Contact. mag. Entdecken Sie das Erfolgsgeheimnis von Dassault Systèmes PLM. Abonnieren Sie jetzt das Contact Mag!

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1 13/07/07 11:37 Page C36 Entdecken Sie das Erfolgsgeheimnis von Dassault Systèmes PLM Abonnieren Sie jetzt das Contact Mag! mag Contact ALLEMAND V6:Mise en page 1 The DS PLM Magazine INTERNATIONAL Laird Technologies optimiert Geschäftsprozesse mit ENOVIA SmarTeam DEUTSCHLAND SCHULER Schuler auf Erfolgskurs mit V5 PLM Contact Mag, das Magazin von Dassault Systèmes, erscheint auf Englisch, Französisch, Deutsch, Russisch und Spanisch ÖSTERREICH Das Magazin informiert Sie anhand von Kundenberichten und Praxisbeispielen über die PLM-Lösungen von Dassault Systèmes. Sichern Sie sich Ihr Exemplar der nächsten Ausgabe des Contact Mag. Senden Sie uns eine an info-dsag@ds-fr.com und wir schicken Ihnen Ihr persönliches Exemplar zu. DASSAULT SYSTEMES AG Wankelstrasse 3 D Stuttgart Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info-dsag@ds-fr.com DASSAULT SYSTEMES AG Europastrasse 30 CH-8152 Glattbrugg Tel: +44 (0) Fax: +44 (0) info-dsag@ds-fr.com DASSAULT SYSTEMES GmbH Wienerbergstrasse 51 A-1120 Wien Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) info-dsag@ds-fr.com Innovative Innenausstattung isi CATIA V5 und ENOVIA machen s easy für isi!

2 Vorwort E chte Innovationen sind weit mehr als nur die Entwicklung neuer Produkte. Durch Innovation erweitert das Unternehmen seine Wertschöpfung. Gesteigert wird diese durch neue, vernetzte Prozesse, mit denen Kreativität, Zusammenarbeit und schnelle Entscheidungen auf allen Ebenen gefördert und beschleunigt werden. Bei globalen Unternehmen besteht zunehmend erhöhter Bedarf für eine virtuelle Umgebung, die kontrollierten, verteilten Zugriff auf Wissen, Know-how und präzise projektbezogene Informationen ermöglicht. Schnelle, verlässliche Entscheidungen haben Priorität für alle Unternehmensebenen, Lieferanten und Kunden. Der unmittelbar resultierende Nutzen liegt dabei in einer deutlichen Verkürzung der Projekt laufzeiten, welche enorme Auswirkungen auf das Unternehmen, seine Kunden, Partner und Lieferanten hat. Vor kurzem erweiterte Dassault Systèmes hierfür das PLM-Angebot durch neuartige Online-Lösungen für intelligente Zusammenarbeit in 3D eine unabdingbare Voraussetzung um Innovation schneller umzusetzen. 3DLive ist das erste Produkt dieser neuen Online-Generation und ist voll kompatibel mit sämtlichen PLM-Lösungen von Dassault Systèmes. Bis Ende 2007 wird 3DLive auch Schnittstellen zu anderen PLM/PDM-Umgebungen schaffen und den Anwendern so einen einfachen, intuitiven und flexiblen Zugang zu heterogenen Daten ermöglichen. In dieser Ausgabe des Contact Mags erfahren Sie, wie Sie 3D-Daten in Ihrem Unternehmen und darüber hinaus kommunzieren und Ihre Projekte damit schneller umsetzen können. Die neue Online-Generation von Dassault Systèmes Lösungen ist eine echte Revolution in Sachen PLM - sichern Sie sich diesen Vorteil schon heute! DENIS SENPÉRÉ Senior Vice-President Dassault Systèmes] International aktuell 3DLive für 3D-Zusammenarbeit online und auf allen Ebenen OPTIS SPEOS: Lichtsimulation direkt in CATIA feature Innovative Innenausstattung für mehr Reiseerlebnis Guter Sitz mit V5 PLM-Lösungen Virtools revolutioniert das Design von Flugzeuginterieur Luxuriöse Innenausstattungen entworfen mit CATIA V5 Geschwindigkeit, und Qualität bei Heesen Yachts Linea Concept gestaltet Yacht-Interieur mit V5 PLM Marke Laird Technologies AB optimiert Geschäftsprozesse mit ENOVIA SmarTeam Mora of Sweden optimiert seinen Produktentwicklungsprozess CATIA PLM Express für den Mittelstand D.A.CH. lösung Hidrostal: Fisch, Leim und Flusswasser fördern mit CATIA Schuler AG auf Erfolgskurs mit V5 PLM Rolf Benz ENOVIA SmarTeam unterstützt die Architektur des Sitzens PLM-Anwender der ersten Stunde - Scheidt & Bachmann CATIA V5 und ENOVIA SmarTeam machen s easy für isi! Veranstaltungen Prof. Bofinger - Deutschlands zweites Wirtschaftswunder Sie möchten Contact Mag regelmäßig erhalten? Mehr dazu auf Seite 21 Contact mag The DS PLM Magazine published by Dassault Systèmes 9 quai Marcel Dassault Suresnes - France Publication Executive: Denis Senpéré Publication Manager: Céline Pérès Editorial Board: Didier Gaillard, Gilles Kircher, Alain Floutier, Stéphanie Vouge; Maryla Bachmann, Steffi Dondit, Jean-Marc Galea, Corinne Hirzel, David Treacher, Anastasia Kuznetsova, Paola Briani Photo credits: Dassault Systèmes customers and partners Cover image: courtesy of Heesen Yachts Design and Production: Images et Formes Printed in France - ISSN applied for Contact mag n 6 3

3 Aktuel 3DLive für 3D-Zusammenarbeit Von Dora Lainé online und auf allen Ebenen ] 3DLive sorgt für unkompliziertere und umfangreichere Zusammenarbeit und Innovation und bietet allen am Produktlebenszyklus Beteiligten einen schnellen, einfachen Zugriff auf dieselben digitalen 3D-Informationen. D assault Systèmes vernetzt alle, die an PLM-Aktivitäten beteiligt sind, mit der Einführung einer schlanken Online- Anwendung: 3DLive. Durch den Einsatz von 3D-Informationen als universellem Medium für die teamübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation unterstützt 3DLive die Entscheidungsfindung und fördert Innovation im gesamten Produktlebenszyklus. 3DLive steht zum Download zur Verfügung und nutzt vorhandene Dassault Systèmes Anwendungen und Daten. Als revolutionäre, schlanke Lösung erweitert 3DLive die Zusammenarbeit mit PLM im erweiterten Unternehmen und verbindet Menschen, 4 Contact mag Dassault Systèmes Prozesse und Produkte. So können Produkte in einer verteilten Umgebung per Internet konzipiert, entwickelt und verbessert werden. Mit seiner einzigartigen, übergreifenden Anwenderoberfläche stellt 3DLive Anwendern im ganzen Unternehmen benutzerfreundliche Such-, Navigations- und Kollaborationsfunktionen zur Verfügung und bietet in Echtzeit einen Überblick des Produktstatus über den gesamten Lebenszyklus hinweg. VERSTÄRKTE INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT Vor kurzem entschied sich Snecma Space Engines Division für 3DLive zur Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen Mitarbeitern, Partnern und Zulieferern. Snecma ist in Vernon (Frankreich) ansässig und entwickelt Antriebssysteme und Ausrüstungen für Trägerraketen und Satelliten. 3DLive bietet Snecma eine intuitiv bedienbare Oberfläche um Technikern und Nichttechnikern einen Zugriff auf 3D-Produktdaten zu geben. Mit 3DLive kann ohne viel Erfahrung und technisches Vorwissen ein komplexes 3D-Modell gehandhabt werden, da die Mensch-Maschine-Schnittstelle einfach und anwenderfreundlich ist, erklärt Thierry Delaporte, VP Deputy Operation Office, Space Engines Division, Snecma. Mit 3DLive spart Snecma Zeit, denn wichtige Informationen sind schnell zugänglich. Es verbessert die Qualität der ausgetauschten Daten im Produktlebenszyklus, da jeder gleichzeitig auf die selben aktualisierten Produktdaten zugreifen kann und Entscheidungen auf Basis eindeutiger, verständlicher Informationen getroffen werden. Hier handelt es sich um eine entscheidende Verbesserung, da es nicht immer einfach ist, den Zugang zu den richtigen Informationen sicherzu - stellen und auch für Nichttechniker verständlich zu gestalten, so Delaporte. Außerdem ermöglicht 3DLive einen besseren Informationsaustausch mit Partnern und Zulieferern, und derzeit schafft Snecma so die Grundlagen für eine optimierte Zusammenarbeit im erweiterten Unternehmen. Über die Möglichkeit der Produkt - darstellung hinaus wollten wir die fortschritt - lichsten Werkzeuge einsetzen, um eine dezentrale Zusammenarbeit auf Basis derselben Produkt - informationen zu schaffen, an der sich alle Beteiligten mit ihren Ideen beteiligen können, erklärt Delaporte ) SPEOS CAAV5 Based, wird zur Konstruktion der Cockpitbeleuchtung von Flugzeugen, Kfz-Scheinwerfern und zunehmend auch zur Visualisierung des Fahrgastinnenraums im Auto und bei Flugzeugen eingesetzt, und findet im Yachtdesign und Schiffbau eine neue Anwendung. M Von Angela OPTIS Green] OPTIS SPEOS: Lichtsimulation direkt in CATIA it dieser Software von OPTIS sind Konstrukteure in der Lage, die gewählten Beleuchtungen, Materialien und Farben zu validieren. Die auf physikalischen Grundlagen basierende Darstellung von Gegen - ständen und Umgebungen berücksichtigt das menschliche Sehvermögen und unterschiedliche Lichtverhältnisse. Der Konstrukteur gibt die Geometrie in CATIA ein und fügt Oberflächenstrukturen und -eigenschaften sowie Farben des Materials, aber auch künstliche und natürliche Beleuchtung hinzu. Durch einen einzigartigen Ansatz werden die physikalischen Termine zum Vormerken PLM Forum Österreich Datum und Ort: 11. Oktober 2007, Linz Dassault Systèmes stellt die neuesten Lösungen vor Programm und Anmeldung: European CATIA Forum Datum: November 2007 Ort: Hotel New-York, Disneyland Paris Das Neueste der Dassault Systèmes Marken CATIA, ENOVIA, SIMULIA und DELMIA wird vorgestellt Programm und Anmeldung: Materialeigenschaften berücksichtigt und simuliert, um zuverlässige Ergebnisse zu garantieren. Daraus ergibt sich eine physikalisch korrekte Darstellung des Innenraums unter Einbeziehung des menschlichen Sehvermögens. Ein von OPTIS entwickeltes Messgerät, der SQUALE Surface Quality Extractor, bietet Konstrukteuren die Möglichkeit, verschiedene Materialvarianten auszuprobieren und in SPEOS CAAV5 Based zu importieren, um sie sich im Designkontext anzusehen. Durch sein schlankes, tragbares Format kann der SQUALE unterwegs jede Art von Material einscannen, ohne dass ein Muster genommen werden muss. Partner Mit der Weiterentwicklung der Algorithmen ist SPEOS CAAV5 Based jetzt Distributed Computing fähig das heisst, dass direkt unter CATIA die gesammelte Rechenleistung aller verfügbaren Arbeitsplätze zur Verfügung steht. Der Designer erhält damit Zugriff auf eine grössere Rechenkapazität und kann die Produktivität im Designprozess weiter verbessern ) agreen@optis-world.com Product Life live Datum: November 2007 Ort: Congress Centrum Mainz Das Know-how Event zum Thema PLM mit Tagung und Ausstellung Programm und Anmeldung: Euromold 2007 Datum: Dezember 2007 Ort: Frankfurt am Main, Messegelände Dassault Systèmes und Partner stellen aus in Halle 6 Programm und Anmeldung: Contact mag n 6 5

