Stadt Melle. Bebauungsplan In der langen Marsch Erweiterung. Fachbeitrag Schallschutz für den Verkehrslärm

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1 Stadt Melle Bebauungsplan In der langen Marsch Erweiterung für den Verkehrslärm Auftraggeber: Wohnungsbau Grönegau GmbH Grönegauer Straße 6a 3 Melle Auftragnehmer: RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück Internet: schalltechnik.de Telefon 05 / Telefax 05 / E Mail: info@rp schalltechnik.de Projekt Nr Stand:.08.05

2 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung Inhalt: Seite Zusammenfassung.... Einleitung.... Verwendete Unterlagen Örtliche Gegebenheiten Rechtliche Einordnung, Orientierungswerte Berechnungsgrundlagen Straßenverkehr Schienenverkehr Schalltechnische Berechnung Berechnungsergebnisse Vorschläge für textliche Festsetzungen zum Schutz vor Verkehrslärm... 0 Anlagen: Anlage : Eingabenachweis und Emissionsberechnung Straßenverkehr Anlage : Eingabenachweis und Emissionsberechnung Schienenverkehr Anlage 3: Unterlagen der Deutschen Bahn AG Karten: Karte : Isophonenkarte Verkehrslärm Tag Karte : Isophonenkarte Verkehrslärm Nacht Karte 3: Isophonenkarte zur Darstellung der Lärmpegelbereiche

3 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung Zusammenfassung Die Stadt Melle beabsichtigt, den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung aufzustellen. Ziel der Änderung ist die Ausweisung eines Allgemeines Wohngebietes auf einer bislang als Grün- und Weidefläche genutzten Fläche. Nördlich des Plangebietes verläuft die Buersche Straße (L 0), deren Auswirkung auf die Fläche des Bebauungsplanes zu untersuchen ist. Südlich verläuft die überregional bedeutsame Schienenstrecke Osnabrück Löhne, die in dieser Untersuchung ebenfalls mit zu betrachten war. Aufgabe dieser Untersuchung war es, das Planvorhaben hinsichtlich des Schallschutzes abzusichern. Dazu wurde der Verkehrslärm auf der Basis der DIN 8005 Schallschutz im Städtebau untersucht. Die Berechnung hat ergeben, dass es am Tag zu keinen Überschreitungen der Orientierungswerte nach DIN 8005 kommt. In der Nacht kommt es im gesamten Plangebiet zu Überschreitungen. Zum Schutz der Schlafräume sind Festsetzungen im Bebauungsplan entsprechend der DIN 0 mit dem Lärmpegelbereich III notwendig. Zusätzlich wird empfohlen, in den überwiegend zum Schlafen genutzten Räumen schallgedämmte Lüftungen vorzusehen. Seite

4 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung. Einleitung Die Stadt Melle beabsichtigt, den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung aufzustellen. Ziel der Änderung ist die Ausweisung eines Allgemeines Wohngebietes auf einer bislang als Grün- und Weidefläche genutzten Fläche. Nördlich des Plangebietes verläuft die Buersche Straße (L 0), deren Auswirkung auf die Fläche des Bebauungsplanes zu untersuchen ist. Südlich verläuft die überregional bedeutsame Schienenstrecke Osnabrück Löhne, die in dieser Untersuchung ebenfalls mit zu betrachten ist. Aufgabe dieser Untersuchung ist es, das Planvorhaben hinsichtlich des Schallschutzes abzusichern. Dazu wird der Verkehrslärm auf der Basis der DIN 8005 Schallschutz im Städtebau untersucht. Bei einer Überschreitung der Orientierungswerte nach der DIN 8005 (Beiblatt ) sind Schutzmaßnahmen zu ermitteln.. Verwendete Unterlagen Die lärmtechnische Berechnung erfolgt auf folgenden Gesetzen, Verordnungen, allgemeinen Normen, Planvorgaben und Richtlinien: [] Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) vom [] Deutscher Bundestag: Drucksache 8/80 - Berechnung des Beurteilungspegels für Schienenwege (SCHALL03-0) [3] RLS-0, Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, Ausgabe 0 [] DIN 0, Schallschutz im Hochbau, November 8 [5] DIN 8005, Schallschutz im Städtebau, Juli 00 / Beiblatt, Mai 8 [6] DIN 0, Schallschutz im Hochbau, November 8 [] Planungsbüro Dehling & Twisselmann: Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung (Erschließungsvariante 5d) [8] Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Osnabrück: Straßenverkehrszählung 00 [] Bayerisches Landesamt für Umwelt: Das erforderliche Schalldämm-Maß von Schallschutzfenstern - Vergleich verschiedener Regelwerke Seite

