Center for German and International Law of Financial Services

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Center for German and International Law of Financial Services"

Transkript

1 Center for German and International Law of Financial Services Institut für deutsches und internationales Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens an der Johannes Gutenberg-Universität Prof. Dr. Dr. h. c. Uwe H. Schneider Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken ab 2000 (Stand: 10. Juni 2015) 262. Compliance Eine Aufgabe auch für die Gesellschafter?. In: CCZ 2015, Konzerngründung im faktischen Konzern, Die Mitwirkungsbefugnisse der Gesellschafter des herrschenden Unternehmens an der Konzernbildung und die Grenzen der Mehrheitsmacht. In: GmbHR 2014, Compliance mit der aufsichtsrechtlichen Corporate Governance CB Editorial. In: Compliance-Berater 11/ Die Überwachung der Organmitglieder von Konzernunternehmen durch den Compliance Beauftragten des herrschenden Unternehmens? In: Festschrift für Binz, 2014, S Der mühsame Weg der Durchsetzung der Organhaftung durch den besonderen Vertreter nach 147 AktG", ZIP 2013, S Konzernleitung durch Weisungen der Gesellschafter der abhängigen GmbH an ihre Geschäftsführer? Ein Beitrag zur Gründung und zur Konzernleitung im GmbH-Konzern. In: Festschrift für Hoffmann-Becking, 2013, S Inconsistencies and unsolved Problems in the European Banking Union, in: Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) 2013, Die nachwirkenden Pflichten des ausgeschiedenen Geschäftsführers, in: Festschrift für Peter Hommelhoff, Köln 2012, S Abgestimmtes Verhalten durch institutionelle Anleger: Gute Corporate Governance oder rechtspolitische Herausforderung? in: ZGR 2012, Auf dem Weg in die europäische Kapitalmarktunion, AG 2012, Europäische Bankenunion ein Etikettenschwindel, EuZW 2012, IDW PS 450 und IDW PS 470, in: Der Aufsichtsrat 2012, Die persönliche Haftung der GmbH-Gesellschafter bei Überlassung der Geschäftsführung an Personen, die nicht Geschäftsführer sein können, in: GmbH-Rundschau (GmbHR) 2012, 365 (mit Sven H. Schneider) Genetic Testing for Neurologie Disorders, in: Seminars in Neurology Vol. 31 Nr , (mit Susanne A. Schneider) a WpHG die dritte Säule im Offenlegungsrecht, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2011, Vollrechtstreuhänder als Namensaktionäre die Pflicht zur Offenlegung und deren Auslandswirkung, in: Wertpapier-Mitteilungen (WM) 2011, 721 (mit Hans-Jürgen

2 2 - Müller-v. Pilchau) Interessenkonflikte im Aufsichtsrat, in: Festschrift für Wulf Goette, 2011, S Anwaltlicher Rat zu unternehmerischen Entscheidungen bei Rechtsunsicherheit, in: Der Betrieb (DB) 2011, Die 16 goldenen Regeln zur Haftung des Geschäftsführers einer Holding, in: GmbH- Rundschau (GmbHR) 2010, Investigative Maßnahmen und Informationsweitergabe im konzernfreien Unternehmen und im Konzern, in: Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (NZG) 2010, Der Aufsichtsrat im Rampenlicht eine Reform jagt die andere! In: Fritz H. Rau/Peter Merk (Hrsg.): Kapitalmarkt in Theorie und Praxis, Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum der DVFA, S. 393 (zusammen mit Claudia Nowak) Die reformierte Namensaktie, in: Festschrift für Klaus. J. Hopt, 2010, S Ethik im Kapitalmarktrecht, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2010, Juristen an die Compliance-Front, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2010, 55 (mit Jens Hüffer) Sind die Einrichtung einer Whistleblowing-Stelle und der Schutz des Whistleblowers Teil guter Corporate Compliance? in: Festschrift für Peter Kreutz, Köln 2010, S. 855 (mit Claudia Nowak) Die Pflichten des Geschäftsführers in der Krise der GmbH Zwölf Handlungsanweisungen an den Geschäftsführer zur Haftungsvermeidung, in: GmbH- Rundschau (GmbHR) 2010, Die Haftung von Mitgliedern des Vorstands und der Geschäftsführer bei Vertragsverletzungen der Gesellschaft, in: Festschrift für Uwe Hüffer, München 2009, S Compliance im Konzern, in: Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (NZG) 2009, Der kapitalmarktrechtliche Strategie- und Mittelherkunftsbericht oder: wem dient das Kapitalmarktrecht? in: Festschrift für Gerd Nobbe, 2009, S Santiago-Principles am Problem vorbei, in: Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) 2009, Was ist eine systemisch relevante Bank? in: Zeitschrift für Rechtspolitik (ZRP) 2009, Kapitalmarktrecht Principles-Based oder Rules-Based Regulation? in: Gedächtnisschrift für Michael Gruson, Berlin 2009, S Neue Haftungsrisiken für GmbH-Geschäftsführer bei Erstellung und Einreichung der Gesellschafterliste, in: GmbH-Rundschau (GmbHR) 2009, Der Aufsichtsrat der Tochtergesellschaft, in: Der Aufsichtsrat 3/2009, S. 33 (mit Sven H. Schneider) Kapitalmarktrechtliche Transparenz bei der Aktienleihe, in: Festschrift für Karsten Schmidt, Köln 2009, S (mit Tobias Brouwer) Umgehung und missbräuchliche Gestaltungen im Kapitalmarktrecht, in: Zeitschrift für