4 feature ANSPRECHENDES INTERIEUR Ob es sich bei dem Produkt um ein Flugzeug oder einen Eisenbahnwaggon, ein Boot, ein Auto oder gar einen Business-Jet handelt, die Optik des Fahrgastinnenraums ist von größter Bedeutung. Ein wichtiges Verkaufsargument bei der Boeing 777 war die radikale Umgestaltung der Gepäckfächer, in denen Passagiere jeder Körpergröße mehr Gepäck verstauen können. Der neue Boeing 787 Dreamliner wird wesentlich größere Fenster als frühere Modelle haben und so mehr Licht und eine bessere Sicht bieten. Das zusätzliche Raumangebot zwei durchgängiger Passagierdecks beim Airbus A380 bietet Industriedesignern ungeahnte Ge - staltungs möglichkeiten. Dassault Systèmes bietet Industriedesignern mit CATIA Imagine and Shape eine speziell auf ihre Anforderungen Von Mark Norris] Innovative Innenausstattung für mehr Reiseerlebnis Insassenkomfort ist heute mehr denn je ein wichtiges Verkaufsargument für alle Transportarten. Kabinenausstatter müssen auf Optik, Ergonomie und Funktionalität achten und gleichzeitig die Sicherheit der Fahrgäste gewährleisten. Jetzt sind Designer, Konstrukteure und Ergonomiespezialisten in der Lage, über die PLM-Plattform von Dassault Systèmes parallel zusammenzuarbeiten und innovative Lösungen zu erzielen. Gleichzeitig wird die Standardisierung ausgeweitet und bereits vorhandene Teile werden wiederverwendet. Contour Premium Aircraft Seating. zugeschnittene Designlösung die komplett in CATIA V5 integriert ist, dem De-facto- Standard in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Sobald der Konstrukteur ein neues Konzept entwickelt hat, kann mit den Virtools- Lösungen ein ansprechendes Finish, in dem sich der Passagier oder Kunde bewegen kann, ausgewählt und als fotorealistisches Umfeld angezeigt werden. Selbst die Aussicht aus dem Fenster und das Video auf dem Onboard-Entertainment- System lassen sich simulieren und betrachten. Virtools bietet dem Kunden im Büro oder über das Internet das Reiseerlebnis weit vor Fertigstellung des Fahrzeugs. Außerdem kann der Kunde bei der Auswahl seines Dassault Falcon Jets oder seines neuen Renault verschiedene Auslegungen, Materialien und Ausstattungselemente vergleichen. ERGONOMIE UND FUNKTIONALITÄT Gutes Fahrzeugdesign muss komfortabel, funktionell und benutzerfreundlich sein. CATIA V5 bietet Konstrukteuren die Möglichkeit, bei der Entwicklung von immer innovativeren Systemen direkt den Entwurf des Designers zu bearbeiten. Im Bereich Autositze entwickelte Faurecia in Partnerschaft mit Ford das Ford Foldflat System für den neuen Galaxy und den herausragenden S-Max, das Auto des Jahres Faurecia brachte den Sitzkomfort von 5 Fondpassagieren mit einem benutzerfreundlichen Hebelsystem, mit dem sich die dritte Sitzreihe im Handumdrehen in den Fahr - zeugboden zusammenfalten lässt, in Einklang. In der Zivilluftfahrt sorgt die Sitzauslegung für neue Höhenflüge. Durch innovative Mecha - n ismen und Konfigurationen entwickelten Unternehmen wie Contour Premium Aircraft Seating Sitze für First und Business Class, die sich in flache Betten verwandeln lassen. Die Kombination von Design und Ergonomie, die in einer integrierten Entwicklungsumgebung entstand, führte zu mehr Komfort und Raumangebot in der Flugzeugkabine. MULTIMEDIA, BORDELEKTRONIK UND WHIRLPOOL Die Auslegung und Ausstattung von Flugzeug - kabinen hat sich zu einer eigenen Branche entwickelt. Vor kurzem besuchten 500 Unter - nehmen und Teilnehmer in Hamburg die jährliche Fachmesse Aircraft Interiors Expo. Hier sahen sie, wie sich das Reiseerlebnis durch die Integration der neuesten Multimedia- Geräte und zunehmend größere Bildschirme verbessern lässt. In Yachten und Booten besitzt der Einbau von hochauflösenden Linea Concept. Bildschirmen neben dem Entertainment- Faktor auch funktionale Aspekte. Radar- und Kartendisplays werden zur Standardaus - stattung und ermöglichen effiziente Navigation bei allen Wetterbedingungen. Bei Luxusyachten und Executive- oder Wide- Body-Airlinern liegt die Herausforderung darin, bei eingeschränktem Platzangebot den Komfort und die Annehmlichkeiten eines 5-Sterne-Hotels zu bieten. Deshalb ist die optimale Raumauslegung entscheidend, um Nutzung und Anordnung der Anlagen zu optimieren und Strom- und Wasserversorgung und Klimaanlage auf die luxuriöse und oft komplexe Ausstattung (Kamin, Whirlpool, Wasserbett, Klavier usw.) abzustimmen. Der Einbau dieser Ausstattung ist eine komplizierte Aufgabe, die die enge Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und Lieferanten sowie die Berücksichtigung möglicher Probleme schon in der Spezifikationsphase erfordert. DESIGNSTANDARDS UND WEITGEHENDE WIEDERVERWENDUNG Innenausstatter müssen die kostengünstige Herstellung ebenso berücksichtigen wie den Komfort der Passagiere. Die Herausforderung besteht bei Freizeityachten ebenso wie bei Flugzeugen darin, Standardentwürfe auf verschiedene Innenraumabmessungen abzu - stimmen. Flugzeugsitze der Business-Class sind jetzt modular ausgelegt und ermöglichen eine Vielzahl von Sitzbreiten und -längen. So lässt sich dasselbe Design und Styling auf spezifische Kabinenabmessungen auslegen. Bei Segelyachten, die in kleinen Serien und verschiedenen Längen gefertigt werden, lassen sich durch die Wiederverwendung von Standardkomponenten hohe Einsparungen erzielen. So können dieselben Bordküchen, Tische und Kojen in unterschiedlich lange Schiffsrümpfe eingebaut werden EINHALTUNG DER VORSCHRIFTEN Die Festigkeit und das Crashverhalten des Interieurs lässt sich mit SIMULIA analysieren. Durch die Prüfung verschiedener Strukturen und Materialien wird die für die Zertifizierung erforderliche Leistung bei minimalem Gewicht erreicht. Mit ENOVIA können sämtliche Zertifizierungs - unterlagen angefertigt, freigegeben und bereitgestellt werden. Unternehmen wie Boeing sind führend in der Zertifizierung auf 3D-Basis ohne den Zusatzaufwand und die Verzögerungen, die meist mit 2D-Zeichnungen verbunden sind. Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie, wie die Lösungen von Dassault Systèmes Kunden aller Branchen dabei unterstützen, das Reisen angenehmer zu gestalten, gleichzeitig aber Kosten zu senken und die Rentabilität zu steigern ) plm-solutions Virtools. 6 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 7

5 feature Von David Treacher] Ipeco s hochgradig anpassungsfähiger Executive-Sitz der neuesten Generation. Dummy und Sitz auf dynamischem Testschlitten. Guter Sitz mit V5 PLM-Lösungen FÜHRENDER ANBIETER Der an der englischen Ostküste in Southend-on- Sea ansässige Anbieter Ipeco entwickelt und baut seit 1972 Sitze für Crew und Piloten. Die Sitze finden sich in Privat-, Zubringerund Verkehrsflugzeugen sowie in Militär - transportern. Das Angebot umfasst über 100 verschiedene Modelle, und Ipeco Besatzungssitze sind heute die erste Wahl für über 300 Fluglinien und Betreiber. Heute sind rund Besatzungssitze in Betrieb. Vor kurzem wurde eine neue Linie von Flug - begleitersitzen eingeführt. Ipeco besitzt ein immenses Know-how bei der Integration modernster Sitztechnologien in die aktuelle Flugzeuginnenraumgestaltung. Das Unter - nehmen leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Entwicklungsrisiken für die Hersteller von Flugzeugzellen und optimiert Sicherheit, Zuverlässigkeit und Instandhaltung für Airline-Betreiber. Die Besatzungssitze von Ipeco müssen jedem Insassen, unabhängig Die Entwicklung von Flugzeugsitzen ist eine hoch spezialisierte und reglementierte Disziplin. Der führende Ausrüster Ipeco ist überzeugt, dass er mit V5 PLM-Lösungen die Anforderungen seiner Kunden bestens erfüllen kann. von seiner Größe bzw. seinem Gewicht, Komfort und Leistung bieten und verstellbare, vertikale und horizontale Lendenstützen, speziell geformte Sitzkissen und geneigte Rückenlehnen aufweisen. Das bedeutet, es müssen zahlreiche Anthropometrie- und Ergonomiedaten verwaltet werden, um sicherzustellen, dass jeder Sitz bequem und bedienerfreundlich ist. Alle neuen Sitze werden mit den V5 PLM- Lösungen entwickelt. Derzeit laufen gleichzeitig 15 Entwicklungsprojekte mit CATIA V5. Sämtliche Daten werden mit ENOVIA SmarTeam verwaltet. DATENMANAGEMENT Dave Scott, technischer Leiter von Ipeco, erklärt: Wir haben CATIA erstmals im Jahr 2001 eingesetzt. Heute arbeiten wir auf 21 CATIA V5 Arbeitsplätzen. Ich bin überzeugt, V5 ist die beste Lösung für uns, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Seit Januar 2006 setzen wir ENOVIA SmarTeam für die Verwaltung unserer Daten ein. Es war wichtig für uns, ein ausbaufähiges System einzusetzen, das nicht mit jeder neuen Version umfangreiche Neuentwicklungen erfordert. Paul Marchant, Ipeco s Design Systems Engineer, ist für die Implementierung der V5 PLM-Lösungen verantwortlich. Er fügt hinzu: Wir setzen ENOVIA SmarTeam für die «Ich bin überzeugt, V5 PLM ist die beste Lösung für uns, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Verwaltung aller Teile ein bei einem Sitz können das bis zu Teile sein. Allein in den vergangenen 9 Monaten haben wir 780 verschiedene Teile mit CATIA V5 entwickelt. Mit ENOVIA SmarTeam standardisieren wir unsere Teile und stellen so auch die Einhaltung unserer Namenskonventionen sicher. Außerdem können symmetrische Komponenten effizient gehandhabt werden. Ein wichtiger Bestandteil der V5 PLM-Lösungen ist für uns ihre Benutz er - freund lichkeit bei der Erstellung von eigenen Makros und Werkzeugen zur Effektivitäts - steigerung. Dank der offenen Programm ier - schnittstelle von V5 PLM sind wir in der Lage, unseren Konstruktionsprozess kontinuierlich zu verbessern. PRÜFVORRICHTUNGEN UND -GERÄTE In der Entwicklungsphase kann durch ausgiebige Tests sichergestellt werden, dass das Produkt die strengen Sicherheitsauflagen der Luftfahrt - industrie erfüllt. Die letzte Entwicklungsphase ist die dynamische Prüfung zur Zertifizierung. In diesem Bereich verfügt Ipeco über umfang - reiche Erfahrung und hat hohe Investitionen in Prüfanlagen getätigt, auf denen Tests mit bis zu 26 G durchgeführt werden können. Sämtliche Prüfvorrichtungen und -geräte wurden mit CATIA V5 entwickelt und müssen das Umfeld des Besatzungsmitglieds darstellen. So muss eine Prüfanlage für einen Pilotensitz Darstellungen von Elementen wie dem Head- Up-Display und dem Blendschutz enthalten, mit denen der Körper des Piloten bei einem Absturz kollidieren könnte. KONSTRUKTIONSPRÜFUNG MIT 3D XML Die Ipeco Entwicklungsingenieure führen bei den Herstellern regelmäßig vor Ort Konstruktions - prü fungen durch. Eine schlanke Darstellung einer vorgeschlagenen Sitzauslegung in der unmittelbaren Arbeitsumgebung zu haben, ist von unschätzbarem Wert. Dazu setzt Ipeco 3D XML ein. Es bietet uns die Möglichkeit, im Handumdrehen eindrucksvolle Ansichten kompletter Sitze für unsere Kunden und Interessenten zu erstellen. Wir können sie dynamisch um den Sitz herumführen und verschiedene Ebenen wie Verkleidung, Verstell mechanismen und Struktur hinzu- und wegschalten. Außerdem können wir all dies in eine Präsentation integrieren. Diese Benutz er - freundlichkeit ist nicht zu übertreffen. so Paul Marchant. Mit der V5 PLM-Technologie waren wir in der Lage, unsere Entwürfe mit erstaunlicher Auflösung zu erstellen. Aufbauend auf 35 Jahren Know-how in der Sitzkonstruktion - Ipeco s neueste elektrisch gesteuerte Flugzeugausrüstung, enthält über 4000 CATIA Instanzen. Für die Zukunft möchte Ipeco den Einsatz der V5 PLM-Lösungen weiter optimieren und zum Beispiel den Workflow und Internetzugang von ENOVIA SmarTeam nutzen. Ziel ist es, den Einsatz von ENOVIA SmarTeam im gesamten Unternehmen transparenter zu machen, um die spartenübergreifende Zusammenarbeit zu steigern. Außerdem soll das Modul Human Builder geprüft werden, mit dem im Laufe der Sitzentwicklung verschiedene Dummys variabel darstellbar sind. Dave Scott abschließend: Wir haben mit den V5 PLM- Lösungen binnen kürzester Zeit sehr viel erreicht. Wenn Sie mich vor drei Jahren gefragt hätten, ob wir im Jahr V5 PLM-Arbeitsplätze haben würden, so hätte ich gesagt, das ist nicht im entferntesten möglich. Wir haben das Glück, extrem ausgelastet zu sein. Da ist es gut zu wissen, dass wir das richtige PLM-System und mit Intrinsys einen starken Partner haben ) Verkaufsleiter, TimBell@Ipeco.co.uk 8 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 9

