Das neue Bildungszentrum der Kfz-Innung Schwaben

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1 Das neue Bildungszentrum der Kfz-Innung Schwaben - 1 -

2 I. Vorstellung der Kfz-Innung Schwaben Das Bildungszentrum der Kfz-Innung Schwaben besteht seit Dort werden Auszubildende im Kfz-Techniker- sowie im Karosserie- und Fahrzeugbau-Handwerk überbetrieblich geschult. Zusätzlich werden kfz-technische Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung Teil I und II sowie Gesellen-, Servicetechniker- und Meisterprüfungen durchgeführt. Die Auszubildenden kommen aus dem bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Im Bereich der Weiterbildung umfasst das Einzugsgebiet den gesamten süddeutschen Raum. Pro Jahr halten sich rund Lehrgangsteilnehmer im Bildungszentrum der Kfz- Innung Schwaben auf. Das Grundstück der Kfz- Innung im Norden von Augsburg mit direkter Anbindung an die Autobahn A8 hat eine Größe von rund m². Auf dem Grundstück stehen vier Gebäudeteile: 1. Das Ausbildungsgebäude (Gebäude 1) aus dem Jahr Dort befinden sich theoretische und praktische Kfz-Schulungs- und -Werkstatträume. Dieser Gebäudeteil wurde mit der aktuellen Baumaßnahme umfassend modernisiert

3 2. Das Erweiterungsgebäude (Gebäude 2) aus dem Jahr 1998 beinhaltet theoretische und praktische Schulungs- und Werkstatträume für kfz-technische Aus- und Weiterbildung. 3. Das Internat (Gebäude I) aus dem Jahr 1976 mit einer Geschoßfläche von rund m² enthält im Erdgeschoß eine Kantine sowie im ersten und zweiten Stock insgesamt 26 Zimmer mit 72 Schlafplätzen. Dort bestehen Übernachtungsmöglichkeiten für Auszubildende während der ein- bis zweiwöchigen ÜLU-Lehrgänge, die im Bildungszentrum stattfinden. 4. Das Verwaltungsgebäude (Gebäude V) aus dem Jahr 2000 beherbergt auf rund 700 m² die Verwaltung der Kfz-Innung Schwaben. II. Situation vor der Baumaßnahme Die Anzahl der Praxisräume war nicht mehr ausreichend, die Raumkapazitäten waren völlig ausgelastet, es herrschte Raumknappheit. Das Bildungszentrum ist während des gesamten Jahres annähernd zu 100 % ausgelastet. Die bestehenden Räume im Stammhaus aus dem Jahr 1973 weisen nur Raumhöhen von ca. 3,50 Meter auf und sind für den Einsatz von Hebebühnen nur eingeschränkt nutzbar. Zufahrtsmöglichkeiten mit Fahrzeugen bestanden im Erdgeschoss von Gebäude 1 nicht in allen Schulungsräumen. Der erste Stock war mit Fahrzeugen überhaupt nicht erreichbar. Die Schulungsräume in Gebäude 1 waren für heutigen Standard zu klein, da zeitgemäße kfz-technische Schulung immer mehr an kompletten Fahrzeugen, denn an einzelnen Aggregaten erfolgt. Laut aktueller Rahmenlehrpläne und Prüfungsverordnungen sollen ÜLU-Lehrgänge, Prüfungen und Weiterbildungsmaßnahmen durchgängig in werkstattähnlichen Situationen an entsprechenden Fahrzeugen durchgeführt werden. Ein Teil des Gebäudes 1 wurde bereits 2006 modernisiert. Damals wurden die WC- Anlagen saniert, die ehemaligen Schweißwerkstätten im Untergeschoß zu System- Schulungsräumen umgebaut. Hierfür wurden öffentliche Zuschussmittel bewilligt. Darüber hinaus wurden mit Eigenmitteln zwei vorhandene Schulungsräume im Erdgeschoss modernisiert sowie zwei Schulungsräume im 1. Obergeschoß neu geschaffen. Die Gesamtinvestitionssumme lag damals bei rund 1,35 Mio

