Vertrauen zur Landesregierung. Vertrauen zum Bundestag

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1 Anhang A 1 Vergleich Thüringen westdeutsche Länder A 2 Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern A 3 Für bessere Arbeit aus Thüringen fortziehen A 4 Verbundenheit mit Thüringen A 5 Verbundenheit mit dem eigenen Wohnort A 6 Identifikation A 7 Land Mitteldeutschland A 8 Abwanderung A 9 Wirtschaftliche Lage in Thüringen A 10 Eigene wirtschaftliche Lage A 11 Gerechte Gesellschaft A 12 Gerechter Anteil A 13 Diskriminierung Ostdeutscher durch Westdeutsche A 14 Freiheit Gleichheit A 15 Freiheit Sicherheit A 16 Wohlfahrtsstaat hat sich bewährt A 17 Selbst Gewinner oder Verlierer bei Sozialreformen A 18 Stabilisierung der sozialen Sicherung durch mehr Kinder A 19 Finanzierung des Rentensystems A 20 Berücksichtigung von Kindern bei der Rente A 21 Vereinbarkeit von Familie und Beruf A 22 Anreize r Familiengründung: Ganztagsbetreuung A 23 Anreize r Familiengründung: kostenlose Kindergärten A 24 Anreize r Familiengründung: Elterngeld A 25 Gründe für Kinderlosigkeit: Geldmangel A 26 Gründe für Kinderlosigkeit: Mangel an Anerkennung A 27 Gründe für Kinderlosigkeit: Zeitmangel A 28 Gründe für Kinderlosigkeit: Mangel an Betreuung A 29 Gründe für Kinderlosigkeit: berufliche Nachteile A 30 Gründe für Kinderlosigkeit: kein geeigneter Partner A 31 Gründe für Kinderlosigkeit: Verantwortung groß A 32 Gründe für Kinderlosigkeit: wenig private Unterstütng A 33 Vor- oder Nachteile der Einheit

2 A 34 A 35 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 41 A 42 A 43 A 44 A 45 A 46 A 47 A 48 A 49 A 50 A 51 A 52 A 53 A 54 A 55 A 56 A 57 A 58 A 59 A 60 A 61 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 68 DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten Wir sollten r sozialistischen Ordnung rückkehren Sozialismus als Staatsidee Ende der Beschäftigung mit der Stasi-Vergangenheit Stasi-Opfer auch heute benachteiligt DDR war ein Unrechtsstaat Rente für Stasi-Opfer Internationale Solidarität als Antwort auf Ausbeutung Verstaatlichung der wichtigsten Unternehmen Gehorsam und Disziplin wichtig Wir brauchen eine starke Hand Politische Eigenkompetenz Fehlender Einfluss auf Regierung Parteien wollen nur Stimmen der Wähler Vertrauen r Bundesregierung Vertrauen m Bundestag Vertrauen r Landesregierung Vertrauen m Landtag Vertrauen den Gerichten Vertrauen r Polizei Vertrauen den Behörden in Thüringen Vertrauen den Schulen in Thüringen Zufriedenheit mit der Demokratie Demokratie besser als andere Staatsideen Zufriedenheit mit Verfassungsordnung Demokratie und Mehrheitsentscheidung Demokratie und politische Beteiligung Ehrenamtliche Tätigkeit Mich an einen Politiker wenden In einer politischen Partei mitarbeiten In einer Bürgerinitiative mitarbeiten An einer genehmigten Demonstration teilnehmen An einer nicht genehmigten Demonstration teilnehmen Mit Gewalt für meine Ziele kämpfen Ausländer kommen um Sozialstaat ausnutzen

3 A 69 A 70 A 71 A 72 A 73 A 74 A 75 A 76 A 77 A 78 Bundesrepublik durch Ausländer überfremdet Deutsche Interessen gegenüber Ausland durchsetzen Diktatur die bessere Staatsform Deutsche Leistungen nicht übertreffen Ausländer sollen unter eigenen Landsleuten heiraten Es gibt wertvolles und unwertes Leben Nationalsozialismus hatte auch gute Seiten Die Juden passen nicht uns Der Stärkere soll sich durchsetzen Staatlicher Umgang mit Extremisten

4 Tabelle A1 Vergleich Thüringen westdeutsche Länder völlig weitgehend teilweise weitgehend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Thüringen braucht den Vergleich mit vielen westdeutschen Bundesländern nicht scheuen.