6 feature F lugzeughersteller benötigen oft Werkzeuge, die sie bei der Konfiguration des Flugzeug - interieurs unterstützen. Boeing wollte noch weiter gehen und suchte nach einer Lösung, mit der nicht nur Luftfahrtingenieure, sondern auch Vertriebsleute und Mitarbeiter der Fluglinien die Innenraumgestaltung leicht und intuitiv definieren können. 10 Contact mag Dassault Systèmes Die Konfiguration von Flugzeuginterieur kann jetzt auch von Nichttechnikern erledigt werden - mit den benutzerfreundlichen, intuitiven Virtools-Lösungen. Von Nicolas Virtools revolutioniert Philippon] das Design von Flugzeuginterieur Nach einer Bedarfsanalyse für Boeing entwickelte Virtools anwenderfreundliche Lösungen für die Konfiguration der Kabine, die nicht nur Boeings Anforderungen erfüllen, sondern auch von Nichttechnikern in anderen Unternehmen zur Definition der Sitzauslegung, Kabinenbeleuchtung und Farbgestaltung eingesetzt werden können. Gleichzeitig werden Auflagen, wie Sicherheitsregeln, Kabinengröße und -länge sowie Kollisionen, berücksichtigt. Über Virtools Das Mitte 2005 von Dassault Systèmes übernommene Unternehmen Virtools ist der führende Anbieter umfassender Softwarelösungen für die Erstellung hochgradig interaktiver, realistischer 3D- Anwendungen. Zu den Kunden von Virtools zählen Branchenführer wie Airbus, Boeing, Dassault Aviation, EADS, France Telecom, l Oréal, Matsushita, Procter & Gamble, PSA Peugeot Citroen, Renault, Sony Computer Entertainment, Ubisoft und Warner Bros Online. ANWENDERFREUNDLICH UND LEICHT ZU INSTALLIEREN Beim Sitzlayout wählen die Anwender die gewünschte Sitzkategorie, das Komfortniveau bzw. den Abstand der Sitzreihen und die Anzahl der Fahrgäste, die befördert werden sollen. Das System füllt automatisch die optimalen Sitze ein. Bislang wurden dafür von Fachleuten spezielle Werkzeuge für die Kabinenkonfiguration verwendet. Die Sitze mussten unter Beachtung aller Sicher - heitsauflagen einzeln positioniert werden. Die Virtools-Lösung kann leicht auf jedem Arbeitsplatz installiert werden. Die Anwender sind im Handumdrehen startbereit. Das Kabinenlayout, das sog. LOPA (Layout of Passenger Accommodation), kann mit diesen neuen Virtools-Lösungen in Sekund en - schnelle generiert und dargestellt werden. Es besteht eine komplette Verknüpfung zu 3D-Geometriedaten. Validierungen und Sicherheitstests werden unter CATIA durchgeführt, in 3D XML exportiert und in Virtools importiert, um in der Software zur Kabinen - ausstattung zur Verfügung zu stehen. Sobald die Kabinenkonfiguration freigegeben wurde, wird ein XML-Bericht erstellt, der für andere PLM-Lösungen wie ENOVIA beim Prozess - management oder CATIA bei zusätzlichen elektrischen und hydraulischen Anlagen eingesetzt wird. ERGONOMIEPRÜFUNG IN EINER VIRTUELLEN UMGEBUNG Zu den weiteren Funktionen der Virtools- Lösung für Flugzeuginneneinrichtungen zählen Drag- & Drop-Techniken zum Platzieren von Elementen, z.b. in einer Kabinenküche, um die für die Crew optimale Ergonomie zu ermitteln. Und durch das Virtools VR-System kann der Anwender die Küche sogar virtuell besichtigen, Gegenstände mit Greifern bewegen und sich ansehen, ob sie zugäng - lich sind oder nicht all das in einer komplett integrierten Umgebung. Die Anwender können in der Kabine virtuell navigieren und ein Video von diesem Spaziergang aufnehmen. Zu Werbezwecken können hochauflösende 1:1 Bilder erstellt werden ) Nicolas.Philippon@3ds.com Mit CATIA V5 reduziert die List Components & Furniture GmbH Entwicklungszeiten und eliminiert kostspielige Änderungsaufträge. W as haben die private Luxusyacht Lady Lola, das österreichische Kulturinstitut in New York und der Bombardier Learjet 45 XR gemeinsam? Ihre Innenausstattung wurde von der österreichischen List-Gruppe konzipiert. EINSATZ VON CATIA V5-DATEN DER HERSTELLER Seit 2005 verwendet List CATIA V5 für die virtuelle 3D-Produktdefinition. Das List-Team erhält die Flugzeugstruktur vom Kunden als 3D CATIA V5-Datenmodell. Dieses Modell dient anschließend zur individuellen Auslegung, z.b. von Küchen. Das daraus entstandene digitale Modell wird dem Kunden zur Freigabe geschickt. Nach der Kundenfreigabe sendet das List-Designerteam das Modell mit Luxuriöse Innenausstattungen entworfen mit CATIA V5 den verknüpften Baugruppen an die Fertig ungsabteilung. Diese gibt in das NC-Modul die notwendigen Fertigungsprozesse wie Fräsen, Bohren und Schneiden ein, und dann beginnt die Fertigung. Als wichtige Zulieferer müssen wir die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der gesamten Zulieferkette intensivieren und optimieren. Durch die Anpassung unserer Arbeitsmethoden und Werkzeuge an unsere Kunden reduzieren wir Kosten und Entwicklungszykluszeiten. Gleichzeitig steigern wir die Präzision unserer Entwürfe, erklärte Bernhard Strobl, IT-Manager, List Components & Furniture GmbH. KOMPATIBILITÄT VON ENTWICKLUNG UND FERTIGUNG List beschloss, das CATIA V5 NC-Modul und den simultanen 5-Achsen-Postprozessor zu implementieren, was entscheidend zur Beschleunigung des gesamten Prozesses beiträgt und Probleme bei der Integration von Änderungswünschen der Kunden ausschaltet. List ist überzeugt von der Bedeutung einer starken Integration von Produkt - entwicklung und Produktionsprozess, so dass Änderungen in letzter Minute effizient bearbeitet werden können. Durch die virtuelle Simulation der Produktfertigung im Frühstadium der Konstruktion sind wir in der Lage, die Machbarkeit unserer Entwürfe zu überprüfen und kostspielige Änderungs - aufträge zu vermeiden, so Bernhard Strobl. EINZIGARTIGE PLM-LÖSUNG MIT 3D-MASTER-ANSATZ Die Entwicklungszeit konnte erheblich verkürzt werden, da die List-Ingenieure keine 2D-Zeichnungen für den Fertigungsprozess mehr anfertigen müssen. Außerdem müssen die Konstruktionsdaten nicht mehr von CATIA V5 auf ein anderes NC-Programmiersystem übertragen werden. Durch die zentrale Datenbank werden Änderungen bereits programmierter Prozesse im NC-Modul angezeigt, und so Fehlerquellen reduziert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Arbeit im gesamten Produktentwicklungsprozess auf den gleichen CATIA V5-Daten basiert. Deshalb können auch relativ spät in einem Projekt noch Änderungswünsche des Kunden berücksichtigt werden. Sie werden schnell und einfach in den Entwurf integriert und verknüpft mit allen Informationen an die Fertigung gesandt ) Contact mag n 6 11

7 Heesen Yachts entschied sich beim Yachtdesign für CATIA V5. So erhalten Kunden bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung ein klares Bild des Endproduktes. H Geschwindigkeit, und Qualität bei Heesen Yachts eesen Yachts entwickelt und baut extrem leistungsfähige Luxusyachten. Die 1978 gegründete niederländische Firma beschäftigt derzeit rund 350 Mitarbeiter. Die größte Herausforderung für Heesen liegt in der zeitgerechten Konstruktion von Yachten, die den Kundenvorstellungen von Leistung und Qualität entsprechen. Mit dem 3D-Master Ansatz von CATIA V5 ist Heesen jetzt in der Lage, Kundenanforderungen schon früh im Produkt - entwicklungsprozess zu verstehen und noch vor Fertigungsbeginn zu simulieren. CATIA V5 liefert Innenarchitekten schon im Frühstadium detaillierte Informationen über den verfügbaren Innenraum der Yacht. Bei der Gestaltung von Ausrüstung, Beleuchtung und Einrichtung verwenden die Architekten das 3D-Funktionsmodell des Bootes. Zu den zahlreichen Vorteilen für Heesen zählen die 3D-Darstellung eines komplexen Modells, der Einsatz der assoziativen parametrischen Konstruktion in der Modellierung und die Verfügbarkeit von speziell für den Schiffbau optimierten Funktionen. Ein integriertes 3D- Modell stellt uns mehr Informationen schneller und früher als bislang zur Verfügung, erklärt Heesen Yachts-Geschäftsführer Boerakker. So können wir Fehler vor der Fertigung ausschließen. Alle am Yachtdesign beteiligten Disziplinen arbeiten gemäß eines präzisen, schrittweisen Arbeitsablaufs. Da das ganze Unternehmen die gleiche Sicht auf den Prozess hat, sind Abhängigkeiten bei Produktentwicklungs - entscheidungen gut strukturiert und jedermann zugänglich. Durch die Funktionsmodellierung sind die einzelnen Abteilungen in der Lage, miteinander zu kommunizieren und zusammenzu - arbeiten, so Hr. Boerakker. Das beschleunigt die Gestaltung der Innenausstattung erheblich fügt er hinzu. 3D Space Allocation liefert realistische Information früh in der Entwicklung. 3D Digital-Mock-up schließt Fertigungs fehler weitgehend aus. By Alexander Breuning] Einmaliges Luxusschlafzimmer exakt nach Kundenwunsch. Der Erfolg der Pilotprojekte überzeugte Heesen, Zeiteinsparungen durch CATIA für Innovation zu nutzen. Deshalb wird CATIA derzeit im gesamten Unternehmen implementiert. Wir haben jetzt in einem früheren Stadium mehr Einblick in das Produkt, und das fördert die Kreativität, betont Hr. Boerakker. Außerdem können wir jetzt schneller bessere Entwürfe liefern und sind dank der Leistungen von 3D in der Lage, innerhalb weniger Stunden Machbarkeitsstudien anzufertigen, meint er abschließend ) Über INCAT Der Dassault Systèmes Partner INCAT lieferte Heesen die nötige Beratung und Schulung zur Vorbereitung und Durchführung der Pilotprojekte und übernahm die Implementierung von CATIA im ganzen Unternehmen. INCAT war außerdem maßgeblich an der Erstellung von Templates beteiligt, die sich wiederholende Konstruktionsaufgaben entscheidend reduzieren. Linea Concept entschied sich für Dassault Systèmes Yachting Solutions bei der Entwicklung von Yachtinterieur und verbessert so die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern und liefert innovativere Lösungen. Linea Concept gestaltet Yacht- Interieur mit V5 PLM L inea Concept ist ein Spezialist für die Innenausstattung von Luxusyachten. Das Unternehmen wurde 2005 von Jean-Yves Carteret gegründet, der seine Begeisterung für Holzbearbeitung und Tischlerei mit der Liebe zum Yachtbau kombinierte. Die Innenausstattung von Linea Concept wird in verschiedensten Booten eingesetzt, von hochwertigen, individuell ausgerüsteten Yachten bis hin zu Massenprodukten. Zu den Projekten zählen die individuelle Innenausstattung eines 50-Fuß-Katamarans von Catana, 30- und 37-Meter- Yachten von Couach Yachts sowie das Interieur der Dufour 485, die beiden letzteren in Zusammen - arbeit mit Designern von Couach bzw. Dufour. Linea Concept bietet Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen, von den Vorentwürfen bis hin zur kompletten Modellierung der Innenausstattung eines Bootes. Außerdem werden Fertigungsunterlagen für die Herstellung und den Einbau von Möbeln angefertigt. Schiffswerften haben oft begrenzte Kapazitäten zur Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsaktivitäten für Innenausstattungen. Wir wollten als eine Art Entwicklungslabor dienen und diese Lücke füllen, so Jean-Yves Carteret, Geschäftsführer von Linea Concept. ZUSAMMENARBEIT SCHON FRÜH IN DER ENTWICKLUNGSPHASE Linea Concept entschloss sich, mit seinen Partnern und Kunden innerhalb einer einheitlichen PLM-Umgebung zusammenzuarbeiten, um Projekte zu verwalten, Fristen einzuhalten «Von François Mathieu] Wir haben uns das Ziel gesetzt, den French Touch der Holzinnenausstattung in andere Teile der Welt zu exportieren. und zuverlässige, hochwertige Entwürfe zu liefern. Dazu wurden Kundenanforderungen in Bezug auf Funktion, Ergonomie und Aussehen schon im Frühstadium der Entwicklung integriert mit den spezifischen Lösungen von Dassault Systèmes für die Yachtindustrie. Die Arbeit mit digitalen Modellen vereinfacht die Umsetzung von Kundenanforderungen und funktionalen bzw. stilistischen Änderungen, erklärt Jean-Yves Carteret. Im Entwicklungsprozess für Yachtinterieur zählt die Konstruktionsprüfung zu den wichtigsten Etappen. Mit Hilfe von 3D XML unter - stützen die Konstrukteure von Linea Concept ihre Kunden bei der Validierung der Raumaufteilung, des Systemeinbaus (z.b. Strom und Belüftungssysteme) sowie der Auswahl von Farben und Materialien. Nun kann jeder schon früh in der Entwicklungs - phase erkennen, wie das Boot aussehen wird, und so noch vor der eigentlichen Bauphase wichtige Entscheidungen treffen. feature BEHERRSCHUNG KOMPLEXER PROZESSE, VERKÜRZUNG DER ENTWICKLUNGSZEIT Mit CATIA V5 waren wir außerdem in der Lage, an großen Baugruppen zu arbeiten und uns an allen Projektphasen zu beteiligen, sagte Jean-Yves Carteret. Das Interieur eines 50-Fuß-Boots kann aus bis zu 1200 Holzteilen bestehen. Deshalb war es für uns wichtig, ein System zu verwenden, das diese Komplexität beherrscht und gleichzeitig unsere Entwicklungszeit reduziert, fügt er hinzu. CATIA V5 ermöglichte die Automatisierung verschiedener Aufgaben, wie z.b. der Detaillierung. So können mehr Kundenprojekte gleichzeitig umgesetzt werden, und das Geschäftsvolumen wird erhöht ) 12 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 13

8 Marke Laird Technologies AB optimiert Geschäftsprozesse mit ENOVIA SmarTeam Mit ENOVIA SmarTeam und dem SQL-Server von Microsoft war Laird Technologies AB in der Lage, durch durchgängige Steuerung der Entwicklungsprozesse die Markteinführung der Produkte zu beschleunigen und die Betriebskosten zu reduzieren. L aird Technologies AB ist ein führender Zulieferer für internationale Großkonzerne der Telekom-Branche, wie Motorola, Samsung, Nokia und Sony Ericsson. Der rasche Ausbau der Aktivitäten und eine Vielzahl neuer Produktlinien verlangsamte den Zugriff auf Produktdaten erheblich. Die Konstrukteure hatten zunehmend Mühe, die benötigten Informationen zu finden. Das verzögerte die Entwicklungszeiten bis zur Marktreife und erhöhte die Entwicklungskosten. Unser Product Document Management (PDM) System war überfordert, erklärte Hans Palm, Customer Support-Leiter bei Laird Technologies AB. Wir hatten das Dokumenten- Management kaum im Griff und konnten Aktualisierungen nicht verwalten. Probleme mit dem Datenzugriff verhinderten die Wiederverwendung von Entwürfen und anderem Know-how von Laird Technologies AB. Es gab zahlreiche Redundanzen in der Entwicklung. EFFEKTIVE PRODUKTDATENVERWALTUNG IM ERWEITERTEN UNTERNEHMEN Laird Technologies AB benötigte eine leistungs - fähige PDM-Lösung, um schnellen und zuverlässigen Zugriff auf Produktdaten zu ermöglichen. Das Unternehmen entschied sich für ENOVIA SmarTeam, basierend auf dem leistungsstarken SQL Server von Microsoft. Microsoft ist die zentrale Entwicklungs - umgebung bei Laird Technologies AB, und es war wichtig, ein PDM-System zu finden, das mit dieser Umgebung kompatibel ist. ENOVIA SmarTeam baut direkt auf der Microsoft Office-Umgebung auf, so Palm. Durch diese enge Verzahnung, die der Partnerschaft von Dassault Systèmes und Microsoft zu verdanken ist, bietet ENOVIA SmarTeam mehr Sicherheit, Zuverlässigkeit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Die Laird Technologies AB Entwicklungs - abteilung setzt ENOVIA SmarTeam mit ergänzenden Zusatzentwicklungen jetzt zur Verwaltung aller Produktunterlagen und -prozesse ein. Jetzt haben wir den gesamten Entwicklungs - prozess und die damit verbundenen Unterlagen unter Kontrolle, kommentiert Palm. ENOVIA SmarTeam unterstützt Innovation durch einfachen Zugriff auf bereits vorhandenes Know-how. Auch die Zusammenarbeit in Echtzeit mit Zulieferern ist möglich. Laird Technologies AB legte unter ENOVIA SmarTeam eine Datenbank für Zulieferer an und machte die Daten über das Internet auf einer gesicherten Website zugänglich. Die auf Microsoft-Standardfunktionen basierende Lösung bietet sicheren Internetzugang und schützt gleichzeitig die Integrität der zentralen SQL Server-Datenbank. HÖHERES GESCHÄFTSVOLUMEN, ZUFRIEDENERE KUNDEN Mit der Steuerung der Produktentwicklungs - prozesse durch ENOVIA SmarTeam konnte Laird Technologies AB seine Produkt - entwicklungszeit sowie die Bearbeitungszeit von Ausschreibungen stark reduzieren, und so eine 30 %ige Senkung der Produkt - einführungszeit erreichen. Ergebnisse sind höhere Kundenzufriedenheit und ein Anstieg des Geschäftsvolumens denn in dieser Sparte ist es erfolgskritisch, innovative neue Produkte als Erster auf den Markt zu bringen ) Contact mag n 6 15

