein starkes ökologisches Engagement wurde dem EWS Strom im Ökostromtest der Stiftung Warentest (2/12) bescheinigt. In der EWS Direkt GmbH, einer zweiten EWS Vertriebsfirma, wird Strom aus EEG Anlagen nach dem sogenannten Grünstromprivileg an Kunden direkt vermarktet, um mittelfristig gesehen den EEG Strom ganz normal in das Marktgeschehen zu integrieren. Rund Gaskunden werden in Baden-Württemberg und Bayern durch die EWS Vertriebs GmbH versorgt. Die EWS Energie plant, baut und finanziert Kraftwerke. Das Kraftwerksportfolio, bisher PV und KWK, soll in den nächsten Jahren durch Wind- und Wasserkraftanlagen sowie weitere Kraftwärmekopplungs-Anlagen ergänzt werden. Durch dieses Engagement will die EWS einen weiteren Beitrag zum Umstieg auf 100 % Erneuerbare Energien leisten und ihren Kunden die Möglichkeit geben, über eine Beteiligung an der Genossenschaft auch den Bau von Kraftwerken zu fördern. Darüber hinaus ist die Netzkauf EWS eg an drei Firmen beteiligt: An der Energieversorgung Titisee-Neustadt (evtn): Eine Neugründung der Stadt Titisee-Neustadt und der Netzkauf EWS eg. Ein Quantensprung in Richtung Dezentralisierung und Demokratisierung der Energieversorgung ist der EWS als Energiepartner der Stadt Titisee-Neustadt gelungen. Mit überwältigender Mehrheit hat der Gemeinderat von Titisee-Neustadt die EWS als Mitgesellschafter der gemeinsamen Energieversorgung Titisee-Neustadt GmbH (evtn) ausgewählt. In dieser neuen Energieversorgungsgesellschaft ist die EWS mit 30 %, die Stadt Titisee-Neustadt mit 60 % und eine lokale Bürgergenossenschaft mit 10 % beteiligt Das Modell Netzbetreiber mit Bürgerbeteiligung findet großes Interesse bei unterschiedlichen Kommunen. An den Stadtwerken Stuttgart Vertriebsgesellschaft mbh: Die jungen Stadtwerke Stuttgart haben sich für den Aufbau eines Stromvertriebs in Stuttgart aus der Vielzahl aller Stromlieferanten einen Partner gesucht und sich für die EWS entschieden. An der Vertriebsgesellschaft der Stadtwerke Stuttgart sind die Stadtwerke Stuttgart GmbH als rein kommunales Unternehmen mit 60 % beteiligt, die Netzkauf EWS eg mit 40 %. Verkauft wird an alle Stromkunden ausschließlich Ökostrom, der den Qualitätskriterien der EWS Vertriebs GmbH entspricht. Die Stadtwerke Stuttgart wollen in den nächsten 8 Jahren 800 Millionen Euro in Erneuerbare Energien Anlagen und Kraftwärmekopplung investieren, so dass rein rechnerisch alle Stuttgarter Haushalts- und Gewerbekunden mit lokal erzeugtem Strom beliefert werden können.