3 3 - Wirtschaftsrecht (ZIP) 2009, 1 (mit Heribert M. Anzinger) Doppeltes Stimmrecht für langfristig investierte Aktionäre im französischen Recht, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2008, 700 (mit Michel Storck) Die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern in der Aktiengesellschaft, in: Festschrift für Harm Peter Westermann, Köln 2008, S (mit Michael Nietsch) Der Grundsatz der Weisungsfreiheit des Aufsichtsratsmitglieds, in: Festschrift für Rüdiger von Rosen, Stuttgart 2008, S. 577 (mit Claudia Nowak) Kapitalmarktrechtliche Meldepflichten bei Finanzinstrumenten, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2008, 557 (mit Tobias Brouwer) Die aktienrechtliche Sonderprüfung im Konzern, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2008, Ausländisches Unternehmensstrafrecht und Compliance, in: Corporate Compliance Zeitschrift (CCZ) 2008, Rechtspolitische Vorschläge für die Einführung eines Präsenzbonus, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2008, 116 (mit Heribert M. Anzinger) Missbräuchliches Verhalten durch Private Equity, in: Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (NZG) 2007, Konzern-Compliance als Aufgabe der Konzernleitung, in: Neue Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2007, 2061 (mit Sven H. Schneider) Aufsichtsratshaftung im Konzern in: Krieger/Uwe H. Schneider (Hrsg.), Handbuch Managerhaftung, Köln S Organpflichten und Haftung in der GmbH und GmbH & Co. KG in: Krieger/Uwe H. Schneider (Hrsg.), Handbuch Managerhaftung, Köln 2007, S Die Verantwortlichkeit der Gesellschaft und ihrer Geschäftsleiter bei Delegation öffentlich-rechtlicher Pflichten in: Festschrift für Hans-Joachim Priester, Köln 2007, 713 (mit Tobias Brouwer) Acting in Concert: Vereinbarung oder Abstimmung über Ausübung von Stimmrechten? In: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 2007, Kein Recht auf Zerstörung, in: Sparkasse 2007, Nr. 5, S Die straf- und zivilrechtliche Verantwortlichkeit des Geschäftsführers für die Abführung der Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung Eine Herausforderung für die höchstrichterliche Rechtsprechung, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2007, 1033 (mit Tobias Brouwer) Der nicht registrierte Namensaktionär zum Problem der freien Meldebestände, in: Die Aktiengesellschaft (AG), 2007, 181 (mit Hans-Jürgen Müller-von Pilchau) Zuwendungen Dritter an Vorstand und Aufsichtsrat, in: Der Aufsichtsrat, 03/2007, S. 33 (mit Martin Peltzer) Institutionelle Stimmrechtsberatung und Stimmrechtsvertretung A quiet guru s enormous clout, in: Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht (NZG) 2007, 88 (mit

4 4 - Heribert M. Anzinger) Die Entscheidung des Emittenten über die Befreiung von der Ad-hoc-Publizitätspflicht, in: Betriebsberater (BB) 2007, 53 (mit Stephanie Gilfrich) Aufrechnung gegen Ruhegehaltsansprüche des Geschäftsführers Anm. zu BGH v VIII ZR 120/04, in: GmbH-Rundschau (GmbHR) 2006, 1019 (mit Tobias Brouwer) Satzungsmäßige prozentuale Stimmrechtsbeschränkungen nach schweizer Aktienrecht. Überlegungen zur Sicherung guter Corporate Governance, in: Festschrift für Norbert Horn, Berlin 2006, 571 (mit Michael Nietsch) ISS ante portas der nächste Schritt in den Pensionskassenkorporatismus? in: Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) 2006, Alternative Geldgeber oder Eigenkapitalräuber? Die sieben Halbwahrheiten über die neuen Investoren, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2006, Acting in Concert ein kapitalmarktrechtlicher Zurechnungstatbestand, in: Wertpapier- Mitteilungen (WM) 2006, Gemeinsame Sitzungen und gemeinsame Beschlussfassung von Aufsichtsräten im Konzern? in: Festschrift für Horst Konzen, Tübingen 2006, S Risiko für den Aufsichtsrat: Kapitalmarktrechtlicher Rechtsverlust, in: Der Aufsichtsrat 6/2006, S Der Rechtsverlust gemäß 28 WpHG bei Verletzung der kapitalmarktrechtlichen Meldepflichten zugleich eine Untersuchung zu 20 Abs. 7 AktG und 59 WpÜG, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2006, 493 (mit Sven H. Schneider) Phishing, Pharming & Co. im Zahlungsverkehr, in: Thema Forschung 1/2006, 94 (mit Heribert M. Anzinger) Die zwölf goldenen Regeln des Geschäftsführers zur Haftungsvermeidung, in: GmbH- Rundschau (GmbHR) 2005, 1229 (mit Sven H. Schneider) Gute Corporate Governance für Staatsunternehmen, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2005, Die Aufrechnung von Ansprüchen der Gesellschaft auf Schadenersatz gegen Ansprüche des Geschäftsführers auf Ruhegeld, in: Festschrift für Volker Röhricht, Köln 2005, S. 541 (mit Tobias Brouwer) The Computation of qualified participations according to the EU-Transparency Directive, in: Direito dos Valores Mobiliários, Vol. VI, 2006, S Konzern Corporate Governance, in: Festschrift für Peter Nobel, Bern 2005, S Vorstandshaftung im Konzern, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2005, 57 (mit Sven H. Schneider) Der Aufsichtsrat des abhängigen Unternehmens im Konzern Ein Beitrag zum Konzernverfassungsrecht, in: Festschrift für Thomas Raiser, Berlin 2005, S Schadensersatzklagen gegen deutsche Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder in den