9 Marke Mora of Sweden optimiert seinen Produkt- entwicklungsprozess Carin Nises So sah ein echtes Morakniv aus, bevor es seinen characteristischen roten Griff bekam. Das Original ist nach wie vor ein Bestseller als nützliches Allzweckmesser. Es wurde außerdem zum Sammelobjekt und exklusiven Souvenir. Über Mora of Sweden Mora of Sweden ist ein Familienunternehmen, das 2005 durch den Zusammenschluss zweier etablierter, renommierter schwedischer Messerhersteller entstanden ist - KJ Eriksson (seit 1912) und Frosts Messerfabrik (seit 1891). Diese Fusion machte Mora of Sweden zu einem der weltweit führenden Messerentwickler und -hersteller. Im Jahr 2005 lag der Jahresumsatz bei rund 120 Millionen SEK (17 Mio. US-Dollar). Das Unternehmen beschäftigt 120 Mitarbeiter. Mora of Sweden, ein kleines, traditionelles Unternehmen, entschied sich vor kurzem für ENOVIA SmarTeam Design Express, um seinen Produktentwicklungsprozess zu optimieren. Contact Mag sprach mit Carin Nises, CEO von Mora of Sweden, sowie Entwicklungsleiter Olov Larsson über die neuen Geschäftsanforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist. Contact Mag: Ihr Unternehmen hat seine fertigungsorientierte Strategie gegen einen vertriebsorientierten Ansatz eingetauscht. Welche Geschäftsan - forderungen haben zu diesem Wandel geführt? Carin Nises: Mora-Messer sind in Skandinavien seit über 100 Jahren berühmt, deshalb verspürten wir keinen Bedarf für mehr Marketing. Wir haben einfach auf neue Aufträge gewartet. In den letzten Jahren stellten wir jedoch einen Wandel in der Messerbranche fest und konnten neue Wettbewerber aus anderen Ländern nicht länger ignorieren. Die Globalisierung hat uns nicht nur zur Analyse unserer Arbeitsweise gezwungen, sondern auch zum Wandel von einem Unternehmen, das Messer herstellt und vertreibt zu einem Unternehmen, das Messer herstellt, die dem Marktbedarf entsprechen, und diese dann auf diesem Markt anbietet. Das bedeutet, der Zyklus zwischen der Bedarfsanalyse und der Bereitstellung des Endprodukts an den Kunden muss kürzer sein als bei der Konkurrenz. Eine Möglichkeit, um die Entwicklungszeit zu verkürzen, ist die Wiederverwendung früherer Entwürfe, so dass wir nicht bei jedem neuen Messer wieder ganz von vorne anfangen müssen. Olov Larsson: Es kommt oft vor, dass wir das über Jahre hinweg gesammelte Wissen bei der Herstellung neuer Klingen wiederverwenden. Wir haben Hunderte verschiedene Klingenent - würfe, und das ist von unschätzbarem Wert für das Unternehmen. Mit SmarTeam Design Express können wir die leistungsfähige Integration von ENOVIA SmarTeam zur optimalen Verwaltung unserer SolidWorks 3D CAD-Daten nutzen. Contact Mag: Welche Rolle spielt PLM für ein kleines Unternehmen wie Mora of Sweden, und was wollen Sie mit diesem Wandel erreichen? C.N.: Unser Ziel ist, mit unserem Denkansatz führend zu sein. PLM ist die richtige Lösung für kleine Unternehmen wie uns, da es uns die Möglichkeit bietet, uns zu vergrößern, und uns bei dieser Entwicklung begleitet. So ist Mora zum Beispiel in der Sparte Eisfischen weltweit führend. Wir haben uns das Ziel gesetzt, unser Produktangebot für dieses Segment auszuweiten und Marktführer zu bleiben. Nur ein zuverlässiges PLM-System kann uns dabei helfen. Contact Mag: War es seit der Einführung von PLM notwendig, Ihre aktuellen Prozesse neu zu überdenken? O.L.: Ja, absolut. Derzeit überarbeiten wir alle unsere Prozesse, da wir überzeugt sind, dass es keinen Sinn hat, in eine PLM-Lösung zu investieren und diese dann auf bestehende, teilweise ineffiziente Prozesse anzuwenden. Deshalb haben wir ganz von vorn angefangen, neue Konstruktionsund Produktentwicklungsprozesse definiert und die PLM-Werkzeuge dann auf diese Prozesse angewendet. Contact Mag: Was für Veränderungen Ihrer Entwicklungsprozesse wird ein PLM-orientierter Ansatz bewirken? O.L.: Die Möglichkeit, unsere Zeit für Innovation zu nutzen statt für die Suche nach Informationen, die oft nur im Kopf der Mitarbeiter gespeichert sind und deshalb anderen nicht zur Verfügung stehen. Außerdem benötigen wir eine zuverlässige Methode, Daten für künftige Projekte oder Know-how für neue Mitarbeiter zu sichern. Contact Mag: Warum haben Sie sich für die PLM-Lösungen von Dassault Systèmes entschieden? C.N.: Wir haben die Lösungen von Dassault Systèmes mit denen der Wettbewerber verglichen. Dassault Systèmes bekam von uns den Zuschlag, weil der Anbieter sich dafür engagiert, unsere neue Strategie zu implementieren. Um eine neue Lösung zu entwickeln, muss anfangs harte Überzeugungsarbeit geleistet werden. Leute, die seit vielen Jahren daran gewöhnt sind, auf eine bestimmte Art und Weise zu arbeiten, müssen begreifen, dass die neue Methode effizienter und im besten Interesse des ganzen Unternehmens ist. Dassault Systèmes hilft uns, die richtigen Methoden anzuwenden, die unsere Anwender in dieser Übergangszeit unterstützen. Dazu dient ein Pilotprojekt, das darauf abzielt, die Effizienz der PLM- Lösungen in unserem Entwicklungsprozess aufzuzeigen. Contact Mag: Und warum SmarTeam Design Express? O.L.: Wir sind überzeugt, ENOVIA SmarTeam ist das einzige System, das uns bei der Erweiterung unserer Produktlinie helfen kann. Durch 3D-Modelle bieten wir unseren Kunden eine Vielzahl von Produktvarianten und damit die Möglichkeit, zwischen mehreren Tausend möglichen Messerkombinationen zu wählen. Neben dem Einsatz der Lösungen von Dassault Systèmes für Zeichnungen und Produktmodellierungen nutzen wir PLM auch zur Verwaltung von Unternehmenswissen und Unterlagen. Contact Mag: Welche anderen Vorteile erwarten Sie sich für Ihre Arbeit? O.L.: Wir erwarten umfangreiche Verbesserungen in der Qualitätssicherung, da die Produkte und verknüpften Informationen gespeichert, verwaltet und allen verfügbar gemacht werden. Ein PLM-Ansatz half uns auch bei der Neugestaltung ineffizienter Prozesse und der Optimierung unserer Verfahren. Contact Mag: Sie haben heute sechs SmarTeam Design Express-Arbeitsplätze in der Entwicklungsabteilung. Haben Sie vor, diese Installation zu erweitern? O.L.: Wir möchten die Lösung auf die Fertigungsabteilung ausweiten, damit auch unsere Techniker Zugriff auf die ENOVIA SmarTeam-Unterlagen mit Informationen wie NC-Programmen und Fertigungs - anweisungen erhalten. Dadurch wird die Fertigung optimiert ) carin.nises@moraofsweden.se Mit dem Mora Nova System macht Eisfischen noch mehr Spaß! Zentrales Element des Systems ist der Eisbohrer. Ein leichter Bohrer, der das ganze Eis schnell, leise und leicht durchbohrt. 16 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 17

10 Marke CATIA für den Maschinenbau M it CATIA for Industrial Machinery können Maschinen- und Anlagen - bauer neue Produkte sehr schnell anbieten und gleichzeitig Machbarkeit und Rentabilität sicherstellen. Mit CATIA for Industrial Machinery wird die Ausschreibungs- und Entwurfsphase stark Wook Il Machinery CO. Ltd CATIA für Industriedesigner D as revolutionäre CATIA for Style bietet Industriedesignern einzigartig leistungsfähige Designwerkzeuge an, die einfach und intuitiv zu bedienen sind. Damit können neue Formen und Produkte schnell und kreativ gestaltet werden. CATIA for Style liefert wichtige technologische Vorteile: das bahnbrechende CATIA Imagine & Shape für Industriedesign und CATIA Functional Molded Parts für die Detailkonstruktion. Die einzigartige Integration dieser Module in CATIA for Style ermöglicht hochklassige, zuverlässige Flächenkon - CATIA PLM Express für den Mittelstand Dassault Systèmes bietet mit CATIA PLM Express ein besonders auf den Mittelstand abgestimmtes Angebot an PLM-Lösungen an, zugeschnitten auf verschiedene Branchen und individuelle Anforderungsprofile. optimiert, da Konstrukteure 50% bis 70% früherer Produktentwürfe wiederverwenden können. Das Wissen aus früheren Projekten steht griffbereit zur Verfügung, während laufende und zukünftige Entwicklungen in einer zentralen, vernetzten Umgebung sicher verwaltet werden. Unternehmens- und Branchenstandards können mühelos in Templates integriert werden, während eingebaute Simulationsfunktionen eine virtuelle Produktprüfung ermöglichen. So werden Fehlerquellen reduziert, und die Produktzertifizierung und Übereinstimmung mit Anforderungen klappt auf Anhieb. CATIA for Industrial Machinery vereinfacht auch die individuelle Anpassung. Es werden s truktion ebenso wie funktionsgebundene Detailkonstruktion. Mit den leistungsfähigen 3D Konzept - werkzeugen steht eine neue Technologie zur Verfügung, mit der viele Entwurfsalternativen untersucht werden können, ohne immer wieder bei Null anfangen zu müssen. CATIA for Style trägt zur Verbesserung der Produkt - qualität durch fortschrittliche Flächen analyse und die Wiederverwendung bewährter Entwurfsspezifikationen zur Verbesserung der Produktqualität bei. Intelligente Funktionen und die Einbeziehung von Unter nehmens - standards garantieren die Produkt konsistenz bereits genehmigte Standardkomponenten und intelligente Entwurfstemplates genutzt. Fertigungs-, Beschaffungs- und Instandhaltungs anforderungen werden automatisch in die Entwicklung integriert. Spätere Modifikationen können einfach und schnell durch Änderung der Parameter vorgenommen werden. Instandhaltungsdaten und Fertigungs - anweisungen stehen intuitiv über eine benutzerfreundliche Datenbank zur Verfügung ) Nach 18 Monaten produktivem Einsatz, konnten wir unsere Entwicklungszeit um insgesamt 30% bis 40 % reduzieren. Laurent Simon, CAD/CAM Manager, N. SCHLUMBERGER und optimale Produktarchitektur. Da Konstrukteure in Design und Detail - konstruktion mit denselben Daten arbeiten, werden Änderungen automatisch vom Entwurf bis zur Fertigung übertragen. Spätere Änderungen aufgrund neuester Trends werden schnell integriert, um die Markteinführung nicht zu verzögern ) NIKON. M it CATIA for Automotive Suppliers weitet Dassault Systèmes die Branchenkenntnis im Automobilbau auf Ausrüster und Werkzeughersteller aller Größen aus. Durch dieses Angebot sind Kfz- Ausstatter in der Lage, ihre Wettbewerbs - fähigkeit zu steigern und ihr Know-how optimal zu nutzen, um hochwertige Produkte zeitgerecht an Erstausrüster und Hersteller auszuliefern und gleichzeitig Kosten zu sparen. Mit CATIA for Automotive Suppliers können Produktentwicklungsregeln, Unternehmens - standards, vordefinierte Normen und Knowhow erfasst und in die Entwurfsdefinition A uf Basis der über 20-jährigen Erfahrung in der Luft- und Raumfahrt technik entwickelte Dassault Systèmes CATIA for Aerospace Supply Chain, um die Zusammenarbeit zwischen Zulieferern, Herstellern und Risk-Sharing-Partnern zu verbessern. Diese technologisch-innovativen, prozessorientierten Lösungen bieten Raytheon Aircraft Company Von Stéphanie Fournier] CATIA für Automobilzulieferer integriert werden. Über Jahre hinweg angesammeltes Wissen und der unternehmensinterne Erfahrungsschatz wird allen Beteiligten zugänglich gemacht und fließt in neue Projekte ein. Die Einhaltung von Qualitätsstandards kann in jeder Phase sichergestellt werden. Das führt zu besserer Produktqualität, schnel - lerer Markteinführung und höherer Stand - ardisierung. Die Standardisierung trägt auch dazu bei, Einkaufs-, Fertigungs-, Lager- und Instandhaltungskosten zu reduzieren. So sind Kfz-Ausstatter in der Lage, attraktivere Preise anzubieten. Mit der 3D kann im Handumdrehen ein Master erstellt werden, der sich in anderen Unternehmen die Möglichkeit, ihr Knowhow optimal zu nutzen und auf Kunden - anforderungen und -spezifikationen schnell zu reagieren. Durch nahtlose Steuerung der Zusammenarbeit in der Zulieferkette werden die Produktivität gesteigert und Luftfahrtprogramme verbessert. Bei steigendem Wettbewerb in der Luftfahrt - industrie ist es für Zulieferer von entscheidender Bedeutung, mit einem in der Branche etablierten, bewährten PLM-System zu arbeiten. CATIA ist die PLM-Plattform, die bei den meisten Luftfahrtprogrammen eingesetzt wird und führend in den meisten in diesen Programmen angewandten Prozessen, Bereichen wie Simulation und NC-Bearbeitung wiederverwenden lässt. Die digitale Fertigungs - simulation und -validierung vereinfacht und verbessert die Erfüllung von Kundenwünschen. CATIA for Automotive Suppliers aktualisiert außerdem automatisch die zugeordneten Fertigungswerkzeuge ) Die Luftfahrtindustrie arbeitet fast ausschließlich mit CATIA. Wer dieses Programm nicht hat, kommt für Aufträge praktisch gar nicht in Frage. Nagi Homsy, Vice President Engineering, Héroux Devtekb CATIA für Zulieferer in Luft-und Raumfahrttechnik Dassault Systèmes. Povazske strojarne Letecke Motory, Slovakia wie Faserverbundkonstruktion, NC-Bear - beitung und Werkzeugbau. Leistungsfähige Technologien, versetzen Hersteller in die Lage, in puncto Produktivität die Führungs - rolle in ihrer Sparte zu übernehmen. CATIA liefert der Luftfahrtindustrie eine Standardarbeitsumgebung, mit der Anwender Daten innerhalb der Zulieferkette einfach und sicher austauschen und übertragen können das Ergebnis sind präzise, innovative Produkte ) 18 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 19

