Einladung zur Fachtagung. Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz

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1 Einladung zur Fachtagung Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! 22. März 2011 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz

2 Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! Die Pflege ist gesetzlich verpflichtet, eine nach dem aktuellen Stand des Wissens basierende Praxis anzubieten. Eine Arbeitsgruppe in der Schweiz hat sich vor zehn Jahren zusammengefunden, um gemeinsam einen Weg zur Umsetzung von Evidencebased Nursing (EBN) zu finden. Diese Arbeitsgruppe hat der FHS St.Gallen den Auftrag gegeben, ein Zentrum für wirksame Pflege aufzubauen. Wir sind glücklich, dass dessen erstes Projekt FIT-Nursing Care realisiert werden konnte. Evidenzbasierte Pflege gesetzlich verankert leicht gesagt. Aber, wie lässt sich die Umsetzung von EBN in der Praxis bewerkstelligen? Wo findet man den aktuellen Stand des Wissens in deutscher Sprache? Welchen Nutzen haben einzelne Forschungsergebnisse? Expertinnen und Experten aus der Pflegepraxis werden Ihnen den aktuellen Stand des Wissens zu ausgewählten pflegerischen Themen vorstellen. Zudem erhalten Sie hilfreiche Informationen, wie Sie Ihre Institution forschungsbasiert ausrichten können. In Workshops haben Sie die Gelegenheit, intensiv mit einem der Referierenden Ihre ganz persönlichen Fragen zu diskutieren. Wir laden Sie herzlich zu unserer Fachtagung am 22. März 2011 ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und angeregte Diskussionen. Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc Prorektorin, Fachbereichsleiterin Gesundheit Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS

3 Tagungsprogramm Eintreffen der Teilnehmenden Eröffnung der Fachtagung Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Rektor, FHS St.Gallen Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc Roman Wüst, Generalsekretär Gesundheitsdepartement St.Gallen Auf der Suche nach einem Zentrum: 10 Jahre EBN in der Schweiz Roswitha Koch, Leiterin Bereich Pflegeentwicklung, SBK-Geschäftsstelle Schweiz Grundsteinlegung: FIT-Nursing Care Forschungsbasierte Praxis I: Blutzuckermessung, Injektionen und Co Jun.-Prof. Dr. Gero Langer, Stv. Direktor des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Universitätsklinikum Halle Kurzpause «Das macht man nicht mehr»: Über den Umgang mit Studienergebnissen in der Praxis Prof. Dr. Susi Saxer, Projektleiterin, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS Ganz praktisch: Umsetzung des Expertenstandards «Schmerzmanagement» für ein Spital Gertrud Schmälzle, Interne Prozessberaterin, TQM Beauftragte, Charite Berlin Forschungsbasierte Praxis II: Praxisleitlinie «Freiheitsbeschränkende Massnahmen» Prof. Dr. Gabriele Meyer, Lehrstuhlinhaberin Klinische Pflegeforschung, Private Universität Witten/Herdecke Stehlunch Evidenbasierte Praxis und Forschung ein Konzept für die Praxis Dr. Andrea Smoliner, MNS, Pflegeexpertin, Rudolfiner Haus, Wien Barbara Hürlimann, MSN, wiss. Mitarbeiterin, Inselspital Bern

4 Organisation der Workshops Workshops Forschungsbasierte Praxis I: Blutzuckermessung, Injektionen und Co Studienergebnisse: Wie geht die Praxis damit um? Umsetzung: Der Expertenstandard «Schmerzmanagement» in der Praxis Forschungsbasierte Praxis II: Praxisleitlinie «Freiheitsbeschränkende Massnahmen» Inselspital: Ein Konzept für die Praxis Rudolfinerhaus: Ein Konzept für die Praxis Kaffeepause Update 2011: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Und nun...? Abschluss der Fachtagung Anmeldung Ich melde mich zur Fachtagung Evidenzbasierte Pflege ganz praktisch?! am Dienstag, 22. März 2011 an. Forschungsbasierte Praxis I Studienergebnisse Umsetzung Forschungsbasierte Praxis II Inselspital Rudolfinerhaus Name / Vorname Strasse PLZ / Ort Firmenname Funktion Firmenadresse Telefon Privat Telefon Geschäft Korrespondenz an Geschäft Privat

5 Anmeldung Bis spätestens 15. März 2011 mit dem beiliegenden Anmeldetalon oder per an telefonisch unter oder unter möglich. Anmeldung für die Workshops Bitte kreuzen Sie auf der Anmeldekarte drei Workshops an, für die Sie sich am meisten interessieren. Wir werden dann die Zuteilung zu einem Workshop übernehmen. Zielpublikum Personen und Leitungen aus dem Bereich Qualitätsmanagement, Pfl egeentwicklung von Spitälern, Spitex und Heimen Pfl egedienstleiterinnen und -leiter Dozierende Studierende Vertreterinnen und Vertreter von Krankenkassen Vertreterinnen und Vertreter aus den Gesundheitsdepartements und Bundesstellen Veranstalter Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachbereich Gesundheit Tellstrasse 2 Postfach 664 CH-9001 St.Gallen

6 FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Tellstrasse 2, Postfach 664, CH-9001 St.Gallen, Tel , Fax Kosten inkl. Catering CHF 250. CHF 75. (für Studierende bitte Kopie des Studierendenausweises beilegen) Frühbucherrabatt: CHF 200. (Anmeldung bis zum ) Die Anmeldung zur Fachtagung berechtigt Sie zur Teilnahme an den Vorträgen und an einem Workshop Ihrer Wahl. Zudem erhalten Sie von uns eine umfangreiche Dokumentation zur Fachtagung. Teilnahmebestätigung Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung sowie eine Rechnung. Eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr ist nicht möglich. Im Verhinderungsfall kann jedoch eine Ersatzperson delegiert werden. Veranstaltungsort Die Fachtagung fi ndet im Weiterbildungszentrum der Universität St.Gallen (Executive Campus HSG) statt. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, ist nach der Autobahnausfahrt St.Gallen-Kreuzbleiche, Richtung Zentrum, der Weg ausgeschildert: «WBZ Holzweid». Eine limitierte Anzahl an gebührenpfl ichtigen Parkplätzen in der Tiefgarage steht den Teilnehmenden zur Verfügung. Der Veranstaltungsort ist gut mit der Bahn und dem Bus erreichbar. Ab Hauptbahnhof führen die Buslinien 5 und 9 direkt zum Executive Campus HSG (Haltestelle Rotmonten). «klimaneutrale Drucksache / myclimate.org / No