Prüfungsfragen Krankenpflege Kinderkrankenpflege

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1 Winfried Kunz Rainer Schneider Rosemarie Lobert Inge Baldzun Prüfungsfragen Krankenpflege Kinderkrankenpflege Band 2 Mit einem Geleitwort von Friedrich Krabbe Ein Repetitorium mit über 6500 Fragen und Lösungen aus allen Lehrfächern der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Krankenpflegegesetz in 3 Bänden zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Zwischenprüfungen und zum Staatsexamen 8., überarbeitete Auflage

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Autoren: Winfried Kunz Lehrer für Pflegeberufe Rosemarie Lobert Lehrerin für Kinderkrankenpflege Rainer Schneider Lehrer für Pflegeberufe Inge Baldzun Lehrerin für Pflegeberufe 1. Auflage Auflage überarbeitete Auflage Auflage, 1. Nachdruck Auflage, 2. Nachdruck überarbeitete Auflage Auflage 1. Nachdruck überarbeitete Auflage Auflage 1. Nachdruck überarbeitete Auflage vollständig überarbeitete Auflage überarbeitete Auflage 2002 Brigitte Kunz Verlag 2003 Schlütersche GmbH & Co. KG, Verlag und Druckerei, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Gestaltung: Schlütersche GmbH & Co. KG, Verlag und Druckerei, Hannover Satz: PER Digitaler Workflow GmbH, Braunschweig Druck und Bindung: Druck Thiebes GmbH, Hagen

3 Inhaltsangaben Band 1 und Band Geleitwort... 9 Vorwort zur 8. Auflage Auszug aus dem Vorwort zur 1. Auflage Inhalt XII. Innere Medizin Herz- und Kreislauferkrankungen Blutkrankheiten Krankheiten der Lunge Krankheiten der Verdauungsorgane Erkrankungen des Stoffwechsels Krankheiten des endokrinen Systems Krankheiten der Niere XIII. Pädiatrie Entwicklung des Kindes Perinatal- und Neonatalperiode Erkrankungen der Atmungsorgane Blut- und Kreislauferkrankungen Krankheiten der Verdauungsorgane Krankheiten der Niere und der ableitenden Harnwege Erkrankungen des Stoffwechsels Krankheiten des endokrinen Systems Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur XIV. Bakteriologie Infektionskrankheiten Bakteriologie Infektionskrankheiten XV. Chirurgie Unfallchirurgie Allgemeine und spezielle Chirurgie

4 XVI. Gynäkologie Geburtshilfe Geburtshilfe Gynäkologie XVII. Orthopädie XVIII. Urologie XIX. Psychiatrie XX. Neurologie XXI. Dermatologie Geschlechtskrankheiten XXII. Krankheiten von Mundhöhle, Rachen, Nase und Ohren XXIII. Augenheilkunde XXIV. Anästhesie Intensivpflege XXV. Röntgenologie XXVI. Physik Chemie XXVII. Psychologie, Pädagogik, Soziologie

5 Inhalt Band 1»multiple-choice-system«Anatomie Physiologie Krankenpflege Kinderkrankenpflege Krankenbeobachtung Ernährungslehre Diätlehre Erste Hilfe Hygiene Desinfektion Sterilisation Pharmakologie Berufskunde Gesetzeskunde Staatsbürgerkunde Inhalt Band 3»Zuordnungsfragen«Anatomie, Physiologie Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Krankenbeobachtung Ernährungslehre, Diätlehre Erste Hilfe Hygiene, Desinfektion, Sterilisation Pharmakologie Berufskunde, Gesetzeskunde, Staatsbürgerkunde Innere Medizin Pädiatrie Bakteriologie, Infektionskrankheiten Chirurgie Gynäkologie, Geburtshilfe Orthopädie Urologie Psychiatrie Neurologie Dermatologie HNO-Krankheiten Augenheilkunde Anästhesie Intensivpflege Röntgenologie Physik, Chemie Psychologie, Pädagogik, Soziologie 7