4 III. Ziele der Baumaßnahme Die Ausbildungsinhalte, die die seit 2003 im Kfz-Handwerk geltenden neuen Ausbildungsverordnungen und berufe mit sich gebracht haben, sollen inhaltlich entsprechend den Vorgaben der Lehrpläne umgesetzt werden. Langfristig sind Gruppengrößen zu bilden, wie es die Unterweisungspläne zur überbetrieblichen Ausbildung vorsehen und die Gruppengröße in den ÜLU-Lehrgängen von 16 auf 12 Teilnehmer zu reduzieren. Alle ÜLU-Lehrgänge und Prüfungen sollen in werkstattähnlicher Situation an entsprechenden Fahrzeugen durchgeführt werden. Dazu sind Schulungsräume zu schaffen, die nach Größe und Ausstattung den aktuellen Anforderungen an moderne, zukunftsfähige Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk entsprechen. Das Bildungszentrum sollte durch die geplante Maßnahme auf einen modernen Stand der Gebäudetechnik gebracht werden, um auch zukünftig zeitgemäße Aus- und Weiterbildung im Kfz- Techniker-Handwerk gewährleisten zu können

5 IV. durchgeführte Maßnahmen Sämtliche Baumaßnahmen wurden an Gebäude 1 vorgenommen. Dabei wurde ein Teil des bestehenden Baukörpers abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Der verbleibende Teil des Gebäudes wurde modernisiert, energetisch saniert und um ein Stockwerk erhöht. Die Baumaßnahmen gliederten sich in folgende Bereiche: 1. Teilabbruch und Teilneubau des Gebäudes 1 2. Maßnahmen am verbleibenden Gebäude 1 Modernisierung energetische Sanierung Aufstockung 3. Technische Anlagen 1. Teilabbruch und Teil-Neubau des Gebäudes 1 Um den Anforderungen der neuen Lehrpläne für Kfz-Berufe gerecht zu werden, sind zusätzliche Schulungsräume für praktische Schulungen nötig. Diese Räume benötigen eine entsprechende Größe, um gleichzeitig an mehreren Fahrzeugen schulen und üben zu können. Sie verfügen über eine entsprechende lichte Raumhöhe, um an Fahrzeugen auf angehobenen Hebebühnen arbeiten zu können. Im bestehenden Gebäude 1 war es auf Grund der niedrigen Raumhöhe nicht möglich, solche Räume zu schaffen. Daher wurde ein Teilbereich des Gebäudes abgebrochen, um in einem Ersatzneubau die nötigen praktischen Schulungsräume mit den erforderlichen Raumhöhen zu schaffen. Dazu erforderlich ist der Einbau eines Autoaufzugs, um alle Geschosse in Gebäude 1 mit Schulungsfahrzeugen beschicken zu können. In allen praktischen Schulungsräumen wird am laufenden Motor geschult. Zur Absaugung der Abgase und Zufuhr von Frischluft sind entsprechende Lüftungsanlagen samt Technikräumen erforderlich. Durch die laufenden Motoren im Schulungsbetrieb entsteht eine zusätzliche Wärmelast, die in den Sommermonaten zu unzulänglichen Raumtemperaturen führt. Um dem entgegen zu wirken, wurde der Einbau von grundwassergespeisten Raumkühlungen vorgesehen

6 2. Maßnahmen am verbleibenden Gebäude 1 Modernisierung Die Sanierung und Modernisierung der Ausbildungsräume stellte eine Fortführung der im Sommer 2006 begonnenen Maßnahmen dar. Damals wurden einige Schulungsräume entsprechend den neuen Ausbildungsanforderungen umgebaut. Nun wurde der Rest des verbleibenden Gebäudes auf einen aktuellen Stand gebracht. Energetische Sanierung des verbleibenden Gebäudes 1 Der zu sanierende Teil von Gebäude 1 wurde im Jahre 1973 errichtet. Die Außenhaut des Baukörpers ist seither unverändert und entspricht dem energetischen Stand der Planung von Anfang der Siebziger Jahre und damit nicht dem Stand der heutigen Technik. Die Alu-Fenster im Ausbildungsgebäude sind verbraucht. Ersatzteile für Beschläge sind im Handel nicht mehr erhältlich. Für die energetische Sanierung des verbleibenden Gebäudes A wurden folgende Maßnahmen durchgeführt: o Erneuerung der Fenster und Außentüren o Aufbringen eines Vollwärmeschutzes an der Außenwand Aufstockung des verbleibenden Gebäudes 1 Zur Erschließung der neuen Räume im 2.OG des Teilneubaus und zur Unterbringung der noch fehlenden Schulungsräumen war es erforderlich, zusätzliche Räume über dem verbleibenden Teil des Gebäudes 1 zu errichten. In diesen Räumen werden vorwiegend theoretische Schulungen abgehalten. Das Einbringen von Schulungsfahrzeugen ist in diesem Gebäudeteil nicht notwendig