7 An der Energieversorgung Schönau Schwäbisch Hall GmbH: Die rein kommunalen Stadtwerke Schwäbisch Hall und die Netzkauf EWS eg haben zusammen eine Firma gegründet, in der jeder der beiden 50 % der Anteile hält. Die Energieversorgung Schönau Schwäbisch Hall GmbH bewirbt sich in erster Linie um Stromkonzessionen. Die Zielsetzungen der Elektrizitätswerke Schönau Die Elektrizitätswerke Schönau sind aus der Anti-Atom-Bewegung der Schönauer Bürger entstanden. Diese Entstehungsgeschichte bürgt für das Unternehmensziel, mit aller Kraft eine ökologische, zukunftsfähige und bürgerfreundliche Energieversorgung zu verwirklichen. Die Gesellschafter der EWS streben nicht nach maximalem Gewinn. Sie wollen mit ihrem Unternehmen in die Zukunft investieren: für eine unabhängige Energieversorgung ohne Kohle und Atom. Die EWS steht für: Atomausstieg und Klimaschutz Energieeffizienz und Energieeinsparung Dezentralisierung und Demokratisierung der Energieversorgung Teilhabe der Menschen an Energieproduktion und Verteilung Unterstützung der Menschen bei lokalen und regionalen Projekten Vernetzung von engagierten Menschen Weltweite Energiegerechtigkeit Transparente Unternehmenspolitik Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie Gründungsmitglieder der Schönauer Energie-Initiativen, die über zehn Jahre um ihr Stromnetz gekämpft haben, es nun ökologisch betreiben und einen bundesweiten Ökostromversorger in Bürgerhand aufgebaut haben. Die Ökostrom-Qualität 100 % Ökostrom zu fairen Preisen: Unser Strommix enthält kein Atom-, Öl- oder Kohlestrom. Wir engagieren uns als Genossenschaft für eine bürgereigene Energiewirtschaft und für faire Preise. Unser Strom wird zeitgleich zu Ihrem Verbrauch ins Stromnetz eingespeist. Bester Klimaschutz: Unser Mix besteht zu 100 % aus Erneuerbaren Energien, die zu mindestens 70 % und bis zu 95 % aus Neuanlagen stammen. Darüber hinaus fördern wir Energieeffizienzprojekte und klimafreundliche Kraftwärmekopplungsanlagen.

8 Perfekter Kohle- und Atomausstieg Unsere Produzenten haben keine Beteiligungen von Atom- und Kohlekraftwerksbetreibern oder deren Tochterunternehmen Neue Ökokraftwerke in Bürgerhand: Mit dem Sonnencent-Programm fördern wir neue Ökokraftwerke, die unseren Kunden gehören. Bis Ende 2012 entstanden so über Anlagen in Bürgerhand. Echte Energiewende: Wir unterstützen Bürger- und Umweltschutzinitiativen sowie Energie- Genossenschaften, machen uns fürs Energiesparen stark und helfen Kommunen dabei, ihre Stromnetze wieder selbst zu betreiben. Förderprogramm Schönauer Sonnencent Die EWS verpflichten sich, die vom Kunden bestimmte Menge Sonnencents pro verkaufter kwh zur Förderung und Unterstützung dezentraler umweltfreundlicher Energieprojekte, Energieeffizienz, Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen, sowie Kampagnen zur Energiewende einzusetzen. So wurden zum Beispiel bis Ende des Jahres 2012 bereits über kleine Stromerzeugungsanlagen ihrer Kunden gefördert, um die Dezentralisierung und Demokratisierung der Stromerzeugung weiter voranzutreiben. Der einzige Energieversorger mit angeschlossener Kabarettbühne Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, finden in der Kulturhalle der EWS regelmäßig Kabarettveranstaltungen statt. Dank einer Kooperation mit dem Vorderhaus in Freiburg können in Schönau erstklassige Kabarettisten mit ihren aktuellen Programmen begrüßt werden. Kurz zusammengefasst: Die EWS sind ein bürgereigenes Unternehmen, das sich für Atomausstieg und Klimaschutz, sowie die Dezentralisierung und Demokratisierung der Energiewirtschaft mit aller Kraft einsetzt und durch ihr unternehmerisches und soziales Handeln eine nachhaltige Energiezukunft mitgestaltet. Der Schönauer Ökostrom genügt höchsten Anforderungen, da er zu einem großen Teil aus neuen ökologischen Stromproduktionsanlagen kommt und über das Sonnencent Förderprogramm seine Stromkunden beim Bau ökologischer Stromproduktion sowie bei Energieeinsparung und Energieeffizienz fördert. Als einziger Stromanbieter garantieren die EWS ihren Stromkunden, dass die Erzeuger des EWS Stroms keine Beteiligungen von Atomkraftwerksbetreibern oder deren Tochterunternehmen haben. Die EWS motivieren, unterstützen und vernetzen in ganz Deutschland Menschen, die aktiv am Umbau der Energiewirtschaft teilnehmen. Der Erfolg der EWS misst sich daher auch nur zum Teil an Zahlen von Kunden und geförderten Anlagen. Nicht messbar und bezifferbar ist die große Motivations- und Ausstrahlungskraft, die von Schönau ausgeht und viele Aktivitäten auslöst. Kontakt: Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH Friedrichstraße 53/ Schönau Fon / Fax / Mail info@ews-schoenau.de

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