Ganzheitliche Gestaltung von Unternehmensprozessen

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1 Ganzheitliche Gestaltung von Unternehmensprozessen Dr.-Ing. Peter Nyhuis eitrag zur IA-achtagung Die wandlungsfähige abrik Hannover, 20./21. ärz 2003

2 Kundenorientierte Zielgrößen bestimmen die Ausrichtung der Geschäftsprozesse anagement Prozesse PL anagement des Produktlebenszykluses SC anagement der Wertschöpfungskette Kunde CR anagement der Kundenbeziehungen Support & Enable Prozesse Seite 1 / Quelle: Siemens, CIO SC

3 Entwicklung von Unternehmensprozessen von der unktionsorientierung zur Kunden- und Prozeßorientierung Kunden- und Prozessorientierung Customer Relationship PL gt. Wertkette Wertorientierung von Porter (Porter) Product Lifecycle gt. SC Siemens Kunde Siemens Kunde Supply Chain gt. CR Unternehmensinfrastruktur Personalmanagement Technologieentwicklung Einkauf unktionsorientierung Eingangslogistik Produktion Ausgangslogistik arketing & Vertrieb Kundendienst Vertrieb Prod. Entwickl. Einkauf Seite 2 / Quelle: Siemens, CIO SC

4 Einfaches DL- Geschäft ist zu erbringen Konditionen/ Preislisten für DL erstellen Konditionen/ Preise f. DL sind erstellt Anbieten DG/LG einfaches LG ist zu erbringen Konditionen/ Umfang für LG ermitteln Konditionen/ Umfang f. LG sind ermittelt DG-Auftrag/ Abrufe bearbeiten Komplexes DG oder LG ist zu erbringen Vertragsverhandlungen f. DG/LG durchführen Vertragsverhandlungen sind durchgeführt Konditionen/ Kontraktdaten erfassen Konditionen/ Vertragsdaten sind erfaßt Die Prozess-Standardisierung wird durch das Levelkonzept unterstützt Level enefit 0 Prozess-Haus Gemeinsames Verständnis 1 Kern-Prozesse est Practice Sharing 2 Prozess- Kategorien / odelle Internes / externes enchmarking 3 Prozess-Ketten 4-n Detaillierte Prozess-Ketten Anwendungsebene Konsolidierung der Applikationen Seite 3 / Quelle: Siemens, CIO SC

5 Definitionen - Supply Chain anagement Supply Chain anagement Lieferant Plan Kunde Source Return ake Deliver Return Supply Chain Supply Chain umfasst das eschaffen (Source), Herstellen (ake), und Liefern (Deliver) von Produkten, Systemen, Lösungen und Dienstleistungen zu Kunden ebenso wie die Retourenprozesse (Return). wird auch als Versorgungskette oder Wertschöpfungskette bezeichnet Supply Chain anagement ist die kundenorientierte und wertsteigernde Gestaltung, Planung und Steuerung des globalen Supply Chain Netzwerks für die Prozesse estellung bis Zahlung und Kundenauftrag bis Zahlungseingang folgt den Prinzipien - ganzheitlich, prozessorientiert, einfach, transparent und zeitoptimiert - basierend auf wiederverwendbaren Standards fasst die Verantwortung für alle aterial-, Informations- und Werteflüsse zur Erfüllung der Kundenaufträge zusammen Seite 4 / Quelle: Siemens, CIO SC Supply Chain Council (

6 Prozessmodelle des Supply Chain anagement (Level 2) Plan Demand Plan Supply Chain Plan Plan Source Plan ake Plan Deliver Plan Return Source ake Deliver Return Deliver Vorratsbeschaffung ake-to-stock Push Abwicklung bei kundenneutr. Lager Unabgestimmte Rücknahme Standardteilemanagement ake-to-stock Pull Standardteilemanagement Authorisierte Rücknahme Konsignationskonzept ake-to-order Konsignationskonzept Geplante Rücknahme Vertragslagerkonzept Engineer-to-Order Vertragslagerkonzept Synchronisierte Produktionsprozesse Synchronisierte Produktionsprozesse Einzelbeschaffung Einzelabwicklung Seite 5 /

7 Die Prozessmodelle unterscheiden sich durch den operativen Aufwand eispiel: Source Teilprozesse (Level 3) odelle estellung / Disposition /Abruf estandsführung estellung Disposition /engenrechnung estellüberwachung estellung Klärung (insb. b. E-t-O) Terminierung (keine engen-disposition) estellüberwachung Prüfen WE-Papiere engen-/ Sichtprüfung WE-uchung ggf. Veranlassung Transport bei 'ab Werk' Prüfen WE-Papiere engen-/ Sichtprüfung WE-uchung ggf. Veranlassung Transport bei 'ab Werk' Produktprüfung Anstoss Return Produktprüfung Anstoss Return Entpacken, Umpacken Einlagerung, Lagerhaltung, Auslagerung Transport zum Verbrauchsort Entpacken, Umpacken Transport zum Verbrauchsort Einzelbeschaffung Vorratsbeschaffung Wareneingang aterialprüfung aterialbereitstellung Zahlungsfreigabe Prüfung Einzelrechnung Zahlungsfreigabe Prüfung Einzelrechnung Zahlungsfreigabe Konsignationskonzept Vorhalten Lagerfläche Entnahme Transport zum Verbrauchsort ührung Lieferantenkonto Erstellung Gutschrift Vertragslagerkonzept 'estandsführung' Abruf Abrufüberwachung Sammlung Abrufe Prüfung Sammelrechnung Zahlungsfreigabe Standardteilemanagement Kontrolle Sammelrechnung (Plausi-Check Zahlungsfreigabe Synchron. Prod. prozesse voll automatisierter Abruf automatische ührung Lieferantenkonto Erstellung Gutschrift Zahlungsfreigabe Seite 6 /

