Wie Chrischona Wila wächst!

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1 Monats-News April 2015 Wie Chrischona Wila wächst! Es geht in erster Linie um Jesus Beim Schreiben des Editorials für den April kommt mir der Artikel von Peter Gloor in den Sinn, den er uns bereits im 2014 schrieb: «Wer sind wir? Chrischona Schweiz ein wachsendes Movement. Wir möchten in Zukunft diesen Untertitel verwenden. Wir wachsen nach innen und aussen, das ist unser Ziel und das geschieht schon an verschiedenen Orten. Es geht nicht nur um zahlenmässiges Wachstum auch wenn wir das anstreben. Es geht auch nicht nur um neue Gemeinden, auch wenn wir überzeugt sind, dass es viele neue und vielfältige Gemeinden braucht. Es geht in erster Linie um Jesus. Wir wollen die grossen Taten Gottes verkündigen in Wort und Tat. Damit unser Land das hört, brauchen wir viel bewegte Menschen und Gemeinden. Eigentlich eine einfache Rechnung, oder? Also: Lasst uns gemeinsam in Bewegung bleiben. Wir als Leitung Schweiz sehen unsere Aufgabe darin, euch immer wieder daran zu erinnern und euch alle Hilfestellung anzubieten, die ihr braucht, um darin weiter zu kommen. Dabei geht es immer um Hilfe zur Selbsthilfe. Wir können und wollen nicht von aussen etwas in eure Gemeinde hineintragen, das nicht dort gewachsen ist. Es muss standortgerecht sein. Wir wollen eure Ressourcen freisetzen, die schon da sind. Manchmal werden wir euch dabei sicher auch stören, aber das ist die Aufgabe eines guten externen Beraters. Gemeinden und Gemeindeleitungen haben einen starken Hang, sich selbst zu erhalten und sich Veränderungen zu widersetzen. Damit das nicht passiert, helfen wir gerne und stören auch mal.» Ich setze im Geist dort, wo Chrischona Schweiz steht, Chrischona Wila ein. Jedes Mal, wo ich Gemeinden lese, setze ich Kleingruppen ein. Überall, wo im Text Leitung Schweiz vorkommt, lese ich Gemeindeleitung der Chrischona Wila ein. Warum? Wir wollen uns in den nächsten Monaten speziell um die Kleingruppen in unserer Gemeinde kümmern. Wir haben den Eindruck, dass hier viel Potential steckt. Unsere Überzeugung ist, dass es zum persönlichen Wachstum dazugehört, sich in einer Gruppe zu treffen und miteinander zu beten, auszutauschen und über Gottes Wort nachzudenken. Wie kann das so geschehen, dass wir nach innen und aussen wachsen? Dieser Frage werden wir in Zukunft nachgehen. Geht ihr als Kleingruppen mit? Wir als Gemeindeleitung hoffen das! Alex Flor