11 Ausblick Unerwartete Renaissance Z u hohe Steuern, zuviel Bürokratie, unflexibles Arbeitsrecht und zu hohe Lohn- und Lohnnebenkosten - den traditionellen Industriestandorten in Zentraleuropa wurden in der Vergangenheit wenige Chancen gegen die aufstrebenden Niedriglohnländer eingeräumt. Doch die Standorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz erleben eine unerwartete Renaissance. Inzwischen kehren mehr und mehr Unternehmen nach Auslandsabenteuern zurück. Die Gründe für die Wiederentdeckung der traditionellen Standorte liegen einer Studie des Werkzeugmaschinenlabors der RWTH Aachen und Kienbaum Management Consultants zufolge in hoch qualifizierten Mitarbeitern, hoher Produktivität und Qualität sowie dem Zugang zu modernen Technologien. Eine der Schlüsseltechnologien für Fertigungsunternehmen ist Product Lifecycle Management (PLM). Eine Studie des Lehrstuhls für Maschinenbauinformatik der Ruhr-Universität Bochum rät zu einer raschen Einführung von PLM. Durch die Fähigkeit, sich schneller und flexibler den Anforderungen des Markts anpassen zu können als die Konkurrenz, würden Unternehmen, die PLM einsetzen auf jeden Euro Umsatz einen zusätzlichen Gewinn von vier Cent erwirtschaften. Gute Beispiele, wie Unternehmen mit Hilfe von PLM gegenüber dem Wettbewerb die Nase vorn haben, finden Sie auch wieder in dieser Ausgabe des Contact Mag. Dass PLM nicht nur effektiv und wirtschaftlich ist, sondern auch ästhetisch sein kann, möchten wir in einem Wandkalender zeigen, den wir für 2008 planen. Makro-Aufnahmen von CATIA- Entwürfen sollen ungewöhnliche Blickwinkel auf Gegenstände ermöglichen. Ich möchte Sie, verehrte Leser, dazu aufrufen, gelungene Motive bis zum 30. September bei uns einzureichen ( Ich freue mich auf Ihre Einsendungen. IHR ACHIM LÖHR DIREKTOR, CHANNEL DEVELOPMENT GERMANY, AUSTRIA, SWITZERLAND DASSAULT SYSTÈMES AG] D.A.CH. 22 lösung CATIA V5 und ENOVIA SmarTeam machen s easy für isi! Hidrostal - Fisch, Leim und Flusswasser fördern mit CATIA Schuler AG auf Erfolgskurs mit V5 PLM Rolf Benz ENOVIA SmarTeam unterstützt die Architektur des Sitzens PLM-Anwender der ersten Stunde - Scheidt & Bachmann Sie sind interessiert die kostenlose Dassault Systèmes Kundenzeitschrift Contact Mag auch in Zukunft zu erhalten? Senden Sie uns ein Fax oder eine ! Bitte ausfüllen und per Fax an: +49 (0)711/ oder per an info-dsag@ds-fr.com Ja, bitte schicken Sie mir Contact Mag auch in Zukunft! Vorname/Name: Bereich/Funktion: Firma/Branche: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon/Telefax: Adresse: Veranstaltungen Prof. Peter Bofinger Deutschlands zweites Wirtschaftswunder Contact mag n 6 21

12 lösung Xxxx xxxxxxx xxx xxxx. Volute in CATIA V5. Analyse der Volute. Von Hans-Peter Haas] Fisch, Leim und Flusswasser Von Hans-Peter Haas] Um hydraulische Pumpen für die Förderung unterschiedlicher Stoffe zu entwerfen, setzt das Schweizer Unternehmen Hidrostal auf durchgängige Prozesse, Lösungen von Dassault Systèmes und die Beratung durch den Partner Helbling IT Solutions. Hidrostal AG Die Schweizer Hidrostal AG entwickelt seit 40 Jahren hydraulische Pumpen. Seitdem ihr Gründer Martin Stähle 1960 das Schraubenzentrifugalrad für die schonende Förderung von Lebensmitteln erfand, sind ständig neue Einsatzbereiche hinzugekommen. Das Unternehmen beschäftigt heute insgesamt 600 Mitarbeiter an Standorten in der Schweiz, in Peru, Ungarn und China. Jeder Schritt eines neuen Produkts von der Idee bis zur Auslieferung findet im eigenen Unternehmen statt und wird seit 2002 mit CATIA PLM Express von Dassault Systèmes unterstützt. W er Fische innerhalb von Zuchtfarmen transportiert, benötigt andere Pumpen als der Betreiber einer Kläranlage. Auch die Hersteller von Leim haben andere Anforderungen an eine ideale Pumpe als beispielsweise Hochwasserpumpwerke. Damit diese den jeweiligen Erfordernissen entsprechen, passen die Hidrostal-Ingenieure Laufradform, Materialien und Motor für jedes spezielle Einsatzgebiet an. Um Zeiten und Kosten für Entwicklung und Konstruktion zu reduzieren, setzen die Schweizer Mittelständler seit 2002 auf die Konstruktionssoftware CATIA PLM Express, die sie gemeinsam mit Helbling IT Solutions implementierten. Der große Vorteil: Mit Hilfe der Software haben sie einen durchgängigen Prozess geschaffen - von der Entwicklung über Modellbau. den Formbau bis hin zur Fertigung. Hinzu kommt: Durch das hinterlegte Knowledge- Management können die Entwickler vom bestehenden Firmenwissen profitieren und schneller Produktvarianten erstellen. Mit der neuen, durchgängigen Lösung wollten wir den Prozess der gesamten Produktentwicklung erheblich beschleunigen, formuliert Hans-Peter Haas, stellvertretender Geschäftsführer der Hidrostal AG, die damaligen Erwartungen an die Lösung. PROZESSSICHERHEIT DURCH INTEGRATION Bei Hidrostal berechnen die Konstrukteure zunächst mit Hilfe von Excel-Programmen die Steuerkurven der Schaufelräder für die hydraulischen Pumpen. Diese Ergebnisse werden nun direkt in CATIA übernommen und schließlich vom 3D-Spline zum Loft und dann zum Solid automatisch berechnet. Sobald die Ingenieure die Modelle mit Hilfe der Strömungssimulation CF-Design analysiert haben, werden Änderungen, falls nötig, abgeleitet. Diese Daten wandern zurück in das Excel-Programm, wo sie abgeleitet und die neuen Varianten errechnet werden. Fällt die Analyse positiv aus, werden die errechneten 3D-Daten dem Modellbau übermittelt. Den Aufbau für die Gussmodelle berechnen die Ingenieure in CATIA, die Modelle für den normalen Sandguss erstellen sie mit Unterstützung des CATIA CAM-Moduls auf der NC-Fräsmaschine. Hier ergibt sich für Hidrostal ein weiterer Vorteil: Die Bearbeitungsmaschinen konnten, mit Hilfe von Helbling, rasch und vollständig in den Produktionsprozess integriert werden. Alle Bearbeitungsschritte werden nun mit CATIA simuliert, so dass auf das zeitaufwändige Einfahren der Maschinen verzichtet werden kann. Außerdem ist nun spezifisches Know-how in den Systemen abgebildet und steht allen Personen, die an diesem Schritt beteiligt sind, zur Verfügung. Dadurch werden Prozesse standardisiert, so dass der Pumpenspezialist den Arbeitsaufwand seiner Mitarbeiter erheblich reduziert und die Prozesssicherheit gesteigert hat. Auch bei der Arbeitsvorbereitung zeigen sich die Vorteile der Lösung. Die Mitarbeiter nutzen den 3D XML Viewer zur Visualisierung und erleichtern damit die Erstellung der Montagevorgaben. Die Monteure bauen die Pumpen schließlich anhand der 2D- und 3D-CAD-Unterlagen zusammen. Wir merken, dass wir wesentlich schneller geworden sind, außerdem haben wir die Sicherheit und Qualität des Prozesses erhöht. Die heutige Arbeitslast kann ohne diese effiziente Unterstützung durch CATIA nicht mehr bewältigt werden, so Haas. Und: Der ganze Kreislauf, von der Entwicklung bis zum Einsatz beim Endkunden, wird bei uns mittlerweile mit CATIA unterstützt. Denn Hidrostal geht noch einen Schritt weiter: Mit der Lösung ENOVIA SmarTeam, Teil der PLM Express Konfiguration, verwaltet das Unternehmen alle 3D-Daten, Zeichnungen und Produktinformationen. Mit Hilfe dieser Lösung verbessert der Pumpenbauer die Datenhaltung und ermöglicht neue Wege der Kommunikation. So nutzen sowohl der Verkauf als auch die Service-Abteilungen die CAD-Daten für die Erstellung von Projekt- Plänen und Verkaufsunterlagen und stellen diese den weltweiten Verkaufsstellen in unterschiedlichen Formaten, beispielsweise als Prospekt oder Kundendokument, zur Verfügung. Das Fazit von Hans-Peter Haas: Unsere Investitionen haben sich bereits in kurzer Zeit amortisiert ) Hans-Peter Haas 22 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 23