6 Geleitwort Die Diskussion, wie man Prüfungen inhaltlich ausfüllt und durchführt, sind nicht verstummt. Ein besonders anfälliger Prüfungsteil war bisher die schriftliche Wissenserfragung. Durch die Einführung eines Antwort-Wahl-Verfahrens (Multiple-Choice-System) ist hier eine gute und objektive Wissensbeurteilung möglich geworden. Für den Auszubildenden ist diese Verbesserung zwar erfreulich, aber nicht befriedigend, da ihm ein Instrument für ein geistiges Training fehlt. Ein Prüfungssystem ist aber erst als gut und optimal anzusehen, wenn auch der Auszubildende die Chance erhält, sich unter prüfungsähnlichen Bedingungen vorzubereiten. Das heißt, er muss den Umgang mit dem Fragensystem üben. Er muss lernen, die Fragen richtig zu lesen und zu deuten. Er soll in die Lage versetzt werden, sein Wissen zu überprüfen und auf Mängel hin zu kontrollieren. Genau dies ist ihm mit der nun vorliegenden Fragensammlung möglich geworden. Dieses Werk ist aus zweierlei Gründen sehr wichtig: 1. Durch eine didaktisch gute Gliederung der Stoffgebiete wird die Fragensammlung überschaubar. Der Prüfling kann sich seine Übungsprogramme selbst zusammenstellen. 2. Der Prüfling kann gezielt einzelne Fragenkomplexe abfragen, sein Wissen kontrollieren und bestehende Lücken ausfüllen. Aber auch den Lehrenden in den Krankenpflege- und Kinderkrankenpflegeschulen kann diese Fragensammlung nur empfohlen werden, denn ihnen ist ein Leitfaden an die Hand gegeben, der zeigt, wie tief und auch wie breit die einzelnen Stoffgebiete angelegt werden können, die von den Auszubildenden erlernt, beherrscht und im Staatsexamen nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung geprüft werden müssen. Die Autoren haben es verstanden, erstmals in der Krankenpflegeliteratur ein Werk zu schaffen, das durch Inhalt und Form den gestiegenen Anforderungen und dem Wandel der Prüfungsmethoden Rechnung trägt. Arnsberg, im Februar 1977 Dr. med. Friedrich Krabbe Reg.-Med.-Direktor Regierungsbezirk Arnsberg 8

7 Vorwort zur 8. Auflage Die Autoren legen jetzt, 25 Jahre nach dem ersten Erscheinen auf dem Fachbuchmarkt, die achte Auflage ihres Standardwerkes vor. Die Reihe»Prüfungsfragen«ist mittlerweile zu einem Standardwerk geworden. Wir haben den gesamten Stoff überarbeitet, Fehler korrigiert und die Frageninhalte dem aktuellen Krankenpflegegesetz und der hierzu erlassenen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung angepasst. Zur leichteren Handhabung finden Sie die Lösungen direkt auf jeder Seite. Wir hoffen, dass Ihnen diese achte Auflage ein wertvoller Helfer während der Ausbildung und zum Staatsexamen sein wird. Für Ihr Examen wünschen wir Ihnen alles Gute. Hagen, im Oktober 2002 Die Verfasser 9

