4. Studienjahr (1. SJ Master) Humanmedizin

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1 Medizinische Fakultät Medizinstudium an der Universität Zürich Masterstudiengang 4. Studienjahr (1. SJ Master) Humanmedizin (M Med) 5. Auflage 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 1 Zur Einführung 2 Ausbildungsziele 3 Lehrveranstaltungen 4 Stundenplan Herbstsemester 6 Stundenplan Frühjahrssemester 7 Unterrichtsräume im Careum 2 8 Übersichtsplan Universitätsspital Zürich (USZ) 9 Virtuelle Ausbildungsplattform Medizin (VAM) 10 Kontakte 11 Immatrikulationspflicht; Modulbuchung 14 Kreditpunktevergabe für schriftliche Prüfungen, Klinische Kurse, 15 OSCE und Mantelstudium Militär und Medizinstudium 23 Fachverein Medizin 24 Themenblöcke 27 Themenblock Psyche und Verhalten 28 Themenblock Sinnesorgane, Gesicht, Hals 30 Themenblock Medizin des hochbetagten Menschen 31 Themenblock Nervensystem 33 Themenblock Stoffwechsel und endokrine Organe 34 Themenblock Blut und Neoplasien 35 Themenblock Haut 36 Themenblock Kinder und Jugendmedizin 37 Themenblock Niere, Elektrolyte und Wasserhaushalt 39 Themenblock Sozial- und Rechtsmedizin 40 Themenblock Notfälle 41 Kurse und Praktika 42 Mantelstudium 43 Masterarbeit 44 Wahlstudienjahr -Planung und Richtlinien 5. Studienjahr (2. SJ Master) 44 Mobilität 51

3 VORWORT Das Curriculum der Humanmedizin 4. Studienjahr (1. SJ Master) Auch das 4. Studienjahr (1. SJ Master) folgt dem Leitmotiv Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin. In diesem Studienabschnitt werden die Grundlagen der klinischen Medizin vervollständigt, wobei nun auch vermehrt die einzelnen Fach- und Spezialgebiete einbezogen werden. Neben dem Erwerb von Faktenwissen und der Fähigkeit zu dessen Anwendung im klinischen Kontext steht das Erlernen der klinischen Fertigkeiten am Krankenbett in den klinischen Kursen im Vordergrund der Ausbildung. Wie in den vorhergehenden Studienjahren erfolgt die Wissensvermittlung weiterhin in integrierten, interdisziplinären Themenblöcken. Für die interdisziplinären Themenblöcke stehen wiederum die Vormittage im Semester zur Verfügung. Integriert in die Themenblöcke sind Unterrichtssequenzen, in denen das bis dahin erworbene Wissen anhand von klinischen Fallbesprechungen angewendet und vertieft werden soll. In den Klinischen Kursen und Praktika nehmen neben den universitären Kliniken auch eine Vielzahl von Spitälern und Lehrpraxen am klinischen Unterricht teil. Im Mantelstudium stehen etwa 35 Wahlpflichtmodule zur Auswahl. Neben diesem Lehrangebot bleibt Zeit für das Selbststudium und die vertiefte Nutzung des E-Learning Angebots. Die vorliegende Broschüre fasst alle notwendigen Informationen einschliesslich der Prüfungsorganisation und der Kreditpunktevergabe für das 4. Studienjahr (1. SJ Master) zusammen, soll die Studierenden begleiten und ihnen zu einem erfolgreichen weiteren klinischen Studium Hand bieten. Zürich, im August 2014 Prof. Dr. Dr. K. W. Grätz Dekan Prof. Dr. med. R. Weber Prodekan Lehre Klinik 1

4 ZUR EINFÜHRUNG Das Curriculum des Medizinstudiums an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich folgt einem Gesamtkonzept, das sich über alle Studienjahre erstreckt und unter folgenden Leitmotiven steht: 1. Studienjahr (1. SJ Bachelor): Naturwissenschaftliche und humanwissenschaftliche Grundlagen 2. Studienjahr (2. SJ Bachelor): Der gesunde Mensch - Medizinisches Basiswissen und ärztliche Grundfertigkeiten 3. Studienjahr (3. SJ Bachelor): Der kranke Mensch - Grundlagen der klinischen Medizin I Abschluss Bachelor of Medicine (B Med) 4. Studienjahr (1. SJ Master): Der kranke Mensch" - Grundlagen der klinischen Medizin II 5. Studienjahr (2. SJ Master): Wahlstudienjahr 6. Studienjahr (3. SJ Master): Hinführung zum ärztlichen Handeln Abschluss Master of Medicine (M Med) 2

5 AUSBILDUNGSZIELE Das übergeordnete Ausbildungsziel am Ende des 4. Studienjahres (1. SJ Master) ist, Sie im Hinblick auf Ihre Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen auf Ihre Tätigkeit als Unterassistent/ -in im Wahlstudienjahr vorzubereiten. Dies bedeutet: - Sie kennen die grundlegenden biologischen und pathophysiologischen Mechanismen der Krankheitsentstehung sowie die pathologischen morphologischen Veränderungen von der molekularen Ebene bis zum Gesamtorganismus - Sie kennen die klinischen Erscheinungsformen und Symptome sowie die grundlegenden Prinzipien von Diagnostik und Therapie der häufigen und der dringlich zu behandelnden Gesundheitsstörungen - Sie verstehen gesundheitliche Probleme umfassend und erfassen dabei auch deren psychische, soziale, rechtliche, ethische und kulturelle Faktoren - Sie sind in der Lage Ihre Kenntnisse im konkreten, fallbezogenen Kontext anzuwenden - Sie haben die Fähigkeit zur selbstständigen Problemlösung unter Benutzung von Bibliotheken, Datenbanken und Originalliteratur - Sie können ein ärztliches Anamnese- und Beratungsgespräch führen - Sie beherrschen die körperliche Untersuchung der Organsysteme sowie einfache diagnostische und therapeutische Interventionstechniken - Sie respektieren die Würde und Autonomie des Menschen und die ethischen Grundsätze des ärztlichen Berufsstandes - Sie sind in der Lage in einer Notfallsituation fachgerecht erste lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmassnahmen durchzuführen 3

6 LEHRVERANSTALTUNGEN Das Kernstudium umfasst pro Jahr ca. 670 Kontaktstunden. Rund 2/3 dieser Kontaktstunden, stehen für die interdisziplinären Themenblöcke zur Verfügung. In der verbleibenden Zeit finden die Kurse und Praktika statt. Durch diese Einteilung werden etwa 24 Unterrichtsstunden pro Semesterwoche mit Lehrveranstaltungen des Kernstudiums ausgefüllt. Das Mantelstudium wird in aller Regel am Dienstag Vormittag stattfinden. Die verbleibende Zeit der Woche sollen Sie für das Selbststudium und die vertiefte Nutzung des E-Learning Angebots nutzen. Themenblöcke Herbstsemester Themenblock Tage Stunden Psyche und Verhalten Sinnesorgane, Gesicht, Hals Medizin des hochbetagten Menschen 3 12 Nervensystem Stoffwechsel / Endokrine Organe 8 32 Kinderchirurgie 2 10 Frühjahrssemester Themenblock Tage Stunden Blut / Neoplasien Haut 6 24 Kinder- und Jugendmedizin Niere, Elektrolyte, Wasserhaushalt Sozial- und Rechtsmedizin 5 20 Notfälle

