odermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
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- Erica Maike Kirchner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Petra Hinz (Essen), Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Betriebliche Ausbildung weiter denken Qualität erhöhen, Gleichwertigkeit durch einen attraktiven Dualen Bildungsweg herstellen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieberuflicheBildunginDeutschlandhatsichinZeitenderFinanzkriseeinmal mehralsstabilisatorundinnovationstreiberderdeutschenwirtschaftbewiesen. DadurchistsiebesonderskrisengeschütteltensüdeuropäischenLänderninden Fokusgeraten.DiejungenMenschenindenvonderWirtschafts-undFinanzkrisebesondersbetroffenenEU-MitgliedstaatenbrauchenunsereSolidaritätund verdienen unsere Unterstützung. EsisteineinsbesonderebeiArbeitgeberverbändenverbreiteteebensoinakzeptablewieillusorischeStrategie,dieSicherungdesFachkräftebedarfsinDeutschlandalleinaufKostendernotleidendenEU-Mitgliedstaatenbetreibenzukönnen.ZusätzlichzurwichtigenDebatteumeineVerbesserungderAusbildungsundArbeitssituationderjungenMenscheninEuropadarfDeutschlanddaher seinehausaufgabeninderberuflichenbildungnichtvernachlässigen.denn trotzihrerwichtigenfunktionenundnachweislichenerfolgebestehtauchin DeutschlandReformbedarf,umdieberuflicheBildungzurSicherungdesFachkräftebedarfsundvordemHintergrundderdemographischenEntwicklungzukunftsfestzugestalten.EsmussindreiBereichenumgehendgehandeltwerden: demsogenanntenübergangsbereich,derausbildungsbeteiligungundder Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Über260000JugendlichehabennachAbschlussihrerSchullaufbahnkeinensofortigenEinstiegineineAusbildunggefunden.EinViertelvonihnenhateinen Realschul-oderhöherenAbschluss,53ProzenteinenHauptschulabschluss sie verfügenüberdieausreichendeschulischevorbildungzumstartineineberufsausbildung.tatsächlichabsolvierensieandersogenanntenerstenschwelleeine odermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen oderaufeineanschließendebetrieblicheberufsausbildungangerechnetwerden können.nacheinschätzungdesdeutschenindustrie-undhandelskammertag e.v.könntenrund100000jugendliche,diederzeitineinerz.b.schulischen Maßnahmesind,soforteinebetrieblicheAusbildungodermindestenseineEin-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode stiegsqualifizierungimbetriebbeginnen.beanstandetwirdeinefehlsteuerung imfördersystem,nachderzuständigeträgerumeinehöchstmöglicheauslastungihrermaßnahmenbemühtseien.indiesemzusammenhanglohntsichein BlicküberdieLandesgrenze.Untersuchungenzeigen,dassdieSchweizkeine WarteschleifenkenntunddieDiskussionumdiestigmatisierende mangelnde Ausbildungsfähigkeitbzw.-reife nichtstichhaltigist.kleinbetriebe,dieschwächerenbewerberneinebesserechanceeinräumen,spieleninderschweizbei der Ausbildung eine größere Rolle. AusbildungsmärktesindregionaleMärkte.DieaktuellenZahlenverdeutlichen, dassderausbildungsmarkteinemhohenmaßanregionalendisparitätenunterliegt dasverhältnisvonbewerbernundgemeldetenbetrieblichenausbildungsplätzenistnichtausgeglichen.lautderbundesagenturfürarbeitkamen 2012zumBeispielinHamburgreinrechnerisch0,8BewerberaufeinebetrieblicheAusbildungsstelle,inNordrhein-Westfalenwarenes1,45.Dochselbstin Regionen,indeneinausgeglichenesVerhältniszwischenAngebotundNachfrageherrscht,kommteszuerheblichenPassungsproblemen.Daheristdie StärkungdesregionalenBildungsmanagementseinwichtigerSchrittzurVerbesserungdesÜbergangsvonderSchuleineineAusbildung.Zielführendkann dabeidieeinrichtungvonjugendberufsagenturennachhamburgervorbildsein. InderheterogenenGruppederAusbildungssuchendenkönnennebendenmarktbenachteiligtenJugendlichenbesondersbenachteiligteJugendlichemitMigrationshintergrund,auseinemschwierigensozialenUmfeldunddiesogenannten AltbewerberinnenundAltbewerbervonderBetreuungauseinerHandprofitieren.DieAusbildungssuchendenhabendurchdieintensiveZusammenarbeit