8 Auszug aus dem Vorwort zur 1. Auflage Mit der vorliegenden Fragensammlung haben sich die Verfasser die Aufgabe gestellt, den Lernenden ein Arbeitsbuch anzubieten, das den Wandel des Prüfungssystems berücksichtigt und die Anpassung an die veränderten Prüfungsbedingungen erleichtert. Zwar kann und soll dieses Repetitorium die einschlägigen systematischen Lehrbücher in den einzelnen Fachdisziplinen nicht ersetzen, jedoch bietet es als Ergänzung zu diesen die Möglichkeit einer systematischen und effektiven Examensvorbereitung. Die hier gewählte Form der Darstellung des Prüfungsstoffes im»multiple-choice-system«trägt den Erfordernissen der Ausbildung insbesondere in zweierlei Hinsicht Rechnung. Zum einen hat der Lernende die Möglichkeit, seinen Wissensstand anhand des Fragenkataloges mit geringem Zeitaufwand zu überprüfen und aufgezeigte Schwächen durch gezieltes Lehrbuchstudium aufzuarbeiten. Er kann ferner im Rahmen der Ausbildung bestimmte Lehrfächer zur Vorbereitung auf schriftliche Arbeiten und Zwischenprüfungen im Hinblick auf die examensrelevanten Lerninhalte in kurzer Form wiederholen. Zum anderen werden die Lernenden durch den Umgang mit dem vorliegenden Repetitorium zwangsläufig mit der Beantwortungstechnik des»antwort- Wahl-Verfahrens«vertraut. Die bisher von den Verfassern bei schriftlichen Arbeiten im»multiple-choice-system«gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass nicht allein der jeweilige Wissensstand des Auszubildenden, sondern in nicht unerheblichem Maße auch die sichere Beherrschung der Technik dieses neuen Prüfungssystems für den Erfolg einer Arbeit ausschlaggebend ist. Erst die ständige Handhabung des Wissensstoffes in Form des»multiple-choice-systems«gibt dem Lernenden die Sicherheit und Übung, die erforderlich ist, sein Fachwissen in dem für ihn zunächst ungewohnten Prüfungssystem seiner Leistungsstärke entsprechend zur Geltung zu bringen. Bei der Zusammenstellung der Fragen und der Auswahl der Antwortmöglichkeiten ergeben sich im»antwort-wahl-verfahren«naturgemäß erhebliche Schwierigkeiten vor allem in den Bereichen, in denen gesicherte und einhellige Lehrmeinungen nicht vorhanden sind. Aufgrund der Gesamtkonzeption der Fragensammlung und im Hinblick auf die Bedeutung und den Umfang dieser Bereiche sind die Verfasser der Ansicht, dass auf die Aufnahme dieser Fragen in die Sammlung nicht verzichtet werden konnte. 10

9 Bei zahlreichen Fragen ist die Grenze zwischen eindeutig richtigen und falschen Antwortmöglichkeiten nicht immer klar zu ziehen. Für die Auswahl der Richtigantworten sind daher grundsätzlich nur solche berücksichtigt worden, die unter Zugrundelegung einer normalen Fallkonstellation allgemein zutreffend sind. Nicht berücksichtigt wurden solche Richtigantworten, die nur bei atypischer Fallgestaltung als solche in Betracht kommen können. Um insoweit für den Benutzer des Repetitoriums Unklarheiten zu vermeiden, ist die Anzahl der möglichen richtigen Antworten jeweils hinter der Frage in Klammern angegeben. 11

10

11 XII. Innere Medizin 1. Herz- und Kreislauferkrankungen 1. Schocksymptome sind: (3) A Hypoämie der Haut B Bradykardie C Hypotonie D Tachykardie E Hyperämie der Haut F Hypertonie 2. Angina pectoris ist Ausdruck einer: (1) A Stenose der Aortenklappe B relativen oder absoluten Minderdurchblutung des Herzmuskels C verminderten Blutrückströmung zum Herzen D Entzündung am Herzen 3. Warum tritt bei der Linksherzinsuffizienz Luftnot auf: (1) A es entsteht ein Lungenemphysem B die Lunge wird nicht ausreichend durchblutet C es kommt zur Lungenstauung D die Sauerstoffbindungskapazität des Hämoglobins ist herabgesetzt 4. Die Lungenembolie ist eine gefürchtete Komplikation bei: (1) A der Therapie mit Kumarinderivaten B einer tiefen Beinvenenthrombose C einer Digitalistherapie D einer Thrombopenie < << Ende des Auszug >>> 1 A, D 2 B 3 C 4 B 13

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