7 Kurse und Praktika Herbstsemester Kursname Stunden Anästhesiologie 8 Gynäkologie und Geburtshilfe* 20 Hausarztmedizin/Einzeltutoriat* 24 Hausarztmedizin/Klinischer Kurs* 12 Innere Medizin 20 Neurologie 6 Ophthalmologie 10 ORL 8 Pädiatrie* 16 Pathologie 8 Biostatistik 12 Psychiatrie 24 Frühjahrssemester Kursname Stunden Dermatologie 6 Gynäkologie und Geburtshilfe* 20 Hämatologie 6 Naht- u. Spritzenkurs 8 Nephrologie/Urindiagnostik 4 Neurologie 14 Notfälle 8 Pädiatrie* 16 Pathologie 6 Radiologie und Nuklearmedizin 14 Rechtsmedizin 10 * Je nach Gruppe werden unterschiedliche Kurse im HS und im FS absolviert. Die Praktika und Kurse werden überwiegend als Gruppenunterricht und darum zeitlich versetzt stattfinden. Das bedeutet, dass Sie in Gruppen aufgeteilt werden und die Kurse an den verschiedenen Kliniken und Instituten sowie im Lernzentrum Careum zu unterschiedlicher Zeit absolvieren werden. Mantelstudium Neben dem Kernstudium sind bis zu 4 Wochenstunden für das Mantelstudium vorgesehen. Hier wählen Sie nach Ihrem individuellen Interesse eines von etwa 35 Modulen aus. 5

8 STUNDENPLAN* 4. Studienjahr (1. SJ Master) Herbstsemester * diese Stundenpläne sind eine Orientierung; insbesondere für die Kurse sind je nach Unterrichtsort Abweichungen möglich 6

9 STUNDENPLAN* 4. Studienjahr (1. SJ Master) Frühjahrssemester * diese Stundenpläne sind eine Orientierung; insbesondere für die Kurse sind je nach Unterrichtsort Abweichungen möglich 7

10 Unterrichtsräume im Careum 2 Gebäude Skillslab 1. OG Gruppenunterrichtsräume 2. OG Übungsmöglichkeiten im Skills Lab Um den Studierenden auch ausserhalb von Kursen die Möglichkeit zu geben, individuell klinische Untersuchungen zu üben (gegenseitig und an Phantomen), stehen mehrere Räume des Skillslab im 1. OG des Careum 2 an mehreren Nachmittagen zur Verfügung. Die entsprechenden Informationen mit Reservierungsplan werden auf VAM bekannt gegeben. 8

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12 DIE VIRTUELLE AUSBILDUNGSPLATTFORM MEDIZIN (VAM) VAM ( ist die Website des Medizinstudiums an der Universität Zürich. Als E-Information und E-Learning Portal der Medizinischen Fakultät vermittelt VAM: Inhaltliches, curriculares und organisatorisches über das Studium generell sowie verbindliche Mitteilungen z. B. Semesterinformationen, Stundenpläne, Kursdaten, Gruppeneinteilungen und Prüfungsinformationen; sämtliche Lehrveranstaltungen mit den dazugehörigen Lehrinhalten, Lernzielen und Lernressourcen. Über VAM können z. B. Vorlesungsunterlagen heruntergeladen werden; E-Learning Angebote des gesamten Medizinstudiums in Zürich. Diese erlauben es den Studierenden, Lernziele mittels neuer Techniken zu erreichen. Verschiedene Angebote stehen zur Verfügung, wie Lernprogramme, Fallbeispiele, online Tests und Diskussionsforen. Die VAM-Innenseiten sind über ein Single Login einsehbar. Sie müssen OLAT-User sein. Zudem brauchen Sie einen Shortname. Den Shortname brauchen Sie auch für die Semestereinschreibung und Modulbuchung. Infos dazu finden Sie unter Link: Kontakt: Marco Feistmann, E-Learning Koordinator 10

13 KONTAKTE Prodekan Lehre Klinik Prof. Dr. med. R. Weber Klinik Infektionskrankheiten Universitätsspital Zürich Medizinische Fakultät / Studiendekanat Pestalozzistrasse 3/ Zürich Tel Der Eingang des Studiendekanats befindet sich an der Pestalozzistrasse 5. Dr. med. Jan Breckwoldt, MME Koordination Studiendekanat Tel jan.breckwoldt@dekmed.uzh.ch Dr. med. Ivana David Organisationsbüro Klinik Tel ivana.david@dekmed.uzh.ch Melanie Roos Sekretariat / Organisationsbüro Klinik Tel melanie.roos@dekmed.uzh.ch Sprechstunden: Mo-Fr: 13:00-14:30 Uhr Manuela Cagienard Sekretariat / Organisationsbüro Klinik Tel manuela.cagienard@dekmed.uzh.ch Sprechstunden: Mo-Fr: 13:00-14:30 Uhr Dr. med. Roger Kropf, MME Unibe Prüfungen Tel roger.kropf@dekmed.uzh.ch Dr. rer. nat. Sylvia Kaap-Fröhlich Curriculumplanung und Curriculumsentwicklung Tel sylvia.kaap@dekmed.uzh.ch 11

14 Marco Feistmann VAM Betreuung/ E-Learning Koordination / Mantelstudium Tel marco.feistmann@dekmed.uzh.ch Dechen Marjatshang Projektkoordination SAP Campus Management Tel.: dechen.marjatshang@dekmed.uzh.ch Lic. phil. Monique Dupuis Mobilitäts- und Masterarbeitskoordination Tel: monique.dupuis@dekmed.uzh.ch Dr. med. Ernst Jünger Koordination Standardisierte Patienten, OSCE Tel: ernst.juenger@dekmed.uzh.ch Dr. med. Sandy Kujumdshiev, MME Koordination Curriculumsentwicklung, Chirurgie, Medizindidaktische Projekte Tel: sandy.kujumdshiev@dekmed.uzh.ch Jutta Bisaz Koordination Standardisierte Patienten, OSCE, Skillslab Tel: jutta.bisaz@dekmed.uzh.ch Tanja Otto Dissertationen, Postgraduate Office Tel tanja.otto@dekmed.uzh.ch 12

15 Kanzlei der Universität Immatrikulationsfragen, Beurlaubungen Rämistrasse 71, 8006 Zürich Tel Fachverein Medizin Studentische Informationen betr. Klinik Klinikerbüro Rämistrasse Zürich 13