5 5 - USA, in: Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) 2004, Die Führung von Insider-Verzeichnissen: Neue Compliance-Pflichten für Emittenten, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2004, 1621 (mit Julia v. Buttlar) Internationale Rechtsangleichung, in: Festschrift Erik Jayme, München 2004, S (mit Michael Nietsch) Die Revision der OECD Principles of Corporate Governance 2004, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2004, Der gegenwärtige und künftige Rechtsrahmen im europäischen Zahlungsverkehr, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Ausgabe Technik, 2004, S Der Aufsichtsrat des herrschenden Unternehmens im Konzern ein Beitrag zum Konzernverfassungsrecht, in: Festschrift für Walther Hadding, Berlin 2004, S Loopholes in German takeover law, in: The International Financial Law Review, Guide to Mergers ans Acquisitions 2004, S. 121 ff. (mit Peter O. Mülbert) Der außervertragliche Abfindungsanspruch im Recht der Pflichtangebote, in: Wertpapier- Mitteilungen (WM) 2003, 2301 (mit Peter O. Mülbert) Compliance als Aufgabe der Unternehmensleitung, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2003, Treupflichten im mehrstufigen Unterordnungskonzern, in: Festschrift für Peter Ulmer, Berlin 2003, S. 579 (mit Ulrich Burgard) Abmahnung des Geschäftsführers vor Kündigung des Anstellungsvertrags aus wichtigem Grund? in: GmbH-Rundschau (GmbHR) 2003, Die Weitergabe von Insiderinformationen im Konzern Zum Verhältnis zwischen Konzernrecht und Konzern-Kapitalmarktrecht, in: Festschrift für Herbert Wiedemann, München 2002, S Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte von Organmitgliedern ( Director s Dealings ) im Konzern, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2002, Die Teilnahme von Vorstandsmitgliedern an Aufsichtsratssitzungen, in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 2002, Der pflichtenauslösende Sachverhalt bei Director s Dealings Der sachliche Anwendungsbereich des 15a WpHG, in: Betriebsberater (BB) 2002, Die Zielgesellschaft nach Abgabe eines Übernahme- oder Pflichtangebots, in: Die Akiengesellschaft (AG) 2002, Das UN-Kaufrecht seit 10 Jahren in Kraft, aber immer noch unbekannt, in: Huff/Breidenstein/Mignat (Hrsg.), Wirtschaft & Recht, Fakten und Trends, 2002, S. 81 (mit Franco Ferrari) Anstaltslast und Gewährträgerhaftung als Implied Elements of Public Corporations rather than State Aid, in: Ehlermann/Everson (ed.), European Competition Law Annual 1999: Selected in the Field of State Aid, Oxford-Portland 2001, S Investor Relations als Insiderproblem, in: Achleitner/Bassen (Hrsg.), Investor Relations