5 Tabelle A2 Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern völlig weitgehend teilweise weitgehend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die wirtschaftliche Lage in Thüringen ist besser als in den anderen ostdeutschen Bundesländern.

6 Tabelle A3 Für bessere Arbeit aus Thüringen fortziehen völlig weitgehend teilweise weitgehend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn ich woanders eine bessere Arbeitstelle fände, würde ich aus Thüringen fortziehen.

7 Tabelle A4 Verbundenheit mit Thüringen sehr stark verbunden stark verbunden etwas verbunden nicht verbunden Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie stark fühlen Sie sich Thüringen verbunden?

8 Tabelle A5 Verbundenheit mit dem eigenen Wohnort sehr stark verbunden stark verbunden etwas verbunden nicht verbunden Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit dem eigenen Wohnort?

9 Tabelle A6 Identifikation Thüringer Ostdeutscher Deutscher Europäer nichts davon / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Fühlen Sie sich in erster Linie als Thüringer, als Ostdeutscher, als Deutscher oder als Europäer?

10 Tabelle A7 Land Mitteldeutschland Vorteile überwiegen spontan: weder noch, hält sich die Waage Nachteile überwiegen weiß nicht / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere Evangelisch Katholisch Was meinen Sie: Hätte die Zusammenlegung von Thüringen, Sachsen und Sachsen- Anhalt einem Land mehr Vorteile oder mehr Nachteile?

11 Tabelle A8 Abwanderung werde sicher bleiben werde wahrscheinlich bleiben werde wahrscheinlich fortziehen werde sicher fortziehen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Einige Leute überlegen sich, ob sie aus Thüringen fortziehen sollen. Wie ist das bei Ihnen?

12 Tabelle A9 Wirtschaftliche Lage in Thüringen sehr gut gut weniger gut schlecht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie beurteilen Sie ganz allgemein die heutige wirtschaftliche Lage in Thüringen?

13 Tabelle A10 Eigene wirtschaftliche Lage sehr gut gut weniger gut schlecht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie jetzt an Ihre eigene finanzielle Situation denken, ist Ihre persönliche finanzielle Situation sehr gut, gut, weniger gut oder schlecht?

14 Tabelle A11 Gerechte Gesellschaft geht eher gerecht spontan: teils teils geht eher ungerecht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was halten Sie von unserer Gesellschaftsordnung? Geht es da im Großen und Ganzen eher gerecht, oder geht es da im Großen und Ganzen eher ungerecht?

15 Tabelle A12 Gerechter Anteil erhalte mehr als gerechten Anteil erhalte gerechten Anteil erhalte etwas weniger erhalte sehr viel weniger Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Im Vergleich da, wie andere in Deutschland leben: Glauben Sie, dass Sie persönlich Ihren gerechten Anteil erhalten, mehr als Ihren gerechten Anteil, etwas weniger oder sehr viel weniger?

16 Tabelle A13 Diskriminierung Ostdeutscher durch Westdeutsche voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Menschen zweiter Klasse.

17 Tabelle A14 Freiheit Gleichheit Freiheit spontan: beides gleicherma ßen Gleichheit Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Sicherlich ist beides wichtig: Freiheit und Gleichheit. Aber wenn Sie sich für eines von beiden entscheiden müssten, was wäre Ihnen wichtiger?

18 Tabelle A15 Freiheit Sicherheit Freiheit spontan: beides gleicherma ßen Sicherheit Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und sicherlich ist auch beides wichtig: Freiheit und Sicherheit. Aber wenn Sie sich für eines von beiden entscheiden müssten, was wäre Ihnen wichtiger?

19 Tabelle A16 Wohlfahrtsstaat hat sich bewährt voll und ganz überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Alles in allem hat sich unser Wohlfahrtsstaat bewährt.