2 Monats-News 04 / 2015 Seite 2 Infos aus der Gemeindeversammlung (dt) Zur ersten Gemeindeversammlung im 2015 konnte Alex Flor am 12. März Mitglieder im Chrischona-Saal begrüssen. Nach einem kurzen Blick auf den aktuellen Stand der Finanzen stand dann die Abnahme der Jahresrechnung 2014 auf der Traktandenliste. Dank der schriftlichen Erläuterungen, die alle Mitglieder im Voraus erhalten hatten, gab es keine Fragen mehr dazu. Nach dem Verlesen des Revisionsberichtes verabschiedete die Versammlung die Jahresrechnung und Bilanz 2014 einstimmig und stimmte auch der Verwendung des Gewinns von Fr. 3' zu. Dieser wird nun in den Baufonds gelegt für zukünftige Renovationen oder Investitionen. Daniel Tobler dankte der Kassierin Ruth Furrer für die genaue und zuverlässige Abrechnung und den beiden Revisorinnen Shirley Weideli und Rita Allemann für die Prüfung der Buchhaltung. Ebenso dankte er für alle finanzielle Unterstützung, die wieder einen positiven Jahresabschluss ermöglichte. Abwaschen fördert die Gemeinschaft! Vor einigen Wochen wies ein Installateur an einem Anlass im Mehrzweckraum darauf hin, dass es auch Gastro-Geschirrspüler gibt, die sich in die bestehende Küchenkombination einbauen liessen. Theo Roth machte verschiedene Abklärungen und besorgte eine Offerte für ein solches Gerät, die sich inklusive Einbau und Anschluss auf knapp Fr. 3' belief. Die Gemeindeleitung legte nun einen ausserordentlichen Budgetantrag über diesen Betrag vor. Aus der Versammlung gab es dazu verschiedene Fragen zu den Folgekosten für den Stromanschluss oder bei Reparaturen, aber auch Voten, die den Einbau eines grösseren Boilers als sinnvollere Lösung vorschlugen. Den Abwasch zu besorgen bei den relativ wenigen grösseren Anlässen sei doch keine grosse Sache - und ausserdem gemeinschaftsfördernd. Nach der ausgiebigen Diskussion zog Daniel Tobler den Antrag zurück, um weitere Abklärungen machen zu können und auch das Thema Heisswasser und Boiler genauer anzuschauen. NGE-Gemeindeprofil 2015 Alex Flor informierte zum neuen Gemeindeprofil im Rahmen der «Natürlichen Gemeinde- Entwicklung». Mit einem Umfragebogen wurden im Januar 30 Mitarbeitende der Chrischona Wila zu den acht Qualitätsmerkmalen einer Gemeinde befragt. Gegenüber der letzten Umfrage im Herbst 2012, die aussergewöhnlich hohe Werte ergeben hatte, liegt das jetzige Profil tiefer, scheint aber realistischer zu sein. Die Auswertung zeigt, dass Ganzheitliche Kleingruppen und Inspirierender Gottesdienst die schwächsten Bereiche sind, genau gleich wie

3 Seite 3 Monats-News 04 / 2015 bereits im Die stärksten Bereiche sind Gabenorientierte Mitarbeiterschaft, Leidenschaftliche Spiritualität und Bedürfnisorientierte Evangelisation. Die Gemeindeleitung will versuchen, die bestehenden Kleingruppen zu fördern und auch auf die Form und Qualität der Gottesdienste zu achten. Gottesdienst für alle - von Jung bis Alt An der Gemeindeversammlung im Dezember 2014 wurde in verschiedenen Gesprächsgruppen über den Gottesdienst für alle ausgetauscht. Bei der Auswertung fiel auf, dass dieses Miteinander von sehr vielen geschätzt wird. Es sei gut, den Kindern zu zeigen, dass sie wichtig sind. Als problematisch wird oft die Unruhe wahrgenommen, wenn hinten im Saal gebastelt wird. Dieses Problem soll künftig besser im Auge behalten werden, und vielleicht wird auch mal eine Aktivität in den Bistrobereich verlegt. Wichtig sei es, mit Bildern zu schaffen, kurze, abwechslungsreiche Sequenzen zu planen und die Kinder miteinzubeziehen ins Geschehen oder in den Lobpreis. Die Verkündigung, resp. eine kurze Predigt müsse aber unbedingt beibehalten werden. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich aktiv in diesen Gottesdiensten einbringen und so dazu beitragen, dass es ein gutes Miteinander gibt! Achtung: Neue Telefonnummer Die Mitglieder der Gemeindeleitung informierten über ganz unterschiedliche Themen aus ihren Ressorts - wobei es auch um einige Veränderungen ging. Seit gut zehn Jahren ist das Predigershaus Salem ans Telefon- und Datennetzwerk der Heimstätte angeschlossen. In der letzten Zeit gab es immer wieder Probleme mit dem Internetanschluss, so dass die Gemeindeleitung beschlossen hat, wieder zu einem Swisscom-Anschluss zurückzukehren. Sobald dies umgeschaltet wird, gibt es für den Prediger eine neue Telefonnummer. Liselotte Deppe lud nochmals zu den Bibeltagen vom 18. bis 22. Mai (vor Pfingsten) ein und erinnerte an die Flyers zum Einladen von Bekannten. Weiter berichtete sie, wie sich auch der Besuchsdienst in den letzten Monaten verändert habe. Von den alten Gemeindemitgliedern, die regelmässig besucht wurden, seien verschiedene verstorben. Vermehrt würden auch Bekannte, und nicht zwingend nur Gemeindemitglieder, aus dem persönlichen Umfeld der Besuchsteam- Mitarbeitenden zu einem kurzen oder längeren Schwatz aufgesucht. Für viele Leute seien diese Besuche eine wohltuende Ermutigung. Gemeindeleitungs-Retraite in Männedorf Über den Alltag der Gemeindeleitungs-Sitzungen erzählte Daniel Loosli. Die Gemeindeleitung ist dankbar über die Ergänzung im Team durch Liselotte Deppe und Jessica Hofer, die oft weitere, bzw. andere Sichtweisen oder Erfahrungen einbringen. Besonders geschätzt wurde diese Verstärkung auch an der kurzen Retraite vom 13. und 14. Februar in Männedorf. Lobpreis, Gebet und persönliche Stille wurden zu ganz besonderen Momenten mit Gott. Danach wurde intensiv an der Auswertung der NGE-Analyse gearbeitet. Auf welche Art die Bereiche gefördert und weiterentwickelt werden könnten, die in der Gemeindeanalyse als Schwachpunkte aufgezeigt wurden, gab genügend Stoff zum Nachdenken. Während der Mahlzeiten im Bibelheim oder auf einem Spaziergang gab es Gelegenheit, die Gemeinschaft zu vertiefen.