13 lösung Platinenschneidanlage. Mehrstössel Transferpresse. Transferpresse. D Schuler hat seine Führungsposition im weltweiten Markt der Umformtechnik dank der V5 PLM-Lösungen von Dassault Systèmes gestärkt, die die Zusammenarbeit über die gesamte Zuliefererkette optimieren, die Effizienz steigern, Entwicklungskosten senken und Innovationen fördern. ie deutsche Schuler AG ist ein weltweit führender Anbieter von mechanischen und hydraulischen Umformanlagen, Werkzeugen und Verfahrens-Know-how für die metallverarbeitende Industrie. Schuler beschäftigt über Mitarbeiter. Im Jahr 2007 übernahm der Schuler Konzern die Müller Weingarten AG und ist heute mit einem Marktanteil von 35% in über 20 Ländern vertreten. Das Unternehmen stellt Transfer- und Servopressen V5 PLM bietet Schuler zahlreiche Vorteile: Weltweite Zusammenarbeit in F&E und Konstruktion Durchgehend hohes Qualitätsniveau Kürzere Vorlaufphasen Schnellere Produktinnovation Die besten Konstruktionstools für die besten Ingenieure Standardisierte Prozesse und Wiederverwendung von Wissen Stärkung der Position als Weltmarktführer Schuler AG auf Erfolgskurs mit V5 PLM her, die in der Automobilindustrie breiten Einsatz finden, aber auch in der Münztechnik und Massivumformung. In den 90er Jahren war Schuler maßgeblich an der Entwicklung der Hydroforming- Technologie beteiligt, die heute u.a. bei der Herstellung von Auspuffsystemen verwendet wird. DATENAUSTAUSCH UND LÖSUNGSFINDUNG IN ECHTZEIT Schulers vorrangiges Ziel ist es, den Wandel der Kundenanforderungen, allen voran der Automobilindustrie, mitzutragen. Das bedeutet, Schuler muss sehr flexibel auf individuelle Bedürfnisse und neue Marktchancen eingehen. Bei Schuler gibt es keine Serienfertigung, erklärt Joachim Beyer, Mitglied des Vorstands. Unsere Anlagen sind absolut individuell ausgelegt und müssen dreißig Jahre halten. Das erfordert ein hohes Qualitätsniveau und innovative Lösungen. Der Schuler Konzern umfasst Standorte in Europa, Amerika und Asien, an denen verschiedene Produktteile und Prozesse abgewickelt werden. Die riesigen Pressen haben über Teile und eine lange Lebensdauer, was enormen Aufwand in puncto Datenmanagement und Koordination bedeutet. Aufgrund dieser Komplexität müssen Datenzugriff und Lösungsfindung zwischen Ingenieuren, Zulieferern und Kunden in Echtzeit erfolgen. Schuler benötigt Werkzeuge zur parallelen Entwicklung, mit denen die Erfahrungen der Mitarbeiter optimal genutzt werden. Dazu musste das Unternehmen seine Entwicklungsprozesse und -methoden,sowie die Infrastruktur standardisieren und Mitarbeitern, Zulieferern und Kunden ermöglichen, in einer homogenen Umgebung zu arbeiten. BESSERE ZUSAMMENARBEIT UND VISUALISIERUNG Im Hinblick auf Standardisierung der Konstruktionsprozesse und die Optimierung der bereichsübergreifenden Entwicklung entschied sich Schuler für eine PLM- Strategie. Im Jahr 1996 wechselte Schuler von 2D-Konstruktion auf 3D-Modell basierende Entwicklung und implementierte CATIA V4 und ENOVIA VPM für mehr Effizienz und optimale Integration. Ab 2003 wurde erfolgreich eine umfassende V5 PLM-Lösung eingeführt, bei der sämtliche CATIA V4-Daten und CADAM-Zeichnungen migriert wurden. CATIA V5 und ENOVIA VPLM wurden in der gesamten Entwicklungs - organisation installiert. V5 PLM wird heute an sechs Standorten von 250 Anwendern eingesetzt. CATIA V5 wird bei der Entwicklung von digitalen 3D-Modellen neuer Pressen, V5 DMU (Digital Mock-up) zur schnellen Prüfung und Freigabe verwendet. Dadurch konnte die Produkt - entwicklungszeit um 20% reduziert werden, in erster Linie durch den Austausch von Schweißteilinformationen direkt in 3D. Mit den CATIA V5 Katalog- und Power Copy-Funktionen können Standardteile und bewährte Methoden gespeichert und wieder verwendet werden. Kostspielige Wiederholtätigkeiten werden vermieden. Anschließend nutzen wir 3D XML-Modelle, um Konstruktionsdaten nahtlos mit Zulieferern und Kunden auszutauschen, so Walter Knoblauch, PLM-Manager. Die Wahl fiel auf ENOVIA VPLM, da der Schuler Konzern es mit einem zentralen Produktdatenmanagement allen Anwendern ermöglichen wollte, standortübergreifend zusammenzuarbeiten und die Vorteile der parallelen Entwicklung durch standardisierte Prozesse voll auszuschöpfen. Die Visualisierung des Zusammenbaus wurde mit Einsatz einer Datenbank und einem CAD-System um 96% verringert. Die Zusammenstellung des virtuellen Produkts reduzierte sich von drei Tagen auf nur eine Stunde, freut sich PLM-Administrator Dieter Laube. Als Teil der SIMULIA-Lösung bieten die CATIA V5- und ABAQUS-Produktanalysetools den Schuler- Konstrukteuren die Möglichkeit, die Produktperformance zu steigern, die Anzahl physikalischer Prototypen zu reduzieren und Innovation zu fördern. SCHNELLERE, BESSERE UND STÄRKER STANDARDISIERTE PROZESSE Mit V5 PLM konnte Schuler die Entwicklungszeit der Pressen um 20% reduzieren. Im Januar 2005 waren wir in der Lage, die Lieferzeit unserer Pressen durch weitere Schritte insgesamt von 12 auf 9 Monate zu senken, so Konstruktionsleiter Martin Schmeink. Vor kurzem wurde mit der gleichzeitigen Entwicklung von drei neuen, innovativen Stanz- und Umformautomaten mit Servoantrieb ein weiterer Erfolg erzielt. Mit Hilfe von CATIA V5 können Schulers Analyse-Ingenieure die Ergebnisse einer Teileanalyse im Rahmen der Finite-Elemente- Methode (FEM) um 25% schneller bereitstellen. So können Ingenieure sich noch stärker auf die Verbesserung der Schweißteile konzentrieren. Die FEM-Analyse geht heute so schnell, dass wir die Teile weiter optimieren können. Das Ergebnis ist eine 5%ige Qualitätsverbesserung der Schweißteile. Durch die schnelle, erfolgreiche Migration von V4 auf V5 konnte Schuler seine Entwicklungs - prozesse im erweiterten Unternehmen standardisieren. Produktdaten werden mit Hilfe digitaler Mock-Ups (DMUs) und 3D XML übertragen. Ein Wechsel der Abteilung oder des Projektes kann ohne zusätzlichen Lernaufwand der Mitarbeiter geschehen. V5 PLM fördert die Anwendung von standardisierten Praktiken, erklärt Knoblauch. Jetzt, da unsere Ingenieure mit denselben Richtlinien und Methoden arbeiten, erwarten wir umfangreiche Verbesserungen bei Nachbestellungen. V5 PLM hat zu Verbesserungen im Produkt - entwicklungsprozess geführt, sowie zu einer besseren Nutzung vorhandener Personal - kapazitäten. Mit CATIA V5 lieferen 17% weniger Konstrukteure mit geringerem Zeitaufwand die gleiche Anzahl von Entwürfen. Gleichzeitig haben wir die fristgerechte Lieferung der Produkte von 70 auf 90% erhöht, betont Schmeink. Auch Innovation wird gefördert. Schuler diversifizierte in neue Produktbereiche wie Stanz- und Umformautomaten mit Servoantrieb und nutzt vorhandene Konstruktions ressourcen, um innovative Lösungen für den Markt der Windkraftanlagen zu entwickeln. Mit V5 PLM sind Ingenieure in der Lage, mehr Entwurfs- und Konstruktions - möglichkeiten zu analysieren, Konstruktions - wissen zu erfassen und optimierte Produkte und Teile wiederzuverwenden, und so neue Produkte schnell auf den Markt zu bringen. Dadurch werden der Entwicklungsprozess beschleunigt, Innovationskosten gesenkt und der gesamte Zeit- und Kostenaufwand der Markteinführung neuer Produkte reduziert. Mit dem Umstieg auf V5 PLM haben wir die richtige Entscheidung getroffen, meint Laube abschließend. Das motiviert uns, Prozesse zu optimieren, verbessert unsere Entwicklungs - entscheidungen und Beschaffungsprozesse und hilft uns, neue Innovationsmöglichkeiten für die Zukunft auszuloten ) Gesamtanlage zur Massivumformung. 24 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 25

14 lösung Von Viola Thomas] Rolf Benz ENOVIA SmarTeam unterstützt die Architektur des Sitzens Pirmin König Konstruktionsleiter bei Rolf Benz. ROLF BENZ die Architektur des Sitzens ROLF BENZ ist weltweit führender Hersteller von Marken-Polstermöbeln und zählt im allgemeinen Vergleich zu den Top 30 der deutschen Luxusmarken. Mit Stammsitz in Nagold steht der Name für höchste Ansprüche an Qualität, Funktionalität und Sitzkomfort in seiner einzigartigen Form und Design. Zum Produktspektrum gehören neben Sesseln und Sofas auch Stühle und Tische sowie Designleuchten, Sideboards, Vitrinen und Teppiche. Das Unternehmen, das heute zur Hüls-Gruppe gehört, wurde 1964 von Rolf Benz gegründet und beschäftigt 550 Mitarbeiter. Gefertigt wird in zwei Betrieben unweit der Hauptverwaltung in Nagold. Den rasanten Aufstieg zur Premium-Marke verdankt das Unternehmen seiner Fähigkeit immer wieder Kreationen in den Markt zu bringen, die den Zeitgeist treffen oder ihm einen entscheidenden Schritt als Trendsetter vorauseilen. Dank der Zusammenarbeit mit namhaften Designern sind die Produkte in ihrer Attraktivität und Begehrlichkeit herausragend und einzigartig, was immer wieder durch die Verleihung anerkannter nationaler und internationaler Designpreise belegt wird. Rolf Benz aus Nagold setzt auf CATIA und ENOVIA SmarTeam und schafft damit individuelle und exklusive Sitzmöbel. I hr Stil plus Ihre Maße = Ihr Sofa: Zwei Grundtypen, fünf Sitzbreiten, drei Sitzhöhen, drei Sitztiefen, drei Komfortstufen, zehn Seitenteile, siebenundzwanzig Anreihmodelle, zehn Fußvarianten, über dreihundert Stoffund Lederbezüge. Ein Sofa, so individuell, wie Sie selbst. Seit 1964 fertigt die Firma Rolf Benz AG & Co. KG in Nagold und an weiteren Standorten Sofas und individuelle Sitzgelegenheiten. Das Unternehmen erhielt seine Marktbekanntheit durch exklusives Design und höchste Qualität, was unter anderem durch Designpreise und Auszeichnungen wie red dot design award 2003 und 2005 belohnt wurde. In ihrer jüngsten Studie Top Level Living 2006 bescheinigt das Institut für Demoskopie Allensbach dem Spitzenreiter weiteren Zuwachs an Bekanntheit, Qualitäts - bewusstsein und Sympathie. Die Allensbach- Studie ergab: Ganz oben auf dem Einrichtungs-Wunschzettel 2007 steht, deutlich vor Küche und Bad, das Wohnzimmer eine Botschaft, die in Nagold sicher gern gehört wird. Eine der Herausforderungen in Nagold lag in den letzten Jahren darin, diese Individualität bei vertretbarem Aufwand zu entwickeln und zu produzieren. So soll jedes verkaufte Sofa in den Augen des Kunden zum Einzelstück werden. Voraussetzung hierfür sind hocheffiziente Prozesse in der Entwicklung. Pirmin König, Konstruktionsleiter bei Rolf Benz, drückt dies so aus: Mit unserem PLM-System muss es möglich sein, vorhandene Einzelteile und Komponenten zu verwenden und diese mit geringstem Aufwand an die individuellen Design-, Qualitäts- und Kundenanforderungen anzupassen. Dabei sind wir darauf angewiesen, dass die Materialien in ihren Eigenschaften erprobt sind und in der Fertigung prozesssicher verarbeitet werden können. Im Entwicklungsprozess auf Erfahrung und Bewährtes zurückzugreifen, um fertigungsgerechte Bauteile zu konstruieren ist das Eine. Andererseits darf die Kreativität dabei nicht auf der Strecke bleiben. Dem Konstrukteur muss genügend Freiraum gegeben werden, um querzudenken, um neue Wege zu gehen und Neues auszuprobieren. Nur so kann die Innovationskraft unseres Unternehmens und die Motivation der Mitarbeiter gesteigert werden. Ein komfortables, intuitiv zu bedienendes und modular aufgebautes CAD-System unterstützt diesen Prozess maßgeblich, vorausgesetzt, dieses Werkzeug ist an die internen Prozesse und Bedürfnisse angepasst und wird vom Konstrukteur beherrscht. Hier ist die Unterstützung eines leistungsfähigen Partners und die Kooperation unserer IT-Abteilung unabdingbar. Seit 1990 setzt Rolf Benz auf CATIA erfolgte mit der Umstellung auf CATIA V5 und Windows auch die Einführung von ENOVIA SmarTeam. Jetzt sind wir in der Lage, sowohl unsere Bauteile als auch unsere internen Katalogteile eindeutig zu verwalten. Wir wissen, wer welches Teil in Bearbeitung hat und können dadurch die interne Zusammenarbeit deutlich verbessern. Außerdem wird die Mehrfach - verwendung von Teilen und komplexen Baugruppen unterstützt, was wiederum Entwicklungskosten und die Teilevielfalt reduziert, führt Pirmin König aus. Der Vorteil von CATIA V5 liegt gegenüber V4 im parametrischen Aufbau der Modelle. Dies verkürzt die Entwicklungszeit und beschleunigt individuelle Produktanpassungen sowie Änderungen bei Serienteilen. Durch die Schulungen und die Einführungsunterstützung der Firma Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH konnte der Umstellungsaufwand minimal gehalten werden. Wir sind mit unserem Partner aufgrund flexibler und schneller Reaktion außerordentlich zufrieden. Die Firma besitzt umfangreiche Erfahrungen im Bereich CATIA und ENOVIA SmarTeam, kennt unsere Infrastruktur und genießt unser Vertrauen beschreibt der Konstruktionsleiter die langjährige Zusammenarbeit. In nächsten Schritten werden die Themen Kinematik, FEM und virtuelle Darstellung verstärkt an Bedeutung gewinnen. Die Sessel und Sofas von Rolf Benz enthalten oft ausgeklügelte komplexe Mechaniken, welche meist im Verborgenen liegen. Auf den ersten Blick sieht man den Produkten des Marktführers diese Funktionalität gar nicht an. Weitere Ziele im Bereich CAD sind die Simulation von kinematischen Abläufen, photorealistische Darstellung der Produkte und dadurch die Vermeidung bzw. Pirmin König Pirmin.Koenig@rolf-benz.com 26 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 27 «Die Mehrfachverwendung von Teilen und komplexen Baugruppen wird unterstützt, was Entwicklungskosten und Teilevielfalt reduziert. Benefits Einsparung von Prototypen; Kostensenkung; schneller am Markt Materialoptimierung bzw. -einsparung durch FEM Kürzere Entwicklungszeiten und qualitativ hochwertige Konstruktionen durch den Einsatz von Simulationsmodulen (Kinematics; FEM) Reduzierung der Komplexität durch optimierte Strukturierung bzw. Wiederverwendung von Gleichteilen (Normteilkatalog) Kürzere Änderungszeiten Automatisierung von Abläufen (Skripte / Makros) Windowsbasierte Hardware, somit optimale Anbindung und Nutzung von MS-Office Reduzierung von Prototypen. Neben Ergonomie, Qualität, Komfort und Funktionalität spielt, insbesondere im Bereich der Stühle, das Gewicht des einzelnen Möbels eine immer wichtigere Rolle. Durch den künftigen Einsatz rechnerunterstützter Festigkeitsberechnungen (FEM) sollen hier Grenzen gesucht werden, zwischen ausreichender Statik, optimiertem Material- und Werkstoffeinsatz, extremer Gewichtsreduktion sowie anspruchsvollem Design. Die Architektur des Sitzens maßgeschneidert entworfen mit CATIA und ENOVIA SmarTeam )