5 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung 3. Örtliche Gegebenheiten Das zu untersuchende Plangebiet liegt südlich der Buerschen Straße Im Ortsteil Eicken-Bruche. Die Erschließung des Gebietes erfolgt über den Segelfliegerweg und das bestehende Wohngebiet In der langen Marsch aus Richtung Süden. Buersche Straße Segelfliegerweg Plangebiet In der langen Marsch - Erweiterung Wohngebiet In der langen Marsch (Bestand) Schienenstrecke Bild : Luftbild Plangebiet (Quelle: LGLN, ohne Maßstab) Seite 3

6 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung. Rechtliche Einordnung, Orientierungswerte Nach dem Baugesetzbuch (BauGB) und der Baunutzungsverordnung (BauNVO) sind verschiedene Nutzungen ausreichend vor Lärmeinfluss zu schützen, denn ausreichender Schallschutz ist eine Voraussetzung für gesunde Lebensverhältnisse der Bevölkerung. Zur Beurteilung wird die DIN 8005 herangezogen [5], welche im Hinblick auf den Straßenverkehrslärm auf die RLS-0 [3] verweist. Die DIN 8005 dient dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche. Schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne der DIN 8005 sind Geräuschimmissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Nachbarschaft herbeizurufen. Es gelten folgende Orientierungswerte des Beiblatts zur DIN 8005 außerhalb von Gebäuden für den Verkehrslärm: Gebietstyp tags Uhr nachts Uhr Wohngebiet (WR) db(a) 0 db(a) Wohngebiet (WA): db(a) db(a) Dorf-/Mischgebiet (MD/MI): db(a) db(a) Kern-/Gewerbegebiet (MK/GE): 65 db(a) db(a) Seite

7 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung 5. Berechnungsgrundlagen 5. Straßenverkehr Für die Berechnung der Schallpegel, die vom fließenden Straßenverkehr ausgehen, werden die in Tabelle aufgeführten Straßenabschnitte berücksichtigt. Der Verkehrslärm (Emissions- und Beurteilungspegel) ist nach der DIN 8005 [5] zu berechnen. Bei den Berechnungsmethoden des Straßenverkehrslärms verweist die DIN 8005 auf die Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-0) [3]. Für die Berechnung des Lärms, der auf dem fließenden Verkehr basiert, werden die in Tabelle aufgeführten Straßenabschnitte berücksichtigt. Die Verkehrsbelastung und die Lkw-Anteile basieren auf der allgemeinen Straßenverkehrszählung des Landes Niedersachsen aus dem Jahr 00 [8]. Gemäß HBS (Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen) wird im Pkw-Verkehr insgesamt ab 00 keine Zunahme mehr prognostiziert. Im Lkw-Verkehr wird noch ein Zuwachs um rd. % pro Jahr laut HBS angegeben. Daraus ergeben sich aufgerundet folgende Belastungsdaten für das Jahr 030: Tabelle : Ausgangsdaten Verkehr Straße DTV [Kfz/h] 030 PT [%] tags PN [%] nachts Buersche Straße (L 0) Siehe auch Anlage : Emissionsberechnung Straße zulässige Geschwindigkeit VZul [km/h] (Pkw/Lkw) Westlicher Teil / Östlicher Teil 0/0 Korrekturfaktoren für Steigungen oder Lichtsignalanlagen werden nicht vergeben. Nach Aussage des Nds. Landesbehörde für Straßenbau, Geschäftsbereich Osnabrück, kann bei Landesstraßen gemäß Rundschreiben StB /6/.86.-0/ Va des BMV ab der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von > km/h ein Abschlag von -,0 db(a) bei den Straßenoberflächen der Punkte und 3 vergeben werden. Der Abschlag wird dem entsprechenden Teilabschnitt vergeben. 5. Schienenverkehr In die Berechnung des Verkehrslärms fließt auch der durch den Zugverkehr erzeugte Schallpegel mit ein. Für das Prognosejahr 05 wurden von der Deutschen Bahn AG die Belastungszahlen der beiden Gleise zur Verfügung gestellt. Die Belastung wurde gleichmäßig wie von der Deutschen Bahn AG angegeben verteilt. Die Ausgangsdaten für die Berechnung nach Schall03-0 [] sind in Anlage hinterlegt. Es wird kein Schienenbonus vergeben, da dieser ab dem Jahr 05 entfällt. Vgl. Seite 5