4 Monats-News 04/ 2015 Seite 4 Zahl des Jahres: 63'918 schend und pfeifend für die ehrgeizigen Läuferinnen und Läufer In genau dem Moment, wo wir ankommen, beenden die letzten total verschwitzten und ziemlich erschöpften Teilnehmenden joggend, walkend, oder sich mit letzter Kraft ins Ziel schleppend den Sponsorenlauf auf den Glockenschlag um Punkt Uhr. (ld) Der Heilige Berg, von einer geheimnisvollen Aura umgeben, ist heute, am 8. März, festlich herausgeputzt. Anders als vor 63'918 Tagen gleicht der damals verträumte Pilgerort heute einem Ameisenhaufen im Frühling, wenn die fleissigen Arbeiterinnen wieder aktiv werden. Hunderte von Besuchenden bevölkern die Anlage flanieren, spazieren, geniessen plaudernd die Mittagspause in der Sonne oder fanen klat- Das Chrischona Musical Spittlers Erbe Das 175 Jahre bzw Tage Chrischona- Jubiläum ist in vollem Gange. Wir bahnen uns einen Weg durch die schwatzende Menge. Werner Giesenhagen, der wie eine Galionsfigur sichtlich vergnügt an der Wegkreuzung steht natürlich mit Pelzmütze und Handschuhen ist der Erste, den wir grüssen. Beim Aufstieg zum Kongresszentrum treffen wir Bekannte, die wir schon seit Jahren nicht mehr gesehen haben. Die Zeit für fröhliches Begrüssen, Erinnerungen austauschen, sich nach des andern Wohlerge-