16 IMMATRIKULATIONSPFLICHT FÜR ALLE STUDIERENDEN Studierende haben sich so lange an der Universität zu immatrikulieren, als sie Leistungen der Universität beanspruchen. Dazu gehören insbesondere die Teilnahme an Lehrveranstaltungen, die Inanspruchnahme von Beratung und Betreuung, die Benutzung von Bibliotheken, Sammlungen und des Rechenzentrums sowie die Anmeldung und Absolvierung von Prüfungen. Personen, die Leistungen der Universität in Anspruch nehmen, sind verpflichtet, sich über die Berechtigung zur Benutzung der Universität auszuweisen (Legitimationskarte, Auditorenschein). Wer dieser Pflicht nicht nachkommt oder die Berechtigung, Leistungen in Anspruch zu nehmen, nicht nachweisen kann, wird von der entsprechenden Leistung ausgeschlossen und weggewiesen. Modulbuchungen Die Studierenden müssen die obligatorischen Module, das Mantelstudium sowie die erstmalige Prüfungsanmeldung für reguläre Studierende über das Modulbuchungstool der Universität Zürich buchen. (http// Dazu benötigen Sie die UZH Zugangsdaten und eine vorgängig richtige Semestereinschreibung. Sie gehen mit der Buchung eine verbindliche Abmachung ein. Wird das Modul gebucht und die Leistung nicht erbracht, wird dies als nicht bestanden bewertet. Die Anleitung und die Termine zur korrekten Modulbuchung finden Sie auf VAM. Wichtig: Auch die erstmalige Anmeldung zu den Prüfungen (schriftliche Prüfungen & OSCE) erfolgt über das Modulbuchungstool. Bei Wiederholung oder Fortsetzung der Prüfung muss die Anmeldung schriftlich über das auf VAM aufgeschaltete Prüfungsanmeldeformular erfolgen. Die Buchungstermine und die genaue Anleitung dazu werden rechtzeitig auf VAM bekannt gegeben. Stornierung: Die gebuchten Module können innerhalb der Stornierungsfrist ohne Folgen wieder storniert werden. Nachbuchungen: Für Module die ausserhalb der Modulbuchungsfrist durch das Studiendekanat nachgebucht oder korrigiert werden müssen, wird eine administrative Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- erhoben. Zahlungen sind nur während der Schalteröffnungszeiten in bar beim Studiendekanat der Medizinischen Fakultät möglich. Prüfungspauschale Für die Prüfungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Human- und Zahnmedizin wird pro Studienjahr gemäss URB vom 12. April 2010 eine pauschale Prüfungsgebühr erhoben. (siehe auch Abschnitt Prüfungsgebühren) 14

17 KREDITPUNKTEVERGABE FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN, KLINISCHE KURSE, OSCE UND MANTELSTUDIUM Modulübersicht 4. Studienjahr (1. SJ Master) Pflichtmodule und Wahlpflicht-Module (pro Semester ist 1 Mantelstudiums-Modul zu belegen) Modul Semester ECTS 1 Klinische Kurse I (A-K) HS 8 A. Gynäkologie und Geburtshilfe* B. Hausarztmedizin/Einzeltutoriat* C. Hausarztmedizin/Klinischer Kurs* D. Innere Medizin E. Neurologie F. Ophthalmologie G. ORL H. Pädiatrie* I. Pathologie J. Biostatistik K. Psychiatrie 2 Mantelstudium (Herbstsemester) HS 4 Ende Herbstsemester (inkl. 4 KP Mantelstudiumsmodul) HS 12 15

18 Modul / Prüfungsmodul Semester ECTS 3 Klinische Kurse II (A-J) FS A. Gynäkologie und Geburtshilfe* B. Hämatologie C. Naht- u. Spritzenkurs D. Nephrologie/Urindiagnostik E. Neurologie F. Notfälle G. Pädiatrie* H. Pathologie I. Radiologie und Nuklearmedizin J. Rechtsmedizin 1. Einzelprüfung: Grundlagen der klin. Medizin II (M111MC und M112MC) 2. Einzelprüfung: Klinische praktische Prüfung (M1OSCE) FS FS 34 FS 2 6 Mantelstudium (Frühjahrssemester) FS 4 Ende Frühjahrssemester (inkl. 4 KP Mantelstudiumsmodul) Kurseinteilung je nach Gruppe (*und nach Semester) 48 TOTAL ENDE 4. Studienjahr (1. SJ Master) 60 16

19 Kreditpunktevergabe für Klinische Kurse und Mantelstudium im 4. Studienjahr (1. SJ Master) Der Besuch von Kursen, Praktika und Mantelstudium ist obligatorisch. Ihre aktive Teilnahme, das heisst Ihre regelmässige Anwesenheit und Ihre Mitarbeit bei den obligatorischen Lehrveranstaltungen in Kern- und Mantelstudium, wird von den Kursleitungen respektive den Modulverantwortlichen kontrolliert. Bei regelmässiger und aktiver Teilnahme werden je am Ende des Herbst- und des Frühjahrssemesters Testate vergeben. Diese Testate sind Voraussetzung für die Vergabe der Kreditpunkte. Wenn zusätzliche Anforderungen für den Erhalt der Kreditpunkte in Kursen und/oder Mantelstudium erfüllt sein müssen, wird dies von der betreffenden Kursleitung respektive den Modulverantwortlichen zu Beginn des Kurses und auf VAM bekanntgegeben. Absenzen im Falle einer Erkrankung oder aus einem anderen wichtigen Grund müssen bei der Kursleitung unmittelbar entschuldigt werden. Im Falle mehrfach entschuldigter Absenzen liegt es im Ermessen der Kursleitung respektive des Modulverantwortlichen einen zusätzlichen Leistungsnachweis einzufordern. Bei unentschuldigten Absenzen werden keine Kreditpunkte vergeben. Des Weiteren möchten wir Sie darauf hinweisen, dass das Fälschen von Unterschriften eine illegale Handlung darstellt und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Kreditpunktevergabe für die Objective Structured Clinical Examination (OSCE) Zur Überprüfung der in den Klinischen Kursen des 3. Studienjahres Bachelor und 4. Studienjahres (1. SJ Master) erworbenen klinisch-praktischen Fertigkeiten wird nach Abschluss des Frühjahrssemesters eine Objective Structured Clinical Examination (OSCE) in Form eines Postenlaufs durchgeführt. Es handelt sich bei dieser Prüfung um eine formative Prüfung. Dies bedeutet, dass das Prüfungsergebnis an sich keinen Einfluss auf die Fortsetzung des Studiums hat. Die Teilnahme an der Prüfung ist jedoch obligatorisch und wird mit 2 Kreditpunkten honoriert. Die OSCE dient zur individuellen Standortbestimmung in Bezug auf die erworbenen klinisch-praktischen Fertigkeiten (eigene Stärken und Schwächen) und bereitet auf den Clinical Skills Exam (CSE)-Teil der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin vor. Weitere Informationen dazu werden zeitgerecht auf VAM aufgeschaltet. Kreditpunktevergabe für schriftliche Prüfungen Die in den Lehrveranstaltungen vermittelten Kenntnisse werden in Form von schriftlichen Prüfungen (Multiple Choice Fragen) nach jedem Semester, in der Regel Ende Januar und Ende Juni, in Form der 1. und 2. Teilprüfung geprüft. Das sich aus beiden Teilprüfungen ergebende Prüfungsergebnis der Einzelprüfung wird mit einer Note bewertet, wobei halbe Noten zulässig sind. 17