6 6 - am Neuen Markt, 2001, S. 353 (mit Ulrich Burgard) Internationales Kapitalmarktrecht, in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2001, Übernahmeangebote und Konzerngründung Zum Verhältnis von Übernahmerecht, Gesellschaftsrecht und Konzernrecht, in: Der Betrieb (DB) 2001, 963 (mit Ulrich Burgard) Geheime Abstimmung in der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft, in: Festschrift für Martin Peltzer, Köln 2001, S Der Auskunftsanspruch des Aktionärs im Konzern Ein Beitrag zum Konzernverfassungsrecht, in: Festschrift für Marcus Lutter, Köln 2000, S Kapitalmarktorientierte Corporate Governance-Grundsätze, in: Der Betrieb (DB) 2000, Das Spannungsverhältnis zwischen Regionalprinzip und elektronischen Vertriebswegen, in: Priewasser/Kleinheyer (Hrsg.), Handbuch Veränderungsmanagement und Restrukturierung im Kreditgewerbe (Festschrift für Udo Güde), 2000, S ; auch veröffentlicht in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 2000, 1270 (mit Peter Raskin) Börsenrechtliche Bewertung einer Einbeziehung der Trägergesellschaft der Frankfurter Wertpapierbörse in einen multinationalen Börsenkonzern und die Verlagerung des Handels in Standardwerten an eine andere Börse, in: Wertpapier-Mitteilungen (WM) 40/2000, Sonderbeilage Nr. 3, S. 24 (mit Ulrich Burgard) Das Recht der grenzüberschreitenden Überweisung Rechtsvergleichung und Rechtsangleichung Generalbericht, in: Das Recht der grenzüberschreitenden Überweisung, Arbeiten zur Rechtsvergleichung, Blaurock (Hrsg.), Schriftenreihe der Gesellschaft für Rechtsvergleichungen Band 194, 2000, S Am Trillern erkennt man die Lerche oder: Sind Absichtserklärungen, Prognosen und Meinungen von Unternehmensvertretern Insidertatsachen i. S. d. 13 Abs. 1 WpHG? in: Corporations, Capital Markets and Business in the Law, Liber Amicorum Richard M. Buxbaum, Kluwer Law International, London u. a. 2000, S Die Corporate Governance Grundsätze der Grundsatzkommission Corporate Governance (German Panel on Corporate Governance), in: Die Aktiengesellschaft (AG) 2000, 106 (mit Christian Strenger) Sicherheit Von der technischen Herausforderung zum unbestimmten Rechtsbegriff oder: Die unheilvolle Rechtunsicherheit über die Produkt- und Dienstleistungssicherheit (mit Alexandra Dreibus), in: Festschrift für Otto Sandrock, Heidelberg 2000, S. 849.

Webinar Praxis-Akademie Corporate/M&A 2013/2014

Webinar Praxis-Akademie Corporate/M&A 2013/2014 Webinar Praxis-Akademie Corporate/M&A 2013/2014 Organhaftung bei M&A-Transaktionen Donnerstag, 30. Januar 2014 Dr. Markus Kaum, LL.M. (Cambridge) Leitung Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierungsrecht,

Mehr

Juristenfakultät Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht PROF. DR. FRANZ

Juristenfakultät Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht PROF. DR. FRANZ UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht Juristenfakultät Burgstraße

Mehr

Publikationsverzeichnis

Publikationsverzeichnis Publikationsverzeichnis Professor Dr. Ulrich Burgard A. Monographien und Kommentare (1) Die Offenlegung von Beteiligungen, Abhängigkeits- und Konzernlagen bei der Aktiengesellschaft, Duncker & Humblot,

Mehr

50 Jahre Bundesgerichtshof

50 Jahre Bundesgerichtshof 50 Jahre Bundesgerichtshof FESTGABE AUS DER WISSENSCHAFT Herausgegeben von CLAUS-WILHELM CANARIS ANDREAS HELDRICH KLAUS J.HOPT CLAUS ROXIN KARSTEN SCHMIDT GUNTER WIDMAIER Band II. Handels- und Wirtschaftsrecht

Mehr

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,

Mehr

Der Vorstand einer Aktiengesellschaft

Der Vorstand einer Aktiengesellschaft Gerd Raguß Der Vorstand einer Aktiengesellschaft Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern 2., aktualisierte Auflage 4y Springer Einleitung I 1.1 Entstehung des Buches 1 1.2 Die Aktiengesellschaft 2

Mehr

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details

Mehr

Rechtliche Aspekte der IT-Security.

Rechtliche Aspekte der IT-Security. Rechtliche Aspekte der IT-Security. Gesellschaft für Informatik, 27.05.2005 IT Security und Recht. IT-Security hat unterschiedliche juristische Aspekte: Strafrecht: Hacking, Computerbetrug, DoS, etc. Allg.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

2 Organisationsverfassung der GmbH

2 Organisationsverfassung der GmbH 2 Organisationsverfassung der GmbH I. Geschäftsführer 1. Rechtsstellung 2. Vertretung 3. Bestellung und Abberufung 4. Haftung II. Gesellschafterversammlung 1. Zuständigkeit 2. Formalien 3. Stimmrecht und

Mehr

Weisungen an und von Aufsichtsratsmitgliedern

Weisungen an und von Aufsichtsratsmitgliedern Weisungen an und von Aufsichtsratsmitgliedern RA Dr Peter Kunz Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG Porzellangasse 4, 1090 Wien Tel: +43-1 - 313 74 E-Mail: peter.kunz@ksw.at www.ksw.at Jahrestagung Aufsichtsrat

Mehr

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht Berichte aus der Rechtswissenschaft Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht Shaker Verlag Aachen 2000 INHALT

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Informationspflichten für Emittenten nach 30a-g WpHG

Informationspflichten für Emittenten nach 30a-g WpHG Informationspflichten für Emittenten nach 30a-g WpHG I. Allgemein T-RL weist über Art. 24 i.v.m. Art. 21 Prospekt-RL Überwachung von bestimmten Börsenzulassungsfolgepflichten zentral der BaFin zu, die

Mehr

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht

Mehr

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft von Dr. Lothar Schlosser, LL.M. (NYU) Rechtsanwaltsanwärter in Wien Wien 2002 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die börsennotierte AG in der Übernahme