15 Geschlossener Fahrausweisautomat. lösung Von Karsten Eiß] FEM Berechnung. Geöffneter Fahrausweisautomat. PLM-Anwender der ersten Stunde Geringerer Entwicklungsaufwand, schnellere Reaktion auf Änderungswünsche des Kunden, Anbindung an das PPS-System und die Möglichkeit, Produkte in einem frühen Entwicklungsstadium zu präsentieren waren für das Systemhaus Scheidt & Bachmann im Jahr 2000 die Ziele für die Einführung von CATIA V5 R3 von Dassault Systèmes. Ein Jahr später wurden zusätzlich die ersten ENOVIA SmarTeam Versionen installiert. Heute setzt Scheidt & Bachmann an rund 40 Gestaltungsarbeitsplätzen CATIA V5 R16 und ENOVIA SmarTeam V5 R16 ein, um seine Produkte schneller, kostengünstiger und in besserer Qualität auf den Markt zu bringen. Sichtfeldanalyse im Stehen. A utofahrer und Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel finden Produkte des Mönchengladbacher Unternehmens inzwischen überall. Parkautomaten sind oft ebenso von Scheidt & Bachmann wie das Tankstellensystem. Weltweit holen sich Zugfahrgäste an Scheidt & Bachmann- Automaten ihre Fahrscheine. Das Systemhaus hat in den letzten 30 Jahren außerdem über Schwimmbäder und Freizeitanlagen mit Kassen- und Zugangskontrollsystemen ausgerüstet. Das 1872 als Hersteller von Textil- und Dampfmaschinen gegründete Unternehmen fertigte um 1900 schon mit 430 Mitarbeitern Wegeschranken und Signale für die Bahn. Später wurde es in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, investierte in die Verkehrs - forschung und fertigte nach dem Zweiten Weltkrieg die ersten elektrischen Schranken. Als in den 1960er und 70er Jahren in den Ballungszentren mehr und mehr Parkhäuser gebaut wurden, leistete Scheidt & Bachmann Pionierarbeit in der Parkhaustechnik. Mit dem Siegeszug der Elektronik trat an die Stelle der eigenen Gießerei eine moderne automatische Blechfertigung mit Lasertechnologie. Seine Leiterplattenproduktion erweiterte der System - hersteller um einen Bau für komplexe Computer - technologie. Heute ist Scheidt & Bachmann ein weltweit tätiges Unternehmen mit mehr als 21 Tochtergesellschaften, rund Mitarbeitern und einer vielfältigen Produkt - palette. VORTEILE DURCH 3D GESTÜTZTE FERTIGUNG Wir erkannten frühzeitig die Notwendigkeit, die Produktentwicklung enger mit der Fertigung zu verbinden, sagt Jörg Pothast, Abteilungsleiter IT bei Scheidt & Bachmann. Daher startete das Systemhaus bereits 1986 mit dem Einsatz von Host-CADAM die Konstruktion in 2D. Mit dem Wandel der Technik stellte es die fast 20 Arbeitsplätze im «Der Aufwand der Einführung von CATIA und ENOVIA SmarTeam hat sich gelohnt. Wir können damit einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Jahr 2000 auf CATIA-CADAM-Drafting um. Schnell sah das Unternehmen die Vorteile einer 3D-gestützten Fertigung mit durchgehender Verwaltung der Prozesse und installierte im Jahr 2000 CATIA V5 R3 und ein Jahr später die ersten ENOVIA SmarTeam Versionen. Dabei standen folgende Ziele im Vordergrund: Reduzierung des Entwicklungsaufwandes Funktionstechnische Optimierung Durchführung von Festigkeitsberechnungen Reduzierung des Änderungsaufwandes Produktpräsentation im frühen Entwicklungs - stadium Profilkarte eines CATIA Teils in SmarTeam. Schnelle Reaktion auf Änderungswünsche des Kunden während der Vertragsentscheidung Anbindung an das PPS-System Bei der Produktionsplanung setzt Scheidt & Bachmann auf ein System von IBM. Die Artikelhoheit liegt in diesem PPS-System und die darin hinterlegten Artikeldaten werden über eine selbst entwickelte Schnittstelle mit den Dokumenten in ENOVIA SmarTeam synchronisiert. Aktuell verwaltet das PDM- System etwa freigegebene CATIA Dokumente und ungefähr , an denen noch gearbeitet wird. Dazu kommen ca Norm- und Werknormteile. Durch die Anbindung an das PPS-System werden die Artikelinformationen direkt in das CATIA-Dokument übernommen und bei der automatischen Zeichnungserstellung wird der Zeichnungskopf mit den Produkt - eigenschaften gefüllt. Dem Anwender stehen damit alle notwendigen Informationen und eine Vorschau des Produkts zur Verfügung. Die leistungsfähige Programmierumgebung von ENOVIA SmarTeam lässt uns genügend Spielraum, um zusätzliche Werkzeuge für unsere Anwender zu entwickeln so Stephan Reiners, Administration CAD- Systeme bei Scheidt & Bachmann. Zur Prozess optimierung hat das Unternehmen eine speziell angepasste Suchmaske entwickelt. Die zu Projektbeginn definierten Ziele wurden fast alle erreicht. Kinematische Abläufe werden virtuell überprüft und visualisiert. Für die funktionstechnische Optimierung verwendet Scheidt & Bachmann zusätzlich den Human Builder von Dassault Systèmes. So können Sichtfeldanalysen für stehende und sitzende Explosionsdarstellung eines Parkplatzsensors. Menschen schon in einem frühen Stadium der Produktentwicklung durchgeführt werden. Auch die FEM Berechnungen werden durch die Lösung in die Prozesskette eingebunden. Die CATIA 3D Daten dienen gleichzeitig als Grundlage für die Dokumentation sowie für Bedienungsanleitungen und Schulungsunterlagen. "Bei der Einführung von CATIA und ENOVIA SmarTeam mussten zunächst viele Schwierigkeiten überwunden werden, berichtet Jörg Pothast, Abteilungsleiter IT bei Scheidt & Bachmann. "Der Aufwand hat sich aber gelohnt und wir können damit einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten ) Jörg Pothast 28 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 29

16 lösung CATIA V5 und ENOVIA SmarTeam machen s easy für isi! D ie Geschichte eines der innovativsten Unternehmen Österreichs begann 1811 mit der Gründung der Carl Pochtler AG. Daraus entwickelte sich die heutige isi GmbH. Die Unternehmensgruppe betreibt Standorte in Wien, Deutschland und den USA. Fällt der Name isi, denkt man als Konsument fast automatisch an ihr Markenzeichen, den Druckgasbehälter, unter anderem für Schlagobersgeräte, Sodasiphons und verschiedenste Anwendungen in den Bereichen Technik und Medizin. isi s komprimierte Energie wird heute in über 65 Länder der Welt exportiert. Mit dieser Kernkompetenz ist das Unternehmen heute weltweit zur Nr. 1 geworden und sichert sich die Marktführerschaft in allen Geschäftsfeldern. isi SETZT AUF FORSCHUNG UND INNOVATION Doch wer rastet, der rostet. Deshalb setzt isi auf innovative Ideen. Jüngstes Beispiel: neue Kochkonzepte wie Espumas, die mit Kreationen des spanischen 3-Sterne-Kochs Ferran Adriá den Gourmetgaumen verwöhnen. isi kann wesentlich mehr als das Sahnehäubchen zur Erdbeere liefern. Das ursprüngliche Tätigkeitsfeld wurde im Lauf der Jahre stark erweitert. So fabriziert die Innovation gehört zur isi-gruppe, wie das Schlagobershäubchen zur Erdbeere. Der Europäische Arbeitgeber- und Industrieverband UNICE zeichnete isi als Innovations-Champion aus. Als Begleiter auf diesem Erfolgsweg waren CATIA V5 und ENOVIA SmarTeam für die isi-gruppe erste Sahne. isi Components GmbH verschiedenartige Druckgasbehälter z.b. für Rettungswesten, Brandschutzsysteme, Abdichtungssysteme im Telekombereich oder für neuartige Anwendungen in der Medizin- und Pharma - industrie. Die Innovationen von isi schmecken nicht nur gut, sie können auch Leben retten. Die isi Automotive GmbH entwickelt, produziert und vertreibt Gasspeicher und Kaltgas - generatoren für den weltweiten Einsatz in der Automobilindustrie. Mit dieser neuen Generation von Airbags haben wir einmal mehr unter Beweis gestellt, dass unsere Innovationskraft die rasche Umsetzung eines Kundenwunsches ermöglicht hat, erklärt Christian C. Pochtler, Geschäftsführer der isi-gruppe. Ideen für weitere Innovationen haben wir noch genug! Tatsächlich möchte die isi-gruppe, um auch weiterhin den Mitbewerbern eine Nasenlänge voraus zu sein, auch in Zukunft ihren Schwerpunkt auf die Bereiche Innovationen und Forschung setzen. Das Erfolgsrezept: Die Beibehaltung der überdurchschnittlich hohen Forschungsquote, die bei isi mit rund 5 Prozent fast drei Mal so hoch liegt, wie im österreichischen Industriedurchschnitt (ca. 1,8 Prozent). «Mit CATIA V5 und ENOVIA SmarTeam wird ganz eindeutig unsere hohe Innovationskraft gestützt. isi IST DER INNOVATIONS- CHAMPION Eine Strategie, die sich ausgezeichnet bewährt hat wortwörtlich. Im Jahr 2000 zählte der UNICE, der Europäische Arbeitgeberund Industrieverband, die isi-gruppe im Benchmarking Report 2000 als eines von zwei österreichischen Unternehmen ausdrücklich zur europäischen Innovations- Elite und verlieh ihr mit dem Award die Bezeichnung Innovations-Champion. In der Laudatio wurde isi dabei vor allem im Bereich time to market gewürdigt: Ihr Erfolg basiert auf einer hervorragenden Forschung und einer engen Partnerschaft mit den Kunden. CATIA V5 UND ENOVIA SMARTEAM DIE WERKZEUGE FÜR INNOVATIONEN Innovationen als Erfolgsgeheimnis für Roman Scharbau, Leiter R&D bei isi, haben die eingesetzten Werkzeuge CATIA V5 und ENOVIA SmarTeam daran wesentlichen Anteil. Wir können damit unsere Produkte deutlich schneller auf den Markt bringen. Dadurch wird ganz eindeutig unsere hohe Innovationskraft unterstützt. Bereits seit 1992 vertraut isi auf Lösungen von Dassault Systèmes. Seit dem Jahr 2000 setzt das Unternehmen CATIA V5 und seit 2004 ENOVIA SmarTeam in den Bereichen Produktentwicklung, Maschinen- und Vorrichtungsbau ein. Die Entscheidungen dafür wurden gemeinsam mit der Firma E B M getroffen, isi s PLM-Berater seit Roman Scharbau: E B M kennt durch ihre langjährige Betreuung genau unsere Bedürfnisse. In dieser Zeit hat sich das Team von E B M durch Kompetenz, Fachkenntnis und Engagement ausgezeichnet und sich als innovativer Partner erwiesen. Deshalb war es nur logisch, mit ihnen gemeinsam diesen Schritt zu unternehmen. CATIA V5: INTELLIGENZ MIT HOHER INVESTITIONS-SICHERHEIT Der Vorteil der PLM-Lösungen von Dassault Systèmes liegt im ausgereiften methodischen Ansatz, mit dem auch komplexe Baugruppen bearbeitet werden können. Dazu kommt die intelligente und intuitive Bedienerführung von CATIA V5. Routinetätigkeiten können anhand der offenen Schnittstellen, die viele Automatisierungsschritte zulassen, deutlich verringert werden. isi war damit erstmals in der Lage, Maschinen von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig komplett virtuell entwickeln zu lassen. Last but not least überzeugte CATIA V5 auch durch seine hohe Investitions-Sicherheit. ENOVIA SMARTEAM: AUTOMATISCHE QUALITÄTS-AUDITS Die Einführung von ENOVIA SmarTeam bei isi erfolgte in einem Stufenkonzept, bei dem alle Leistungen, beginnend mit einer Bedarfsermittlung, dem Schreiben einer Spezifikation bis hin zur Implementierung und Schulung von E B M erbracht wurden, erzählt Roman Scharbau. Die Vorteile von ENOVIA SmarTeam zeigen sich auch bei Qualitäts-Audits: Mussten Mitarbeiter früher vor einen Audit tagelange Vorarbeit leisten, um alle aktuellen und relevanten Daten zu sammeln, so passiert dies mit ENOVIA SmarTeam automatisch. Die eindeutige Klassifikation von Produktdaten beschleunigt das Finden von Informationen um ein Vielfaches. Roman Scharbau erzählt: Ein Auditor sagte einmal begeistert zu mir: Eine so kompakte und zuverlässige Verwaltung der qualitätsrelevanten Daten habe ich noch nie gesehen! Ein weiterer Vorteil: Mit der Funktion DesignCopy wird es ein Leichtes, vorhandenes Unternehmenswissen als Basis für Neuentwicklungen heranzuziehen. Roman Scharbau: Innovations-Champion heißt für uns, jeden Tag an marktrelevanten Innovationen zu arbeiten! ) Roman Scharbau 30 Contact mag Dassault Systèmes Contact mag n 6 31