8 Alle Teilprozesse des Prozess-Hauses sind einheitlich beschrieben Kernprozess Input Teilprozess Prozesstyp/ odell Output Prozess-odell Teilprozess.1 Verantwortlich eteiligt : eschreibung : Teilprozess Input e-solutions etrics Detaillierte Teilprozessbeschreibung Output Standards, Richtlinien, Empfehlungen Governance Level Single Common Individual Seite 7 /

9 Lieferant Strat.Einkauf eschaffung Produktion Qualitätsmanagement Rechnungswesen Prozessdokumentation (eispiel: Source, Vorratsbeschaffung, Level 3) Input Vertragliche Grundlagen (ES.9) edarf/verbrauch (Produktion/ Deliver) estandsdaten (ES.4) Stammdaten (ES.3) esch.regeln (ES.1) estellobligo eschaffungsprogramm (P2.4) Abweichende estellbestätigung (Lieferant) aterial (Lieferant) aterialbegleitpapiere/estellbezug (Lieferant) estellung/abruf (S1.f.1) aterial (Lieferant) Wareneingangsbuchung (S1.f.2) Qualitätsvorschriften (ES.1, ES.2, ES.9) Lagerverwaltungsinformationen (ES.4) edarfsmeldung (Produktion, Deliver) Anstoss zur Einlagerung Anstoss zur Auslagerung eispiel: Source Vertragliche Grundlagen (ES.9) Gutstückzahlen (S1.f.3) Einzelrechnung (L) Lieferantendaten (ES.3) Wareneingangsbuchung (S1.f.2) Toleranzen (ES.3) Prozesselement.1 Disposition / estellung / Abruf.2 Wareneingang.3 aterialprüfung.4 aterialbereitstellung.5 Zahlungsfreigabe S000 Output SL eilenstein Verantwortl. Prozess eteiligter Prozess Übermittelte estellung/abruf (S1.f.2, Lieferant) S225 S240 S250 S770 Dokumentierte rachtübernahme Wareneingangsbuchung (S1.f.3, S1.f.5) Lagerverwaltungsinformationen (ES.4) Gutstückzahlen, Ausschuss (S1.f.5, ES.2, Rechnungsw.) Qualitätsstatistik (ES.1, ES.2, ES.9) estandsdat. (ES.4) Anstoss olgeprozess (z.. Einlagerung,Verbrauch, Reparatur, Return) Im Lager bereitgestelltes aterial (ES.4) Am Verbrauchsort bereitgestelltes aterial (Produktion/ Deliver) Geprüfte Rechnung (Rechnungswesen) Gutschrift (Rechnungswesen) Kontenausgleich WE/RE-Konto (Rechnungswesen) Seite 8 /

10 Kennzahlen werden auf Kernprozess- und Teilprozessebene definiert Plan Source ake Deliver Return Deliver Kern-Kennzahlen Kernprozessebene Teilprozessebene S.1 S.2 S.3 S.4 S.5 S225 S240 S250 S770 Kennzahlen Kennzahlen Kennzahlen Kennzahlen Kennzahlen Seite 9 /

11 Ausgangspunkt der Gestaltung einer Wertschöpfungskette ist der Kunde Wer sind sie? Kunden Was kaufen sie? Welche Anforderungen / Wünsche haben sie? Prozess Wie gestalte ich den Prozess? it welcher IT unterstütze ich den Prozess? Welche Verfahren setze ich ein? Wie sehen die Parameter aus? Vergleich Wo stehe ich heute hinsichtlich der Anforderungen von Kunde / arkt? Wo stehe ich heute gegenüber dem Wettbewerb /enchmark? Supply Chain it welcher Prozesskette kann ich die Ziele realisieren? Welche aßnahmen sind dazu notwendig? Welche Prozessmodelle wähle ich aus? Welches Potential leitet sich ab? Ziele Wie sind meine Geschäftsstrategie & -ziele? Wie will ich alle meine Kunden zukünftig bedienen? Wo setze ich meine Zielwerte? Seite 10 /