5 Seite 5 Monats-News 04 / Jahre Chrischona hen erkundigen vergeht im Nu. Schon ist das Foyer des Kongresszentrums zum Bersten voll mit Neugierigen, die unbedingt das Chrischona Musical Spittlers Erbe sehen wollen. Bei Türöffnung geht das Gedränge erst recht los. Wer Glück hat, findet irgendwo zuhinterst auf der Empore noch einen Sitzplatz allerdings mit wenig bis gar keiner Sicht auf die Bühne! Trotzdem bereuen wir es nicht, die z.t. witzig orchestrierte Performance und die festliche Stimmung selber erleben zu können. bensväter das Werk vorangetrieben. Über 6'400 Absolventen haben in den 175 Jahren den Chrischonaberg verlassen und sind in die ganze Welt hinausgegangen, um das kostbare Wort Gottes zu verkündigen. Von rappenden Theologen In zehn Chrischona-Episoden zeigen die tsc- Studenten während knapp zwei Stunden teils in kurzen Theaterszenen, teils mit zur Epoche passenden Liedern z.b. als Brüderchor aus den 60/70 Jahren die Entwicklung des Werkes von den Anfängen der Pilgermission bis in die Gegenwart der Chrischona International. Bleibender Segen Gar manche Aussage von unerschütterlichem Glauben geht mir zu Herzen. Trotz scheinbar unüberwindlichen Schwierigkeiten haben Glau- Beim Stichwort St. Chrischona kommt wohl den meisten als Erstes der unübersehbare Fernsehturm in den Sinn. Eine breite Ausstrahlung über die Grenzen hinaaus hat Basels Hausberg aber auch aus anderen Gründen: Christian Friedrich Spittler rief dort am 8. März 1840 die Pilgermission St. Chrischona, welche heute unter dem Namen Chrischona International bekannt ist, ins Leben. Der evangelische Verband, der in vielen Ländern vernetzt ist, konnte daher am Wochenende sein 175-jähriges Bestehen feiern. Basler Zeitung, Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

6 Monats-News 04 / 2015 Seite 6 Das Wort kommt nicht leer zurück (ld) Während ich aufmerksam zuhöre wie er mir seine Lebensgeschichte erzählt, geht mir ein einziger Gedanke durch den Kopf: Gnade! Beat Klett kann nicht von einer von Erfolgen verwöhnten Vergangenheit berichten, aber davon, dass der gute Same, den seine gottesfürchtige Grossmutter in sein Kinderherz legte, nach Jahren aufgegangen ist. Jesus erklärt es in einem der Gleichnisse über das Himmelreich folgendermassen: «Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft ( ); und der Same geht auf und wächst er weiss nicht wie. Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.» (Markus 4, 26-28) Wechselbad der Gefühle Beat wird am 15. September 1975 in Deutschland geboren. Schon bald zügelt die junge Familie in die Schweiz. Die Ehe seiner Eltern, der reformierten Schweizerin und des katholischen Deutschen, geht ein erstes Mal in Brüche, als Beat etwa fünfjährig ist. Seine Eltern heiraten dann ein zweites Mal was jedoch nur für kurze Zeit hält. Beat bleibt ein Einzelkind. Trotz geographischer Distanz entwickelt sich ein guter Kontakt zu seiner Oma, die ennet des Bodensees wohnt. Von ihr fühlt er sich geliebt und verstanden. Sie erzählt ihm biblische Geschichten guter Same, der tief in das Bubenherz fällt. Der Kontakt zu seinem Vater kommt jedoch nie richtig zu Stande. Oft sieht Beat ihn betrunken, was in ihm eine Abscheu weckt. Wegen dem fragwürdigen Lebenswandel kommt sein Vater beruflich nie auf einen grünen Zweig, obwohl er in nüchternem Zustand ein sehr guter Koch sei, attestiert Beat. Nirgends zuhause Während den nächsten Jahren wohnt Beat mit seiner Mutter mal in Dietikon, mal in Zürich, dann wieder in Schlieren aber zuhause ist er nirgends. Dadurch verliert er immer wieder den Kontakt zu Schulkollegen und Freunden, was in ihm das Gefühl des Alleinseins auslöst. Obwohl Beat ein recht guter Schüler ist er beendet die obligatorische Schulzeit teils als Privat-, Sekun- Fortsetzung auf Seite 7