17 Veranstaltungen Datum Veranstaltung Ort Weblink Vertriebspartner Juli 2007 DaimlerChrysler EDM CAE Forum 2007 mit Dassault Stuttgart, Killesberg CENIT Systèmes und den Partnern CENIT, DESYS GmbH DESYS GmbH und Transcat PLM Transcat PLM 24. Juli 2007 Webseminar Best Practices: Große Baugruppen eigener Arbeitsplatz Transcat PLM (11:00 bis 12:00 Uhr) 26. Juli 2007 Optimierung der Konstruktion mit PowerCopies München System Consult AG und User Defined Features 27. Juli 2007 Thementag CATIA und 64 Bit Coburg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 1. August 2007 CATIA V5 R16 Update Kurs Bielefeld DESYS GmbH 1. August 2007 CATIA V5 R16 Update Kurs Schwerte DESYS GmbH 3. August 2007 CATIA V5 R16 Update Kurs Kassel DESYS GmbH 7. August 2007 PLM-Express Kennenlernseminar Augsburg encad consulting GmbH 9. August 2007 Entwicklungsprozesse im Maschinenbau optimieren - Lübbecke syskondata GmbH CATIA NC im Fertigungsprozess 10. August 2007 ENOVIA SmarTeam für Entwicklungs- Minden syskondata GmbH und Unternehmensprozesse 10. August 2007 Thementag CATIA V5 für Neukunden Karlsruhe Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 14. August 2007 CATIA V5 R16 Update Kurs Kassel DESYS GmbH 14. August 2007 Workshop wirtschaftlicher Einsatz Bielefeld DESYS GmbH von ENOVIA SmarTeam 14. August 2007 Workshop "CATIA V5 FEM - Simulation und frühzeitige Dortmund Transcat PLM Kontrolle der Bauteilqualität", halbtägig 14. August 2007 Workshop SIMULIA - Lösungen für die Simulation Dortmund Transcat PLM GmbH & Co. KG in CATIA V5 15. August 2007 Workshop wirtschaftlicher Einsatz Schwerte DESYS GmbH von ENOVIA SmarTeam 16. August 2007 Entwicklungsprozesse im Maschinenbau optimieren Bad Oeynhausen syskondata GmbH - CATIA NC im Fertigungsprozess 17. August 2007 ENOVIA SmarTeam für Entwicklungs- Minden syskondata GmbH und Unternehmensprozesse 17. August 2007 Überblick und Anwendung Effretikon transcat-plm.ch Transcat PLM AG ENOVIA SmarTeam PLM Schnupperkurs 21. August 2007 Workshop wirtschaftlicher Einsatz Unterschleißheim DESYS GmbH von ENOVIA SmarTeam 21. August 2007 Analyse & Simulation im Ford Umfeld mit MSC Köln HAITEC AG 22. August 2007 Workshop wirtschaftlicher Einsatz Böblingen DESYS GmbH von ENOVIA SmarTeam 23. August 2007 Analyse & Simulation im D/C Umfeld mit MSC Stuttgart HAITEC AG 28. August 2007 Workshop wirtschaftlicher Einsatz Kassel DESYS GmbH von ENOVIA SmarTeam 30. August 2007 Entwicklungsprozesse im Maschinenbau optimieren - Bremen syskondata GmbH CATIA NC im Fertigungsprozess 31. August 2007 ENOVIA SmarTeam für Entwicklungs- Bremen syskondata GmbH und Unternehmensprozesse 4. September 2007 Analyse & Simulation im CATIA Umfeld mit Abaqus Köln HAITEC AG 6. September 2007 ENOVIA SmarTeam-Workshop Oelsnitz/E. cad scheffler GmbH 6. September 2007 Höhere Effizienz in CATIA V5 Stuttgart INCAT GmbH durch Nutzung von Templates 6. September 2007 CATIA V5 Knowledgeware und Wissensmanagement Dortmund INCAT GmbH 6. September 2007 Optimierung der Konstruktion mit PowerCopies Essen System Consult AG und User Defined Features 11. September 2007 Kundenveranstaltung NC Zürich Helbling 11. September 2007 Workshop GMD - Dortmund Transcat PLM GmbH & Co. KG "Effizienter in der Produktentwicklung" 12. September 2007 Mit PLM Prozesse optimieren Braunschweig syskondata GmbH 13. September 2007 Workshop Optimieren Sie Ihre Hamburg Transcat PLM GmbH & Co. KG Fertigunsprozesse mit DELMIA 14. September 2007 Entwicklungsprozesse im Maschinenbau optimieren Magdeburg syskondata GmbH 14. September 2007 Thementag Electrical Wire Harness Nürnberg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 17. September 2007 CATIA V5 R16 Update Kurs Unterschleißheim DESYS GmbH 18. September 2007 Lösungen für den Umformwerkzeugbau Oelsnitz/E. cad scheffler GmbH 18. September 2007 CATIA V5 R16 Update Kurs Böblingen DESYS GmbH 18. September 2007 PLM-Express Kennenlernseminar Augsburg encad consulting GmbH 18. September 2007 Workshop IT for PLM Dortmund Transcat PLM GmbH & Co. KG 20. September 2007 Zeit- und Kosteneinsparung durch Integration Stuttgart INCAT GmbH assoziativer Arbeitsweisen im Anlagenlayout 20. September 2007 Höhere Effizienz in CATIA V5 durch Nutzung von Templates Dortmund INCAT GmbH Datum Veranstaltung Ort Weblink Vertriebspartner 20. September 2007 syskondata lädt ein zum Kundentag Braunschweig syskondata GmbH 20. September 2007 Effiziente Kabelbaumentwicklung in CATIA V5 München System Consult AG 20. September 2007 Workshop CATIA V5 NC -für noch mehr Produktivität Leonberg Transcat PLM GmbH & Co. KG 21. September 2007 Thementag CATIA V5 Toleranzen Coburg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 26. September 2007 CENIT Aerospace Event CENIT 28. September 2007 Thementag Normteile- und Teilemanagement mit CATIA V5 Nürnberg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 4. Oktober 2007 Definieren Sie Ihr CATIA - Workshop "CATSetting" Karlsruhe CAD/CAM Service 8. Oktober 2007 DESYS Hausmesse Kassel DESYS GmbH 9. Oktober 2007 DESYS Hausmesse Unterschleißheim DESYS GmbH 10. Oktober 2007 DESYS Hausmesse Böblingen DESYS GmbH 11. Oktober 2007 PLM Forum Österreich Linz Dassault Systèmes 11. Oktober 2007 CENIT Integration Days Stuttgart CENIT 11. Oktober 2007 DESYS Hausmesse Schwerte DESYS GmbH 11. Oktober 2007 CATIA V5 Knowledgeware und Wissensmanagement Stuttgart INCAT GmbH 11. Oktober 2007 Zeit- und Kosteneinsparung durch Integration Dortmund INCAT GmbH assoziativer Arbeitsweisen im Anlagenlayout 11. Oktober 2007 Entwicklungsprozesse im Maschinenbau optimieren Berlin syskondata GmbH 12. Oktober 2007 DESYS Hausmesse Bielefeld DESYS GmbH 12. Oktober 2007 Thementag CATIA V5 Functional Molded Parts, Coburg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH Imagine and Shape und Freestyle 16. Oktober 2007 Workshop "CATIA V5 FEM - Simulation und frühzeitige München (Unterschleißheim) Transcat PLM Kontrolle der Bauteilqualität", halbtägig Oktober 2007 DELMIA European User Conference Stuttgart Transcat PLM 18. Oktober 2007 Schnupperkurs SP&P Zürich Helbling 18. Oktober 2007 Entwicklungsprozesse im Maschinenbau optimieren - Aachen syskondata GmbH CATIA NC im Fertigungsprozess 18. Oktober 2007 Workshop SIMULIA - Lösungen für die Simulation in CATIA V5 München Transcat PLM GmbH & Co. KG 19. Oktober 2007 ENOVIA SmarTeam für Entwicklungs- Aachen syskondata GmbH und Unternehmensprozesse 19. Oktober 2007 Thementag CATIA V5 Digital Mock Up Coburg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 23. Oktober 2007 CATIA V5-Anwenderforum Augsburg encad consulting GmbH 25. Oktober 2007 Höhere Effizienz in CATIA V5 durch Nutzung von Templates Stuttgart INCAT GmbH 25. Oktober 2007 CATIA V5 Knowledgeware und Wissensmanagement Dortmund INCAT GmbH 25. Oktober 2007 Nutzen und Potenziale der Flächenrückführung in CATIA V5 München System Consult AG 26. Oktober 2007 Thementag CATIA V5 Implementierung Nürnberg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH 27. Oktober 2007 Webcast für Spritzgusswerkzeuge Oelsnitz/E. cad scheffler GmbH 29. Oktober 2007 CATIA V5 im Sondermaschinen- und Vorrichtungsbau Oelsnitz/E. cad scheffler GmbH 30. Oktober 2007 ENOVIA SmarTeam-Workshop Oelsnitz/E. cad scheffler GmbH 1. November 2007 Kundenveranstaltung FEM Zürich Helbling November European CATIA Forum Paris Dassault Systèmes November Product Life live Main Dassault Systèmes 8. November 2007 Zeit- und Kosteneinsparung durch Integration Stuttgart INCAT GmbH assoziativer Arbeitsweisen im Anlagenlayout 8. November 2007 Höhere Effizienz in CATIA V5 durch Nutzung von Templates Dortmund INCAT GmbH 8. November 2007 Produktivitätsgwinn durch die MTM - Strategie (Essen) Essen System Consult AG 8. November 2007 Workshop GMD - Effizienter in der Produktentwicklung Hamburg Transcat PLM GmbH & Co. KG 9. November 2007 Thementag CAD-Datenaustausch Coburg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH November 2007 Internationales Forum Mechatronik ifm 2007 Winterthur Helbling 13. November 2007 Schnupperkurs FEM Zürich Helbling 13. November 2007 Workshop "CATIA V5 NC - für noch Dortmund Transcat PLM mehr Produktivität", halbtägig 20. November 2007 Neuigkeiten mit CATIA V5R18 Oelsnitz/E. cad scheffler GmbH 22. November 2007 CATIA V5 Knowledgeware und Wissensmanagement Stuttgart INCAT GmbH 22. November 2007 Zeit- und Kosteneinsparung durch Integration Dortmund INCAT GmbH assoziativer Arbeitsweisen im Anlagenlayout 22. November 2007 CATIA V5 in Kombination mit SmarTeam München System Consult AG 23. November 2007 Thementag Datenmanagement mit ENOVIA SmarTeam Nürnberg Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH Dezember 2007 Veranstaltungen Messegelände Frankfurt / Main Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung Besuchen Sie die Stände von Dassault Systèmes und Partnern in Halle Contact mag Dassault Systèmes Aktuelle Webseminare: Contact mag n 6 33

18 Gasthommentar Deutschlands zweites Wirtschaftswunder D ie Daten für 2007 sind in der Tat erfreulich. Die Wirtschaft wächst mit einer Rate von gut 2,5 %, im Jahresverlauf wird es Arbeitslose weniger geben. Der Staat kann schon 2008 einen ausgeglichenen Haushalt erreichen. ging auf: die Impulse, die vor allem für Investitionen und die Bauwirtschaft gesetzt wurden, entfalteten ihre Wirkung. So war es schließlich möglich, für 2006 mit einem Defizit von 1,7 % unter die 3 %-Grenze des Maastricht-Vertrags zu kommen. Prof. Peter BOFINGER Nach Jahren der Stagnation präsentiert sich die deutsche Wirtschaft in einer sehr vitalen Verfassung. Nachdem noch vor einiger Zeit der Abstieg eines Superstars (Gabor Steingart) proklamiert worden war, hat die BILD-Zeitung im Dezember 2006 ein neues deutsches Wirtschaftswunder ausgemacht. Worauf ist der Aufschwung zurückzuführen? Die Hauptursache ist in der sehr dynamischen Weltkonjunktur zu sehen. Angefeuert durch niedrige Zinsen kam es von 2004 bis 2006 zu einer großen Party der Weltwirtschaft. Dies bedeutete für die exportorientierte deutsche Wirtschaft einen kräftigen Nachfrageschub. Die Exporte stiegen 2006 real um 13 %. Natürlich ist den Unternehmern dieser Erfolge nicht in den Schoss gefallen. Er ist Ausdruck einer gestiegenen Produktivität so dass die Lohnstückkosten bei moderat steigenden Löhnen deutlich gesunken sind. Die Kehrseite der Exportstärke war eine über Jahre hinweg stagnierende Binnenkonjunktur. Dies hat sich geändert, seitdem die Große Koalition im Amt ist. Mit ihrem Programm vom November 2005 hat sie klare Wachstumsimpulse gesetzt und ist dafür auch bereit gewesen, für 2006 ein Defizit von über 3 % in Kauf zu nehmen. Die Strategie Der Pferdefuss des Regierungsprogramms ist die höhere Mehrwertsteuer. Sie hat in den ersten Monaten dieses Jahres zu einem Einbruch beim privaten Verbrauch geführt. Vieles spricht jedoch dafür, dass die deutliche Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt und die damit einhergehende Bereitschaft der Unternehmen, die Löhne stärker als bisher anzuheben, endlich auch den privaten Verbrauch wieder auf eine dynamischere Basis stellen werden. Damit wird Deutschland nicht zu den hohen Wachstumsraten der fünfziger Jahre zurückfinden. Aber es wäre gemessen am tiefen Pessimismus der letzten Jahre auch schon ein kleines Wunder, wenn das Land wieder auf einen realen Wachstumspfad von 2 % jährlich zurückfinden würde. Damit würde nicht nur die Arbeitslosigkeit weiter abnehmen, der Wohlstand wäre in 35 Jahren doppelt so hoch wie heute ) Kurzlebenslauf Prozentuale Entwicklung von Inlandsnachfrage und Exporten Peter Bofinger wurde 1954 in Pforzheim geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes. Seit 1991 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Im März 2004 wurde er in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen. Inlandsnachfrage Exporte Contact mag Dassault Systèmes

19 13/07/07 11:37 Page C36 Entdecken Sie das Erfolgsgeheimnis von Dassault Systèmes PLM Abonnieren Sie jetzt das Contact Mag! mag Contact ALLEMAND V6:Mise en page 1 The DS PLM Magazine INTERNATIONAL Laird Technologies optimiert Geschäftsprozesse mit ENOVIA SmarTeam DEUTSCHLAND SCHULER Schuler auf Erfolgskurs mit V5 PLM Contact Mag, das Magazin von Dassault Systèmes, erscheint auf Englisch, Französisch, Deutsch, Russisch und Spanisch ÖSTERREICH Das Magazin informiert Sie anhand von Kundenberichten und Praxisbeispielen über die PLM-Lösungen von Dassault Systèmes. Sichern Sie sich Ihr Exemplar der nächsten Ausgabe des Contact Mag. Senden Sie uns eine an info-dsag@ds-fr.com und wir schicken Ihnen Ihr persönliches Exemplar zu. DASSAULT SYSTEMES AG Wankelstrasse 3 D Stuttgart Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info-dsag@ds-fr.com DASSAULT SYSTEMES AG Europastrasse 30 CH-8152 Glattbrugg Tel: +44 (0) Fax: +44 (0) info-dsag@ds-fr.com DASSAULT SYSTEMES GmbH Wienerbergstrasse 51 A-1120 Wien Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) info-dsag@ds-fr.com Innovative Innenausstattung isi CATIA V5 und ENOVIA machen s easy für isi!

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