allerbeteiligtenakteureinihremübergangsprozessnurnocheinenansprechpartner und eine Anlaufstelle. TrotzallemWissensumdienotwendigeAusbildungvonFachkräftensinktdie AusbildungsbetriebsquoteinDeutschlandweiterunderreichtmitnunmehr 21,7ProzenteinenneuenTiefststand.BesondersKleinstbetriebehabensich weiterausderausbildungzurückgezogen.dieseentwicklungistvordemhintergrundbeunruhigend,nachdemauchzukünftiglautwissenschaftlichenuntersuchungenderbedarfanfacharbeitern,angestellten,technikernundmeistern ungebrochen sein wird. BeieinerNeuausrichtungdesAusbildungspaktesmussesZielsein,durcheine KooperationallerAkteuredieAusbildungsbetriebsquoteauf30Prozentzuerhöhen.GemeinsammitdenTarifpartnernistdieEinführungvonBranchen-und Qualifizierungsfonds auchimsinnedeseuropäischenvorhabensnacheinführungeinerjugendgarantie dazueinwichtigerschritt.diesewerdenmaßgeblichzurverbesserungderqualitätderbetrieblichenberufsausbildungbeitragen. EineLösungsquotevonAusbildungsverträgenvonderzeitbundesweit23Prozentistnichtakzeptabel.AuchwenneineUntersuchungdesBundesinstitutsfür Berufsbildung (BiBB)belegt,dasstatsächlichzirka12Prozentwährendihrer erstendualenberufsausbildungkeinenberufsabschlusserlangen,mussdieabbruchquoteimsinnederjugendlichenundderfachkräfteentwicklungweiter gesenktwerden.unterderprämisse,dassausbildungsmärkteregionalemärkte sind,könnenunternehmen,gewerkschaftenundzuständigestellendurch gemeinsamehandlungskonzeptenötigestrukturverbesserungenvororterreichen.auchdieberufsschulenmüssenindiesemzusammenhangaufhohem Niveaulehrenkönnen.DazugehörteineangemesseneAusstattunganTechnik undinfrastruktursowieunterrichtdurchengagiertelehrerinnenundlehrer. ImmergrößerwirddasProblemfehlenderBerufsschullehrerinnenundBerufsschullehrer,ohnediedieWeiterentwicklungderBerufsschulenetwazuBerufsbildungszentren nicht erfolgreich sein kann. VordemHintergrundderdemographischenEntwicklungunddersinkenden SchülerzahlenkonzentriertsichdieöffentlicheDiskussionzunehmendaufdie
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14134 effizientenutzungallerfachkräftepotenzialeindeutschland.aufdereinen SeitewerdenhöhereStudienanfängerquotenangestrebt.DieStudiederOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung Bildungaufeinen Blick2012 attestiertdeutschlandindiesemzusammenhangunzureichende Bemühungen.DeutschlandbildezuwenigAkademikeraus,umlangfristigseinenBedarfanhochqualifiziertenFachkräftendeckenzukönnen.AufderanderenSeitestehtdieFragederAusbildungswahlund-qualitätsowiedieVerringerungdersowohlinderdualenAusbildungwieimStudiuminakzeptabelhohen Abbruchquoten.HiergehtesumsinnvolleAnschluss-undBrückenangebote, umlangelückenzuvermeidenundkonstruktiveanschließendebildungswege zueröffnen.esstelltsichu.a.diefrage,wiemandenzahlreichenstudienabbrechernübereinedualeberufsausbildungeinenebensoattraktivenalternativenkarriereweganbietenkann.fasteindrittelderbachelorstudentinnenund -studentendesabsolventenjahrgangs2010habenihrstudiumnichtabgeschlossen, in manchen Fachrichtungen sogar nur knapp die Hälfte. DieWissenschafthatdiebesondereBedeutungderreflektiertenArbeitserfahrungunddesdaraufbasierendenArbeitsprozesswissenshervorgehoben,umBerufsfähigkeitimSinneeineskompetentenberuflichenHandelnszuerreichen. SieistdasherausragendeMerkmalderdualenBerufsausbildunginDeutschland. MaßnahmenzurModernisierungderdualenAusbildungsindinsbesonderedann erfolgreich,wennsiediezentralerolleeinerumfassendenberuflichkeitberücksichtigenundnichtdeneinfacherenwegverkürzter,verwertungsorientierter oder teilqualifizierender Fragmentierung und Modularisierung einschlagen. DerZugangvonberuflichQualifiziertenzurhochschulischenBildungistmit UmsetzungdesBeschlusses HochschulzugangfürberuflichqualifizierteBewerberohneschulischeHochschulzugangsberechtigung derkultusministerkonferenzvom6.märz2009zwargegeben.inderpraxisgestaltetsichder