Städtische Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Städtische Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk"

Transkript

1 Städtische Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk Dokumentation Europaprojekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch 2010/11 Projektnummer : DE/10/LLP-LdV/PLM/282217

2 Inhaltsverzeichnis Titelseite 1 Inhalt 2 Das Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch, Vorgeschichte, 3 Zustandekommen des Projektes, Projektantrag Die Kirchenburg in Mardisch 4 Die Rahmenbedingungen - Wohnort Martinsdorf 5 - Wohnen und Schlafen 6 - Essen und Trinken Die am Projekt beteiligten - Leitstelle Kirchenburgen - Fachschule für Bautechnik - Heimatortsgemeinschaft Mardisch e. V. 1. Arbeitseinsatz 1. bis 22. Juni 2010 Das Team Die Eröffnungsfeier Die Maßnahmen - Dokumentation - Maurer (Sockel, Gewölbe, Strebepfeiler) - Zimmerer (Binderbalken, verfaulte Hölzer, Dach) - Sonstiges Erkundigungen der Umgebung - Hermannstadt - Deutsch-Weißkirch und Holzmengen Die Abschlussfeier 2. Arbeitseinsatz 25. April bis 15. Mai 2011 Das Team Die Eröffnungsfeier Die Maßnahmen - Maurer (Burgmauer, Fenstersturz, Strebepfeiler) - Zimmerer Schwelle und Binderbalken, Streben, - Straßenbauer (Pflasterung, Vermessungsarbeiten) - Sonstiges (Einglasen der Kirchenfenster) - Einheimische Helfer - Bushäuschen in Martinsdorf Erkundigungen der Umgebung - Wurmloch, Birthälm, Schäßburg und Probstdorf - Hermannstadt Die zweite Abschlussfeier , 28, 29, 30 31, Aus der Sicht beteiligter Schüler Statistik 42 Bilder, die wir nicht vergessen werden 43 Impressum 44 Rückseite 45

3 Das Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch Auf einen Vorschlag des Schülers Johannes Thussbas, kam der Stellv. Schulleiter der FS Bautechnik im Februar 2009 nach Siebenbürgen. Während einer Rundreise wurden verschiedene Ortschaften und deren Kirchenburgen besichtigt. Außerdem entstand der Kontakt zur Leitstelle Kirchenburgen sowie zum Architekten Jan Hülsemann. Schon während der Rundfahrt und bei den Gesprächen mit Ioana Deac von der Leitstelle entstand die Idee, über ein Europaprojekt den Schülerinnen und Schülern der FS Bautechnik die Möglichkeit zu bieten, Bauerfahrung im Ausland an einem denkmalgeschützten Gebäude zu sammeln und damit auch einzelne Kirchenburgen erhalten zu können. Im November 2009 wurden auf einer von der Leitstelle organisierten Rundfahrt die Kirchenburgen in Hundertbücheln, Rothberg und Mardisch als mögliche Renovierungsobjekte besichtigt. Die von der Fachschule beteiligten Kollegen Hans Gröbmayr und Daniel Wiedenhöfer wählten die Kirche in Mardisch, die am baufälligsten war, als Projektkirche aus. Die Auswahl erfolgte nicht zuletzt auch deshalb, weil der Vorsitzende der Heimatortsgemeinschaft Mardisch e.v., Fritz Roth, den Eindruck vermittelte, bei der Logistik eines möglichen Projektaufenthaltes tatkräftig mitzuhelfen. In den folgenden Monaten bis Februar 2010 wurde von Hans Gröbmayr der Projektantrag für die Förderung des Projektes als europäisches Mobilitätsprojekt Leonardo da Vinci bei der Nationalen Agentur in Bonn gestellt. Dieser Antrag wurde Anfang Mai genehmigt. Die Förderung der EU betraf nur Reise- und Aufenthaltskosten. Parallel zum Antrag wurde deshalb versucht, weitere Fördermittel für Baumaterialien und sonstige Kosten zu erhalten. Dies gelang durch die Förderzusagen der Bayerischen Staatsregierung, dem Berufsförderungswerk des bayerischen Baugewerbes e.v. sowie der Stiftung des bayer. Holzbaugewerbes, Donat Müller. Die Ausreise zum 1. Projektaufenthalt sollte bereits zum 1. Juni erfolgen. Aus diesem Grund musste trotz der Unsicherheit, ob das Projekt überhaupt genehmigt wird, mit voller Kraft an der Vorbereitung des ersten Projektaufenthaltes gearbeitet werden. Dazu war es notwendig, vor Ort Partner zur Zusammenzuarbeit zu finden. Diese mussten Erfahrungen im Umgang mit denkmalgeschützten Gebäuden haben. Jan Hülsemann als Architekt und Henriette Lemnitz als Restauratorin waren uns bei der Beschreibung und Vorplanung der durchzuführenden Baumaßnahmen und der Materialbestellung, sowie bei den Arbeiten an der Kirche eine große Hilfe. Die Leitstelle Kirchenburgen war für die Genehmigung der geplanten Maßnahmen verantwortlich. Fritz Roth und die HOG Mardisch waren verantwortlich für die Organisation der Logistik vor Ort, für das leibliche Wohl, die Schlafmöglichkeiten und mögliche einheimische Helfer vor Ort. In wöchentlichen Projektsitzungen wurde der Projektaufenthalt vorbereitet. Schüler wurden über das Projekt informiert und auf die sprachlichen, kulturellen und sozialen Gegebenheiten vor Ort vorbereitet. Fahrzeuge wurden organisiert, Maßnahmenbeschreibungen ausgearbeitet, Materiallisten erstellt, Versicherungen abgeschlossen, sowie Werkzeug- und Maschinenlisten erstellt. Groß war dann die Freude, als die Genehmigung des Projektes Anfang Mai in München einging. Nun wurden Werkzeuge, Maschinen und die persönlichen Gegenstände gepackt. Die große Reise konnte beginnen. Vor dem zweiten Projektaufenthalt waren die gleichen Vorbereitungsarbeiten nötig. Zwar konnte auf den Erfahrungsschatz des ersten Aufenthaltes zurückgegriffen werden. Aber diesmal waren wir fast 50 Personen, deren Aufenthalt in Mardisch und Martinsdorf organisiert werden musste. 3