7 Seite 7 Monats-News 04 / 2015 Aus dem Leben fürs Leben dar- bzw. Realschüler schafft er leider den Abschluss nach zwei Jahren Handelsschule nicht. Mit ein Grund für das zigeunerische Wohnverhalten seiner Mutter ist eine neue Bekanntschaft. Aber dieses Glück ist nicht von langer Dauer. Nachdem dieser Partner, der für Beat vaterähnliche Eigenschaften gehabt hat, ihm das weitere Betreten von dessen Wohnung verbietet was für ihn eine zusätzliche Enttäuschung ist befällt den Jugendlichen eine von Depression begleitete Hoffnungslosigkeit. Einsam und ohne Unterkunft wird er einer von Zürichs Obdachlosen, der, zusammen mit seinen neuen Kumpels, bis zur Räumung des Letten dort den Stoff für den Eigenbedarf anschafft. Die dafür benötigte Kohle verdient er sich beim unlauteren Dealen oder mit Gelegenheitsarbeiten. Verschiedene Bussen hat er alle abgearbeitet. Rückblickend ist Beat dankbar, dass er trotz dem begünstigenden Umfeld weder kriminell geworden ist, noch je mit Fixen (Drogen spritzen) begonnen hat. Trotzdem Beats Leben gleicht einer Achterbahn. Jeder Konsum verhilft ihm zu etwas Euphorie, um nachher, sofern er es verpasst, die Entzugserscheinungen zu verhindern, umso tiefer abzustürzen. Jeder Fall in die Tiefe bedeutet mehr Ängste vor der Zukunft, mehr Schuldgefühle, mehr Aussichtslosigkeit, tiefere Depression Für einen geplanten Entzug weist er sich selber einige Male freiwillig in eine Psychiatrische Klinik ein. Leider hat es so nicht geklappt. Immer wieder wird er rückfällig. Nie tiefer als in Gottes Hand Jahre später 2011 ging Beat freiwillig für drei Monate in die Psychiatrische Klinik Littenheid. Die Behandlung ist hilfreich für ihn. Doch von noch grösserem Gewinn ist die Entdeckung eines Neuen Testamentes der Gideons. Er beginnt darin zu lesen für ihn ein unbekanntes Buch, aber mit kostbarem Inhalt, der ihn total fesselt. Er liest und liest und streicht wichtige Sätze an. Er fühlt sich angesprochen und irgendwie gehalten. Nach seiner Entlassung findet Beat für kurze Zeit eine Bleibe am Schwanenweg 1 in Turbenthal. Als wegen der Renovation der Liegenschaft Mieter alle ausziehen müssen, findet er in Bichelsee eine kleine Wohnung. Er ist glücklich über sein Refugium, glücklich aber auch, dass er seit einigen Monaten nun wieder Arbeit in einer geschützten Werkstatt gefunden hat mit dem Ziel, eine Anlehre als Logistiker machen zu können. Wie tief kann ich fallen, wenn alles zerfällt, wenn Brücken und Stützen verschwinden? Wie lang muss ich laufen auf dieser Welt, um sicheren Boden zu finden? Nie tiefer als in Gottes Hand, nie länger als in seine Nähe. Nie bau ich mein Leben auf Sand, wenn ich jeden Schritt mit ihm gehe. Manfred Siebald Seine Mutter, die in Turbenthal wohnt, ist aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage, alleine zu wohnen. Beat fühlt sich verantwortlich, den Umzug ihres Mobiliars zu organisieren. Über die Spitex kommt er 2013 mit Therese, der Initiantin der Diakonie Tösstal, in Kontakt. Er bittet sie um Hilfe, die ihm zugesagt wird. Wie abgemacht fährt ein Team mit einem Kleinlaster zur Wohnung der Mutter und räumt alles aus. Im Nu steht jeder Gegenstand wieder dort, wo er hingehört. Beat ist sehr, sehr dankbar. Fortsetzung auf Seite 8