8 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung 6. Schalltechnische Berechnung Unter Zugrundelegung der unter Kapitel 5 genannten Ausgangsdaten werden die Emissions- und Beurteilungspegel mittels EDV gemäß RLS-0 berechnet (Programmsystem SoundPLAN.). Berücksichtigt werden Pegelkorrekturen für die Entfernung, Luftabsorption, Topographie und Bodendämpfung mit Standardfaktoren. Es fließen ebenso die Abschirmungen durch Gebäude und sonstige Hindernisse mit ein. Die berechneten Beurteilungspegel gelten für leichte Winde ( 3m/s) vom Emittenten zum Immissionsort und für Temperatur-Inversion, die beide die Schallausbreitung fördern. Bei anderen Witterungsverhältnissen können erheblich niedrigere Schallpegel auftreten, wodurch ein Vergleich von Messwerten mit den berechneten Pegelwerten nicht ohne weiteres möglich ist. Eine meteorologische Korrektur wird nicht in Ansatz gebracht. Es werden Berechnungen für den durchschnittlichen Tag- und Nachtwert durchgeführt. Untersucht wird ein Entwurf des Bebauungsplanes mit einem Allgemeinen Wohngebiet. Die Bezeichnung Rasterlärmkarte leitet sich aus dem Grundaufbau der Berechnungsstruktur ab. Das Untersuchungsgebiet wurde hier in ein 5 x 5m-Raster eingeteilt. Die Eckpunkte dieser Quadrate bestimmen die Rasterpunkte (Immissionsorte). Für jedes Quadrat wird anschließend ein Schallpegel ermittelt, der aus den richtliniengetreuen Rechenalgorithmen des EDV-Programms berechnet wird. Die berechneten Rasterlärmkarten (Karten und ) sind als Isophonenkarten dargestellt, d.h. die Rasterpunkte mit gleicher Lärmbelastung sind geglättet verbunden und als farbige Flächen in 5 db(a)- Schritten dargestellt worden. Die Karten zeigen eine Schallausbreitung in m - Höhe. Seite 6

9 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung. Berechnungsergebnisse Der Karte ist zu entnehmen, dass es durch den Verkehrslärm im Plangebiet am Tag und somit auch auf möglichen Außenwohnbereichen zu keinen Überschreitung des Orientierungswert von db(a) für ein Allgemeines Wohngebiet nach DIN 8005 kommt. Karte : Isophonenkarte Beurteilungszeitraum Tag (6- Uhr) Seite

10 für den Bebauungsplan In der langen Marsch - Erweiterung In der Nacht kommt es nach Karte im gesamten Untersuchungsgebiet zu einer Überschreitung des anzustrebenden Orientierungswertes von db(a). Im westlichen und südlichen Teil sind Pegel über db(a) berechnet worden. Damit wird der Orientierungswert von db(a) um mehr als 5 db(a) überschritten. Karte : Isophonenkarte Beurteilungszeitraum Nacht (-6 Uhr) Seite 8