4 Die Kirchenburg in Mardisch Nur sehr wenige der Projektteilnehmer haben in der Vergangenheit schon etwas von Siebenbürgen gehört. Der dreiwöchige Aufenthalt hat nun dazu geführt, dass einige der Schüler und Lehrer fast zu Siebenbürgenexperten geworden sind, sicher aber alle zu Liebhabern dieser märchenhaft schönen Landschaft mit ihren verschlafenen Kleindörfern. In Siebenbürgen haben sich deutsche Siedler, vor allem aus dem Rhein- und Moselgebiet, beginnend mit der zweiten Hälfte des 12.Jahrhunderts niedergelassen. Sie folgten dem Ruf der ungarischen Könige, die die südöstlichen Reichsgrenzen vor den vielfältigen, oft überraschenden Angriffen zahlreicher Wandervölker sichern mussten. Hier erhielten die deutschen Kolonisten zum Dank wichtige Privilegien, die sie auf dem sogenannten "Königsboden" zu freien Menschen machten, die sich die eigenen politischen und religiösen Führer selbst wählen konnten. In den Urkunden der königlichen Hofkanzlei wurden sie "Saxones" (Deutsche) genannt, so dass sich die Siedler später selbst als Siebenbürger Sachsen bezeichneten. Über 800 Jahre haben die Sachsen in Siebenbürgen gelebt, über die Jahrhunderte mal zu Ungarn, dann zum Habsburger Reich bzw. Österreich-Ungarn, ab 1918 schließlich zu Rumänien gehört. Hier haben sie das Wirtschaftsleben angekurbelt, die Kultur zum Blühen gebracht und zusammen mit Ungarn, Rumänen und Zigeunern eine gut durchmischte Gesellschaft begründet. Die am besten sichtbaren Zeugnisse der Siebenbürger Sachsen sind die zahlreichen Kirchen und Kirchenburgen, die einen in jedem Ort majestätisch begrüßen. Durch die fast vollständige Auswanderung der Sachsen nach der Wende werden diese Kirchen oft nicht mehr genutzt, die geschrumpften evangelischen Kirchengemeinden können sie aus eigener Kraft kaum noch erhalten. Eines dieser Paradebeispiele steht in Mardisch. Auf halbem Wege von Hermannstadt (rum. Sibiu) nach Mediasch biegt man in Martschelken (rum. Şeica Mare) nach rechts ins Kaltbachtal ein. Die Straße wird von einer wunderschönen Hügellandschaft umgeben, einzelne Bauern sieht man die Felder bestellen, mit Geräten die wahrscheinlich schon vor hundert Jahren genau so benutzt wurden. Die Abgelegenheit dieser Dörfer hat ihre Authentizität bewahrt, der Reisende hat hier die Möglichkeit eine noch unentdeckte Dorflandschaft vorzufinden. Nochmals muss die Hauptstraße, diesmal nach links, verlassen werden. In einem kleinen Seitental des Kaltbachs erwartet den dankbaren Touristen Mardisch. Aus der Ferne grüßt die Kirchenburg. Auf der rechten Seite, auch auf einem Hügel, im Schatten einer großen, alten Linde liegt der Friedhof. Seine Gräber sind Zeugen einer alten, nun aber untergegangenen, sächsischen Gemeinschaft. Urkundlich wird Mardisch 1373 zum ersten Mal erwähnt, das Dorf scheint aber noch älter zu sein. Die ersten Bewohner bauten sich auf dem zentral gelegenen Hügel als erstes eine kleine Kirche, die später ausgebaut und dem heiligen Nikolaus geweiht wurde. Am Ende des 14. und zu Beginn des 15. Jahrhunderts erhielt sie das heutige Aussehen. Später kam eine Ringmauer mit Wehrturm dazu. Die gotische Saalkirche wird im Osten von einem Chor mit Kreuzrippengewölbe abgeschlossen. Der alte Glocken- bzw. Stundturm, im Westen der Kirche vorgelagert, ist 1880 eingestürzt und konnte nicht mehr neu aufgebaut werden. Über drei Seiten der Kirche erstreckt sich eine Holzempore. Außergewöhnliche Bauplastiken schmücken den Chor. Zum Gesamtensemble der Kirche gehört die alte Schule im Süden bzw. das Pfarrhaus im Nordosten der Kirche. 4