7 3. Technische Anlagen Herzstück der Wärmeversorgung ist ein modernes Blockheizkraftwerk. Ein Gasmotor, kombiniert mit einem Generator erzeugt elektrischen Strom, der weitgehend den Eigenbedarf der Kfz-Innung deckt. Überschüssiger Strom wird verkauft und in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeist. Die beim Betrieb des Gasmotors entstehende Abwärme wird ebenfalls genutzt und dient der Beheizung der Liegenschaft und der Erwärmung des Brauchwassers für das angegliederte Internat des Bildungszentrums. Das neu errichtete Gebäude wurde mit einer kompakten, wärmedämmenden Hülle und modernen Fenstern ausgestattet, um den Verbrauch an Heizenergie möglichst gering zu halten. So ist eine umweltfreundliche und ökonomische Bewirtschaftung des Bildungszentrums gewährleistet. Im neuen Bildungszentrum werden angehende Kfz-Mechatroniker praxisnah an den jeweiligen Fahrzeug-Systemen geschult. So finden häufig Schulungen und Lehrgänge an laufenden Fahrzeug-Motoren in den Schulungsräumen statt. Diese erzeugen Abwärme und Abgas. Über eine moderne Lüftungsanlage werden die heißen Abgase abgesaugt. Die Wärmeenergie aus den Abgasen wird über verschiedene Anlagen zur Wärmerückgewinnung genutzt und dem Gebäude zu Heizzwecken wieder zugeführt, so dass auch hier der Einsatz von Primärenergie gesenkt wird. Im Sommer führt die Abwärme aus dem Betrieb der Schulungsmotoren zu hohen Raumtemperaturen, so dass eine Raumkühlung erforderlich ist. Gekühlt wird einerseits die Zuluft zu den Schulungsräumen über die Lüftungsanlage, andererseits wird der gesamte Baukern über eine sogenannte Baukernaktivierung auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt. Bei der Baukernaktivierung werden in schwere Bauteile (wie Geschossdecken) zahlreiche Kunststoffrohre eingebaut, die dann im Sommer mit kühlem Wasser und im Winter mit erwärmtem Wasser durchströmt werden. Dadurch lässt sich jeweils eine angenehme Raumtemperatur einstellen. Erzeugt wird die Kälte durch die Nutzung von Grundwasser. Dafür wurde im Hause eigens ein Grundwasserbrunnen errichtet. Gegenüber einer herkömmlichen Erzeugung von Kälte mit Verdichteranlagen wird elektrische Energie eingespart und ein ökonomischer und ökologischer Betrieb ermöglicht. Die gesamte Hautechnik wird elektronisch geregelt. Vom PC- Bildschirm aus hat der Haustechniker einen Überblick über alle installierten Systeme und kann diese überwachen, dokumentieren sowie Einstellungen und Regelungen vornehmen

8 V. Kosten und Finanzierung Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betrugen rund 6 Mio. Euro inkl. MwSt. Davon trägt der Bund 45 %, das Land Bayern sowie die EU jeweils 15 %. Der Eigenanteil der Kfz-Innung Schwaben liegt bei rund 1,6 Mio. Euro. VI. Situation nach Umbau Nach dem Umbau bestehen nunmehr insgesamt 26 Schulungsräume mit rund 450 Teilnehmer-Plätzen. Fünf Praxisschulungsräume, 13 kombinierte Schulungsräume Theorie / Praxis sowie sieben Theorieräume und zwei EDV-Schulungsräume, die nach Größe und Ausstattung vollumfänglich den aktuellen Anforderungen an hochmoderne, zukunftsfähige Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk entsprechen, stehen auf einer Gesamtfläche von rund m² zur Verfügung. Es wurde auch großer Wert auf zeitgemäße und umweltschonende Haustechnik gelegt