11 für den Bebauungsplan In der langen Marsch Erweiterung Zum Schutz der Wohnnutzung werden für die Nacht Festsetzungen im Bebauungsplan empfohlen. Aktive Schutzmaßnahmen in Form von Lärmschutzwänden oder wällen scheiden nachts zum Schutz der Innenräume generell aus. Daher werden hier passive Maßnahmen in Form von Maßnahmen am Gebäude weiter untersucht. Die DIN 0 [6] stellt dafür die geeigneten Methoden zur Verfügung. Gemäß DIN 0 werden Lärmpegelbereiche von I bis VII definiert. Nach Tabelle 8 der DIN 0 sind die betroffenen Lärmpegelbereiche wie folgt bei Aufenthaltsräumen zu schützen: Tabelle : Lärmpegelbereiche und deren Auswirkungen Lärmpegelbereich maßgeblicher Außenlärmpegel in db(a) Aufenthaltsräume in Wohnungen etc. erforderl. Dämm Maß des Außenbauteils in db Büroräume, Praxen und ähnliches erforderl. Dämm Maß des Außenbauteils in db I bis 30 II 56 bis III 6 bis IV 66 bis V bis 5 0 VI 6 bis 80 VII über 80 * * Die Anforderungen sind hier aufgrund der örtlichen Gegebenheiten festzulegen. Für die konkrete Auslegung der Schalldämmung einzelner Fassadenelemente sind bei der Planung der Gebäude die Tabellen und 0 der DIN 0 zu beachten. Nach DIN 0 ist auf den durch Verkehrslärm erzeugten Außenlärmpegel ein Korrekturfaktor von 3 db(a) zu addieren. Dadurch kann es zu Einstufungen von Flächen in den nächst höheren Pegelbereich kommen. Besonderheiten bei Differenzen kleiner 0 db(a) zwischen Tages und Nachtpegeln: Die DIN 0 zieht bei der Ermittlung der notwendigen Schalldämmung den maßgeblichen Außenlärmpegel des Tagzeitraumes heran. Bei einem hohen Güterverkehrsaufkommen nachts im Schienenverkehr kann wie in diesem Fall die Dimensionierung der Schalldämm Maße der Außenbauteile zu hohe Innenraumpegel für die Nacht zur Folge haben [6]. Es wird daher analog zu [6] geprüft, ob der ermittelte Lärmpegelbereich nach folgendem Muster erhöht werden sollte: Differenz L a,tags L a,nachts 0 db(a) = keine Erhöhung des Lärmpegelbereiches Differenz L a,tags L a,nachts 5 db(a) = Erhöhung des Lärmpegelbereiches um Stufe Differenz L a,tags L a,nachts 0 db(a) = Erhöhung des Lärmpegelbereiches um Stufen Differenz L a,tags L a,nachts < 0 db(a) = Erhöhung des Lärmpegelbereiches um 3 Stufen Der Vergleich der Differenzen in den Beurteilungspegel tags und nachts zeigt, dass die Pegelwerte tags und nachts nicht differieren. Nach [] sollten die Lärmpegelbereiche dann insgesamt um zwei Stufen erhöht werden. Zusätzlich wird empfohlen, in den überwiegend zum Schlafen genutzten Räumen schallgedämmte Lüftungen vorzusehen. Seite

12 für den Bebauungsplan In der langen Marsch Erweiterung 8. Vorschläge für textliche Festsetzungen zum Schutz vor Verkehrslärm Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen, hier: Schallschutzmaßnahmen ( () Nr. BauGB) In den gekennzeichneten Bereichen müssen bei Errichtung, Erweiterung oder Nutzungsänderung von Gebäuden in den nicht nur zum vorübergehenden Aufenthalt von Menschen vorgesehenen Räumen die Anforderungen an das resultierende Schalldämmmaß gemäß den ermittelten und ausgewiesenen Lärmpegelbereichen nach DIN 0 Schallschutz im Hochbau erfüllt werden. Lärmpegelbereich III = maßgeblicher Außenlärm 6 65 db(a), erforderliches resultierendes Schalldämmmaß = 35 db(a) für Wohnungen und 30 db(a) für Büros. In den überwiegend zum Schlafen genutzten Räumen im Lärmpegelbereich III sind schallgedämmte Lüftungen vorzusehen. Aufgestellt: Osnabrück, Pr/ DOC Dipl. Geogr. Ralf Pröpper Seite 0

13 , B-Plan "In der langen Marsch", Emissionsberechnung Straße Anlage Legende Straße Straßenname DTV Kfz/h Durchschnittlicher Täglicher Verkehr vpkw Tag km/h Geschwindigkeit Pkw in Zeitbereich vpkw Nacht km/h Geschwindigkeit Pkw in Zeitbereich vlkw Tag km/h Geschwindigkeit Lkw in Zeitbereich vlkw Nacht km/h Geschwindigkeit Lkw in Zeitbereich k Tag Faktor um den mittleren stündlichen Verkehr aus DTV im Zeitbereich zu berechnen; mittlerer stündlicher Verkehr = k(zeitbereich)*dtv k Nacht Faktor um den mittleren stündlichen Verkehr aus DTV im Zeitbereich zu berechnen; mittlerer stündlicher Verkehr = k(zeitbereich)*dtv M Tag Kfz/h Mittlerer stündlicher Verkehr in Zeitbereich M Nacht Kfz/h Mittlerer stündlicher Verkehr in Zeitbereich p Tag % Prozentualer Anteil Schwerverkehr im Zeitbereich p Nacht % Prozentualer Anteil Schwerverkehr im Zeitbereich DStrO Tag db Korrektur Straßenoberfläche in Zeitbereich DStrO Nacht db Korrektur Straßenoberfläche in Zeitbereich Dv Tag db Geschwindigkeitskorrektur in Zeitbereich Dv Nacht db Geschwindigkeitskorrektur in Zeitbereich DStg db Zuschlag für Steigung Drefl db Pegeldifferenz durch Reflexionen Lm5 Tag db(a) Basis-Emissionspegel in 5 m Abstand in Zeitbereich Lm5 Nacht db(a) Basis-Emissionspegel in 5 m Abstand in Zeitbereich LmE Tag db(a) Emissionspegel in Zeitbereich LmE Nacht db(a) Emissionspegel in Zeitbereich RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück Seite SoundPLAN.