5 Die Rahmenbedingen Wohnort Martinsdorf Die Kirche in Mardisch gehört zum Bezirk Mediasch und liegt sowohl in der geografischen Mitte von Siebenbürgen als auch von Rumänien. Da in Mardisch und in einem Umkreis von 30 km keine geeigneten Quartiere zu finden waren, haben wir uns im seit 20 Jahren leer stehenden Pfarrhaus und der Schule von Martinsdorf einquartiert. Martinsdorf liegt 5 km von Mardisch entfernt. Die Orte liegen beide im wunderschönen Kaltbachtal. Das Flüsschen Calva mäandert zwischen teilweise bewaldeten, charakteristisch geformten Hügeln, auf den immer wieder Schafherden weiden. Jeff Schmalz, MODIS Rapid Response Team, NASA/GSFC Stiefel - South East Europe - All Rights Reserved Moardas = Mardisch, Baustelle Kirchenburg, Metis = Martinsdorf, Wohnort Infrastruktur im mitteleuropäischen Sinn ist in diesem Landstrich nicht vorhanden. Zusammen mit Helfern der HOG haben wir Duschcontainer im Pfarrgarten von Martinsdorf aufgestellt. Zur Verrichtung der notwendigsten Bedürfnisse haben wir jedes Jahr mehrere Klohäuschen gebaut. Größere Mengen von Lebensmitteln, wie wir sie benötigen, werden in Hermannstadt oder Mediasch gekauft. Wenn möglich, lassen wir Brot beim Bauern backen, kaufen auch Schmalz, Marmelade und Honig von unseren Nachbarn in der Umgebung. Zwei Köchinnen, Amalia und Milli, versorgen uns mit Frühstück und einem hervorragenden und üppigen Abendessen. Eine Brotzeit für Mittag bereiten Sie ebenfalls vor, die Brote schmieren wir aber selbst. So verläuft die Versorgung reibungslos. Den Einkauf tätigt Fritz Roth, der jeden Tag eine lange Strecke zurücklegt. Der Festsaal von Martinsdorf wurde zum Arbeits- und Essensraum umfunktioniert. Wichtig! Bereits im ersten Jahr haben wir es geschafft, die Fußball-WM über Schüssel empfangen. Im Laufe des zweiten Projektaufenthaltes konnten wir über W-LAN ins Internet. Handyempfang gibt es in Martinsdorf, nicht an der Kirche selbst und in Mardisch auch nur an wenigen Stellen. 5

6 Wohnen und Schlafen, Essen und Trinken Das Bild zeigt den Multifunktionsraum im alten Pfarrhaus in Martinsdorf. Auf den Feldbetten wird geschlafen, aber auch für die Nachbereitung der Projektmaßnahmen sowie für die Schule gearbeitet. Außerdem gibt es in diesem Zimmer auch einen W-LAN-Anschluss. Der Festsaal des Gemeindehauses hat seit dem Weggang der Siebenbürger Sachsen lange keine Feste mehr erlebt. Nun wird er für jeweils drei Wochen im Jahr wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt. 6