Übergangabernichtalsreibungslos.NichtallennichtakademischenBerufen lässtsicheininhaltlichkompatiblesfachzuordnen,sodasseinbruchfreierberuflicherbildungswegnichterreichtwerdenkann.außerdemfolgenbeidebereicheunterschiedlichenbildungskonzepten,dienichtohneweiteresverknüpfbar sind. DieLehr-undLerninhaltesindineinemhochschulischenStudienganginWissenschaftsprozesseeingebunden.SiefolgendemPrinzipderfachsystematischen Strukturierung.ImGrundstudiumwerdentheoretischeGrundlagenvermittelt, währendimweiterführendenhauptstudiumstärkeranwendungsbezogenstudiertwird.diesesprinzipistbeiderberuflichenbildungnahezuumgekehrt.die BerufsfähigkeitentwickeltsichdurchimArbeitsprozesserlangtesprozedurales (praktisches)wissen.dabeigründetsichdiekompetenzdeseinzelnenaufreflektiverarbeitserfahrungundberuflichemkönnen.dasbedeutet:beginntein MeistermiteinemuniversitärenGrundstudium,kannerkaumaufseinebisher erlangtekompetenzaufbauen.vielmehrmussersichmitabstraktensachverhaltenbeschäftigen,dieunterumständenkeinerleifürihnerkennbarenzusammenhangmitseinerbisherigenerfahrungsweltbilden.esbestündenuneherdie Gefahr,dasserseineArbeitserfahrungdurchdenZugewinntheoretischenWissens vernachlässigt. WiesehrderBedarfderWirtschaftnachdualerQualifikationderArbeitnehmerinnenundArbeitnehmergestiegenist,wirdmitBlickaufdieEntwicklungder dualenstudienangebotedeutlich.derzeitgewinntdasdualestudium eine KombinationausbetrieblicherAusbildungundgleichzeitigemBesucheiner (Fach-)Hochschulebzw.Berufsakademie imbereichderbetrieblichenpersonalentwicklungundbeidenschulabgängernzunehmendanbeliebtheit.das BiBBzähltefürdasJahr dualeStudienplätze dasisteinplusvon 7,5ProzentzumVorjahr.Bundesweitsindderzeit1384dualeStudiengänge registriert. Praxisorientiertes Lernen ist weiter auf dem Vormarsch.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EbenfallsaufErfolgskurssinddieStudiengängeanderDualenHochschule Baden-Württemberg (DHBW),derfrüherenBerufsakademie.ZumWintersemester2012/2013erreichtedieHochschuleihrenHöchststandvon31000Studierenden.DieStudienanfängerquotestiegum10Prozentauf12700.Rund 9000dualePartner (UnternehmenundsozialeEinrichtungen)kooperiertenmit derdhbw.diedhbwrichteteneuemasterangebote Informatik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen einundreagierteaufdenakutenbedarfihrerdualenpartner.dieserwegsollweitergestärktundausgebautwerden. AufeuropäischerEbeneistdieSolidaritätmitdenjungenMenschenEuropasdas GebotderStunde.VielejungeMenscheninEuropasindarbeitslosundsehenihre LebensperspektivenzunehmendmitgroßenSorgen.Entsprechendhochsinddie ArbeitslosenquotenindenbetroffenenLändernvonteilweiseüber50Prozent. Deutschlandweisthingegenmit8ProzentmitdenniedrigstenWertauf.Ohne entschiedenepolitischemaßnahmenineuropäischersolidaritätkanneinebesserezukunftfürdievielenjugendlichennichterreichtwerden.eineverlorene Generation darf es in Europa nicht geben. DasAbkommenzwischenDeutschlandundSpanienzurAusbildungvon ca.5000jungenmenschenausspanienindeutschlandistalseinwichtiger solidarischerschrittzubegrüßen.aberesistirreführend,wenndiebundesregierungzudessenbegründungeinenmangelanentsprechendenbewerbernin Deutschlandheranzieht.DieseAnalyseistunzutreffendundwilldeutschegegen europäischeausbildungsmärktegegeneinanderausspielen.auchindeutschlandgibtesnachdemaktuellenberufsbildungsberichtweiterhinmindestens 80000Ausbildungssuchende,die,obwohlsieunstrittig ausbildungsreif sind, keinenvollqualifizierendenausbildungsplatzfindenkonnten.geradeheute kommt es darauf an, das eine zu tun ohne das andere zu lassen. EuropäischeSolidaritätdarfabernichtalsAlmosengestaltetwerdenundmuss insbesondereauchinihrerheimatansetzen.hierfürfehltesderbundesregierungweiteranüberzeugendenkonzeptenundansätzenjenseitsvoneuropäischen Kongressen und Reisetätigkeiten von Regierungsbeamten. DeutschlandstehtauchjenseitsvonAusbildungsabkommeninderPflicht,die