20 Tabelle A17 Selbst Gewinner oder Verlierer bei Sozialreformen eher als Gewinner spontan: weder noch eher als Verlierer Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie an die gegenwärtige Reform des Sozialstaats denken: Sehen Sie sich selber eher als Gewinner oder eher als Verlierer beim Umbau des Sozialstaates?

21 Tabelle A18 Stabilisierung der sozialen Sicherung durch mehr Kinder können stabilisiert werden spontan: unentschieden würde nur wenig helfen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Glauben Sie, dass unsere sozialen Sicherungssysteme, also Renten- und Krankenversicherung auf Dauer gesichert werden können, wenn mehr Kinder geboren werden, oder würde das nur wenig helfen?

22 Tabelle A19 Finanzierung des Rentensystems Anhebung des Rentenalters Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge Verringerung der Rentenhöhe Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Es gibt ja mehrere Möglichkeiten, wie der Staat die Finanzierung des Rentensystems in der Zukunft sicherstellen könnte. Wenn Sie wählen müssten, welche der folgenden Maßnahmen würden Sie bevorgen: die Anhebung des Rentenalters, die Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge oder eine Verringerung der Rentenhöhe?

23 Tabelle A20 Berücksichtigung von Kindern bei der Rente Befragte n höhere Rentenbeiträge für Kinderlose niedrigere Renten für Kinderlose Kinder sollten Rolle spielen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was meinen Sie: Sollten Kinderlose höhere Rentenbeiträge zahlen als Leute mit Kindern? Oder sollten Kinderlose niedrigere Renten ausgezahlt bekommen? Oder sollte es bei den Renten und Rentenbeiträgen Rolle spielen, ob jemand Kinder hat oder nicht?

24 Tabelle A21 Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärkere Entlastung mehr Geld Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern, kann die Politik ja unterschiedlich vorgehen. Was glauben Sie ist besser geeignet: Wenn man die Familien stärker bei der Kinderbetreuung entlastet oder wenn man ihnen mehr Geld r Verfügung stellt?

25 Tabelle A22 Anreize r Familiengründung: Ganztagsbetreuung ja, glaube ich nein, glaube ich nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Glauben Sie, dass eine bessere Ganztagsbetreuung für Kinder Paare ermuntern wird, mehr Kinder bekommen, oder glauben Sie das nicht?

26 Tabelle A23 Anreize r Familiengründung: kostenlose Kindergärten ja, glaube ich nein, glaube ich nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit kostenlosen Kindergartenplätzen?

27 Tabelle A24 Anreize r Familiengründung: Elterngeld ja, glaube ich nein, glaube ich nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit dem Elterngeld?

28 Tabelle A25 Gründe für Kinderlosigkeit: Geldmangel sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Viele Leute sind unsicher, ob sie Kinder wollen. Was meinen Sie: Wenn sich jemand gegen Kinder entscheidet, sind die folgenden Gründe dann für ihn sehr wichtig bei der Entscheidung, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? Mit Kindern hat man wenig Geld r freien Verfügung.

29 Tabelle A26 Gründe für Kinderlosigkeit: Mangel an Anerkennung sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Kindererziehung wird wenig anerkannt.

30 Tabelle A27 Gründe für Kinderlosigkeit: Zeitmangel sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Mit Kindern hat man wenig Zeit für andere Dinge.

31 Tabelle A28 Gründe für Kinderlosigkeit: Mangel an Betreuung sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Für die Kinderbetreuung gibt es wenig öffentliche Einrichtungen.

32 Tabelle A29 Gründe für Kinderlosigkeit: berufliche Nachteile sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Mit Kindern hat man berufliche Nachteile.

33 Tabelle A30 Gründe für Kinderlosigkeit: kein geeigneter Partner sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Man hat nicht den geeigneten Partner, mit dem man Kinder aufziehen möchte.

34 Tabelle A31 Gründe für Kinderlosigkeit: Verantwortung groß sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Man traut sich die Verantwortung der Kindererziehung nicht.

35 Tabelle A32 Gründe für Kinderlosigkeit: wenig private Unterstütng sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Das private Umfeld unterstützt junge Eltern wenig.