7 Die am Projekt beteiligten Städtische Fachschule für Bautechnik, Meisterschule für das Bauhandwerk Die Fachschule für Bautechnik, Meisterschule für das Bauhandwerk wurde im Jahr 1910 gegründet und 1911 eingerichtet. Als Meisterschule für das Bauhandwerk ist sie die älteste Meisterschule der Stadt München. Seit 1963 besteht sie im Verbund mit der Fachschule für Bautechnik. In der zweijährigen Ausbildung mit fünf ersten und fünf zweiten Klassen können sich die Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildungsschwerpunkte im 2. Schuljahr selbst auswählen. Alle Schülerinnen und Schüler der Fachschule haben eine dreijährige Lehrzeit in einem Bauberuf absolviert und, im Durchschnitt vier Jahre, am Bau gearbeitet. Aufgabe der Fachschule ist eine vertiefte Weiterbildung, die Schülerinnen und Schüler zur Prüfung zum/zur Staatlich geprüften Bautechniker/in führt. Darüber hinaus kann die Meisterprüfung im Maurerund Betonbauerhandwerk, im Zimmererhandwerk und im Straßenbauerhandwerk abgelegt werden. Damit sind die Absolventen berechtigt, Lehrlinge auszubilden. Circa 95% der Ausbilderinnen und Ausbilder legen mit der Technikerprüfung gleichzeitig die Meisterprüfung ab und nutzen damit die durch diese Doppelqualifikation wesentlich breitere Palette von beruflichen Möglichkeiten. Um eine möglichst praxisnahe Ausbildung sowie die Planung und Umsetzung neuer Unterrichtsformen zu gewährleisten, ist der enge Kontakt mit der Bauwirtschaft, den Kammern, Verbänden, Innungen und anderen relevanten Institutionen ein wichtiger Bestandteil im Schulbetrieb. Eine Kooperation mit der Hochschule München hilft vielen SchülerInnen beim Einstieg in ein Studium nach der Schulzeit. Seit 2008 ist die Schule nach DIN ISO 9001:2008 für den Geltungsbereich Entwicklung und Durchführung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Baubereich zertifiziert sowie zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung (AZWV). Die Schule engagiert sich sehr stark in europäischen Projekten. Unter der Projektleitung der Fachschule wurde von 2002 bis 2005 mit 27 Partnern aus sechs Ländern die Weiterbildung Energieeffizientes Bauen und Sanieren erarbeitet wurde die Schule dafür mit dem Deutschen Innovationspreis für Weiterbildungen ausgezeichnet. Ausschnitt aus dem Leitbild der Fachschule: "Die Zusammenarbeit mit Partnern bei Europaprojekten ermöglicht es uns, die eigene Entwicklung in einem größeren Zusammenhang zu sehen, uns aktiv am Zusammenwachsen der beruflichen Weiterbildung zu beteiligen und diese mitzugestalten. Durch Schüleraustausch auf europäischer Ebene bereiten wir unsere Absolventen auf den europäischen Arbeitsmarkt vor". Am Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch beteiligten sich fünf Kollegen der Fachschule. Antragsteller, Projektleiter und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit ist der stellv. Schulleiter Hans Gröbmayr. Christian Conrad und Daniel Wiedenhöfer sind als Architekten für die fachliche Unterstützung von Jan Hülsemann und Henriette Lemnitz sowie für die Schülerbetreuung zuständig. Bernd Drumm als Bautechniker und Zimmermeister sowie Robert Klier als Bautechniker und Maurermeister tragen Verantwortung für ihren jeweiligen Fachbereich und die hierfür tätigen Schüler. Der für eine erfolgreiche Projektabwicklung notwendige Einsatz der Kollegen, erfordert ein hohes Maß an Einsatz- und Verantwortungsbereitschaft weit über das normale Engagement hinaus. Dieses Projekt bietet eine ideale Plattform, die im Leitbild formulierten Ziele an einem konkreten Objekt umzusetzen. Ein Bauprojektes in dieser Größenordnung in 1500 km Entfernung zu leiten, fordert die Schule sowohl in Projektmanagement, -organisation und Umsetzung heraus und sorgt dafür, dass die Organisation Schule Kompetenz beweisen und ggf. auf neue Erkenntnisse reagieren kann. Arbeiten im Denkmalschutz sind wichtiger Bestandteil des Unterrichtsfaches Bauen im Bestand. Die Zusammenarbeit mit im Denkmalschutz erfahrenen Fachleuten unter Aufsicht einer sehr strengen rumänischen Denkmalschutzbehörde, bieten optimale Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, wie auch für die Institution Schule. 7