Die börsennotierte AG in der Übernahme Die börsennotierte AG in der Übernahme 30. März 2007 1 Moderatoren 3 2 Die öffentliche Übernahme - was das Gesetz verlangt 6 3 Die öffentliche Übernahme - was den Preis bestimmt 10 4 Praktische Erfahrungen

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security

Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security Steht man als Verantwortlicher für IT-Security bereits mit einem Bein im Gefängnis? Dr. Markus Junker, Rechtsanwalt markus.junker@de.pwc.com HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft

Mehr

Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf

Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf - Wertpapier-Kenn-Nr. 527 400 - Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, 02.07.2012, 10:00 Uhr in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft in

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

von Prof. Dr. Mathias Habersack

von Prof. Dr. Mathias Habersack Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band I: Gutachten / Teil E: Staatliche und halbstaatliche Eingriffe in die Unternehmensführung von Prof. Dr. Mathias Habersack Geboren 1960; Professor

Mehr

FRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE

FRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE Allgemeines Was ist eine Namensaktie? Eine Gesellschaft mit Namensaktien führt ein Aktienregister, in das die Aktionäre unter Angabe des Namens, Geburtsdatums und der Adresse sowie der Stückzahl der gehaltenen

Mehr

VBH Holding AG Jährliches Dokument, gemäß 10 Absatz 1 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) für das Geschäftsjahr 2007

VBH Holding AG Jährliches Dokument, gemäß 10 Absatz 1 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) für das Geschäftsjahr 2007 VBH Holding AG Jährliches Dokument, gemäß 10 Absatz 1 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) für das Geschäftsjahr 2007 Nach 10 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) haben börsennotierte Unternehmen einmal

Mehr

Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016

Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Vorlesung Vertragsgestaltung im Gesellschaftsrecht WS 2015/2016 Aktiengesellschaft Teil 2 (Vorstands-Anstellungsvertrag, Abberufung, Kündigung und Aufsichtsratsbeschlüsse) B. Kapitalgesellschaftsrecht

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Aktienrecht

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Aktienrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1: Aktienrecht A. Einführung... 13 I. Publikumsgesellschaft, Organe... 13 II. Satzungsstrenge... 13 III. Fungibilität der Aktie... 13 IV. Einführung der sogenannten Kleinen AG...

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung

Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung Weitere Informationen finden Sie unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Nirk/Ziemons/Binnewies Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht. Loseblattwerk,

Mehr

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht DCGK Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht Die Unternehmensführung der ALBIS

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Björn Karst Die Unternehmergesellschaft Ein Vergleich zu anderen Gesellschaften mit Haftungsbeschränkung Diplomica Verlag Björn Karst Die Unternehmergesellschaft: Ein Vergleich zu anderen Gesellschaften

Mehr

M&A im Streit. Compliance-Management-Systeme und Haftungsvermeidung. bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München

M&A im Streit. Compliance-Management-Systeme und Haftungsvermeidung. bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München M&A im Streit bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München Compliance Management Mittelstand GmbH www.cmm-compliance.com Seite 1 Woraus ergibt sich Notwendigkeit des Handelns? Es gibt (noch) keine

Mehr

Konzernhaftung beim eingetragenen Verein

Konzernhaftung beim eingetragenen Verein Peter Fiedler Konzernhaftung beim eingetragenen Verein Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung j l.teil: Rechtstatsachen zur Konzembeteiligung eingetragener Vereine 15 I. Automobilclubs

Mehr

WEITERGEHENDE INFORMATION ÜBER DIE RECHTE DER AKTIONÄRE NACH DEN 109, 110, 118 und 119 AktG

WEITERGEHENDE INFORMATION ÜBER DIE RECHTE DER AKTIONÄRE NACH DEN 109, 110, 118 und 119 AktG MAYR-MELNHOF KARTON AG WEITERGEHENDE INFORMATION ÜBER DIE RECHTE DER AKTIONÄRE NACH DEN 109, 110, 118 und 119 AktG Ergänzung der Tagesordnung durch Aktionäre gemäß 109 AktG Aktionäre, deren Anteile zusammen

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Mögliche Absicherung von persönlichen Haftungsrisiken am Beispiel der Leitungsebene in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Mögliche Absicherung von persönlichen Haftungsrisiken am Beispiel der Leitungsebene in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Mögliche Absicherung von persönlichen Haftungsrisiken am Beispiel der Leitungsebene in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Aspekte des Risikomanagements an Universitäten und außeruniversitären

Mehr

Petrotec AG. Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Petrotec AG. Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB) Petrotec AG Borken WKN PET111 ISIN DE000PET1111 Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB) Nachfolgend werden

Mehr

Das Rechtliche beim Risikomanagement

Das Rechtliche beim Risikomanagement Das Rechtliche beim Risikomanagement 10.12.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines

Mehr

bei Prof. Dr. Ulrich Preis und Dr. Markus Stoffels

bei Prof. Dr. Ulrich Preis und Dr. Markus Stoffels Jessica Demmer 5. Semester Haftung der Banken bei fehlerhafter Anlageberatung unter besonderer Berücksichtigung von Wertpapieranlagen Seminar im Zivilrecht Wintersemester 1999 / 2000 bei Prof. Dr. Ulrich