20 Notenskala: 6=hervorragend, 5,5= sehr gut, 5=gut, 4,5=befriedigend, 4=genügend, unter 4=ungenügend Für die bestandene Einzelprüfung (zusammengesetzt aus 1. und 2. Teilprüfung) werden Kreditpunkte vergeben. Die beiden Teilprüfungen sind als Einheit zu betrachten. Wer sich anmeldet, muss beide Teilprüfungen absolvieren. Ein Abbruch ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich (z.b. Krankheit mit ärztlichem Zeugnis). Ein Abbruch ohne Begründung entspricht einem Misserfolg! (siehe auch Prüfungsanmeldung und Prüfungsabmeldung) Nach dem Herbstsemester findet die M111MC (1. Teilprüfung, schriftlich, ca Fragen) statt. Die Gewichtung der Fragen richtet sich in etwa nach der Länge der Themenblöcke. Psyche und Verhalten Prüfungsinhalte nach Themenblöcken: Sinnesorgane / Gesicht / Hals Nervensystem Medizin des hochbetagten Menschen Stoffwechsel / Endokrine Organe Kinderchirurgie Nach Durchführung der 1. Teilprüfung werden die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten über die erreichte Punktzahl und die theoretische Bestehensgrenze der 1. Teilprüfung informiert. Des Weiteren erhalten die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten Detailinformationen zu den in den einzelnen Themenblöcken des Herbstsemesters erzielten Leistungen. Für die 1. Teilprüfung werden noch keine Kreditpunkte und keine Note erteilt. Nach dem Frühjahrssemester findet die M112MC (2. Teilprüfung, schriftlich, ca Fragen) statt. Die Gewichtung der Fragen richtet sich in etwa nach der Länge der Themenblöcke. 18

21 Haut Prüfungsinhalte nach Themenblöcken: Sozial- & Rechtsmedizin Kinder- und Jugendmedizin Blut & Neoplasien Niere, Elektrolyte, Wasserhaushalt Notfälle Nach Durchführung der 2. Teilprüfung werden die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten ebenfalls über die erreichte Punktzahl der gesamten 2. Teilprüfung informiert und erhalten Detailinformationen zu den in den einzelnen Themenblöcken des Frühjahrssemesters erzielten Leistungen. Aus der Gesamtpunktzahl der beiden Teilprüfungen wird die Note berechnet. Dadurch wird eine Kompensation zwischen den beiden Teilprüfungen ermöglicht. Bei einer Note von 4 und mehr werden 34 Kreditpunkte erteilt. Ein erfolgreich absolviertes 4. Studienjahr (1. SJ Master) ergibt 60 Kreditpunkte und ermöglicht den uneingeschränkten Übertritt ins 5. Studienjahr (2. SJ Master). Bei weniger als 60 erzielten Kreditpunkten kann der Übertritt ins 5. Studienjahr (2. SJ Master) nicht erfolgen. Einzige Ausnahme ist das Fehlen von 2 Kreditpunkten infolge begründetem und vom Studiendekanat akzeptierten Fernbleiben vom OSCE (Austauschstudierende)) Der Leistungsausweis inklusive Rechtsmittelbelehrung, der über die erzielten Kreditpunkte des gesamten Studienjahres informiert, wird von der Universität zu einem späteren Zeitpunkt verschickt. Werden die 60 KP aufgrund ungenügender Leistungen in den schriftlichen Prüfungen nicht erreicht, besteht die Möglichkeit die Einzelprüfung, zusammengesetzt aus 1. und 2. Teilprüfung, entweder zum Repetitionstermin oder zum regulären Termin im folgenden Jahr zu wiederholen. Die Anmeldung zur Repetitionsprüfung ist nur schriftlich, mit dem auf VAM aufgeschalteten Formular möglich. Beachten Sie die kurze Anmeldefrist beim Repetitionstermin! Die schriftliche Einzelprüfung (zusammengesetzt aus 1. und 2. Teilprüfung) kann maximal zweimal wiederholt werden. Wer die schriftliche Einzelprüfung dreimal nicht besteht, ist vom Medizinstudium definitiv ausgeschlossen. Bei Misserfolg kann 19

22 gegen diesen Entscheid gemäss Rechtsmittelbelehrung Einsprache resp. Rekurs eingereicht werden. Werden die 60 KP aufgrund ungenügender Leistungen in den klinischen Kursen, Praktika und Mantelstudium nicht erreicht, müssen die fehlenden Kreditpunkte nach Rücksprache und in Zusammenarbeit mit dem Studiendekanat erworben werden. Werden die 60 KP aufgrund einer begründeten und vom Studiendekanat akzeptierten nicht erfolgten Teilnahme am OSCE nicht erreicht, besteht die Möglichkeit den OSCE im Folgejahr also während dem 5. Studienjahr (2. SJ Master) zu absolvieren. Ausblick Leistungsnachweise im 5. Studienjahr (2. SJ Master) (MiniCEX Pädiatrie) Bei Wahlstudienjahrstellen in pädiatrischen Kliniken in der Schweiz ist es möglich, eine MiniCEX Prüfung abzulegen. Die Studierenden sind selbst für dessen Durchführung und ggf. Information verantwortlich. Das dafür benötigte MiniCEX-Testat- Formular sowie weitere Information dazu sind auf VAM unter den Informationen zum 5. Studienjahr (2. SJ Master) (WSJ) aufgeschaltet. Gültigkeitsdauer von Kreditpunkten Gemäss 26 der Rahmenverordnung für das Studium in den Bachelor- und Master- Studiengängen an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich haben die erworbenen Kreditpunkte eine beschränkte Gültigkeitsdauer. Für den Bachelor- resp. Masterabschluss können nur ECTS-Kreditpunkte angerechnet werden, deren Erwerb nicht mehr als fünf Jahre zurückliegt. Link Rahmenordnung: Rahmenordnung/Studienordnung Die Bestimmungen zum Bachelor- und Masterstudiengang an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich sind in der Rahmenverordnung und in der Studienordnung festgehalten. Prüfungsanmeldung Reguläre Studierende Alle Studierenden, die im HS 2014 in das 4. Studienjahr (1. SJ Master) eintreten und die Prüfungen des 4. Studienjahres (1. SJ Master) absolvieren möchten, können im Herbstsemester das Prüfungsanmeldemodul buchen. Mit der Buchung dieses Moduls ist man für beide Teilprüfungen des 4. Studienjahres (1. SJ Master) sowie die OSCE angemeldet. Dies gilt für den 1. Prüfungsversuch. 20

23 Studierende, welche nur die Prüfungen absolvieren müssen Repetierende und Studierende, die das 4. Studienjahr (1. SJ Master) vor dem HS 2014 bereits absolviert, aber noch nicht alle Prüfungen gemacht haben (nicht angemeldet / abgemeldet / abgebrochen), können sich nur schriftlich mit dem dafür vorgesehenen Formular anmelden. Dieses Formular wird auf VAM aufgeschaltet. Die Anmeldefrist wird ebenfalls auf VAM publiziert. Über die Prüfungsanmeldung wird in der Orientierungsveranstaltung zu den Prüfungen genau informiert. Prüfungsabmeldung Eine Stornierung des Prüfungsmoduls ist bis am 26. Oktober über das Modulbuchungstool möglich. Es muss keine Meldung beim Studiendekanat gemacht werden. Bitte beachten Sie: Eine Abmeldung gilt für die ganze Prüfung im 4. Studienjahr (1. SJ Master) (d.h. 1. und 2. Teilprüfung). Eine spätere Abmeldung, das heisst ab dem 27. Oktober ist nur bei Vorliegen zwingender, unvorhersehbarer Gründe (z.b. Krankheit) gemäss 7 Absatz 3 resp. 21 der Rahmenverordnung möglich und muss schriftlich (per Einschreiben oder persönlich) mit Zeugnis/Begründung an das Studiendekanat Klinik erfolgen. Bei nicht Erscheinen ohne entsprechende Abmeldung wird die Prüfung als nicht bestanden und mit der Note 1 bewertet. Die abgebrochene Prüfung muss zum nächstmöglichen Prüfungstermin fortgesetzt werden. Bei Abmeldungen ab dem 1. Dezember ist die ganze Prüfungsgebühr geschuldet. Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühren werden separat zur Immatrikulationspauschale in Rechnung gestellt. Die Gebühr beträgt CHF und wird für alle Prüfungen im 4. Studienjahr (1. SJ Master) einmalig erhoben. Prüfungsdaten Die Prüfungsdaten werden jeweils zu Beginn des Herbstsemesters auf der Homepage der Medizinischen Fakultät ( sowie auf VAM veröffentlicht. Prüfungsort Die schriftlichen Prüfungen finden in den Hörsälen des Universitätsspitals Zürich (USZ) und der Universität Zürich statt. Die Sitzverteilung wird spätestens zehn Tage vor der ersten Prüfung auf VAM publiziert. 21