8 Leitstelle Kirchenburgen Die Leitstelle Kirchenburgen wurde im Mai 2007 als Projektbüro beim Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien eingerichtet und in der Startphase durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und durch die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH gefördert. Mit dem Aufbau der Leitstelle Kirchenburgen unternahm die Evangelische Kirche einen wichtigen Schritt zum Erhalt dieses in Europa einzigartigen kulturhistorischen und architektonischen Erbes. Die Leistelle beschäftigt konstant 4 Experten (Architektur, Planung baulicher Programme, Management und Öffentlichkeitsarbeit sowie Sekretariat).Das Büro hat 3 Arbeitsschwerpunkte: - die Vernetzung der verschiedenen Initiativen und Projekte rund um das Thema Kirchenburgen, - - ein Sicherungsprogramm für Kirchenburgen, hauptsächlich zur Planung und Umsetzung von Reparaturmaßnahmen an Dächern (Dächerprogramm) sowie - - Fördermittel für die Umsetzung der baulichen Maßnahmen einzuwerben. Im Vordergrund der Arbeit stehen die Maßnahmen zur Sicherung gegen einen weiteren Verfall, denn mit der Durchführung zügiger und denkmalgerechter Reparaturmaßnahmen werden erst die Voraussetzungen geschaffen, um überhaupt mittel- bis langfristige Nutzungsplanungen zu ermöglichen. Aufgaben: Zur Vernetzung der unterschiedlichen Projekte und Initiativen unternimmt die Leitstelle Kirchenburgen folgende konkrete Schritte und Maßnahmen: - Aufbau einer Datenbank bezüglich des baulichen Zustands und der Nutzung aller Kirchenburgen - Durchführung von Workshops zur Information und Beteiligung von Fachleuten sowie am Thema interessierter Bürger - Erarbeitung von Leitfäden, technischen und informativen Materialien, um aus fachlicher und denkmalgerechter Sicht ein einheitliches Vorgehen der verschiedenen Akteure zu erreichen - Aufbau eines Fachfreundeskreises aus dem In- und Ausland für die Einbringung von denkmalpflegerischem Wissen. Bezüglich der baulichen Sicherung nimmt die Leitstelle Kirchenburgen folgende Aufgaben wahr: - Planung und Umsetzung eines Programms zur Instandsetzung von Dächern und Dachentwässerungen in fünf Kirchenbezirken. Im Falle von vorhandenen Schäden an der Gebäudefassade werden auch hier gezielt Maßnahmen für Schadensbehebungen eingeplant. - Beratung bei eingehenden Anfragen aus den Kirchenbezirken, Gemeinden und HOGs bei der Planung und Umsetzung von Baumaßnahmen an Kirchenburgen. Die Leitstelle Kirchenburgen bemüht sich um die Einwerbung externer Finanzmittel für die unterschiedlichen Aktivitäten. Im Vordergrund der Finanzierung steht dabei das bauliche Sicherungsprogramm. Außerdem wurden EU-Fördermittel zur baulichen Sicherung bzw. zur Aufwertung der touristischen Infrastruktur beantragt. Bisherige Ergebnisse: - Erstellung und Genehmigung eines Antrags auf EU-Förderung für 18 Kirchenburgen - Aufnahme der gesamten Kirchenburgenlandschaft Süd-Siebenbürgens auf die Liste des World Monuments Fund der weltweit meist gefährdeten Denkmäler - Durchführung eines Dachsicherungsprogramms an 15 Kirchenburgen in den fünf Kirchenbezirken - Veröffentlichungen in einschlägigen Zeitungen, sowie durch verschiedene Vorträge und dem eigenen Internetauftritt ( Das Bild rechts zeigt den Erstkontakt zwischen der Leitstelle Kirchenburgen und der Fachschule Bautechnik. In der Bildmitte ist die ehemalige Mitarbeiterin der Leitstelle, Ioana Deac, rechts der Schüler Johannes Thussbas zu sehen, auf dessen Einladung der Kontakt zustande kam. Foto: Hans Gröbmayr Derzeit begleiten seitens der Leitstelle Kirchenburgen der Architekt Emil Crisan, Herr Dahinten sowie Philipp Harfmann das Projekt. 8