Mehr

Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main. Existenzgründung. Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform

Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main. Existenzgründung. Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main Existenzgründung Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform Die Referentin seit 1996 zugelassene Rechtsanwältin 2003 Gründung

Mehr

Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke

Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht

Mehr

Das Rechtliche beim Risikomanagement

Das Rechtliche beim Risikomanagement Das Rechtliche beim Risikomanagement 29.04.2015 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

v. vom vgl. vergleiche VRV Vereinsregisterverordnung VV Vermögensverwaltung VZ Veranlagungszeitraum

v. vom vgl. vergleiche VRV Vereinsregisterverordnung VV Vermögensverwaltung VZ Veranlagungszeitraum Abkürzungsverzeichnis u. a. und andere u. Ä. und Ähnliche u. E. unseres Erachtens u. U. unter Umständen UmwG Umwandlungsgesetz UmwStG Umwandlungssteuergesetz UStAE Umsatzsteueranwendungserlass (Stand:

Mehr

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015

Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Beschlussvorschläge für die ordentliche Hauptversammlung der CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft, Wien, am 28. April 2015 Im Zusammenhang mit dem von uns gemäß 109 Abs. 1 AktG am heutigen Tage gestellten

Mehr

NJW Audio-CD. NJW Audio-CD. Neuen Juristischen Wochenschrift. Verlag C. H. Beck. Interviews mit. Herausgegeben in Verbindung mit der

NJW Audio-CD. NJW Audio-CD. Neuen Juristischen Wochenschrift. Verlag C. H. Beck. Interviews mit. Herausgegeben in Verbindung mit der NJW Audio-CD bietet Ihnen jeden Monat: Aktuelle Rechtsprechung zum Hören Thematisch im Mittelpunkt stehen die für alle Anwälte wichtigen Gebiete des Zivilrechts, daneben aber auch Öffentliches Recht und

Mehr

Jährliches Dokument der Kizoo AG nach 10 WpPG für 2011

Jährliches Dokument der Kizoo AG nach 10 WpPG für 2011 Jährliches Dokument der Kizoo AG nach 10 WpPG für 2011 Mit dem am 1. Juli 2005 in Kraft getretenen Wertpapierprospektgesetz (WpPG) hat der Gesetzgeber u.a. auch neue Veröffentlichungspflichten für börsennotierte

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010

7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010 7. DEUTSCHER INSOLVENZRECHTSTAG 2010 - WISSENSCHAFT, RECHTSPRECHUNG, PRAXIS - 17. bis 19. MÄRZ 2010 Konsolidierte Insolvenzabwicklung? - Überlegungen über GmbH & Co.-Insolvenzen und Konzerninsolvenzen

Mehr

Ordenstag in Köln 14. März 2006. Haftungsrechtliche Aspekte zur Sicherung der Altersvorsorge. Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005.

Ordenstag in Köln 14. März 2006. Haftungsrechtliche Aspekte zur Sicherung der Altersvorsorge. Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005. Berlin. Erfurt. Freiburg. Hamburg. Köln. München. Münster Ordenstag in Köln 14. März 2006 Haftungsrechtliche Aspekte zur Sicherung der Altersvorsorge Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005 Referent:

Mehr

Dr. Peter-M. Briese Klothildenstraße 44 81827 München

Dr. Peter-M. Briese Klothildenstraße 44 81827 München Dr. Peter-M. Briese Klothildenstraße 44 81827 München Vorab per Telefax: 03303-53707410 sowie Email: s.prueser@ francotyp.com Francotyp-Postalia Holding AG Investor Relations Frau Sabine Prüser Triftweg

Mehr

Einladung zur Hauptversammlung

Einladung zur Hauptversammlung Einladung zur Hauptversammlung 2003 Einladung zur Hauptversammlung ELMOS Semiconductor AKTIENGESELLSCHAFT 44227 Dortmund, ISIN DE0005677108, Wertpapier-Kenn Nummer: 567 710 Sehr geehrte Aktionärinnen und

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

Jährliches Dokument für das Geschäftsjahr 2011/2012

Jährliches Dokument für das Geschäftsjahr 2011/2012 Jährliches Dokument für das Geschäftsjahr 2011/2012 Nach Abschaffung des 10 Absatz 1 WpPG ist die Bertrandt AG nicht mehr verpflichtet ein sogenanntes Jährliches Dokument zu veröffentlichen. Gleichwohl

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Danksagung... 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Danksagung... 7 Vorwort... 5 Danksagung... 7 Teil A: Rechtliche Grundlagen... 15 1. Die Organe der AG und GmbH und ihre Aufgabenstellung... 15 1.1. Spannungsverhältnis Gesellschafter Geschäftsführung Aufsichtsorgan...

Mehr

Chaos bei den Freiberufler-Gesellschaften

Chaos bei den Freiberufler-Gesellschaften 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 Thomas Wachter, Notar, München Chaos bei den

Mehr

Satzung des Vereins Rahmengeber und Perlentaucher e. V.