9 Nutzung der neuen Schulungsräume ab 2012 im Einzelnen: Erdgeschoss (3 neue Räume) 1. Im Schulungsraum 4 K2/10 Fahrzeugsysteme (190 m²) wird der ÜLU-Lehrgang mit dem Inhalt Instandsetzen von Fahrzeugbaugruppen und -systemen durchgeführt. In diesem Lehrgang für das 2. Ausbildungsjahr liegt der Themenschwerpunkt bei der Motormechanik und der Antriebstechnik. Es geht darum, Systeme und Baugruppen zu identifizieren, auf Schäden zu prüfen und Instandsetzungen nach Herstellervorgabe durchzuführen. Für den Bereich der Antriebstechnik wurden ein Schulungsfahrzeug mit Hybridtechnik und ein Schulungsmodell angeschafft. So können die Auszubildenden die Komponenten der Hochvolt-Technik in Kraftfahrzeugen kennen lernen. 2. In Raum 5 (200 m²) erfolgt die Vorbereitung auf die Meisterprüfung und die Servicetechnikerprüfung. Hier werden die Schwerpunkte Elektrik, Elektronik, Komfort- und Sicherheitssysteme vermittelt. Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen aus der Ausbildungszeit und den Arbeiten aus ihrer täglichen Praxis und setzen verschiedene Diagnosemöglichkeiten ein. Auch werden in der Lehrgangsgruppe gemeinsam neue Strategien der Fehlersuche entwickelt. Darüber hinaus finden hier auch Qualifizierungslehrgänge statt, wie der Nachweis der Sachkunde beim Umgang mit Kältemitteln in Kraftfahrzeugen gemäß Chemikalien-Klimaschutzverordnung, der Nachweis der Sachkunde im Umgang mit Airbag und Gurtstraffer oder der Lehrgang zum Fachkundigen für Arbeiten an HVeigensicheren Fahrzeugen. 3. In der aktuellen Baumaßnahme wurden auch zwei kleine Schulungsräume im Altbau zusammengelegt, indem eine Trennwand entfernt wurde. So wurde ein weiterer geräumiger Schulungsraum mit 200 m² geschaffen. In diesem Raum 3 K4/10 Fahrwerks- und Bremssysteme werden die Lerninhalte aus dem ÜLU-Lehrgang Diagnosetechnik 3 Fahrwerks- und Bremssysteme vermittelt. Hier werden Fahrzeuge nach straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften untersucht, Fahrwerks- und Bremssysteme überprüft und Fehler diagnostiziert. Es werden Änderungen an Fahrwerken vorgenommen und durch die Achsvermessung dokumentiert. Für diese Arbeiten stehen unterschiedliche Achsmessgeräte zur Verfügung

10 1. Obergeschoss (2 neue Räume) 1. Im Raum 5 K1 Diagnosetechnik 1 (200 m²) liegen die Schwerpunkte der Lerninhalte bei den Teilsystemen Starter und Generator sowie den Beleuchtungssystemen. Zur Anwendung kommen hier verschiedene Lichtsysteme, Schulungsmotoren und Schulungsfahrzeuge mit der entsprechenden Prüftechnik wie Multimeter und Oszilloskop zur Spannungs- und Strommessung. Ein zweiter Ausbildungsschwerpunkt in diesem Lehrgang heißt Sensoren und Aktoren. Hierbei geht es um die Sensoren und Aktoren an Otto- und Dieselmotoren mit Schwerpunkt elektronische Zündsysteme, die mit Hilfe von Werkstattliteratur und Diagnosetechnik an Systemen geprüft werden. Auf diesem Wissen aufbauend folgt im 3. Ausbildungsjahr der Lehrgang K3/ Der Raum 6 (190 m²) dient überwiegend der Ausbildung im Bereich Karosserieinstandhaltung. Hier werden beschädigte Karosserien auf ein Richtsystem (Richtbank) gesetzt, zurückgeformt und neue Karosserieteile passgenau eingesetzt. Das dazu nötige Wissen wird in kurzen Theorieblöcken vermittelt, die praktischen Erfahrungen werden an Schweißplätzen geübt. Dazu stehen 8 Einzelarbeitsplätze zur Verfügung. Seit dem Wegfall des Schweißlehrganges in der Ausbildung bieten wir einen 3- tägigen Schweißlehrgang als Zusatzqualifikation für die kfz-technischen Auszubildenden an. An mehren Terminen im Jahr wird ein solcher Lehrgang in diesem neuen Schulungsraum durchgeführt. Zusätzlich wurde der Raum mit einer Abgasabsaugung zur Durchführung der AU ausgestattet und ist somit auch für den Praxisteil der AU-Lehrgänge nutzbar