8 Monats-News 04 / 2015 Seite 8 Fortsetzung von Seite 7 Der Same geht auf Nach diesem Ereignis lerne ich Beat mit seinem zu einem Rossschwanz gebundenen, etwas strähnigen Haar bei gelegentlichen Begegnungen kennen, meistens am Bahnhof oder im Zug von oder nach Eschlikon bzw. Rikon. Wir erkundigen uns, wie es ihm so geht small talk eben. Während der Herzschlag-Kampagne fragt Therese Beat an, ob er in einem Gottesdienst ein paar Fragen zu jener Diakonie-Züglete beantworten würde. Er sagt zu. Pünktlich holt ihn Hans-Joachim Paetzold, den er ebenfalls vom Umzug her kennt, mit dem Auto ab. Souverän beantwortet er die Fragen, obwohl die freikirchliche Ambiance für ihn ein eher ungewohntes Terrain und somit gewöhnungsbedürftig ist! Nichtsdestotrotz wird Beat an jenem Sonntagmorgen im März 2014 vom Thema: Gott sieht was du (noch) nicht siehst der Herzschlag- Kampagne angesprochen. Er spürt, dass er Gott nicht gleichgültig ist. Seit jener ersten Begegnung in der Chrischona Wila vor einem Jahr kommt Beat mehr oder weniger regelmässig in unsere Gemeinde. Er hat sein Herz, in dem der vor langer Zeit hineingelegte Same schlummert, für Gottes Wort geöffnet und es für sich angenommen. Wie nach dem winterlichen Frost die Wintersaat zu spriessen beginnt, «geht der Same auf und wächst er weiss nicht wie. ( ) zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.» Und dass das passiert, studiert Beat nun die Bibel und liest zusätzlich mit Interesse in zwei verschiedenen Andachtsbüchern. Seit einiger Zeit geht er in die Kleingruppe von Simon und Jessica Hofer. Er fühlt sich in unserer Gemeinde zu Hause und hat dadurch eine neue Familie gefunden. Weil er bewusst dazu gehören will, bewirbt er sich aktuell für die Mitgliedschaft und wer weiss, gibt es im Sommer auch noch eine Taufe? Ich freue mich über die geistlichen Fortschritte, die Beat im Lauf des vergangenen Jahres gemacht hat. Es bewahrheitet sich, was in der Bibel steht. Das verkündigte Wort Gottes kommt nicht leer, d.h. ohne Wirkung, zurück. Also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende. Jesaja 55,11

9 Seite 9 Monats-News 04 / 2015 Gemeindewochenende vom 8. bis 10. Mai 2015 Bereits zum siebten Mal fahren wir nach Seewis ins Gemeindewochenende. Seewis liegt am Südhang des Schesaplana auf knapp 1000 Meter über Meer mit herrlicher Aussicht hinüber zum Danusagebiet. Wir laden alle herzlich ein zu diesem gemeinsamen Wochenende im Prättigau. Die Anreise kann sowohl am Freitagabend als auch am Samstagmorgen erfolgen. Der Vorteil eines verlängerten Wochenendes liegt in der Gemütlichkeit und dem ungezwungenen Ankommen im Jugendhaus. Die Einladungsflyer liegen im Gottesdienstraum in Wila auf und sind auch auf der Website zum Downloaden bereitgestellt. Die Anmeldefrist läuft bis zum 12. April. Gottes Liebe erfahren Dreimal werden wir einen Schwerpunkt zum Thema «Gottes Liebe erfahren» setzen. Am Samstagmorgen wollen wir ergründen, was die Bibel zum Thema Liebe sagt und was sie unter Liebe versteht. Nach einem gemeinsamen Anfang wird für die Kinder ein Spezialprogramm in zwei Altersgruppen angeboten. Am Samstagabend wird es Workshops zum Thema geben, während für die grösseren Kinder ein Film gezeigt wird. Schliesslich werden wir am Sonntagmorgen nochmals die Liebe Gottes, auch im Abendmahl, erleben wieder mit separatem Kinderprogramm. Das Jugendhaus Seewis beherbergt uns in den hinteren Häusern mit vielen Doppelzimmern und auch einigen grösseren Zimmern oder Massen- lagern. WC s und Duschen sind im Flur. Ruth Leu wird die Zimmer wieder nach bestem Wissen und Gewissen einteilen. Auf Extrawünsche kann sie in der Regel nicht eingehen. Viel Freiraum zum Geniessen Gegessen wird gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Jugendlichen im Speisesaal des Haupthauses. Praktische Liebe können wir dort bei der Mithilfe beim Abwaschen und Aufdecken leben. Die Turnhalle steht uns voraussichtlich auch zur Verfügung und bei schönem Wetter lädt die Aussenanlage zum Spielen und Verweilen ein. Das Jugendhaus eignet sich vorzüglich für Familien mit Kindern jeden Alters und hat einen grossen Spielplatz. Es ist uns wichtig, dass es während des ganzen Wochenendes genügend Freiraum zur persönlichen Gestaltung gibt. Es soll Zeit bleiben zum Spielen, Spazieren, sportlich aktiv sein oder einfach zum Plaudern und Kaffeetrinken. Die Pflege der Gemeinschaft an einem solchen Wochenende hat einen hohen Stellenwert. Und genau dieses ungezwungene Zusammensein macht das Gemeindewochenende auch so speziell. Wir hoffen auf viele Anmeldungen und freuen uns schon sehr, wenn du dabei bist! Fürs Vorbereitungsteam, Daniel Loosli