Satzung des Vereins Rahmengeber und Perlentaucher e. V. Satzung des Vereins Rahmengeber und Perlentaucher e. V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein trägt den Namen Rahmengeber und Perlentaucher. (2) Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen

Mehr

Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015

Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern Wertpapierkenn-Nr.: 721 750 ISIN: DE 0007217507 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Dabei sind OZ Europe Overseas Fund II, Ltd. diese 4,43 % (2.963.299 Stimmrechte) vollständig nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über folgende

Dabei sind OZ Europe Overseas Fund II, Ltd. diese 4,43 % (2.963.299 Stimmrechte) vollständig nach 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über folgende Die Gesellschaft hat im Berichtszeitraum nachfolgende Mitteilungen entsprechend 21 Abs. 1 WpHG erhalten und entsprechend 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt gemacht: Am 29. Januar 2010 wurde gemäß 26 Abs. 1

Mehr

Die HV-relevanten Fristen und ihre Berechnung sind in der nachfolgenden Tabelle eines Musterterminplans dargestellt:

Die HV-relevanten Fristen und ihre Berechnung sind in der nachfolgenden Tabelle eines Musterterminplans dargestellt: 2. Kapitel: Vorbereitung 2. Musterterminplan Die HV-relevanten Fristen und ihre Berechnung sind in nachfolgenden Tabelle eines Musterterminplans dargestellt: 44 Dienstag 1. Mai 12 Maifeiertag 43 Mittwoch

Mehr

Auswirkungen der Regulierungstendenzen

Auswirkungen der Regulierungstendenzen Auswirkungen der Regulierungstendenzen im Private Banking Rechtsanwalt Private Banking und Wealth Management Konferenz am 30. November 2011 in der Frankfurt School Düsseldorf - Frankfurt - München Agenda

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und der Geschäftsleitung der Allianz Private Equity Partners GmbH, München zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom

Mehr

Statut. der LBBW Rheinland-Pfalz Bank. als unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts. der. Landesbank Baden-Württemberg

Statut. der LBBW Rheinland-Pfalz Bank. als unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts. der. Landesbank Baden-Württemberg Statut der LBBW Rheinland-Pfalz Bank der Landesbank Baden-Württemberg Fassung: 12. Mai 2015 Seite 2 Statut der LBBW Rheinland-Pfalz Bank Aufgrund von 3 in Verbindung mit 8 Abs. 2 Nr. 5 des Gesetzes über

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

ENTWICKLUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT. Founded in 1992 2014-2015

ENTWICKLUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT. Founded in 1992 2014-2015 ENTWICKLUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT Founded in 1992 2014-2015 GmbH Stammkapital 10.000 RUB 80.000 EUR (DBA) Enkelverbot Geschäftsführer Normaler Arbeitsvertrag Jederzeit Kündigung durch Gesellschafterbeschluss

Mehr

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. DGAP-PVR: Deutsche Annington Immobilien SE: Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung DGAP Ad-Hoc und Pflichtmitteilungen, Tuesday, 09 July 2013, 20:14 GMT, 1193 Words,

Mehr

Finale Fassung 23. Juni 2014

Finale Fassung 23. Juni 2014 Public Corporate Governance Bericht der FMS Wertmanagement Service GmbH für das Geschäftsjahr 2013 1. Einleitung Die FMS Wertmanagement Service GmbH ( Gesellschaft ) wurde am 18. April 2012 von der FMS

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Der Geschäftsleitervertrag

Der Geschäftsleitervertrag Der Geschäftsleitervertrag Begründung, Inhalt und Beendigung der Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer in den Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Dr. Theodor Baums Universitätsprofessor

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

London Branch. Nachtrag e. gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006.

London Branch. Nachtrag e. gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006. London Branch Nachtrag e gemäß 11 Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 01. Juli 2005 geltenden Fassung) vom 09. Januar 2006 zum Unvollständigen Verkaufsprospekt vom 31. März 2005 über Zertifikate

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

S:\Internet\Dokumente Online\BW\Bachelor_Schwerpunkte\SP_Wirtschaftsrecht_Vertiefung Wirtschaftsrecht_Themenbereiche und Einzelthemen 12_03_28.

S:\Internet\Dokumente Online\BW\Bachelor_Schwerpunkte\SP_Wirtschaftsrecht_Vertiefung Wirtschaftsrecht_Themenbereiche und Einzelthemen 12_03_28. - 1 - Vertiefung Wirtschaftsrecht Themenbereiche und Einzelthemen Teil 1: Verhältnis zwischen - nationalem Recht - europäischem Recht - internationalem Recht (z.b. Kaufrecht, Steuerrecht etc.) Rainer Gildeggen/Andreas

Mehr

Wer die Geschichte nicht kennt : Das Haftungsrecht der Stiftungen im Wandel

Wer die Geschichte nicht kennt : Das Haftungsrecht der Stiftungen im Wandel Wer die Geschichte nicht kennt : Das Haftungsrecht der Stiftungen im Wandel DONNER & REUSCHEL: 33. Treffen des Stiftungsnetzwerks Jan C. Knappe Rechtsanwalt und Partner Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Mehr

2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Ingolstadt. Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkt.