36 Tabelle A33 Vor- oder Nachteile der Einheit Vorteile überwiegen spontan: weder-noch, hält sich die Waage Nachteile überwiegen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Eine Frage r deutschen Einheit: Würden Sie sagen, dass für Sie persönlich alles in allem eher die Vorteile oder eher die Nachteile der Vereinigung überwiegen?

37 Tabelle A34 DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten voll und ganz überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten.

38 Tabelle A35 Wir sollten r sozialistischen Ordnung rückkehren voll und ganz überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wir sollten r sozialistischen Ordnung rückkehren.

39 Tabelle A36 Sozialismus als Staatsidee voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was würden Sie, im Vergleich anderen Staatsideen, m Sozialismus sagen? Stimmen Sie der Aussage Der Sozialismus ist die beste aller Staatsideen voll und ganz, überwiegend, n Sie die Aussage überwiegend ab oder n Sie sie völlig ab?

40 Tabelle A37 Ende der Beschäftigung mit der Stasi-Vergangenheit voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Mehr als 15 Jahre nach dem Ende der DDR sollte die Beschäftigung mit der Stasi-Vergangenheit aufhören.

41 Tabelle A38 Stasi-Opfer auch heute benachteiligt voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Auch heute geht es den Nutznießern des SED-Regimes oft besser als den Stasi-Opfern.

42 Tabelle A39 DDR war ein Unrechtsstaat voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die DDR war ein Unrechtsstaat.

43 Tabelle A40 Rente für Stasi-Opfer voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Es wäre gut, wenn Opfer der Stasi eine gesonderte Rente erhalten.

44 Tabelle A41 Internationale Solidarität als Antwort auf Ausbeutung voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die Ausbeutung der Menschen durch das globale Kapital kann nur durch internationale Solidarität überwunden werden.

45 Tabelle A42 Verstaatlichung der wichtigsten Unternehmen voll und ganz überwiegend überwiegend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die wichtigsten Wirtschaftsunternehmen müssen verstaatlicht werden.

46 Tabelle A43 Gehorsam und Disziplin wichtig % voll und ganz überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wer seine Kinder anständigen Bürgern erziehen will, muss von ihnen vor allem Gehorsam und Disziplin verlangen.

47 Tabelle A44 Wir brauchen eine starke Hand voll und ganz überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch In diesen Zeiten brauchen wir unbedingt eine starke Hand.

48 Tabelle A45 Politische Eigenkompetenz völlig eher eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Ich kann politische Fragen gut verstehen und einschätzen.

49 Tabelle A46 Fehlender Einfluss auf Regierung völlig eher eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Leute wie ich haben so oder so n Einfluss darauf, was die Regierung tut.

50 Tabelle A47 Parteien wollen nur Stimmen der Wähler völlig eher eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die Parteien wollen nur die Stimmen der Wähler, ihre Ansichten interessieren sie nicht.

51 Tabelle A48 Vertrauen r Bundesregierung vertraue voll und ganz vertraue weitgehend vertraue teilweise vertraue eher nicht vertraue überhaupt nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Ich lese Ihnen jetzt eine Reihe von öffentlichen Einrichtungen vor. Sagen Sie mir bitte bei jeder, ob Sie ihr voll und ganz vertrauen, weitgehend vertrauen, teilweise vertrauen, eher nicht vertrauen oder gar nicht vertrauen? Wie ist das mit der Bundesregierung?

52 Tabelle A49 Vertrauen m Bundestag vertraue voll und ganz vertraue weitgehend vertraue teilweise vertraue eher nicht vertraue überhaupt nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie ist das mit dem Bundestag?

53 Tabelle A50 Vertrauen r Landesregierung vertraue voll und ganz vertraue weitgehend vertraue teilweise vertraue eher nicht vertraue überhaupt nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie ist das mit der Landesregierung?

54 Tabelle A51 Vertrauen m Landtag vertraue voll und ganz vertraue weitgehend vertraue teilweise vertraue eher nicht vertraue überhaupt nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie ist das mit dem Landtag?

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