24 Zuständigkeit für Auskunft und Durchführung Dr. med. Roger Kropf, MME Unibe Studiendekanat Klinik, Prüfungen Pestalozzistrasse 3/ Zürich Tel: Termine nach Vereinbarung 22

25 Militär und Medizinstudium Mitglieder der Militärkommission der Medizinischen Fakultät Zürich Präsident Prof. P. A. Kaufmann Nuklearkardiologie Universitätsspital Zürich Klinik Human- und Zahnmedizin (ab 3. Studienjahr Bachelor) A-G Herr Prof. Hugo Battaglia Spitaldirektion, USZ H-O Herr Prof. Philipp Kaufmann Klinik für Nuklearmedizin, USZ P-Z Herr Prof. Giatgen Spinas Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, USZ Allgemeine Fragen zur Dienstleistung können gerichtet werden an: Log Br 1 Trp Bel LBA Stéphane Morel Worblentalstr Ittigen Tel: stephane.morel@vtg.admin.ch 23

26 VON STUDIS FÜR STUDIS DER FACHVEREIN MEDIZIN (FVMED) WAS IST DER FVMED? Der Fachverein Medizin ist die offizielle Organisation der Medizinstudierenden der Universität Zürich. Wir beantworten Deine Fragen zum Studium, wir vertreten Deine Meinung gegenüber den ProfessorInnen, dem Dekanat und der UZH und wir kümmern uns neben praktischen Dingen zur Erleichterungen Deines Studienalltags auch um Abwechslung und Vergnügen. Es ist uns ein Anliegen, den Austausch und die Organisation der Studierenden untereinander zu fördern, um die Probleme des Studienalltags gemeinsam zu meistern und angenehmer zu gestalten: Der FVMed ist von Studierenden für Studierende. WAS BIETET DIR DER FVMED? Orientierungshilfe bei Beginn in der Klinik: Survival Handbook damit Du Dich im Dschungel des USZs zurecht findest. Die Orientierungsführung durch das USZ schon am ersten Tag zu den wichtigsten Orten. Begleitung während des Studiums: Bücherantiquariat Irchel hier kommst Du günstig und einfach zu Klinikerbüchern und anderen Lernhilfen. (Aktuelle Öffnungszeit & Bestandesliste auf Bildungskommission zur Verbesserung unseres Studiums und damit auch wir Studis wissen, was an Sitzungen der Unileitung beraten wird. Kommissionen Bestimme mit, wer die ProfessorInnen-Stelle besetzen wird. Partys damit Du was zu feiern hast: Besonders beliebt sind die MediBar, das legendäre Medifest und der Glühweinabend. MediBar günstige Getränke, guter Sound und viele neue Kontakte diese ärztlich verordnete Bar für überarbeitete Studis findet mindestens einmal im Semester statt. StudienjahresvertreterIn resp. Schlechte Vorlesungen, Verständigungsprobleme im Kurs, unzufrieden mit dem Praktikum und ähnliches mehr? Wir kümmern uns darum! Büro Klinik komm auf einen gemütlichen, informativen Schwatz vorbei! MediFLASH der -Newsletter speziell für alles, was Dein MedizinerInnenherz begehrt & benötigt (News & wichtige Infos, Anlässe, Masterarbeits- und UAstellen) Homepage für Infos ohne langes Suchen: Einfach anklicken und mal schnuppern! Hier findest Du weiterführende Infos auch zu allem, was hier steht. Unbedingt ausprobieren den Link ins Forum/uniboard.ch: Hier findest Du Büchertipps, Zusammenfassungen und Antworten auf Deine Fragen. MediFonds - erhalte ein gratis Startkapital für Dein gemeinnütziges Projekt. 24

27 Ausrüstung weil s gemeinsam billiger ist, organisiert der FVMed jeweils am Ende des Studienjahres die Sammelbestellungen mit allen benötigten Materialien. Arbeitsrecht im WSJ ein Anwalt antwortet zu Überstunden, Verantwortung, Nachtschicht u.ä. Kästchen-Vermietung am USZ ideal zum Verstauen vom Klinikermaterial. Stundenplangenerator damit Du Deine Praktika im Griff hast. BILDUNGSKOMMISSION (BK) DES FVMED Als dem Fachverein untergeordnetes Organ kümmert sich die BK um jegliche (Aus)Bildungsangelegenheiten rund um unser Medizinstudium. Sie ist brückenbildender Gesprächspartner zwischen uns Studierenden und der Universitätsleitung, der Öffenlichkeit sowie der swimsa. In Ergänzung dazu lanciert die BK konkrete Projekt: Nothelfer- und Ultraschallkurse MediAHA (Lernen, wie du richtig lernst), Design your studies und Studiengebührenreduktion im Wahlstudienjahr u.ä.. Die BK wählt sowohl die Studierendenvertretungen aller Jahreskurse und der Ausbildungskommission(AK)-swimsa und koordiniert auch die Einsitzenden in den Kommissionen und Gremien der Fakultät. Als offizielle Vertretung der Studierenden, haben wir neben allen ProfessorInnen, dem Dekan und den Prodekanen auch sieben Einsitze in der Fakultätssitzung. Dies ist sozusagen das Parlament der Medizinischen Fakultät : er wird über verschiedenste Anträge aus allen Themengebieten der Universitären Medizin in Zürich abgestimmt. Im Fakultätsausschuss, welcher aus der Fakultätssitzung gewählt wird ( Bundesrat der Medizinischen Fakultät ) und somit die oberste beratende Instanz des Dekanats ist, haben wir ebenfalls einen der total neun Sitze. Diese sind auf die sieben Fachbereiche plus je einen für den Dekan und Studierenden verteilt. Bei der Neubesetzung einer ProfessorInnen-Stelle können wir Studis sehr rege mitbestimmen; in den sogenannten Struktur-, Berufungs- oder Nachfolgekommissionen. Nutze die Gelegenheit, in einer solchen Kommission mitzuarbeiten und melde Dich bei uns (bk@fvmed.uzh.ch)! Dein Engagement wird von den ProfessorInnen sehr geschätzt und Du kannst aktiv Dein Studium prägen, indem Du dank vollem Wahlrecht mitbestimmst, wer neue/-er ProfessorIn wird. Der Aufwand dazu beläuft sich auf etwa 3-5 Sitzungen pro Semester (immer mit feinem Essen und guter Stimmung). Auch bei der Wahl des neue Rektors (oder Rektorin selbstverständlich) der Universität vertreten wir die Studierenden mit zwei Sitzen im Senat und geniessen volles Wahlrecht. In den neuen VSUZH-Rat, dem Studierendenparlament der Uni, wurden 5 Vertreter der Medizinischen Fakultät gewählt. Hier werden Probleme und Wünsche der Studierenden der ganzen Uni besprochen und neue Projekte gestartet. Gerne unterstützen wir Deine Kandidatur. 25