notleidendeneu-mitgliedstaatenbeiderstrukturellenreformihrerberufsbildungssystemezuunterstützen.hiersinddieerfahrungenbeiderimplementierungdesdualenberufsbildungssystemsindenneuenländernnach1990wertvollundmüssenbessergenutztwerden.zielmusssein,gemeinsammitden PartnernderdualenAusbildungwieKammern,Gewerkschaften,Arbeitgebern unddenkultusministerienaufregionalerebenekonkreteunterstützungfürnotwendigereform-undumsetzungsmaßnahmenindeneu-mitgliedstaaten anzubieten.fürdieseaufgabemüssenausreichendemittelzurunterstützung derpartnerderdualenausbildungzurverfügunggestelltwerden,ohnedieein ErfolgderReformprozessenichterreichtwerdenkann.ImSinneeinereuropäischenJugendgarantiemussdahereinesinnvolleMischungausmittelfristigen PerspektivenwiedieUmsetzungdualerBerufsausbildungssystemevorOrtund kurzfristigenmaßnahmenwieausbildungs-undbeschäftigungsprogrammen gefundenundumgesetztwerden.europäischesolidaritätundentschiedenereformen in der deutschen Berufsbildung müssen Hand in Hand gehen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.densystematischenAusbauderpersönlichenBegleitungvonjungenMenschensowieeinecurricularverankerteBerufsorientierungwährendder Schulzeit gemeinsam mit den Ländern flächendeckend zu implementieren;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ dieProgrammvielfaltimsogenanntenÜbergangsbereichradikalabzubauenunddenSchwerpunktinVermittlunginAusbildungundbetriebliche Einstiegsqualifizierung zu legen; 3.dieVerantwortungüberdieMaßnahmenimsogenanntenÜbergangsbereich,zurVermittlunginAusbildungsowiedieAktivitätenzumAbbauder Jugendarbeitslosigkeit zu bündeln und in ein Bundesministerium zu legen; 4.dieindemAntrag JugendlichehabeneinRechtaufAusbildung (Bundestagsdrucksache17/10116)aufgeführtenForderungenu.a.nacheinerAusbildungsgarantie,derEinhaltungdesKonsensprinzips,derEinrichtungvon Branchen-undQualifizierungsfondssowiedieZusammenführungderüber 300 Ausbildungsberufen in Berufsfamilien umzusetzen; 5.dasregionaleBildungsmanagementinFormvonJugendberufsagenturen weiter zu entwickeln und zu stärken; 6.beidenNeuverhandlungenfürdenfolgenden NationalenPaktfürAusbildungundFachkräftenachwuchsinDeutschland allerelevantenakteure miteinzubeziehenunddaraufhinzuwirken,dasseineausreichendezahl von zusätzlichen Ausbildungsplätzen bereitgestellt wird; 7.dietatsächlicheGleichwertigkeitzwischenberuflicherundakademischer BildungmitdenLändernundSozialpartnernzudiskutierenundeinen eigenständigen dualen Bildungsweg zu etablieren; 8.zurSicherungderQualitätderdualenBerufsausbildungmitdenLändern den Nachwuchs an Berufsschullehrerinnen und -lehrern sicherzustellen; 9.gemeinsammitdenPartnernderdualenAusbildungkonkreteUnterstützungundUmsetzungsmaßnahmeninEU-MitgliedsländernbeientsprechendemWunschaufregionalerEbeneanzubietenundfinanziellhinreichend auszustatten; 10.dieindemAntrag Sofortprogramm2.ChanceaufBerufsausbildungfür jungeerwachseneohneberufsabschluss (Bundestagsdrucksache17/13252) aufgeführtenforderungen u.a.nacheinemfinanziellenanreizzurausbildungsaufnahme umzusetzen. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Länder auf, 1.einepersönlicheBegleitungvonjungenMenschensowieeinecurricularfestgelegteBerufsorientierungflächendeckendwährendderSchulzeitzugewährleisten; 2.dasregionaleBildungsmanagementinFormvonJugendberufsagenturen weiter zu entwickeln und zu stärken; 3.gemeinsammitderBundesregierungunddenSozialpartnerineinenDialog um die Etablierung eines durchgehenden dualen Bildungsweges zu treten; 4.imSinnderSicherungderQualitätderbetrieblichenBerufsausbildungfür einehinreichendeausstattungderhochschulischenfachbereicheberufspädagogik zu sorgen; 5.gemeinsammitdemBunddenNachwuchsanBerufsschullehrerinnenund -lehrern an den Berufsschulen und Berufskollegs sicherzustellen. Berlin, den 25. Juni 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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