9 Heimatortsgemeinde Mardisch (HOG) Die politische Wende von 1989/90 hat in Siebenbürgen große Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur, vor allem in den von Sachsen bewohnten Orten, gebracht. Nach Jahrzehnten der politischen Unterdrückung entschieden sich die meisten sächsischen Familien zur Auswanderung. Innerhalb weniger Monate verließen sie, nach vielen Jahren der Not Ungewissheit, die alte Heimat, um in Deutschland eine neue Heimat zu finden. Viele Dörfer entvölkerten sich, zahlreiche Kirchen und Kirchenburgen blieben verlassen. Die Pflege dieser alten Kulturdenkmäler wurde unter diesen Bedingungen vernachlässigt, die finanziellen und menschlichen Ressourcen waren nun gering. Bilder des Verfalls wurden in vielen Gemeinden sesshafte Gäste. In jenen Jahren entstand in Deutschland die Heimatortsgemeinschaft Mardisch e.v. (HOG), ein Zusammenschluss aller in Deutschland lebenden Mardischer. Natürlich machten sich diese ernsthafte Sorgen um den Weiterbestand der siebenbürgischen Hinterlassenschaft. Die meiste Energie wurde aber für den Aufbau einer neuen Existenz benötigt. Der Mardischer Verein hat zur Zeit über 300 Mitglieder, jung und alt. Durch die Vermittlung der Leitstelle Kirchenburgen in Hermannstadt entstand 2009 eine glückliche Zusammenarbeit mit der Fachschule Bautechnik in München. Der stellvertretende Schulleiter Hans Gröbmayr, sowie der Vorsitzende der Heimatortsgemeinschaft Mardisch e.v., Fritz Roth, haben versucht, dieser Zusammenarbeit eine solide Grundlage zu geben. Davon profitieren nun die Kirche und Kirchenburg in Mardisch. Dank der sich über mehrere Jahre erstreckenden gemeinsamen Arbeit an diesen Kulturdenkmälern, wird die Kirche in Mardisch zu einem Identitätszeichen aller daran Beteiligten Mardischer und Schülerjahrgänge. Sie wird zu unserer aller Kirche. 9

10 Projektteilnehmer 1. Juni bis 22. Juni 2010 Das erste Team: Die Lehrer der Fachschule und fachliche Begleitung: Christian Conrad, Bernd Drumm, Robert Klier, Daniel Wiedenhöfer, Hans Gröbmayr, Henriette Lemnitz, Jan Hülsemann Die Schüler der Fachschule für Bautechnik Mathias Albrecht, Jochen Baumgärtner, Andreas Böhmer., Vitalij Dörfler, Bastian Fritsche, Christian Hack, Stefan Hafenmair, Markus Huber, Maximilian Konstanzer, Johannes Koreis, Martin Müller, Andreas Lorenz, Oliver Post, Josef Reichl, Matthias Schmitt, Benjamin Schnitzlein, Stephan Seitz, Martin Vaas, Matthias Weinmüller Die Helfer von der Heimatortsgemeinschaft Mardisch e. V. Fritz Roth, Fam. Fritz Zink, Christian Roth, Martin Albrich jun. und sen, Udo Albrich Die Einheimischen, Nachbarn, Romas, Rumänen Mihai, Adi, Karol, Siegfried, Arno, Elvis-Constantin Freiwillige Helfer Anais Wiedenhöfer, Valeria Weissbrodt, Johannes Klein, Johannes Moser, Renate und Jonas Glaser und die Schüler des Bruckenthal-Gymnasiums in Hermannstadt 10

11 Die Eröffnungsfeier Am Donnerstag, den 3. Juni 2010 um 10 Uhr wurde von Pfarrer Guib in der Kirche in Mardisch das Projekt offiziell eröffnet. Unter den ca. 80 Teilnehmern befanden sich zahlreiche Ehrengäste. Aber auch viele jetzige und ehemalige Bewohner von Mardisch und Martinsdorf waren mit dabei. In den Festreden betonten Fritz Roth von der HOG und Hans Gröbmayr für die Fachschule die Bedeutung des Projektes für Mardisch und für die Schüler. Ein herzlicher Dank ging an die Projektförderer Europa, die Bayer. Staatsregierung, das Berufsförderungswerk des Bayer. Baugewerbes sowie die Stiftung des bayer. Holzbaugewerbes für die zugesagte Finanzierung des Projektes. Die Beteiligten betonten in besonderer Weise, dass alle Anwesenden mithelfen können, die Kirchensanierung nachhaltig wirken zu lassen. Der Abschluss der Arbeiten darf keineswegs das Ende dieser Anstrengungen sein. Im Anschluss an die Eröffnung wurde der Bagger angeliefert. Oliver Post als Baggerfahrer und Robert Klier machten mit dem Aushub der Baugrube den ersten Baggerstich. 11

12 Durchgeführte Maßnahmen Dokumentationsarbeiten Sowohl bei den Zimmerern wie auch bei den Maurern begann die Arbeit auf der Baustelle mit einer sehr umfangreichen Schadensdokumentation. Bevor an Baudenkmälern die Schäden behoben werden dürfen, müssen diese detailliert und nach einem vorgegebenen Schema aufgenommen werden. Die Handskizzen werden im Anschluss digitalisiert und bilden die fachliche Basis für die Behebung der Schäden. 12