28 Natürlich steht der FVMed in regem Kontakt zur Swiss Medical Students Association (swimsa), dem Dachverband aller Medizinstudierenden der ganzen Schweiz, und pflegt den Austausch mit den andere Vereinen und Organisationen rund um unser Medizinstudium. MITGLIED IM FVMED WERDEN Ganz einfach! Dazu brauchst Du bloss einen Internetanschluss, 2 Minuten Zeit und Deine Zugangsdaten zum AAI-Login (erhältst Du von der Uni zugeschickt): Geh auf unsere Webseite: Klicke links auf "Mitglieder" (linke Spalte). Nun kannst Du Deine Zugangsdaten zu AAI-SWITCH und Dein Passwort eingeben. Ein paar Angaben zu Deiner Person und schon bist Du Mitglied beim Fachverein, erhältst den MediFLASH und profitierst von all unseren Angeboten. Alle Medizinstudierenden (Chiros, Humanis, Zahnis) der UZH können Mitglied des FVMeds werden. Die Mitgliedschaft im FVMed ist gratis! AKTIV MITMACHEN Du bist interessiert, beim FVMed mitzuwirken? Melde Dich und nutze diese perfekte Gelegenheit Leute aus den verschiedensten Gebieten und Studienjahren kennen zu lernen und hinter die Kulissen des Studienalltags zu blicken. FRAGEN ODER LUST AUF MEHR? Schreib doch einfach eine an info@fvmed.uzh.ch oder sprich DeineN StudienjahresvertreterIn im Hörsaal an. Unser Büro Klinik findest Du übrigens an der Rämistr. 66 (Öffnungszeit auf FOKUSGRUPPEN Die Fokusgruppe ist eine Gruppe von Studierenden und neben den Studienjahresvertretenden die Anlaufstelle für Studierende, welche Anregungen (positive und negative Kritik) zu den Lehrveranstaltungen anbringen möchten. Die Bildungskommission des Fachvereins organisiert die Gruppe, welche sich aus 5-10 Studierenden zusammensetzt. Einmal pro Semester erstellt die Fokusgruppe ein zusammenfassendes Protokoll über die Rückmeldungen zu den Lehrveranstaltungen und zu den einzelnen Dozierenden und bespricht dieses mit dem Studiendekan. Die Arbeit der Fokusgruppe ist ein wertvoller Bestandteil der Lehrbeurteilung und dient der Lehroptimierung. Die Kommentare der Fokusgruppe zu den Lehrveranstaltungen werden den Dozierenden zur Kenntnisnahme zugestellt. 26

29 DIE THEMENBLÖCKE IM 4. STUDIENJAHR (1. SJ MASTER) Die Wissensvermittlung erfolgt in integrierten, interdisziplinären Themenblöcken. Dies ermöglicht Ihnen eine inhaltliche Verknüpfung mit dem ebenfalls in Themenblöcken strukturierten 2. und 3. Studienjahr B Med. Weiterhin ergibt sich durch die Struktur der Themenblöcke vermehrt die Möglichkeit, die Lerninhalte der klinischtheoretischen Fächer wie zum Beispiel Pathologie, Pharmakologie, Mikrobiologie und andere, mit den klinischen Fächern zu vernetzen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Einführung zu jedem Themenblock. Detaillierte und regelmässig aktualisierte Informationen zu jedem Themenblock, einschliesslich des detaillierten Stundenplans, finden Sie auf VAM. 27

30 THEMENBLOCK PSYCHE UND VERHALTEN VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. U. SCHNYDER Der Themenblock Psyche und Verhalten führt Sie in die wichtigsten psychischen Störungen ein. Diese Störungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der medizinischen Praxis. Ausgehend vom klinischen Erscheinungsbild werden mögliche Ursachen, Therapieverfahren, prognostische Kriterien und präventive Massnahmen behandelt. In interdisziplinären Vorlesungen werden die Erkrankungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, an Patientenbeispielen illustriert und in Kursen und im Selbststudium vertieft. Voraussetzungen Wir setzen voraus, dass Sie kritisch gegenüber Vorurteilen sind, auf psychisch kranke Menschen offen zugehen und die Grundlagen der Psychosozialen Medizin und der Neurobiologie aus den vorangegangenen Studienjahren kennen. Lernziele Am Ende des Themenblocks sind Ihnen die im Lernzielkatalog aufgeführten Themen in klinischer, therapeutischer und prognostischer Hinsicht in ihren Grundzügen vertraut: Reaktionen auf Belastungen Somatoforme und dissoziative Störungen Depressive Störungen in den verschiedenen Lebensaltern Dysthymien Manien und bipolare Störungen Schizophrenien Psychosen im Kindes- und Jugendalter Hirnstörungen im Kindes- und Jugendalter Intelligenzminderung im Kindesund Jugendalter Autismus im Kindes- und Jugendalter Angststörungen in den verschiedenen Lebensaltern Zwangsstörungen in den verschiedenen Lebensaltern Essstörungen in den verschiedenen Lebensaltern Hyperkinetische Störungen (ADHS) im Kindes- und Jugendalter Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter Tic-Störungen im Kindes- und Jugendalter Sprachstörungen im Kindes- und Jugendalter 28

31 Schulische Entwicklungsstörungen Abhängigkeitserkrankungen einschliesslich Komorbidität ( Dualdiagnosen ) Delir Suizid 29

32 THEMENBLOCK SINNESORGANE, GESICHT, HALS VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. R. PROBST Im Themenblock Sinnesorgane, Gesicht, Hals werden die pathologisch-anatomischen und pathophysiologischen Grundlagen der wichtigsten Krankheitsbilder und Störungen des Auges, des Ohres und der Gesichts- und Halsorgane sowie der Hirnnerven bei Erwachsenen und Kindern besprochen. Die Differentialdiagnose, Abklärung und die Grundzüge der Behandlung der wichtigsten Krankheitsbilder der Sinnesorgane der Gesichts- und der Halsregion wie Missbildungen, Verletzungen, akute und chronische Infektionen, Tumorerkrankungen und Funktionsstörungen werden vorgestellt. Voraussetzungen Wir setzen voraus, dass Sie die Anatomie und Physiologie des Auges, des Ohres, des Larynx, der Gesichts- und Halsorgane sowie der Hirnnerven kennen. Radiologische, mikrobiologische, pathologische und pharmakologische Grundkenntnisse werden ebenfalls erwartet. Lernziele Die hier genannten Lernziele dienen für Sie und die Dozierenden, die Sie in diesem Themenblock unterrichten, als Orientierungshilfe. Aus zeitlichen Gründen können nicht alle relevanten Lernziele ausführlich behandelt werden. Sie sind auch selbst dafür verantwortlich sich im Selbststudium mit Hilfe der Lehrmittel zusätzliches Wissen anzueignen. Nach dem 3-wöchigen Themenblock sind Sie in der Lage die physiologischen und pathophysiologischen Grundlagen des Sehens und Hörens sowie der Funktion der Hirnnerven und der Hals- und Gesichtsorgane bei Erwachsenen und Kindern zu verstehen und zu erklären Sie kennen die wichtigsten diagnostischen Methoden (Funktionstests, Bildgebung, Histologie) Sie kennen die typischen Krankheiten, die zu Seh- und oder Hörstörungen führen und wissen, ob und wie die Funktion verbessert werden kann Sie kennen die wichtigen Erkrankungen der Hals- und Gesichtsregion, deren entsprechende Abklärung und Behandlung Sie kennen die Ursachen und Folgen der Hirnnervenausfälle und deren Behandlung Sie erkennen die Notfallsituationen und sind in der Lage eine korrekte Behandlung aufzuzeigen, insbesondere das Management des akuten Seh- und Hörverlustes, sowie der Atemwegsverlegung 30