12 Ergebnis der Konfigurationsphase sind lieferklassenspezifische Wertschöpfungsketten eispiel Kundenauftragsbezogen Kundenentkopplung aterialklassen,c-teile Vorratsbeschaffung Standardteilemanagement ake-to-stock: Push ake-to-stock: Pull Abwicklung bei kundenneutr. Lager Standardteilemanagement Lieferklassen 1 Standard E -Lieferzeit 24h - kleine engen A-Teile Konsignationskonzept Vertragslagerkonzept Konsignationskonzept Vertragslagerkonzept 2 Standard E -Lieferzeit 1 Wo - große engen Variantenteile Synchronisierte Produktionsprozesse Einzelbeschaffung ake-to-order Engineer-to-Order Synchronisierte Produktionsprozesse Einzelabwicklung... Source ake Deliver Kundenauftragsanonym Seite 11 /

13 Der Kundenauftragsentkopplungspunkt wird für die optimierte Produktstruktur festgelegt Strukturstückliste Strukturstufen...eschaffungsteil...ertigungsteil...ontagekomponente ristenplan Anzahl Komponenten Gesamt-WZ Produkt Lieferzeit Zeit aßnahmen Strukturveränderung Produktredesign (Substitution von Teilen, später Variantenbildungspunkt) Teilesatzbildung odularisierung ake-or-uy... Prozessoptimierung Reduzierung der Wiederbeschaffungszeit der Teile durch - Implementierung von Steuerungsstrategien - Lieferantenverhandlung - Lieferantenwechsel... Optimierte Produktstruktur Anzahl Komponenten Gesamt-WZ Produkt Lieferzeit estlegung Kundenauftragsentkopplungspunkt Zeit Seite 12 / WZ...Wiederbeschaffungszeit

14 Ableitung des Potentials aus odellwechsel und -optimierung über Prozess- und Kapitalbindungskosten (eispiel: Source) Potentialableitung 1 Erfassung IST-Zustand 2 enchmark-vergleich Eingesetzte eschaffungsmodelle Vorratsbeschaffung Konsignationskonzept Standardteilemgmt. Kosten Kapitalbindungskosten estände Prozesskosten Gesamtkosten (% EVO) 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% ittelwert Kapitalbindungskosten Prozesskosten Teilnehmer IST 3 Szenarienanalyse 4 aßnahmenableitung & Potentialbewertung Szenario z Szenario y Szenario x aßnahme Ausweitung Konsignationskonzept Reduzierung Teileanzahl Opt. at. prüfung & -bereitstellung Ergebnis Prozesskosten - 45 % Kap.bindungskosten - 42 % Zusatzkosten + 0 % Gesamtkosten -44% Ist 100% Ziel -19% -35% -44% odellwechsel Prozessopt. -63% Komplexitätsred. odelloptim. Seite 13 /

15 Das Vorgehen zur Potentialermittlung ermöglicht ein frühzeitiges Commitment Ist 100 % Ziel Praxis - eispiel EVO KK EVO -19,2 % KK [-42%] -35,1 % KK [-42%] -43,8 % PK PK [-12%] PK [-34%] KK PK [-42%] [-45%] -62,5 % KK [-30%] PK [-74%] Seite 14 / EVO: Einkaufsvolumen KK: Kapitalbindungskosten estände PK: Prozesskosten Vorratsbeschaffung Konsignationskonzept odellwechsel (z.. Ausweitung Konsignation,Umstellung auf Vertragslager) Komplexitätsreduzierung (z.. Reduzierung Teileanzahl durch ildung von Teilesätzen) Standardteilemanagement Prozessoptimierung (z.. Gestaltung Info, aterialfluss: Automatisierung, Reduz. Prüfschärfe) odelloptimierung (z.. Optimierung estellhäufigkeit bei Vorratsbeschaffung) Vertragslagerkonzept

16 Supply Chain anagement ist eine asismaßnahme zur Verbesserung des Geschäftswertbeitrages einer Unternehmenseinheit eeinflussung des Geschäftswertbeitrages durch SC Erfolgsfaktoren Geschäftsergebnis Umsatz Steigerung der Supply Chain Leistung Standardisierung Geschäftswertbeitrag Kapitalkosten unktionskosten Umlaufvermögen Reduzierung der Prozeßkosten Reduzierung der Vorräte Ganzheitlichkeit Kosten- und Leistungsorientierung Supply Chain Kompetenz Anlagevermögen Reduzierung des log. Anlagevermögens Radikalität bei der Umsetzung Seite 15 /

17 Durch konsequente logistische Ausrichtung aller Prozesse lassen sich eindrucksvolle Erfolge erzielen SIEENS ED CT High-Speed Logistik erzielte Erfolge Installation Liefertreue Lieferfähigkeit Lieferzeit Auftragsmanagement Globales Projektmanagement eim Kunden vor Ort 65% 66% -86% Versand ateriallogistik eschaffungsund Lieferantenmanagement Produktion Verpackung und weltweiter Transport estände Durchlaufzeit läche -40% -67% -50% Quelle: Siemens ed CT Kundenauftragsbezogene Kleinserienfertigung European Logistics Award 1998 World GEO Award 1999 (Global Excellence in Operations / ATK, New York Times) Seite 16 / Award for Supply Chain Operational Excellence 2001 SCOR / Supply Chain Council New Orleans

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