10 Monats-News 04/ 2015 Seite 10 Lass für dich beten! In unserer Gemeinde gibt es seit einiger Zeit ein Gebets- und Segnungsteam, abgekürzt GuS. Alle Gottesdienstbesuchenden sind eingeladen, diesen Dienst am Sonntag nach dem Gottesdienst in Anspruch zu nehmen. Wir beten mit denjenigen, die dies wünschen und segnen sie auch gerne. Als Team sind wir motiviert und begeistert gestartet. Unser Erkennungszeichen sind die Namensschilder. Das Team setzt sich folgendermassen zusammen: Margrit Burri, Heini Deppe, Miriam Flor, Jessica Hofer, Priska Vuillemin Die Gebetsanliegen werden vertraulich behandelt. In nächster Zeit ist es möglich, jeden Sonntag für sich beten und sich segnen zu lassen. Das GuS-Team freut sich darauf! Miriam Flor Wir freuen uns... über die Geburt von Simeon Furrer am 23. Februar 2015 Den Eltern, Andrea und Jonas Furrer-Hedinger, Dorfstrasse 50, 8492 Schalchen, wünschen wir viel Freude, Weisheit und Kraft. Gemeindefinanzen Das Loch im Februar (dt) In unserem Jahresbudget sind Spenden von Fr. 162'000 vorgesehen, pro Monat durchschnittlich Fr. 13'500. Im Januar und Februar lagen die Spenden bei total Fr. 20' womit das Ziel um Fr. 6' verpasst wurde. Allen Spendern danken wir ganz herzlich!

11 Seite 11 Monats-News 04 / 2015 für die Agenda Termine 2015 Di 31. März h Vortrag: Versöhnung in Israel? Fr So 10. Mai Gemeinde-Wochenende in Seewis Mo Fr 22. Mai Bibeltage mit Heini Deppe Fr So 21. Juni Crea! Jugendmeeting auf St. Chrischona Do 02. Juli h Gemeindeversammlung Sa Sa 08. August Bonheur Urlaubswoche auf St. Chrischona Do 27. August h Informationsabend Diakonie Tösstal Sa Sa 10. Oktober Nationale Chrischona-Ferien in Kroatien Di So 18. Oktober Kinder-Musicalwoche in Wila Do 10. Dezember h Gemeindeversammlung Alle Termine immer aktuell auf

12 Monats-News 04 / 2015 Seite 12 April 2015 Fr :00 So :00 Di :15 Do :00 So :00 Di :30 Do :00 So :00 Karfreitags-Gottesdienst mit Alex Flor, Abendmahl, Thema: Sterben - Tod Kinderhort, Kids-Treff Oster-Gottesdienst für alle mit Alex Flor, Thema: Auferstehung - Leben Kinderhort im Saal Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gemeinde-Gebetsstunde Gottesdienst mit Alex Flor, Thema: Einander dienen Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Gottesdienst mit Friedrich Jung Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Schulferien Zell - keine Unihockey-Trainings in Kollbrunn Do :00 So :00 Di :30 Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Gottesdienst mit Alex Flor, Thema: Einander aufbauen Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Gemeinde-Gebetsstunde Vorschau Mai 2015 So :00 Gottesdienst mit Alex Flor, Thema: Einander wertschätzen Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Di 05. Seniorentag auf St. Chrischona 14:15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Gemeinde-Wochenende in Seewis Geburtstage im April Herzliche Gratulation 18. Bethli Ott 90 Jahre 19. Daniel Loosli 24. Eugen Hofer 24. Renate Furrer 28. Laura Guarnaccia

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