33 THEMENBLOCK MEDIZIN DES HOCHBETAGTEN MENSCHEN VERANTWORTLICH: FRAU PROF. DR. MED. H. BISCHOFF-FERRARI Der Anteil der betagten und hochbetagten Menschen an der Gesamtbevölkerung ist in der Schweiz steigend, so dass die Probleme bei der Versorgung dieser Bevölkerungsgruppe weiter in den Vordergrund gerückt werden sollen. Der ältere Patient zum einen und der Arzt zum anderen sind zwei Experten, deren Erfahrungen und Wissen unterschiedlich sind und in der Praxis aufeinander stossen. Manchmal ist der Umgang mit älteren Patienten schwierig, oft aber durch mehr Wissen um das Älterwerden und um die Lebenswelt der Hochbetagten zu bewältigen. Um eine gute Integration der betagten und besonders der Hochbetagten im Praxisalltag zu gewährleisten, sollte der Arzt über das Umfeld der älteren Menschen informiert sein und Kenntnisse zum Umgang haben. Aus diesem Grunde soll den Studierenden ermöglicht werden, Einblicke in verschiedene Felder der Gerontologie und Geriatrie zu erhalten. Im Blockkurs Medizin des hochbetagten Menschen werden daher keine einzelnen Krankheitsbilder detailliert vertieft, sondern die Alternsveränderung beschrieben und die Multimorbidität mit ihren funktionellen Einschränkungen erläutert. Wichtig ist auch, dass der Studierende die positiven Aspekte des Alterns erfährt und Hinweise bekommt, dass der präventive Ansatz in den Verhaltensweisen diese Alterungsvorgänge beeinflussen kann. Dieses Blockkurs gibt dem Studierenden die Möglichkeit, Einblick in die Versorgungsstrukturen der Pflegebedürftigen zu erhalten und schliesst einen Besuch in einer Pflegeeinrichtung ein. Voraussetzungen Wir setzen voraus, dass die Studierenden kritisch dem oft negativen Altersbild gegenüberstehen und bereit sind, sich auf die Heterogenität dieser Patientengruppe einzulassen. Lernziele Die Studierenden kennen die aktuelle und in Zukunft zu erwartende Altersstruktur der Bevölkerung erlernen die physiologischen Veränderungen im hohen Alter und die Alternstheorien kennen die Begriffe Multimorbidität und Geriatrie entwickeln Verständnis für die heterogene Gruppe der Hochbetagten lernen die Rolle des Hausarztes kennen 31

34 erlernen Hinweise zur Ernährung (Malnutrition, Adipositas) werden informiert über Zusammenhänge zwischen Ernährung, Zahnstatus und Kaufunktion entwickeln anhand von Fallpräsentationen ein Verständnis für die Prävention auch im hohen Alter lernen Aspekte im Umgang mit Hochbetagten kennen 32

35 THEMENBLOCK NERVENSYSTEM VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. M. WELLER Der Themenblock Nervensystem vermittelt eine Übersicht zu den häufigsten und wichtigsten Krankheiten, Traumen und Funktionsstörungen von Hirn, Rückenmark, peripheren Nerven und Muskeln. Die Übersicht umfasst die Gebiete Neuropathologie, Neurologie, Neuropädiatrie, Neurochirurgie, Neuroradiologie und Neuropharmakologie und hält sich an den Schweizerischen Lernzielkatalog (Internal medicine / clinical picture / neurological disorders). Voraussetzungen Kenntnisse in Neuroanatomie und Neurophysiologie (2. Studienjahr B Med) Neurologische Anamnese- und Untersuchungskurse (3. Studienjahr B Med und 4. Studienjahr (1. SJ Master)) Grundlagen in Pathologie, Radiologie, Pharmakologie und Innerer Medizin Themenblöcke Bewegungsapparat, Psyche und Verhalten, Sinnesorgane (4. Studienjahr (1. SJ Master)) Lernziele Für die ärztliche Berufsausübung sinnvolle und anwendbare Grundkenntnisse in den klinischen Neurofächern. Unter Anleitung soll die Abklärung und Behandlung der häufigsten und wichtigsten Leiden des Nervensystems möglich sein. 33

36 THEMENBLOCK STOFFWECHSEL UND ENDOKRINE ORGANE VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. G. SPINAS Im Themenblock Stoffwechsel und Endokrine Organe soll den Lernenden das Grundwissen zur Pathophysiologie, Pathologie, Klinik, Diagnostik sowie die Grundzüge der Therapie der Stoffwechselkrankheiten und der Erkrankungen des endokrinen Systems beim Erwachsenen und beim Kind vermittelt werden. Voraussetzungen Wir setzen voraus, dass die Lernenden die normale Anatomie des endokrinen Systems sowie die Physiologie des Kohlenhydrat-, Lipid- und Energiestoffwechsels sowie die physiologischen Regulationsmechanismen der endokrinen Regelkreise kennen Lernziele Am Ende des Themenblocks sollen die Studierenden Pathogenese, Klinik und die Therapie des Diabetes mellitus und seiner Folgeerkrankungen im Detail kennen und über die ganzheitliche Betreuung von Diabetespatienten Bescheid wissen Pathogenese, Klinik und die Möglichkeiten der Behandlung von Lipid- und Lipoproteinstoff- wechselstörungen kennen Ursachen, Klinik, epidemiologische Bedeutung und Möglichkeiten der Behandlung und Prävention der Adipositas kennen Pathogenese, Klinik, Diagnostik und Therapie der wichtigsten Schilddrüsenerkrankungen im Detail kennen Pathophysiologie, Klinik, die Prinzipien der endokrinologischen (Funktions-) Diagnostik inkl. Einsatz bildgebender Verfahren, sowie die Grundzüge der Therapie der wichtigsten Krankheitsbilder der Hypophyse, der Nebennieren, der Testes und der Nebenschilddrüsen kennen und die therapeutischen Massnahmen bei endokrinen Notfällen beherrschen Pathogenese, Klinik, Diagnostik sowie die therapeutischen Möglichkeiten der wichtigsten endokrinologischen und Stoffwechselerkrankungen beim Kind und Adoleszenten und die damit verbundene soziale Problematik kennen 34