2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Ingolstadt. Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkt. I. Allgemeine Bestimmungen 1 Firma und Sitz der Gesellschaft 1. Die Firma der Gesellschaft lautet: AUDI Aktiengesellschaft. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Ingolstadt. Die Dauer der Gesellschaft

Mehr

Kapitalgesellschaftsrecht 18. Gründung der AG

Kapitalgesellschaftsrecht 18. Gründung der AG Kapitalgesellschaftsrecht 18 Gründung der AG 23 AktG Feststellung der Satzung (1) Die Satzung muß durch notarielle Beurkundung festgestellt werden. Bevollmächtigte bedürfen einer notariell beglaubigten

Mehr

Crowdinvesting-Symposium

Crowdinvesting-Symposium Crowdinvesting-Symposium Rechtslage und Regelungsperspektiven München, 8.2.2013 1 Gliederung I. Rechtslage in Deutschland 1. Prospektpflicht 2. Prospekthaftung 3. Aufsicht und Pflichten der Plattformen

Mehr

Nordzucker AG. mit Sitz in Braunschweig. ordentlichen Hauptversammlung. ein, die am Donnerstag, den 10. Juli 2014, 10:00 Uhr,

Nordzucker AG. mit Sitz in Braunschweig. ordentlichen Hauptversammlung. ein, die am Donnerstag, den 10. Juli 2014, 10:00 Uhr, Nordzucker AG mit Sitz in Braunschweig Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Donnerstag, den 10. Juli 2014, 10:00 Uhr, in der Stadthalle Braunschweig,

Mehr

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online

Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Haufe Praxisratgeber Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Gründung - Führung - Sicherung Bearbeitet von RA Dr. Rocco Jula, Barbara Sillmann 4. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 336 S. Kartoniert ISBN

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Professor Dr. iur. Ulrich Tödtmann Stand: Oktober 2015 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Universität Mannheim Sommersemester 2000 Wintersemester 2000/2001 - Seminar: Umstrukturierung von Unternehmen

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

ODDSLINE Entertainment AG

ODDSLINE Entertainment AG Heidenheim an der Brenz WKN A0JNFM ISIN DE000A0JNFM6 Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur außerordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 30. April 2014 um 10 Uhr in die Geschäftsräume

Mehr

Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar

Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar Dr. Klaus Leuthe, Sonntag & Partner 22. September 2010 Compliance im Laufe der Zeit a new science? Ursprüngliche Bedeutung von Compliance/compliant:

Mehr

Herausforderungen der IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht

Herausforderungen der IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht IT Trends Sicherheit Bochum 24. April 2013 Herausforderungen der IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. Georg Borges Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und internationales Wirtschaftsrecht,

Mehr

PARTNER DER KMU. WEGWEISENDhSTARKh KOMPETENT

PARTNER DER KMU. WEGWEISENDhSTARKh KOMPETENT PARTNER DER KMU WEGWEISENDhSTARKh KOMPETENT T.O. ADVISCO // kleine Aktienrechtsreform Die Probleme einer KMU werden nicht primär durch die kleine Aktienrechtsreform geprägt! T.O. ADVISCO // kleine Aktienrechtsreform

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

OPEN Business Club AG Hamburg. - Wertpapier-Kenn-Nummer XNG888 - - ISIN DE000XNG8888 - Einladung zur Ordentlichen Hauptversammlung

OPEN Business Club AG Hamburg. - Wertpapier-Kenn-Nummer XNG888 - - ISIN DE000XNG8888 - Einladung zur Ordentlichen Hauptversammlung OPEN Business Club AG Hamburg - Wertpapier-Kenn-Nummer XNG888 - - ISIN DE000XNG8888 - Einladung zur Ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, dem 13. Juni 2007, um 10

Mehr

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts Anmeldung Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach 14 der Satzung diejenigen

Mehr

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster

Mehr

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit Ihr Referent: Rene Berteit Was macht Sie erfolgreich? Die Strategie / Methode / geheime Formel So denken 95% aller Börsianer und bekanntlich verlieren ebenso viele! Erkennen Sie sich wieder? Wird es dann

Mehr

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Aktuelle Rechtsprechung BGH, Urteil vom 05.10.2006 I ZR 7/04 Rechtsberatung im

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen

Mehr

IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz

IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz Seminar am 3. Dezember 2014 von 15:00 bis 18:30 Uhr im Kölner Büro der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh (Rheinauhafen) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther.

Mehr

und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland Stand 016.034.2004 und der Eurex Zürich Seite 1

und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland Stand 016.034.2004 und der Eurex Zürich Seite 1 und der Eurex Zürich Seite 1 2. Abschnitt: Kontraktspezifikationen für Optionskontrakte 2.1 Teilabschnitt: Spezifikationen für Optionskontrakte auf Aktien deutscher Aktiengesellschaften (deutsche Aktienoptionen)

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Professor Dr. iur. Ulrich Tödtmann Stand: Oktober 2012 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Universität Mannheim Sommersemester 2000 - Colloquium: Vertragsgestaltung im Wirtschafts- und Arbeitsrecht (2

Mehr