14 , B-Plan "In der langen Marsch", Emissionsberechnung Straße Anlage Straße DTV Kfz/h vpkw Tag km/h vpkw Nacht km/h vlkw Tag km/h vlkw Nacht km/h k Tag k Nacht M Tag Kfz/h M Nacht Kfz/h p Tag % p Nacht % DStrO Tag db DStrO Nacht db Dv Tag db Dv Nacht db DStg db Drefl db Lm5 Tag db(a) Lm5 Nacht db(a) LmE Tag db(a) LmE Nacht db(a) Buersche Straße - L ,00 0, ,0 3,0 0,00 0,00-5,08-5,3 0,0 0,0 6,6,6 5,6,3 Buersche Straße - L ,00 0, ,0 3,0 -,00 -,00 -, -, 0,0 0,0 6,6,6 5,,6 RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück Seite SoundPLAN.

15 , B-Plan "In der langen Marsch", Emissionsberechnung Schienenverkehr Anlage Stecke, Abschnitt Melle Gleis: Nord Richtung: beide Abschnitt: Km: Zugart Anzahl Züge Geschw. Länge Emissionspegel L'w [db(a)] Nr. Name tags nachts je Zug Max tags nachts km/h m 0 m m 5 m 0 m m 5 m GZ-E-00km 6,0 6, , 68,0, 8,,0, 3 GZ-E-0km,0, ,8 6, 0, 8,8 65, 3, RV-E 8,0, , 58,, 68, 5,, RV-ET 6,0 3, , 5,5, 68, 8,3 6,0 6 IC-E,0, ,0 58,5 6,6,6 53,, - Gesamt 5,0 5, , 6, 53, 8,, 5, Schienen- Fahrflächen- Kurvenfahr- Gleisbrems- Vorkehrungen g. Sonstige Brücke kilometer Fahrbahnart zustand geräusch geräusch KL Quietschgeräusche Geräusche KBr KLM km c c db db db db db db Stecke, Abschnitt Melle Gleis: Süd Richtung: beide Abschnitt: Km: Zugart Anzahl Züge Geschw. Länge Emissionspegel L'w [db(a)] Nr. Name tags nachts je Zug Max tags nachts km/h m 0 m m 5 m 0 m m 5 m GZ-E-00km 5,0 5, , 6,,6 8, 0,,6 3 GZ-E-0km,0, ,8 6, 0, 8,8 65, 3, RV-E 8,0, , 58,, 68, 5,, RV-ET 6,0 3, , 5,5, 68, 8,3 6,0 6 IC-E,0, ,0 58,5 6,6,6 53,, - Gesamt,0, , 6, 53, 88,,0 5,0 Schienen- Fahrflächen- Kurvenfahr- Gleisbrems- Vorkehrungen g. Sonstige Brücke kilometer Fahrbahnart zustand geräusch geräusch KL Quietschgeräusche Geräusche KBr KLM km c c db db db db db db RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück SoundPLAN.

16 Anlage 3 Strecke Abschnitt Melle Prognose 05 Daten nach Schall03-05 Anzahl Züge Zugart- v_max Fahrzeugkategorien gem Schall03 im Zugverband Tag Nacht Traktion km/h Fahrzeug kategorie Anzahl Fahrzeug kategorie Anzahl Fahrzeug kategorie Anzahl Fahrzeug kategorie Anzahl Fahrzeug kategorie Anzahl 3 3 GZ-E* 00 -Z5_A 0-Z5 0-Z 6 0-Z8 6 0-Z5 8 8 GZ-E* 0 -Z5_A 0-Z5 0-Z 6 0-Z8 6 0-Z5 6 RV-E 0 -Z_A -Z RV-ET 0 5-Z5_A IC-E 0 -Z5_A -Z5 0 Summe beider Richtungen *) Anteil Verbundstoff-Klotzbremsen = 80% gem. EBA-Anordnung vom.0.05 Bemerkung zu Schall03-05: Die Bezeichnung der Fahrzeugkategorie setzt sich wie folgt zusammen: Nr. der Fz-Kategorie -Variante bzw. -Zeilennummer in Tabelle Beiblatt _Achszahl (bei Tfz, E- und V-Triebzügen-außer bei HGV) Für Brücken, schienengleiche BÜ und enge Gleisradien sind ggf. die entsprechenden Zuschläge zu berücksichtigen. Legende Traktionsarten: - E = Bespannung mit E-Lok Zugarten: - V = Bespannung mit Diesellok - ET, - VT = Elektro- / Dieseltriebzug GZ = Güterzug RV = Regionalzug IC = Intercityzug