11 2. Obergeschoss (5 neue Räume) 1. Im neu geschaffenen zusätzlichen EDV- Raum (102 m²)) findet die EDV- Vorbereitung auf die Meisterprüfung und die Prüfung selbst statt. Weitere Seminare, wie zum Beispiel die Einführung oder Änderungen zum Programm von DAT werden an mehreren Terminen im Jahr durchgeführt. 2. Im neuen Elo-Raum (Raum 2, 170 m²) wird der Lehrgang Messtechnische Grundlagen Kfz-Elektrik/-Elektronik für das 1. Ausbildungsjahr durchgeführt. Dort wird elektrisches und elektronisches Grundwissen vermittelt. Durch das Aufbauen von Stromkreisen und Durchführen von Messungen werden die Lehrgangsteilnehmer an die Elektrik des Fahrzeuges herangeführt. Anschließend wird dieses Wissen dann an Fahrzeugsystemen wie der Beleuchtung, Komfortsystemen und am Motor in Verbindung mit Stromlaufplänen angewendet. 3. Der Lehrgang Diagnosetechnik 2 Motor-Management-System findet im Raum 4 K3-Motormanagement-Systeme (200 m²) statt. Der Lehrgang wird in dieser Themenzusammenstellung seit 2011 durchgeführt und wird von Auszubildenden des 3. Ausbildungsjahres besucht. Hier wird das Wissen über Otto- und Dieselmotoren- Technik vermittelt. Das Lernen erfolgt hier überwiegend durch Fehlersuche und Systemüberprüfung. Zur Verfügung stehen lauffähige Motoren verschiedener Hersteller und Schulungsfahrzeuge. Zur Anwendung kommen Motortester, Oszilloskope, Diagnosegeräte sowie Schalt-, Anschluss- und Funktionspläne der Fahrzeughersteller und digitale Datenbanken (Autodata, ESI-Tronic). Durch Messungen der Abgase lernen die Teilnehmer die Abgaszusammensetzung kennen und können dann auch eine Abgasanalyse durchführen. 4. Der Raum 5 Hydraulik/Pneumatik (190 m²) wurde als erster der neuen Räume bereits im November 2011 in Betrieb genommen. In ihm findet der Lehrgang Messtechnische Grundlagen Pneumatik und Hydraulik für das 1.Ausbildungsjahr statt. Die Schwerpunkte liegen im Kennlernen der pneumatischen und hydraulischen Systeme im Kraftfahrzeug, deren Funktion und die Prüfmöglichkeiten bei der Fehlersuche. Zur Verfügung stehen hierzu verschiedene Systeme, Komponenten und Schulungsfahrzeuge. In Verbindung mit den Reparaturanweisungen der Hersteller werden an den Systemen die Komponenten zur Fehlersuche geprüft und die Funktionstüchtigkeit wieder hergestellt. 5. Ein zusätzlicher Theorieraum (Raum 2 mit 65 m²) steht für verschiedenste Seminare das ganze Jahr über zur Verfügung. Die überwiegende Nutzung erfolgt im Rahmen der Lehrgänge AU, AUK, GAP, GSP in Verbindung mit jeweils einem Praxisraum

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