13 Ausbesserungsarbeiten im Sockelbereich Nach dem Freilegen zeigten sich im gesamten Sockelbereich der Kirche erhebliche Schäden. Auch das Mauerinnere bestand nur aus aufgeschüttetem Bruchstein. Diese Schadstellen konnten nur in kleinen Abschnitten bis max. 1m Länge ausgebessert werden. Großflächigeres Arbeiten hätte eine erhebliche Einsturzgefahr der Kirche zur Folge gehabt. Als erstes wurden lose Steine und Pflanzen entfernt, Fugen ausgekratzt und der Bereich mit Wasser sauber gereinigt. Materialgetreu wurden dann die Fehlstellen mit Naturstein aus der Region und Kalkmörtel ausgebessert und vollständig ergänzt. 13

14 Gewölbereparatur im Hauptschiff Ein größeres Teilstück des böhmischen Gewölbes über dem Hauptschiff war eigebrochen. Der Schaden war eindeutig auf eindringende Feuchtigkeit zurückzuführen. Nach dem Einrüsten der Schadensstelle wurde das gesamte Gewölbe mit Stahlrohrstützen gesichert. Danach wurden weitere lose Teile vorsichtig entfernt. Als erste Sicherungsmaßnahme wurde dann der Wandbogen ergänzt und wieder voll funktionsfähig gemacht. Im nächsten Schritt wurde das Fischgrätmuster des Gewölbes mit handgefertigten Ziegeln neu ausgemauert. Auch für diese Arbeiten bewährte sich der trocken gelöschte Kalkspatzenmörtel in hervorragender Weise. Die kleineren Risse am Gewölbe wurden mit Kalkmörtel 0-2 mm mit einer modifizierten Silikonspritze verpresst. Der selbst hergestellte Verpressmörtel hatte ein Mischungsverhältnis von 1:1. Zusätzlich wurde das Gewölbe auf der Oberseite mit einer Bockhaut (Mörtelschicht) gesichert. Zuletzt wurde das ausgebesserte Stück noch verputzt und mit Kalkfarbe gestrichen. 14

15 Renovierung mehrerer Strebepfeiler Durch fehlende Fallrohre der Dachrinnen aber auch durch den Verschleiß im Laufe vieler Jahre, an denen keine Renovierungsarbeiten an der Kirche stattgefunden haben, waren viele Strebepfeiler derart geschädigt, dass die Standsicherheit der Kirche nicht mehr gewährleistet war. Hier wurden Bewuchs und loses Mauerwerk entfernt, neu aufgemauert und ausgefugt, die Abdeckung mit einer Biberschwanzdeckung völlig erneuert. Das Mauerwerk wurde mit einem Schlämmputz gesichert. 15

16 Binderbalken über dem Chor Der Dachstuhl über dem Chorbereich wies erhebliche Schäden auf. Vor allem der alle Lasten tragende Binderbalken war an beiden Enden verfault und musste unbedingt ausgewechselt und ersetzt werden. Keine leichte Aufgabe, den 8,20 m langen und 22/22 cm dicken Balken nach oben zu bringen und wieder fachgerecht einzusetzen. Um die defekten Teile ersetzen zu können, musste das komplette Dach über dem Chor abgenommen werden. 16

17 Auswechseln weiterer verfaulter Hölzer Verschiedene Sparren, Schifter und Aufschieblinge waren ebenfalls verfault. Fehlende Teile wurden ersetzt, teilweise verfaulte angestückelt und ergänzt. Alle Arbeiten wurden in Eichenholz und zum großen Teil in Handarbeit ausgeführt. Grundsätzlich kamen historische Verbindungen wie Klauenschiften und Gratwechselzapfen zur Anwendung. Die Holzverbindungen wurden mit Holznägeln gesichert. 17

18 Dacharbeiten Das abgedeckte Dach musste bis zur Abreise wieder geschlossen werden. Es wurde neu eingelattet, an den Graten mussten viele Biberschwänze eingeschnitten und schließlich die Firstreiter an den Graten aufgemörtelt werden. 18

19 Sonstige Tätigkeiten Eine detaillierte Beschreibung aller Tätigkeiten würde den Rahmen dieses Berichtes überschreiten. Als Beispiel für weitere Tätigkeiten sollen die Bilder der Arbeit der Steinmetze sowie das Schließen der Öffnung auf der Westseite der Giebelmauer dienen. 19

20 Ausflüge in die Umgebung Sonntag 6. Juni 2010, Ausflug nach Hermannstadt Wir genießen eine Führung durch die herrliche Altstadt, besichtigen das Dorfmuseum, sitzen ein bisschen in der Sonne und feiern mit zigtausend Besuchern am Abend auf dem Großen Ring bei einem Rockkonzert einer einheimischen Band. 20