17 Stadt Melle Bebauungsplan "In der langen Marsch" Isophonenkarte Berechnung für den Straßen- und Schienenverkehr Beurteilungspegel Tag Berechnungs- und Bewertungsgrundlage: RLS-0 / DIN 8005 Berechnungshöhe:,0 m über Gelände Orientierungswerte nach DIN 8005 Tag/Nacht: Allgemeines Wohngebiet: / in db(a) Pegelwerte LrT in db(a) < >= 0 Maßstab :0 0,5 5 5 m Bearbeitet durch: RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück Tel: (05) Stand Karte Zeichenerklärung Straßenachse Emissionslinie Straße Fahrbahnoberfläche Emissionslinie Schiene Gleisbett Gebäude Rechengebiet Abgrenzung Plangebiet Buersche Straße - L Gemarkung Eicken-Bruche Flur Stra%%3e 0 Straße Buersche Buersche 65 Teich Gemarkung Eicken-Bruche Flur 003 Gemarkung Eicken-Bruche Flur 006 Auf dem Balzenkampe Aargauweg Segelfliegerweg 6 6 Aargauweg Flandernstra%%3e A Flandernstraße A In der langen Marsch Thomaskamp 0 88 B In der langen Marsch A Schule

18 Stadt Melle Bebauungsplan "In der langen Marsch" Isophonenkarte Berechnung für den Straßen- und Schienenverkehr Beurteilungspegel Nacht Berechnungs- und Bewertungsgrundlage: RLS-0 / DIN 8005 Berechnungshöhe:,0 m über Gelände Orientierungswerte nach DIN 8005 Tag/Nacht: Allgemeines Wohngebiet: / in db(a) Pegelwerte LrN in db(a) < >= 0 Maßstab :0 0,5 5 5 m Bearbeitet durch: RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück Tel: (05) Stand Karte Zeichenerklärung Straßenachse Emissionslinie Straße Fahrbahnoberfläche Emissionslinie Schiene Gleisbett Gebäude Rechengebiet Abgrenzung Plangebiet Buersche Straße - L Gemarkung Eicken-Bruche Flur Stra%%3e Straße Buersche Buersche Teich Gemarkung Eicken-Bruche Flur 003 Gemarkung Eicken-Bruche Flur 006 Auf dem Balzenkampe Aargauweg Segelfliegerweg 6 6 Aargauweg Flandernstra%%3e A Flandernstraße A In der langen Marsch Thomaskamp 0 88 B In der langen Marsch A Schule

19 e Straße Stra%%3e Gemarkung Eicken-Bruche Teich Flur 003 Gemarkung Eicken-Bruche Flur 006 Auf dem Balzenkamp Stadt Melle Bebauungsplan "In der langen Marsch" Karte Isophonenkarte zur Darstellung der Lärmpegelbereiche nach DIN 0, Tabelle 8 für alle Geschosse Flandernstraße 6 6 Segelfliegerweg 3 Grundlagen: Ausbreitungsberechnung Tag (Karte ) zzgl. Korrekturfaktoren + 3 db(a) für Straßen- und Schienenverkehr +0 db(a) für geringe/keine Pegelunterschiede Tag/Nacht B A In der langen Marsch 8 Thomaskamp ngen Marsch Schule A A Pegelbereiche nach DIN 0 I < II - III - 65 IV 65-0 V >= 0 Maßstab :000 Zeichenerklärung Straßenachse m Emissionslinie Straße Fahrbahnoberfläche Emissionslinie Schiene Gleisbett Gebäude Rechengebiet Abgrenzung Plangebiet Bearbeitet durch: RP Schalltechnik Molenseten Osnabrück Tel: (05) Stand.08.05