37 THEMENBLOCK BLUT UND NEOPLASIEN VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. R. STAHEL UND PROF. DR. MED. R. STUPP Der Themenblock Blut und Neoplasien erlaubt Ihnen einen Einblick in die Diagnostik und die oft multidisziplinäre Behandlung von Tumorerkrankungen und vermittelt Ihnen eine Basis über die Erkrankungen des Blutes. Lernziele Nach dem Besuch der Vorlesungen dieses Themenblockes werden Sie über Kenntnisse in den folgenden Bereichen verfügen Ziele onkologischer Behandlungen Grundlagen der histologischen Diagnostik Möglichkeiten der Bildgebung Stadieneinteilung von Tumoren Grundlagen der Tumorbiologie Grundlagen der Chirurgie, Strahlentherapie und Systemtherapie von Tumoren Diagnostik und Behandlung maligner Lymphome, akuter und chronischer Leukämien und Gammopathien Klinik und multidisziplinäre Behandlung von Keimzelltumoren, Bronchuskarzinomen, Kolorektalkarzinomen, des Prostatakarzinoms und des Mammakarzinoms Onkologische Notfälle und Infektkomplikation unter Therapie Wichtige Tumoren des Kindesalters und Spätfolgen erfolgreicher Therapie Tumor Screening Psychoonkologische Aspekte Formen von Anämien Thrombosen und hämorrhagische Diathese Bluterkrankungen im Kindesalter 35

38 THEMENBLOCK HAUT VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. L. FRENCH Im Themenblock Haut soll den Studierenden Grundwissen zur Pathophysiologie, Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie von Hauterkrankungen, sexuell übertragbaren Erkrankungen sowie allergischer Leiden beim Erwachsenen und beim Kind vermittelt werden. Voraussetzungen Wir setzen voraus, dass die Studierenden die normale Anatomie und Physiologie der Haut deren Anhangsgebilde wie Haare, Nägel und Schweissdrüsen sowie angrenzender Schleimhäute kennen. Zudem müssen Grundkenntnisse zur Immun- Regulation allergischer Erkrankungen bestehen. Lernziele Am Ende des Themenblocks sollen die Studierenden die wichtigsten Erkrankungen der Haut und deren Anhangsgebilde im Detail kennen. Dazu gehören beispielsweise Ekzemerkrankungen, Akne, Psoriasis, Hauttumoren oder Infektionen und Parasitosen der Haut. Geschlechtserkrankungen, Ulzera cruris, Autoimmundermatosen sowie Intoleranzreaktionen auf Medikamente sind einige weitere wichtige Aspekte. Die Studierenden sollen die Entstehung dieser Erkrankungen, die Diagnostik und Therapie in den Grundzügen verstehen. Fernen sollen die Studierenden den Einsatz von dermato-allergologischen Grunduntersuchungen (Dermatoskopie, mykologisches und venerologisches Direktpräparat, Prick- und Epikutantest, klinisches Zusatzlabor) sowie Grundzüge der Dermatopathologie kennen. Zudem sollen die spezifischen Therapien von Dermatosen wie etwa Salbenverbände oder Photo-, Röntgen oder Kryotherapie bekannt sein. 36

39 THEMENBLOCK KINDER- UND JUGENDMEDIZIN VERANTWORTLICH: PD DR. MED. B. LATAL Zielsetzung Der Studierende soll die altersspezifischen Krankheitsbilder von Kindern und Jugendlichen kennen. Er/Sie soll einen Bezug zu organspezifischen Erkrankungen im Erwachsenenalter herstellen können. Zudem soll er die besonderen entwicklungsspezifischen Aspekte von Krankheiten und deren Folgen für das Kind /Jugendlichen als soziales Wesen erlernen. Die Bedeutung der Kinder- und Jugendmedizin in der Praxis, als auch die Konsequenzen von chronischen Krankheiten für das Kind, deren Familie und das spätere Leben sind ebenfalls Ziel dieser Vorlesung. Voraussetzungen Für einen erfolgreichen Besuch des Themenblock Kinder und Jugendmedizin werden Kenntnisse und Grundlagen aus dem vorangehenden Studium vorausgesetzt. Im Speziellen geht es um folgende Inhalte: Wir setzen voraus, dass die Studierenden Kenntnisse haben aus den Vorlesungen Entwicklungspsychologie (1. Studienjahr B Med), Psychophysiologie (2. Studienjahr B Med) und zur Arzt-Patientenbeziehung (Themenblock 1: Grundlagen). Aus den Einführungskursen in Kommunikation und Interaktion haben die Studierenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der Gesprächsführung und gestaltung in der Arzt-Patientenbeziehung erworben Kenntnisse aus der Entwicklungspsychologie (Alter, Sterben und Tod) sowie aus der Vorlesung über Ethik in der Medizin. Aus den Vorlesungen zur evidenzbasierten Medizin und Epidemiologie kennen die Studierenden die Begriffe Spezifität, Sensitivität, positiver und negativer Vorhersagewert eines Tests sowie die Prävalenz einer Krankheit. Die Studierenden kennen die Definition der Frühgeburtlichkeit, die wichtigsten Ursachen und Massnahmen bei drohender Frühgeburtlichkeit und besondere Risiken und Komplikationen von Frühgeborenen Kenntnisse zur Betreuung eines Neugeborenen auf der Wochenbettstation (Themenblock Reproduktion und Geburt). Die Studierenden kennen die Physiologie und wichtigsten Pathologien einer Schwangerschaft aus dem Themenblock Reproduktion und Geburt. Kenntnisse der häufigsten körperlichen und psychischen Krankheiten sowie der Grundzüge der sozio-emotionalen Entwicklung von der Geburt bis ins Senium Kenntnisse zu den häufigsten Infektionskrankheiten, besonders zur Tuberkulose und HIV Kenntnisse der häufigsten Entwicklungs- und Verhaltensstörungen im Schulalter Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse zur Pathophysiologie, Endokrinologie, Pathopsychologie und Klassifikation von psychischen Störungen 37

40 Kenntnisse der Methoden einer psychiatrischen Exploration (Interview, Fragebogen, non-verbale Verfahren) Gliederung Es werden die wichtigsten pädiatrischen Krankheitsbilder altersspezifisch diskutiert. Psychosoziale Aspekte, Sexualität und besondere pädiatrische Themen (Kinderschutz, Palliativmedizin in der Pädiatrie, chronische Krankheiten und deren Auswirkungen, Praxispädiatrie) werden ebenfalls vermittelt. 38

41 THEMENBLOCK NIERE, ELEKTROLYTE UND WASSERHAUSHALT VERANTWORTLICH: PROF. DR. MED. R. WÜTHRICH Im Themenblock Niere, Elektrolyte und Wasserhaushalt soll den Studierenden Grundwissen zur Pathophysiologie, Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen beim Erwachsenen und beim Kind vermittelt werden. Voraussetzungen Wir setzen voraus, dass die Studierenden die normale Anatomie und Physiologie der Niere und der ableitenden Harnwege kennen. Zudem müssen Grundkenntnisse zur Regulation des Elektrolyt- und Säure-Basenhaushalt bestehen. Lernziele Am Ende des Themenblocks sollen die Studierenden die wichtigsten Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Harnwege im Detail kennen. Die Studierenden müssen die Entstehung dieser Erkrankungen, die Diagnostik und Therapie in den Grundzügen verstehen. Fernen sollen die Studierenden den Einsatz von nephrologischen Grunduntersuchungen (Clearancemessung resp. Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate, klinisches Zusatzlabor, Bildgebung, Nierenbiopsie) beherrschen und die Urinsedimentbefundung verstehen. 39

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