21 Sonntag 13. Juni 2010, Ausflug nach Deutsch-Weißkirch und Holzmengen In Deutsch-Weißkirch treffen wir Caroline Fernolend, eine der bekanntesten Frauen Siebenbürgens. Sie hat in ihrem Dorf Vorbildliches geschafft. Es gibt ein Miteinander der verbliebenen Deutschen mit Rumänen und Romas. Und es gibt viele Projekte, die Arbeit ins Dorf bringen und den Bürgern einen Lebensunterhalt bieten. Viele Häuser im Dorf sind fachgerecht restauriert, alles sieht einladend und gepflegt aus. Wir besichtigen die Kirchenburg, eine Ziegelei, den Laden mit heimischen Produkten und vieles mehr. 21

22 Die Abschlussfeier Am Freitag, 18. Juni 2010 wurde in einer Andacht der erste Projektabschnitt abgeschlossen. Dankbar blickten wir auf eine arbeitsreiche Zeit zurück, von der alle Teilnehmer nachhaltige Erinnerungen behalten werden. Noch in der Nacht vorher hatten unsere Schüler Poster von unseren Tätigkeiten gemacht. Die Leistungen der letzten 3 Wochen konnten so von allen Besuchern gut nachvollzogen werden. Der Pfarrer von Birthälm, Ulf Ziegler dankte in seiner Andacht für die unfallfreie Arbeitszeit. In verschiedenen Ansprachen wurde Fleiß und Können unserer Schüler auf das Höchste gelobt. Nach einer Gesangseinlage gab Zimmermeister Bernd Drumm einen Hebspruch zum Besten. Anschließend wurden von den zahlreichen Gästen die Arbeiten besichtigt. Zurück in Martinsdorf wurde ausgiebig gefeiert. Amalia und Milli hatten ein hervorragendes Mal bereitet und die Stimmung war gut bis spät in die Nacht. 22

23 Projektteilnehmer 25. April bis 15. Mai 2011 Das zweite Team: Die Lehrer der Fachschule und fachliche Begleitung: Christian Conrad, Bernd Drumm, Robert Klier, Daniel Wiedenhöfer, Hans Gröbmayr, Inge Bloos-Walzer, Wolfgang Weigl, Henriette Lemnitz, Jan Hülsemann Die Schüler der Fachschule für Bautechnik Cornelia Giglberger, Christian Hoppe, Kukas Leis, Cornelia Graf, Gerhard Reithmayr, Jan Berger, Uli Ampenberger, Tobias Bader, Martin Bierling, Wolfgang Denke, Hubert Eiband, Tobias Fuchs, Konstantin Glück, Johannes Märtl, Phillip Probst, Ferdinand Reiter, Edgar Zeidler, Johann Eßel, Tobias Forster, Alois Krammer, Bernhard Pfaffinger, Georg Rieder, Franz Schwaiger, Johannes Thussbas, Die Lehrlinge von der Bauinnung München Julio Micheli, Felix Heinrich, Martin Bichler, Simon Schmid, Florian Haberl, Sebastian Muschawek, Josef Köllner, Kilian Weber, Christian Klee, Thomas Hinterseer, Markus Klein, Marcel Sydow, Karli Gomboc, Stefan Erhard, Sebastian Veith Die Helfer von der Heimatortsgemeinde Mardisch Fritz Roth, Fam. Fritz Zink, Christian Roth, Georg Baumann, Willi Fronius Die Einheimischen, Nachbarn, Romas, Rumänen Arno, Eugen Stanilo, Vitan, Bidi, Leb Nicolae, Bueur Ariton Dute Vasile Stefan, Corbonescu Hudrei, Lasen Aurel, Stanilo Alexandru, Amalia, Mili, Joni Stonilo und die Schüler des Bruckenthal-Gymnasiums in Hermannstadt Popa Razvam, Pitko Tudor, Stoina Vlad, Beier Elias, Taflam Alin, Luca Leonhard Julius 23

Newsletter. Juni 2010. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Allgemeines

Newsletter. Juni 2010. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Allgemeines Newsletter Juni 2010 Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch Allgemeines 24 Schüler und 5 Lehrer der Städtischen Fachschule für Bautechnik in München haben in Siebenbürgen (Rumänien) in einem 3-wöchigen

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Mittwoch, 29.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Mittwoch, 29. Mittwoch, 29. Mai 2013 Zwei Herren, auf Rundreise durch Siebenbürgen und Kirchenburgenbesichtigung besuchten uns auf der Baustelle. Sie hatten erfahren, dass wir hier ein durchführen und kamen nach Martinsdorf,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen.

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. Das Mehrwertbuch fürs Unternehmen. Team Charity Deutschland, www.team-charity-deutschland.de Grafik: Klaus Martin Janßen Text/Layout:

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr