DEUTSCHE REGION Rundschreiben IBS - Deutsche Region Heft 1 Juni 2014

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1 INTERNATIONALE BIOMETRISCHE GESELLSCHAFT SOCIÉTÉ INTERNATIONALE DE BIOMÉTRIE INTERNATIONAL BIOMETRIC SOCIETY An International Society Devoted to the Development and Application of Statistical and Mathematical Theory and Methods in the t Biosciences DEUTSCHE REGION Rund dschreiben IBS - Deutsche Regio on B A C G D E F Heft 1 Juni 2014

2 Erläuterung zur Titelseite: Evidenznetzwerk einer Netzwerk-Meta-Analyse: In einer Netzwerk-Meta-Analyse lassen sich z. B. sieben Therapien A,..., G unter Einbeziehung aller bisher zu diesen Therapien durchgeführten Studien vergleichen. In dem Graphen (erstellt mit R, package netmeta) sind jeweils die Therapien miteinander verbunden, die in mindestens einer Studie untersucht wurden. Je dicker eine Kante, desto größer ist die Evidenzlage (gemessen am Standardfehler des über alle Studien hinweg aggregierten direkten Effektschätzers). Obwohl nicht alle sieben Therapien direkt in einer Studie miteinander verglichen wurden, lassen sich durch Einbeziehung indirekter Vergleiche alle möglichen paarweisen Therapieeffekte schätzen. Ulrike Krahn Mehr hierzu: Ulrike Krahn et al. A graphical tool for locating inconsistency in network meta-analyses. BMC Medical Research Methodology 2013, 13:35. 2

3 Inhalt Grußwort des Präsidenten... 4 Mitteilungen des Schriftführers... 6 Personalia... 8 Aufruf zur Beiratswahl Nachruf auf Professor Dr. Joachim Hartung Protokoll der Mitgliederversammlung Hanspeter Thöni 80 Jahre alt Gottfried Enderlein zum 80. Geburtstag Ludwig Hothorn zum 65. Geburtstag Le monde statistique Nachwuchsförderpreise Bericht aus den Arbeitsgruppen Aus- und Weiterbildung Konferenzankündigung Termine Adressänderung Aufruf der Geschäftsstelle: Mitglieder gesucht Arbeitsgruppen Vorstand und Beirat

4 Grußwort des Präsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen, viele von uns haben sicher noch das 60. Biometrische Kolloquium vom März 2014 in Bremen in lebhafter Erinnerung. Das wissenschaftliche Programm wurde eingerahmt durch die Vorträge von Norman Breslow zum Thema The case-control study: origins, conception and extensions und von Doug Altman zum Thema The quality of research publications past, present and future. Innerhalb dieses Rahmens wurde ein sehr vielfältiges Programm angeboten, das nicht nur innerhalb der Hörsäle zu intensiven Diskussionen führte. Über diese vielen Diskussionen und den regen Austausch habe ich mich ganz besonders gefreut. Neben dem abwechslungsreichen Programm, das auch in diesem Jahr wieder so viele Teilnehmer zu dem Kolloquium gebracht hat, belegen diese Diskussionen, dass unsere Gesellschaft auch nach mehr als 60 Jahren vital und lebendig ist. Und bei der Session 60+ Jahre konnte man sich ein Bild davon machen, dass diese Lebendigkeit über die gesamte Zeit eine wichtige Eigenschaft der Gesellschaft war, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und immer wieder neuen Themen zugewandt hat. Unseren besonderen Dank verdienen das Programmkomitee und die örtliche Tagungsleitung, die dieses Kolloquium zu einem Ereignis gemacht hat, das uns noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Mit der Förderung unseres wissenschaftlichen Nachwuchses legen wir die Basis dafür, dass die Gesellschaft auch in der Zukunft lebendig bleiben wird. In diesem Jahr waren Vorstand und Beirat beeindruckt von der großen Zahl wirklich hochwertiger Einreichungen für die Nachwuchspreise. Nach eingehender Begutachtung und Beratung haben wir je zwei Bernd-Streitberg-Preise und Gustav- Adolf-Lienert-Preise vergeben (siehe auch S. 34 sowie Protokoll der Mitgliederversammlung, S ). Auf der Mitgliederversammlung wurde darüber hinaus Martin Schumacher zum neuen Ehrenmitglied der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft gewählt. 4

5 Zur gleichen Zeit kam es zu einer Umbesetzung im Vorstand der Gesellschaft. Katja Ickstadt schied nach vier Jahren erfolgreicher Arbeit als Präsidentin und Vize-Präsidentin aus. Ihr folgt Tim Friede nach, der in einem Jahr das Amt des Präsidenten übernehmen wird. Carsten Schwenke hatte sich entschieden, nicht wieder als Schatzmeisters zu kandidieren. Dieses Amt wurde von Guido Knapp übernommen. Ich möchte mich bei Katja Ickstadt und Carsten Schwenke für die exzellente Zusammenarbeit und ihre außerordentlich erfolgreiche Arbeit für die Gesellschaft bedanken und freue mich sehr auf die Kooperation mit dem neuen Vorstand in meiner zweiten Halbzeit. Die nächsten großen Veranstaltungen werden bereits ihre Schatten voraus. Im kommenden Jahr wird das 61. Biometrische Kolloquium in Dortmund vom März unter dem Motto Biometrie und Kommunikation: Von statistischer Theorie bis zur Wahrnehmung in der Gesellschaft stattfinden (siehe auch Beiträge können ab September auf der Tagungsseite eingereicht werden. Bis zum Kolloquium stehen aber noch einige AG-Workshops sowie Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen unserer Region (siehe auch unter Termine) und die International Biometric Conference in Florenz, Italien, vom Juli 2014 an. Dieses Rundschreiben wird Ihnen viele Informationen zu den vielfältigen Aktivitäten in und um unserer Gesellschaft bieten. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und hoffe, dass Sie wichtige Informationen und Anregungen finden werden. Mit dem nächsten Rundschreiben werden wir sicher wieder über neue Entwicklungen berichten können. Jürgen Kübler Präsident 5

6 Mitteilungen des Schriftführers Liebe Kolleginnen und Kollegen, haben Sie herzlichen Dank, dass Sie so zahlreich das SEPA-Basis- Lastschriftmandat unterschrieben im Original per Post an die Geschäftsstelle zurückgeschickt haben! Die Erneuerung der Einwilligung zum Lastschrifteinzug wurde erforderlich, weil das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren zwingend das Vorliegen von Einzugsermächtigungen mit Unterschrift im Original beim Zahlungsempfänger als wichtige Voraussetzung für einen rechtmäßigen Bankeinzug vorsieht. Die Deutsche Region verfügt erfreulicherweise über eine große Anzahl an langjährigen Mitgliedern. Leider jedoch sind über die Jahre nicht mehr alle Unterlagen im Original vorhanden. Hinzu kommt, dass Beitrittsgesuche in der jüngeren Vergangenheit gern per Fax bzw. per Mail im pdf-format übermittelt wurden. Diese gelten jedoch nicht als Original im herkömmlichen Sinne. Das machte den Anfang April erfolgten Versand von SEPA-Mandatsformularen an alle Mitglieder erforderlich. Ab August erfolgt der Einzug von Mitgliedsbeiträgen somit ausschließlich nur von Mitgliedern, die ihr SEPA-Mandat mit dem Aufdruck Ausfertigung für den Zahlungsempfänger mit Unterschrift im Original erteilt und dieses per Post an die Geschäftsstelle geschickt haben. Von der Website können Sie den Vordruck herunterladen. Sollten Sie noch nicht dazugehören, bitten wir Sie herzlich um Übermittlung Ihres SEPA-Mandates. Frau Foraita hat bei der Organisation des Biometrischen Kolloquiums in Bremen einen neuen Dienst geleistet. Einige Vorträge wurden aufgenommen, nämlich die Sitzungen zur aktuellen Debatte über Datentransparenz einschließlich Podiumsdiskussion und zur Geschichte unserer Gesellschaft sowie die Plenarvorträge von Norman Breslow und Doug Altman. Herr Schmidt hat damit den Speicher unserer Website gefüllt, so dass Sie diese Vorträge ansehen und hören können, bis wir aktuellere haben. Dazu wählen Sie auf der Homepage unten rechts LOGIN und melden sich an mit Namen: Passwort:. und diesjährigem 6

7 Frau Rauch hat den AG-Leitern die Termine der AG-Workshops so früh entlockt, dass Anmeldefristen und Programme z.t. noch nicht endgültig feststanden. Bitte surfen Sie deswegen zu Kalender und AG-Homepages! Die meisten Besuche der Website zieht übrigens die Stellenbörse auf sich. Für deren Aktualität sind wir alle Frau Rauch und Herrn Schmidt zu großem Dank verpflichtet. Auch biometricsociety.org, die Website der Internationalen Biometrischen Gesellschaft, hat einen Konferenz-Kalender. Dieser wurde jetzt neu gestaltet, Insbesondere kann man sehr einfach Vorschläge machen, was eingetragen werden soll. Außerdem steht im Members Bereich, wie Mitglieder 2014 auf Wiley- Bücher 35 % Rabatt erhalten mit Code. Unsere Fachzeitschrift, das Biometrical Journal (Wiley-VCH), gibt Herr Edler in bewundernswerter Weise heraus. Sehen Sie sich das einmal an. Als Mitglied haben Sie kostenlosen Zugang zur online-ausgabe. Man findet meistens gleich mehrere Artikel, die man gern zitieren möchte. Ihnen allen viel Freude an der Biometrie! Reinhard Vonthein Schriftführer SEPA-Mandat bitte! Beiträge für das Rundschreiben müssen im pdf Format übermittelt werden. Zuschriften bitte per an den Schriftführer der IBS-DR, Reinhard.Vonthein@imbs.uni-luebeck.de Redaktionsschluss für das nächste Rundschreiben 2/2014 ist der 15. November

8 Personalia Geburtstage Zwischen dem 15. November 2013 (Redaktionsschluss Heft 2/2013) und 15. Mai 2014 (Redaktionsschluss Heft 1/2014) konnten einige Mitglieder unserer Gesellschaft einen runden Geburtstag feiern. Wir übersenden allen von dieser Stelle aus die besten Glück- und Segenswünsche fürs neue Lebensjahr. Zum 85. Geburtstag gratulieren wir Dr. Hans Scheurlen. Zum 80. Geburtstag gratulieren wir Prof. Dr. Rudolf Borges, Dr. Gottfried Enderlein, Prof. Dr. Hanspeter Thöni. Zum 75. Geburtstag gratulieren wir Prof. Dr. Wilhelm Gaus. Zum. 70. Geburtstag gratulieren wir Dr. Winfried Koch, Prof. Dr. Thomas Schaefer, Prof. Dr. Armin Schmidtke, Hartmut Skuginna, Joachim Vollmar, Prof. Dr. Nanny Wermuth. 8

9 Zum. 65. Geburtstag gratulieren wir Prof. Dr. Gerhard Arminger, Prof. Dr. Bernhard Hau, Dr. Friedrich Laidig, Prof. Dr. Albrecht E. Melchinger, Heinz Schmitz. Zum 60. Geburtstag gratulieren wir Apl. Prof. Ioannis Bassukas, Dr. Klaus Failing, Prof. Dr. Karl-Heinz Joeckel, Irini Karapanagiotou-Schenkel, Diethelm Messinger, Dr. Ludwig Ries, Dr. Guenter Tusch, Dr. Peter Voleske. 9

10 Aufruf zur Beiratswahl 2015 Satzungsgemäß findet im Winter 2014 / 2015 die Wahl von vier Beiratsmitgliedern für die Amtszeit statt. Gemäß Wahlordnung sind alle ordentlichen Mitglieder unserer Region aufgerufen, Kandidatenvorschläge bis zum 15. September 2014 an die Wahlleiterin Dr. Geraldine Rauch Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: +49 (0) Fax: + 49 (0) rauch@imbi.uni-heidelberg.de zu richten. Aufgrund derzeitiger und vergangener Tätigkeiten sind satzungsgemäß zurzeit folgende Kolleginnen und Kollegen nicht wählbar: Herr Beyersmann, Herr Binder, Frau Boulesteix, Frau Foraita, Herr Glimm, Herr Kuss, Herr Martus, Frau Rauch, Frau Richter, Frau Roll, Herr Vandemeulebroecke und Herr Wienke. 10

11 Nachruf auf Professor Dr. Joachim Hartung Am 28. Februar 2014 verstarb Professor Dr. Joachim Hartung nach langer Krankheit im Alter von 66 Jahren. Er war 34 Jahre lang Inhaber des Lehrstuhls Statistik mit Anwendungen im Bereich der Ingenieurwissenschaften an der (Technischen) Universität Dortmund. Joachim Hartung wurde am 13. Februar 1948 in Güntersleben (Landkreis Gotha) geboren. Er studierte von 1966 bis 1971 Mathematik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn und promovierte dort Von 1971 bis 1975 war Joachim Hartung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematische Statistik der Universität zu Bonn beschäftigt. Früh entwickelte Joachim Hartung ein Interesse an angewandten Problemen der Statistik und von 1975 bis 1979 war er Professor für Angewandte Statistik an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität zu Bonn. Im Sommersemester 1979 war er als Professor für Mathematische Statistik an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster tätig und wechselte schon zum Wintersemester 1979 an die Universität Dortmund. Dort gehörte er zur ersten Generation der Professoren der damaligen Abteilung Statistik. Der Dortmunder Universität blieb Joachim Hartung bis zu seinem Ausscheiden aus dem Dienst im August 2013 treu. Rufe an die Technische Universität Wien und die Bundeswehrhochschule in Hamburg lehnte er ab. Angeregt durch die Fragestellungen an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn galt zunächst der Varianzanalyse Joachim Hartungs Aufmerksamkeit in der angewandten Statistik. Insbesondere die Berücksichtigung zufälliger Effekte weckte sein Interesse. Seine wissenschaftlich bedeutendste Arbeit dazu erschien 1981 in den Annals of Statistics mit dem Titel Non-negative minimum biased invariant estimation in variance component models. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben basierend auf dieser Arbeit über die nichtnegative Schätzung von Varianzkomponenten in verschiedensten Modellklassen promoviert. In einem DFG-Projekt entstand der Modellkatalog Varianzkomponenten, ein Mammutwerk mit über 6000(!) Seiten. Das mag heute in 11

12 Zeiten von überall verfügbaren Programmen und Modulen zur statistischen Auswertung seltsam anmuten, jedoch war und ist diese explizite Sammlung von Modellen noch heute von unschätzbarem Wert, denn sie schließt die häufig auftretende Kluft zwischen praktischer Anwendung und mathematischer Theorie sehr explizit. Joachim Hartung war DER HARTUNG. Sein 1982 erschienenes Buch Statistik - Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik (mit Bärbel Elpelt und Karl-Heinz Klösener) ist ein Standardwerk der Statistiker im deutschsprachigen Raum. Das Buch wurde zur 4. Auflage 1984 überarbeitet und zusammen mit seiner Frau Bärbel Elpelt-Hartung hat er zur 15. Auflage des Buches im Jahre 2009 das Standardwerk nochmals erweitert. Zudem war Joachim Hartung Mitautor weiterer Lehrbücher der angewandten Statistik. Joachim Hartung war von 1993 bis 2003 Sprecher des Graduiertenkollegs Angewandte Statistik, dem ersten Graduiertenkolleg am Fachbereich Statistik der Universität Dortmund, sowie von 2004 bis 2007 Sprecher des nachfolgenden Graduiertenkollegs Statistische Modellbildung. Diese Position bringt besonders zum Ausdruck, wie sehr ihm die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am Herzen lag. Einen neuen Forschungsschub für Joachim Hartung, obwohl gesundheitlich schon angeschlagen, ergab das Mitwirken im Sonderforschungsbereich 475 Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen. Von war er dort Leiter des Projekts Meta-Analyse in Biometrie und Epidemiologie. Zahlreiche Publikationen zur Meta-Analyse entstanden; eine Arbeit wurde dabei 2006 mit dem Thomas L. Saaty Preis ausgezeichnet. Im Jahre 2008 erschien das Buch Statistical Meta-Analysis with Applications, dessen Mitautor er war. Seit Mitte der 1980er Jahre war Joachim Hartung immer wieder in die Planung und Auswertung klinischer Studien involviert. Bei einigen klinischen Studien fungierte er als biometrischer Leiter und die ganze Dateneingabe und -analyse erfolgte an seinem Lehrstuhl in Dortmund. Zudem war er als wissenschaftlicher Berater und Gutachter bei klinischen und epidemiologischen Studien tätig. Sein letztes Forschungsgebiet kam auch aus dem Bereich der klinischen Studien. Zu 12

13 adaptiv-gruppensequentiellen klinischen Studien hat er seine letzten wissenschaftlichen Beiträge geleistet. Auch wenn Joachim Hartung als langjähriges Mitglied der Deutschen Region der Biometrischen Gesellschaft nie in Gremien unserer Fachgesellschaft aktiv mitgewirkt hat, so hat er durch sein umfangreiches Wirken der Biometrie in Deutschland entscheidende Impulse gegeben. Viele seiner Schüler haben seine Ideen und Impulse aufgenommen und weitergetragen, so dass sein impliziter Einfluss auf unser Fach enorm war und noch heute präsent ist. Wenn man über Joachim Hartung spricht, so sollte man aber auch die anderen Seiten seiner Person nicht vergessen. Er war sinnen- und lebensfroh (legendär waren die Nachsitzungen von Seminaren und Praktika im Gasthaus Wolf oder die Auseinandersetzungen mit vor allem Berliner Statistikern um Bernd Streitberg im Zusammenhang mit "geistiger Nahrung" auf diversen Kongressen), er liebte das Landleben, er hielt und züchtete Pferde. Joachim Hartung war ein kreativer, engagierter und vorausschauender Wissenschaftler und Hochschullehrer, dem die biometrische Wissenschaft in Deutschland viel zu verdanken hat. Nicht nur durch seine Bücher werden wir uns immer an ihn erinnern. Unser Mitgefühl gilt seiner Witwe Bärbel Elpelt-Hartung und den Kindern Carola, Jan, Lisa und Jörn. Katja Ickstadt, Guido Knapp, Lothar Kreienbrock 13

14 Protokoll der Mitgliederversammlung am 12. März 2014 in Bremen Der Präsident, Herr Kübler, eröffnet die Mitgliederversammlung um 16:45 Uhr In die ausgelegten Anwesenheitslisten tragen sich 88/873, also 10 % der stimmberechtigten Mitglieder der Deutschen Region ein. Herr Kübler stellt fest, dass die Mitgliederversammlung mit dem Rundschreiben ordentlich einberufen und also beschlussfähig ist, sofern es nicht um Satzung oder Auflösung der Gesellschaft geht. TOP 1: Verabschiedung der Tagesordnung Herr Kübler schlägt vor, TOP 16 nach TOP 3 sowie nach TOP 12 abzuhandeln. Die Tagesordnung wird einstimmig so beschlossen. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der MV vom in Freiburg im Breisgau Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 21. März 2013 in Freiburg im Breisgau wurde den Mitgliedern durch Herrn Vonthein im Rundschreiben 1/2013 zur Kenntnis gegeben. In der Mitgliederversammlung werden keine Einwände erhoben. Das Protokoll wird bei zwei Enthaltungen einstimmig angenommen. TOP 3: Bericht des Präsidenten / der Vizepräsidentin Zunächst nennt Herr Kübler die seit der letzten Mitgliederversammlung verstorbenen Mitglieder und bittet die Anwesenden sich zum Gedenken zu einer Schweigeminute von den Plätzen zu erheben. Herr Kübler fährt fort und dankt den ausscheidenden Mitgliedern des Vorstands, Frau Ickstadt und Herrn Schwenke, für ihr vier Jahre währendes Engagement, die große Unterstützung und die exzellente Zusammenarbeit. Dabei hebt er besonders die internationale Schlichtung hervor und grandiose Organisation der Buchführung, die vom Finanzamt bis zu den Workshop-Organisatoren alle sehr 14

15 zufrieden stellt. (Beifall) Er kündigt die Übergabe ihrer Ämter im Anschluss an das Biometrische Kolloquium 2014 an. Die 19 AGs arbeiten viel und gut, wobei die AGs Nachwuchs und Weiterbildung auch internationale Bedeutung gewinnen. Der Beirat wird die AGs beim nächsten Biometrischen Kolloquium 2015 in Dortmund turnusmäßig evaluieren. Delegierte der Gesellschaft sind mit der GMDS unter Herrn Haerting zusammen und flankiert von unserem AWMF-Delegierten, Herrn Giani, aktiv bei der Ausarbeitung der Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkataloge Medizin und Zahnmedizin. Die Diskussionen um die Nutzenbewertung und die IQWiG- Methoden versachlicht unsere entsprechende Kommission. Zum Jahreswechsel wurden mit der GMDS zusammen Experten für die Off-Label-Kommissionen nominiert. Herr Kübler bittet um Vorschläge, wer für die Kommission zu Arzneimitteln für Kinder und Jugendliche nominiert werden kann. Herr Faldum hat keinen Stellvertreter. Zur internationalen Gesellschaft besteht dank guter Repräsentation ein gutes Verhältnis. Die Zusammenarbeit im Central European Network könnte umgestellt werden von gemeinsamen Tagungen, deren Takte nicht synchron liefen, auf gemeinsame AGs und Sitzungen bei den Biometrischen Kolloquien, ROeS- Seminaren und Konferenzen der Region Polen, so dass die Aktivität verstetigt wird. TOP 16: Antrag auf Ehrenmitgliedschaft Im Namen von Vorstand und Beirat beantragt Herr Kübler, Herrn Schumacher, der im Rundschreiben vorgestellt wurde, aufgrund seiner großen Verdienste um die Gesellschaft und ihre Ziele die Ehrenmitgliedschaft auf Lebenszeit anzutragen und zu verleihen. Nach dem Hinweis auf einen Schreibfehler beginnt die schriftliche Abstimmung. TOP 4: Nachwuchsförderpreise Herr Kübler dankt Herrn Piepho und Frau Ickstadt, die gemeinsam mit ihm die Kommission zur Vergabe der Nachwuchspreise gebildet haben, sowie den Gutachtern, Herrn Martus, Herrn Binder, Herrn Kieser, Herrn Wienke, Herrn Edler und Herrn Gasparini für den raschen, gründlichen und einhelligen Vorschlag, den Vorstand und Beirat beschlossen haben. Er berichtet, dass die 15

16 Arbeiten von Frau Bertsche und Herrn Mütze mit dem Bernd-Streitberg-Preis und von Frau Freytag und Frau Krahn mit dem Gustav-Adolf-Lienert-Preis gewürdigten wurden (s. S. 34) und gratuliert ihnen nochmals herzlich für Tiefe, Breite und Sorgfalt der Arbeiten und Vorträge. Bei der Preisverleihung am 11. März hatten alle geehrten Personen über ihre Arbeiten vorgetragen. Herr Kübler kündigt an, dass die Vergaberichtlinien noch um Einzelheiten verbessert werden. TOP 5: Berichte aus den internationalen Gremien / Council Herr Ziegler betont die derzeit guten Kontakte in die Führung der internationalen Gesellschaft, insbesondere zur Vorsitzenden, Frau Berghold von der ROeS, des Representative Council, dessen Rolle bekanntlich noch gestaltet wird. Der neue Präsident, Herr Hinde, hat bei der Besetzung der ständigen Ausschüsse auch die Deutsche Region berücksichtigt in Person von Frau Ickstadt (Finance Commitee ) und Herrn Vonthein (Committee on Comunications ). Außerdem sitzen aus unserer Region Herr Piepho im Conference Advisory Committee (bis Ende 2015), Herr Friede im Editorial Advisory Committee (bis Ende 2015), Frau Kopp-Schneider im Strategic Issues Committee (bis Ende 2017) und Herr Ziegler im Education Committee (bis Ende 2016). Für die Wahl eines Mitglieds des Executive Board im Herbst bittet er um eine hohe Wahlbeteiligung, um den Kandidaten der DR oder ROeS zu unterstützen, da derzeit Präsident und Schatzmeister aus der Britisch-Irischen Region stammen. Herr Friede ergänzt aus dem Editorial Advisory Council, dass ein Findungskommitee gebildet wurde, um einen Nachfolger für den Biometrics-Herausgeber aus Nordamerika zu finden. Der Best Paper Award soll zukünftig nicht mehr nur an Mitglieder verliehen werden können. Top 6: Bericht des Schriftführers Herr Vonthein berichtet dass er in Zusammenarbeit mit Frau Krubert von der Geschäftsstelle u. v. a. den 2-Jahres-Bericht zusammengestellt hat, der gedruckt zum Mitnehmen ausliegt. Er dankt allen Mitgliedern für die erneuerten Last- 16

17 schriftaufträge. Er dankt dem Bulletin Correspondent, Herrn Benner, für seine stetige Berichterstattung in Biometric Bulletin und Rundschreiben. Herr Vonthein gibt bekannt, dass einige Vorträge des laufenden Biometrischen Kolloquiums aufgezeichnet werden, um auf der Gesellschafts-Website durch ein Passwort geschützt zur Verfügung gestellt zu werden. Das Angebot soll am Biometrischen Kolloquium 2015 erweitert werden um die projizierten Dateien, welche die Vortragenden auf freiwilliger Basis zur Verfügung stellen. TOP 7: Bericht aus der Geschäftsstelle Herr Vonthein liefert stellvertretend für Frau Krubert den Bericht aus der Geschäftsstelle. Im Jahresverlauf 2013 sind 33 Mitglieder ausgetreten und 37 Mitglieder neu eingetreten. Er weist auf die Ablösung der assoziierten Mitgliedschaft durch die Mitgliedschaft im Ruhestand hin. Der Mitgliederstand zum 1. März 2014: Ehrenmitglieder 8 ordentliche Mitglieder 838 Mitglieder im Ruhestand 26 fördernde Mitglieder 1 studentische Mitglieder 37 Insgesamt 910 Von Jahresbeginn 2014 bis zum 1. März 2014 gab es bereits 31 Beitritte. Um Mitthilfe bei der Suche nach verschollenen Mitgliedern wird gebeten (s. S. 53). Generell verläuft die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle exzellent alle Komplimente an Frau Krubert! TOP 8: Bericht des Schatzmeisters Der Kassenbericht 2013 (s. Anlage 1) wird von Herrn Schwenke projiziert und erläutert, z. B. vorgeschriebene Positionen, die die Gesellschaft nicht (wesentlich) betreffen. Die derzeit zweijährliche Prüfung durch das Finanzamt ergab für Steuerfreiheit wegen Gemeinnützigkeit von ideellem und Zweckbetrieb und 17

18 Kleinunternehmertum im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Derzeit erfüllt das Vermögen die Voraussetzung für die Gemeinnützigkeit. Insgesamt hatte die Deutsche Region 2013 Gesamteinnahmen: ,25, Gesamtausgaben: ,76. Herr Schwenke legt dar, dass die Deutsche Region deswegen keine Rückstellung für die Ausgaben des ersten Halbjahrs zu bilden braucht und der jetzt wieder höhere Beitragssatz für ein ausgeglichenes Ergebnis im Jahr 2014 sorgen wird. TOP 9: Bericht der Kassenprüfer Herr Jähnig berichtet (s. Anlage 2), dass sämtliche Unterlagen von Herrn Schwenke vorgelegt wurden und durch Herrn Gerlinger und ihn auf ihre Korrektheit geprüft werden konnten. Es liegen keine Beanstandungen vor, die Buchhaltung ist sehr ordentlich durchgeführt worden. Herr Thöni stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Dieser wird ohne Gegenstimmen bei 4 Enthaltungen angenommen. TOP 10: Beschlüsse über Rücklagen und Mitgliedsbeiträge 2014 Herr Schwenke schlägt vor, keine Betriebsmittelrücklage zu bilden. Die Mitgliederversammlung fasst diesen Beschluss einstimmig. Herr Schwenke schlägt vor, alle Bestandteile des Mitgliedsbeitrags 2015 unverändert zu lassen, also als ordentliches Mitglied 90 zu entrichten, 10 davon als Abo-Gebühr für die Biometrics-Hefte. Die studentische Mitgliedschaft soll frei bleiben und die Supporting Members würden 15 Schutzgebühr bezahlen. Mitglieder im Ruhestand bezahlen 40 Jahresgebühr + 10 Abo-Gebühr. Die Mitgliederversammlung beschließt diesen Mitgliedsbeitrag ohne Gegenstimme. TOP 11: Berichte aus den Arbeitsgruppen Frau Rauch berichtet von den neun letzten und 13 künftigen Aktivitäten der Arbeitsgruppen der Deutschen Region der IBS und den neuen Leitungen einiger Arbeitsgruppen (aktualisierter Bericht s. S. 36). Auf der Sitzung der AG-Leiter am Vormittag wurde die von Frau Rauch laufend verbesserte Checkliste für die Durchführung eines Workshops besprochen, welche jetzt auf der Website parat liegt. 18

19 TOP 12: Bericht der Wahlleiterin Die Wahlleiterin Frau Foraita berichtet (s. Anlage 3) von den diesjährigen Vorstandswahlen. Die Wahlhelfer waren Frau Günther, Herr Möhring, Herr Schwender und Frau Zierer. Zur Wahl von Schatzmeister und Vizepräsident gingen 329 gelbe Stimmzettel ein, 307 gültige und 22 ungültige. Es entfallen 299 Stimmen auf Herrn Knapp als Schatzmeister und 303 Stimmen auf Herrn Friede als Präsident, die damit für die Amtszeit 2014 bis 2018 gewählt sind. Beiden nehmen die Wahl an. Ein weiteres Mitglied der Deutschen Region erhielt eine Stimme für das Präsidentenamt. Die Amtsübergabe findet im Anschluss an die Mitgliederversammlung statt. 77 der 83 abgegebenen Stimmzettel befürworten die Ehrenmitgliedschaft für Herrn Schumacher. TOP 16: Verleihung der Ehrenmitgliedschaft Herr Schumacher nimmt die angetragene Ehrenmitgliedschaft an. Herr Kübler verleiht sie ihm durch Verlesen und Überreichen der Urkunde. Frau Schmoor würdigt die Verdienste des Ehrenmitglieds in einer bewegenden Rede. TOP 13: Sommerschulen, Weiterbildung Herr Kübler bittet, wieder eine Sommerschule anzubieten, da derzeit keine geplant ist. TOP 14: Künftige Kolloquien Frau Ickstadt stellt den ersten Flyer zum Biometrischen Kolloquium 2015 in Dortmund vor und kündigt an, dass auf der ebenfalls bereits verfügbaren Homepage laufend Neuigkeiten, Termine etc. bekannt gegeben werden. Die Plenarvorträge während Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung werden Herr Windeler vom IQWiG und der IBS-Präsident, Herr Hinde, halten. Herr Kübler erinnert daran, dass Herr Kneib das Biometrische Kolloquium 2016 nach Göttingen eingeladen hat, wo es im Rahmen einer DAGStat-Tagung stattfindet. 19

20 TOP 15: Biometrical Journal Herr Edler berichtet vom Herausgebergremium. Generell beobachtet er einen fallenden Impact Factor, auch bei vergleichbaren Zeitschriften, gleichbleibend 70% meist sehr rasche Zurückweisungen aus Qualitätsgründen, meist 9 Artikel je Heft und die immer noch seltenen Einreichungen aus Schweiz, Österreich und Deutschland. Herr Edler untermauert die Erfolge der Strategie, durch Themenbände oder -blöcke gute Arbeiten und zahlreiche Zitate anzuziehen an aktuellen Beispielen: Multiple Comparisons, Predictive Inference, Benefit Assessment, Risk Prediction. TOP 17: Verschiedenes Herr Rempe berichtet, dass bei der von ihm organisierten Bewertung der Poster durch die Autoren gegenseitig nur ein Poster die maximale Zustimmung in Form von neun Lübecker Marzipanherzen erhielt. Auf der Abschlussveranstaltung des Biometrischen Kolloquiums wird bekannt gegeben, dass Herr Koch und Herr Gerß (Münster) den offiziellen Posterpreis der Jury gewonnen haben. Herr Kübler beendet die Sitzung um 17:30 Uhr. Protokoll: Reinhard Vonthein Anlage 1: Kassenbericht 2013 Anlage 2: Kassenprüfung 2014 Anlage 3: Protokoll zur Vorstandswahl

21 Anlage 1: Kassenbericht

22 22

23 Anlage 2: Kassenprüfung

24 Anlage 3: Protokoll zur Vorstandswahl 2014 Protokoll der Vorstandswahl 2014 Während des 60. Biometrischen Kolloquiums in Bremen wurde am die Auszählung der Vorstandswahl der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft durchgeführt. Wahlleiterin: Wahlhelferinnen und Wahlhelfer: Ronja Foraita Frauke Günther Jens Möhring Holger Schwender Astrid Zierer Wahl Vizepräsident/in und Präsident/in Insgesamt wurden 329 Stimmzettel abgegeben. Davon waren 22 Stimmzettel ungültig, so dass insgesamt 307 gültige Stimmzettel vorlagen. Es ergab sich die folgende Stimmenanzahl: Tim Friede 303 Es gab 3 Enthaltungen; 1 weiteres Mitglied der Deutschen Region erhielt eine Stimme. Damit ist Tim Friede zum Vizepräsidenten/Präsidenten für die Amtszeit 2014 bis 2018 gewählt. Wahl Schatzmeister/in Insgesamt wurden 329 Stimmzettel abgegeben. Davon waren 22 Stimmzettel ungültig, so dass insgesamt 307 gültige Stimmzettel vorlagen. Es ergab sich die folgende Stimmenanzahl: Guido Knapp 299 Es gab 8 Enthaltungen und keine Stimme für weitere Mitglieder der Deutschen Region. Damit ist Guido Knapp zum Schatzmeister für die Amtszeit 2014 bis 2018 gewählt. Bremen, den Dr. Ronja Foraita 24

25 Anlage 4: Protokoll zur Abstimmung über die Ehrenmitgliedschaft Protokoll zur Abstimmung über die Ehrenmitgliedschaft an M artin Schumacher (2014) Am wurde an der Universität Bremen, Hörsaalgebäude, großer Hörsaal, während der jährlichen Mitgliederversammlung der IBS-DR über die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Prof. Dr. Martin Schumacher abgestimmt. Wahlleiter: Wahlhelferinnen und Wahlhelfer: Ronja Foraita Iris Pigeot Frauke Günther Insgesamt wurden 83 Stimmzettel abgegeben. Davon waren alle gültig, so dass 83 gültige Stimmzettel vorlagen. Es ergab sich folgende Stimmenverteilung: Zustimmung 77 Keine Zustimmung 1 Enthaltung 5 Gesamt 83 Die Mitgliederversammlung hat somit dem Antrag auf Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Prof. Dr. Martin Schumacher zugestimmt. Bremen, den Dr. Ronja Foraita 25

26 Hanspeter Thöni 80 Jahre alt Am 14. Mai vollendete Prof. Dr. Hanspeter Thöni sein 80. Lebensjahr, und dazu gratulieren wir dem Jubilar von Herzen. Hanspeter Thöni ist seit dem Jahr 2007 Ehrenmitglied der Deutschen Region (DR) der Internationalen Biometrischen Gesellschaft. Er hat sehr viele Verdienste um die Deutsche Region, aber auch auf internationaler Ebene war er sehr aktiv und hat dort mehrere Ämter bekleidet. Anlässlich seiner Ehrenmitgliedschaft und kurz darauf anlässlich seines 75. Geburtstages wurden seine Verdienste sehr ausführlich in einer Laudatio gewürdigt. Dies möchte ich hier in derselben Ausführlichkeit und Form daher nicht wiederholen und verweise auf die Rundschreiben 1/2007 und 1/2009. Stattdessen möchte ich ein paar Dinge hier gewissermaßen exemplarisch herausheben. In aller Kürze sei nur gesagt, dass Hanspeter Thöni von 1969 bis 1975 Generalsekretär der Internationalen Biometrischen Gesellschaft war, und von 1984 bis 1987 und erneut von 1988 bis 1991 Mitglied des Council. Von 1979 bis 1993 war er Mitglied im Editorial Advisory Committee von Biometrics und von 1990 bis 1993 übernahm er sogar den Vorsitz in diesem Gremium. Und nicht zu vergessen: er war in den Jahren und 1994 Präsident der DR sowie 1993 und 1995 deren Vizepräsident. In diesen und weiteren hier nicht genannten Funktionen hat er in all den Jahren einfach sehr viel für die Biometrische Gesellschaft getan. Ohne Übertreibung kann man Hanspeter Thöni als den Spiritus rector unserer Gesellschaft, der Deutschen Region, bezeichnen. Es gibt wohl kaum jemanden, der unsere Geschichte so gut überblickt in all ihren organisatorischen Details und Facetten, natürlich auch deswegen, weil er so viele verschiedene Ämter und Funktionen inne hatte. Bei jeder Mitgliederversammlung, an die ich denken kann, war er dabei und hat immer wieder ordnend mit richtungweisenden Kommentaren, Anmerkungen, Fragen und Hinweisen dafür gesorgt, dass wir auf der richtigen Bahn bleiben. Auch aus guter eigener Erfahrung weis ich, dass Hanspeter Thöni immer einen sehr engen Kontakt mit Vorstand und Beirat 26

27 gehalten hat und hält und mit Rat und Tat zur Seite stand und steht. Jedes Rundschreiben wird sehr genau von ihm gelesen, in letzter Zeit oft schon vor seinem Erscheinen, auf besondere Bitte. Denn wenn alles nach bestem Wissen und Gewissen aufgeschrieben und formuliert ist, so dass alle Beteiligten denken, jetzt ist alles rund, dann ist er es, dem doch noch etwas auffällt, was dringend zu bedenken ist, an das aber sonst keiner gedacht hatte. Man spürt einfach bei solchen Gelegenheiten, dass ihm das Wohl unserer Gesellschaft sehr am Herzen liegt, und er sich in jeder ihm möglichen Weise dafür einsetzt. Hanspeter Thöni hat viele wichtige methodische Beiträge geliefert, vor allem im agrarwissenschaftlichen Bereich. Um nur ein Beispiel zu nennen, das mir sehr gut in Erinnerung ist, weil ich dazu von ihm einen beeindruckenden Vortrag gehört habe als ich das erste mal auf einem Biometrischen Kolloquium war (1988 in Bad Nauheim): Er hat gezeigt, wie ordinale Daten ( Bonituren ) aus komplexen randomisierten Feldversuchen valide ausgewertet werden können, beispielsweise mit dem Schwellenwertmodell. Wir freuen uns sehr, dass unser verdientes Ehrenmitglied Hanspeter Thöni auch mit 80 Jahren noch so aktiv und bei so guter Gesundheit ist, und wir wünschen ihm für die weitere Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem auch weiterhin gute Gesundheit. Hans-Peter Piepho, Hohenheim 27

28 Gottfried Enderlein zum 80. Geburtstag Ein persönlicher Rückblick Gottfried Enderlein wurde am 13. April 1934 in Lößnitz geboren und begann 1952 in Leipzig ein Studium der Wirtschaftsmathematik Mathematische Statistik wäre ein zutreffenderer Name gewesen das war damals nicht opportun. In Leipzig lernte ich, der gerade vom Mathematikstudium an der Uni Jena wegen der Statistik nach Leipzig gewechselt hatte, Gottfried kennen. Nein, nicht während der Vorlesungen am nun gemeinsamen Fachbereich der Wirtschaftsmathematik er war ohnehin in einem Studienjahr über mir und unsere Vorlesungen überschnitten sich kaum, sondern im Kalinin einer Mensa im Leipziger Zentrum, dort spielten Studenten am Nachmittag Karten. Ich kannte zwar Skat, aber nicht das Leipziger Eigengewächs Kuhgusche eine Art Skat mit doppeltem Kartenspiel (64 Karten). Gottfried brachte mir einige Tricks bei und das war der Anfang einer bis heute währenden Freundschaft, die nach Abschluss meines Studiums durch gemeinsame Forschungsarbeiten vertieft wurde. Wir arbeiteten beide an Instituten der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (DAL) und die wenigen Mathematiker, die an dieser Akademie arbeiteten, trafen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch in der Akademiezentrale in Berlin. Gottfried begann seine wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Pflanzenzüchtung Kleinwanzleben. U. a. war er die rechte Hand von Ottokar Heinisch bei der Herausgabe der Biometrischen Zeitschrift (heute Biometrical Journal) Biometrie wurde zu seinem Hauptarbeitsgebiet. Er war immer voller Humor und überraschte uns z.b. mit dem Spruch: Was wollt Ihr den Mädchen zum Maientanz geben? Schenkt Ihnen Blumen aus Kleinwanzleben! Anfang der 60-er Jahre kam es zu engem Kontakt mit ungarischen Biometern, auf deren Anregung beschlossen wurde, gemeinsam ein biometrische Wörterbuch zu erarbeiten. Alle Begriffe der Biometrie, Populationsgenetik und allgemein der mathematischen Statistik sollten parallel in deutscher und ungarischer Sprache erläutert werden und englische Termini, die in einer der Sprachen nicht vorhanden waren wurden eingedeutscht (oder ins Ungarische übersetzt). Vor 28

29 allem bei den Definitionen gab es viele Diskussionen und es war u. a. dem Geschick von Gottfried Enderlein zu verdanken, dass wir uns immer wieder zusammenfanden. Er hat alleine mindestens 20% der insgesamt 2494 Begriffe definiert. Die jahrelange Mühe in mindestens zwei einwöchigen Treffen pro Jahr in der DDR oder in Ungarn waren die Bücher: Biometriai Ertelmezö Szotar, Mezögazdasagi Kiado, Budapest 1966 Und die deutsche Entsprechung Autorenkollektiv unter Mitarbeit von G. Enderlein, Biometrisches Wörterbuch (in 2 Bänden). VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin 1968, in denen neben Deutsch bzw. Ungarisch als Ausgangssprache Übersetzungen aller Begriffe ins Englische, Polnische, Tschechische und Russische enthalten waren. Fachübersetzer waren uns sehr dankbar, und Gottfried hat ein Hauptverdienst an diesem Werk. Das Wörterbuch wurde in der zweiten Auflage durch Französisch ergänzt. Autorenkollektiv unter Mitarbeit von G. Enderlein, Biometrisches Wörterbuch (in 2 Bänden). 2. Auflage, VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin Es folgte bald eine dritte Auflage, in der nun auch Übersetzungen ins Italienische und Spanische aufgenommen wurden. Autorenkollektiv unter Mitarbeit von G. Enderlein, Biometrisches Wörterbuch (in 2 Bänden). Völlig überarbeitete und auf acht Sprachen erweiterte 3. Auflage, Harri Deutsch, Frankfurt/Main 1988 und VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin 1987 Nach der friedliche Revolution in der DDR kam es beim Verlag Elsevier in Amsterdam zu einer überarbeiten Auflage mit Englisch als Hauptsprache und Übersetzungen in Deutsch, Niederländisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Rasch, D., Tiku, M.L. and Sumpf, D. (ed.), Elsevier's Dictionary of Biometry. Elsevier Amsterdam - London - New York 1994 Gottfried, der inzwischen von der DAL in das Berliner Zentralinstitut für Arbeitsmedizin gewechselt hatte, war wie ist es anders zu erwarten auch hier wieder an allen 4 Auflagen wesentlich beteiligt, ohne seinen intensiven Einsatz wäre vieles später oder gar nicht publiziert worden. 29

30 Gottfried promovierte noch während seiner Zeit an der DAL (er war von Kleinwanzleben nach Berlin, in die Zentrale in das Rechenzentrum gewechselt) mit einer vielbeachteten Arbeit über Modellwahl in der Regressionsanalyse. Inzwischen hatten wir die Bücher Autorenkollektiv mit G. Enderlein, Biometrische Versuchsplanung. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin 1972 und Rasch, D., Enderlein, G. und Herrendörfer, G., Biometrie - Verfahren, Tabellen, angewandte Statistik. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin 1973 herausgegeben. Das letztere Buch wurde Anregung zu einem weiteren Projekt, an dem nun über 40 Autoren beteiligt waren, nämlich die Verfahrensbibliothek Versuchsplanung und -auswertung. Dieses ebenfalls zweibändige Werk hat auch wesentlich von Gottfried Enderleins Fleiß und Schnelligkeit profitiert und auch hier entstanden mehrere Auflagen (1978, 1981, 1996, 1998, 2000 in Chinesisch, 2008). Erwähnt werden muss, dass all diese Arbeiten neben den eigentlichen Aufgaben in den Instituten erledigt wurden, es gab dafür keine Projekte oder extra Finanzierungen. Neben diesen Aktivitäten war Gottfried Enderlein in der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft und in der Sektion Biomathematik der Gesellschaft für Physikalische und Mathematische Biologie äußerst aktiv. Er organisierte u. a zahlreiche Tagungen in Sellin, Binz, Reinhardtsbrunn und weiteren Orten, mit meist mehr als 50 Teilnehmern und wirkte in diesen Organisationen als Vorsitzender. Gottfried ist nicht nur ein hervorragender Statistiker und Biometer, er hat sich schon immer auch sehr für Kunst, vor allem für sakrale Architektur interessiert, dieses Hobby hat er nach seiner Pensionierung zu seiner Hauptaufgabe gemacht. Es gibt kaum eine bekannte Kirche in Deutschland, über die er nicht profund Auskunft erteilen könnte. Wir wünschen Gottfried Enderlein weiterhin Gesundheit und viel Freude an seiner großen Familie, mit der er im engen Kreis seinen 80. Geburtstag feiern wird. Rostock, im April 2014, Dieter Rasch 30

31 Ludwig Hothorn zum 65. Geburtstag Am 17. Mai 2014 feierte Prof. Dr. Ludwig A. Hothorn seinen 65. Geburtstag. Es ist uns ein Vergnügen ihm zu diesem Anlass zu gratulieren und seine Leistungen und Verdienste zu würdigen. Bereits zu seinem 60. Geburtstag haben zwei der Laudatoren eine umfangreiche Würdigung zu Ehren Ludwig Hothorns abgegeben. Wir möchten diese kurz aufgreifen und um einige neue Aspekte ergänzen. Herr Hothorn studierte Verfahrenstechnik mit anschließender Promotion in 1974 zum Dr. Ing. an der Universität Dresden. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arzneimittelwerk Dresden angestellt. Im Anschluss wechselte er 1978 an die Akademie der Wissenschaften, wo er bis 1980 arbeitete. Von 1980 bis 1990 war er Leiter der Abteilung für Biometrie und Datenverarbeitung der Zentralstelle für Produktentoxikologie in Graupa. Nebenbei habilitierte er sich 1988 an der Martin-Luther-Universität zu Halle auf dem Gebiet der Biometrie. Nach der Wende wechselte er 1990 an das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg und leitete von 1991 bis 1993 die präklinische Biometrie der Boehringer Mannheim GmbH. Zum Wintersemester 1993/1994 erfolgte schließlich sein Ruf als C3-Professor für Biometrie am Lehrgebiet Bioinformatik des Fachbereichs Gartenbau an der Universität Hannover, wo er auch heute noch lebt und wirkt. Über die vielen Jahre hinweg hat sich Ludwig Hothorn den verschiedensten Gebieten der Biometrie zugewendet, insbesondere toxikologischen, pharmakologischen, landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Problemen sowie der Genetik. Er ist international dafür bekannt, eine Brücke zwischen methodischer und angewandter Forschung zu bauen. Er sucht aktiv die Zusammenarbeit mit der Industrie und mit regulatorischen Behörden, und fördert somit die Zusammenarbeit zwischen Akademikern, Industriestatistikern, und Regulatoren. Seine vielfältigen Arbeiten zu multiplen Kontrasttests und simultanen Konfidenzintervallen finden sowohl in der Industrie als auch in der akademischen Ausbildung viel Beachtung. In den letzten Jahren war Herr Hothorn maßgeblich an der Entwicklung neuer statistischer Verfahren zur Analyse von Differenzen und Quotienten von Proportionen, Mittelwerten, Hazards und relativen Effekten beteiligt. Im September 2013 organisierte Ludwig Hothorn den internationalen 31

32 Workshop zu simultaner Inferenz in Hannover, der auch den Abschluss seines mit der Universität Göttingen gemeinsamen durchgeführten DFG-Projekts Simultane Konfidenzintervalle für nichtparametrische Effekte in faktoriellen Modellen darstellt. Neben seinem starken Engagement, die methodische und angewandte Forschung voran zu treiben, zeigte Herr Hothorn großen Einsatz in wissenschaftlichen Fachgesellschaften und übte verschiedene Funktionen aus. Er war Beiratsmitglied und Präsident der Biometrischen Gesellschaft und richtete 2009 das erfolgreiche 55. Biometrische Kolloquium in Hannover aus. Des Weiteren organisierte Herr Hothorn eine Sommerschule der Biometrischen Gesellschaft in St. Andreasberg. Wir haben Herrn Hothorn als einen sehr sachbezogenen und zuverlässigen Menschen kennengelernt, der seine Doktoranden und Habilitanden in hohem Maße fördert und unterstützt. Er ermuntert seine Schüler, neue Ergebnisse auf Fachtagungen, Workshops und Konferenzen einem breiten Publikum vorzustellen. Des Weiteren fördert er stets die Entwicklung von Softwareprogrammen, um die entwickelten Methodiken für eine benutzerfreundliche Anwendung zur Verfügung zu stellen. Lieber Herr Hothorn, lieber Ludwig, wir wünschen Ihnen/Dir, auch im Namen des Vorstandes und Beirats der Deutschen Region der Internationalen Gesellschaft, alles Gute! Und wir wünschen uns, dass Sie/Du weiterhin sich so energisch für die Biometrie einsetzen. Wir freuen uns auf viele intensive Diskussionen mit Ihnen/ Dir auch außerhalb der Biometrie! Frank Konietschke, Richardus Vonk und Frank Bretz im Februar

33 Le monde statistique The Chinese region of the International Biometric Society (IBS-China) The group photoo of participants of the conference. The Chinese region of the t International Biometric Society (IBS-China) was established in 2012 and has since grown rapidly. IBS-China has more than 140 members, and the majority of its members are from major universities in China. IBS-China has successfully hostedd the Joint Conference of the Fifth Annual International Symposium on the Evaluation of Clinical Trials (Methodologies and Applications) and the Fourth East Asia Regional Biometric Conference in Beijing, July 6 7, The conference drew over 130 participanp nts from across ten regions, including the guests of honor and keynote speakers IBS President Representative Alan Welsh (Australia National University) and former Associate Director for Research & Methodolo ogy and Chief Scientist of U.S. Census Bureau Roderick Little (University of Michigan). Two pre-conference short courses were given on July 5, 2013: Missing Data in Clinical Trials, given by Roderick Little (University of Michigan) and Evaluation of Accuracy of Medical Devices and Biomarkers, given by Xiao-Hua Andrew Zhou (University of Washington). The IBS-China will host the Thirdd Joint Biostatisti cs Symposium in Chengdu, China, from June 28-29, For further details on this conference, visit: 33

34 Nachwuchsförderpreise Mit dem Bernd-Streitberg-Preis wurden gewürdigt: Frau Bertsche, Bachelorarbeit an der Universität Ulm The Predictive Distribution of f the Residual Variability in the Linear Model for Clinical Cross-Over Trials Herr Mütze, Masterarbeit ann der Universität Göttingen Design and analysis of clinical non-inferiority trials t withh active and placebo control for count data. Mit dem Gustav-Adolf-Lienert-Preiss wurden ausgezeichnet: 1. Preis: Frau Freytag (Univ. Göttingen und Melbourne), Statistics in Medicine Comparison of Three Summary Statistics for Ranking Genes in Genome- Wide Association Studies 2. Preis: Frau Krahn (Univ. Mainz), BMC Medical Research Methodology A graphical tool for locating inconsistency in network metaanalyses. Präsidenten und Preisträger bei der Preisverleihungg (v. l. n. r.): Katja Ickstadt, Saskia Freytag, Tobias Mütze, Ulrike Krahn, Jürgen Kübler, K Anja Bertsc che (Foto: IBS-DR) 34

35 Nachwuchsförderpreise Biometrie Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eines der wichtigsten Ziele der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft. Daher schreibt sie folgende zwei Nachwuchsförderpreise aus: den Gustav-Adolf-Lienert-Preis für promovierte Wissenschaftler, die nicht älter als 35 Jahre sind; den Bernd-Streitberg-Preis für Wissenschaftler bzw. Studierende vor der Promotion, die nicht älter als 30 Jahre sind. Die Preise werden für herausragende biometrische Arbeiten vergeben, die von der Bewerberin oder dem Bewerber allein oder hauptverantwortlich in Deutschland oder von Deutschen im Ausland erstellt wurden. Antragswürdig für den Gustav-Adolf-Lienert-Preis sind akzeptierte Publikationen in internationalen begutachteten Zeitschriften, Softwarepakete oder vergleichbare Arbeiten der letzten zwei Jahre. Antragswürdig für den Bernd-Streitberg-Preis sind Abschlussarbeiten wie BSc- Arbeit, MSc-Arbeit, Diplomarbeit oder eine vergleichbare Arbeit des Vorjahres. Die detaillierten Vergaberichtlinien finden Sie auf unserer Homepage: Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis spätestens an den Präsidenten der Deutschen Region, Dr. Jürgen Kübler, via an oder postalisch an CSL Behring, Postfach 1230, Marburg. 35

36 Bericht aus den Arbeitsgruppen Personelles und Organisatorisches Die Aktivitäten der AG Ethik und Verantwortung werden sich in Zukunft auf die Organisation einer Session zu den Jahrestagungen beschränken. Bis auf weiteres werden keine Workshops geplant. Dieser Beschluss wurde von Vorstand und Beirat bewilligt. Der Sprecher der AG Statistische Methoden in der Epidemiologie Jürgen Wellmann gibt im Herbst sein Amt als Sprecher ab. In der AG Weiterbildung wird Christoph Muysers (bisher stellvertretender Sprecher der AG) ab Mai 2014 die Vertretung von Stephanie Roll für ca. 1 Jahr übernehmen (wegen Elternzeit). Die AG Bayes-Methodik hat Neuwahlen durchgeführt. Neuer und alter Sprecher und Vertreter sind: Herr König, Universität Mainz, und Herr Nehmiz, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. Neue Schriftführerin ist Frau Zucknick, DKFZ Heidelberg. Für die AG Statistische Methoden in der Bioinformatik wurde Herr Fröhlich, Universität Bonn, zum neuen Sprecher gewählt. Neuer Stellvertreter ist Herr Anders, EMBL Heidelberg. Aktivitäten Die AG Statistical Computing veranstaltete vom 23. bis 25. Juni 2013 die 45. Arbeitstagung Statistical Computing auf Schloss Reisensburg. Die AG Weiterbildung hat ein erfolgreiches 2tägiges Seminar mit Alex Dmitrienko zum Thema Multiple Testing Procedures in Clinical Trials am 19. und 20. September 2013 in Berlin veranstaltet. Die AG Non-Clincial Statistics, die AG Adaptive Designs and Multiple Testing Procedures und die AG Nonparametric Methods haben die International Conference on Simultaneous Inference vom 24. bis zum 26. September 2013 in Hannover veranstaltet. Der von der AG Ethik und Verantwortung geplante Workshop im Oktober 2013 ist wegen zu wenigen Anmeldungen abgesagt worden. 36

37 Die AGs Ökologie und Umwelt, Bayes-Methodik und Räumliche Statistik haben vom 6. bis zum 8. November 2013 in Freising einen Workshop ausgerichtet, bei dem Andrew Finley (Michigan State University) ein Tutorial zu "Univariater und Multivariater Raum-Zeit-Modellierung" geben hat. Die AG Statistische Methoden in der Epidemiologie hat zusammen mit den Arbeitsgruppen Epidemiologische Methoden (DGEpi), Epidemiologie in der Arbeitswelt (DGEpi), Statistische Methodik in der klinischen Forschung (gmds) und Statistische Methoden in der Medizin (IBS-DR) einen Workshop zum Thema "Fehlende Werte in Beobachtungs- und Klinischen Studien" veranstaltet. Der Workshop fand am 21. und 22 November in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Berlin statt. Die AG Lehre und Didaktik veranstaltete am 22. und 23. November 2013 in Göttingen einen Workshop zu den Themen "Blended Learning in der Biometrie" und " Lernzieldefinition in der Biometrie" (s. S. 42). Während des Workshops fand auch die Siegerehrung (s. S. 43) für den Preis für das beste universitäre Lehrmaterial im Fach Biometrie statt. Den 1. Preis und damit den Lehre-Pokal erhielten Herr Mayer und Frau Danner (Universität Ulm). Weitere Preisträger waren Frau Burkholder (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes), Herr Kruppa (Universität zu Lübeck) sowie Herr Krisam und Frau Sander (Universität Heidelberg). Alle eingereichten Beiträge werden noch 2014 in einem Springer-Lehrbuch Zeig mir Biostatistik! veröffentlicht. November 2013 fand in Darmstadt ein Workshop der AG Pharmazeutische Forschung zum Thema Phase II Studien in der Onkologie statt. Biometrisches Kolloquium Die AG Ethik und Verantwortung hat während des 60. Biometrischen Kolloquiums eine Session organisiert, in der Garrath Williams (Centre for Bioethics and Medical Law, Lancaster University, UK) als Experte für Forschungsethik, Bioethik und Gesundheitsethik einen Vortrag zum Thema Consent and confidentiality. On workability and balance in research ethics gehalten hat. Im Anschluss gab es eine Podiumsdiskussion zu den Herausforderungen bei der Durchsetzung ethischer Verhaltensregeln in der Alltagspraxis des Biometrikers /der Biometrikerin (Diskutierende: E. Quebe- 37

38 Fehling, U. Paulus, K. Wegscheider, G. Williams; Moderation: I. Pigeot). Die Session war gut besucht. Dies hat die AG bestätigt, dasss in der Gesellscha aft ein Bedürfnis vorhanden ist, ethische Themen zu diskutieren. Anlässlich des 60. Biometrischen Kolloquiums in Bremen veranstaltete die AG Landwirtschaftliches Versuchswesen drei Sessions mit den Themen Mixed Models and Extensions for Agricultural and a Biological Experiments, Mixed Models for Marker-Based Analysis in Breeding and Genetics und Mixed Models and Extensions for Breeding Experiments and Epidemiological Studies. An der ersten Session nahm Fred van Eeuwijk als eingeladener Redner teil. Die AG Lehre und Didaktik k der Biometrie hat während des 60. Bio- metrischen Kolloquiums in Bremen zwei Sessionss zum Thema Lehre durchge- in führt. Beide Sessions waren sehr gut besucht undd es wurde rege diskutiert. Die AG Nachwuchs organisierte beim 60. Biometrisches Kolloquium 2014 Bremen die Young Statisticia ns Session. Ausgezeichnet wurden die vier besten Nachwuchsstatistikerinnen und -statistiker: Sermad Abbas, Ann- Kathrin Ozga, Laura Schlieker und Maike Tahden. AG-Leitung und Young Statisticians (v. l. n. r): Tina Müller, Maike Tahden, Ann-Kathrin Ozga, Sermad Abbas, Lauraa Schlieker, Benjamin Hofne er (Foto: IBS-DR) Auf dem 60. Biometrischen Kolloquium im März 2014 in Bremen organisier rte die AG Nichtparametrische Methoden vier Sessions. Neben drei Sessions über allgemeine Nichtparametrik, multivariate Methoden n und unvollständige Daten fand dabei auch eine spezielle Sektion mitt dem Thema 100-Jahr Feier 38

39 des Wilcoxon Tests Geschichte und neuere Entwicklungen statt. Eingeladene Redner waren Arne Bathke (Salzburg), Edgar Brunner (Göttingen), Arnold Janssen (Düsseldorf) sowie Markus Neuhäuser (Koblenz). Die AG Pharmazeutische Forschung hat sich am 60. Biometrischen Kolloquium in Bremen mit der Durchführung einer Plenardiskussion zum Thema Offenlegung klinischer Studiendaten Statistische Herausforderungen hinsichtlich EMA Transparency Policy und anderer Initiativen beteiligt (Session Chair: Frank Langer). Session Diskutanten waren Christoph Gerlinger (Global Research and Development Statistics, Bayer), Gerd Antes (Leiter Deutsches Cochrane Zentrum, Universitätsklinikum Freiburg), Hans- Jürgen Lomp (Global Head Statistics, Boehringer Ingelheim), Stefan Brink (Leiter Privater Datenschutz, Landesbeauftragter Datenschutz Rheinland- Pfalz). Die AG Populationsgenetik und Genomanalyse hat im Rahmen des 60. Biometrischen Kolloquiums eine AG-Sitzung abgehalten. Die AG Statistische Methoden in der Epidemiologie hat im Rahmen des 60. Biometrischen Kolloquiums eine AG-Sitzung abgehalten. Die AG Weiterbildung hat die Serie Education for Statistics in Practice beim 60. Biometrisches Kolloquium 2014 in Bremen mit Geert Molenberghs zum Thema Longitudinal Data Analysis fortgeführt. Die Veranstaltung war gut besucht und sehr erfolgreich. Ankündigungen Anlässlich des von der AG Ethik und Verantwortung eingeladenen Vortrags von Garrath Williams während des 60. Biometrischen Kolloquiums, soll in Zusammenarbeit mit Iris Pigeot ein Paper entstehen. Zudem plant die AG eine Umfrage unter den Mitgliedern, welches Thema die AG für das Kolloquium in Dortmund aufbereiten soll. Der gemeinsame Workshop der AG Adaptive Designs and Multiple Testing Procedures der deutschen Region IBS-DR und der österreichischschweizerischen Region ROeS findet am 5. und 6. Juni 2014 bei Novartis in Basel statt. Die AG Landwirtschaftliches Versuchswesen bereitet die gemeinsame Sommertagung mit der AG Biometrie und Bioinformatik der Gesellschaft für 39

40 Pflanzenzüchtung, der AG Biometrie und Versuchsmethodik der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft und der AG Versuchswesen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften am 26. und 27. Juni 2014 vor in der Versuchsstation Ihinger Hof der Universität Hohenheim. Die AG Weiterbildung plant Education for Statistics in Practice bei der Internationalen Biometrischen Konferenz am 10. Juli 2014 in Florenz. Thema der Veranstaltung wird Missing data sein mit den Dozenten James Carpenter (UK) and Rod Little (USA). Die AG Statistical Computing plant für Juli 2014 die 46. Arbeitstagung Statistical Computing auf Schloss Reisensburg. Mit finanzieller Unterstützung der AG Populationsgenetik und Genomanalyse organisiert die International Genetic Epidemiology Society (IGES) ihre 23. Tagung. Die Veranstaltung findet vom 28. bis zum 30. August 2014 in Wien statt und wurde in Zusammenarbeit mit der AK Humangenetik der Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, und mit der AG Genetische Epidemiologie der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie organisiert. Beitragseinreichungen sind bis zum 4. Juni möglich ( Beiträge in jedem Bereich der genetischen Epidemiologie und der Statistischen Genetik sind herzlich willkommen, insbesondere zu den Themenschwerpunkten: Verwendung genetischer Daten im Rahmen klinischer Studien, Kausale Inferenz, Mendelsche Randomisierung, Methodische und angewandte Forschung in den Bereichen, Epigenetik, Mikrobiom, Populationsgenetik und Koaleszenztheorie. Die AGs Weiterbildung und Nachwuchs planen für den 4. und 5. September 2014 eine Wiederholung des erfolgreichen Workshops für jüngere Wissenschaftler, Studenten und Doktoranden zum Thema "Präsentationstechniken und Kommunikation" in Berlin. Die AG Ökologie und Umwelt plant gemeinsam mit der Sektion Forstliche Biometrie und Informatik des Deutschen Verbands Forstlicher Forschungsanstalten eine Tagung vom 8. bis zum 12. September 2014 in Hildesheim. Weitere Infos sind unter sowie auf Homepage der AG verfügbar. 40

41 Die AG Lehre und Didaktik der Biometrie hat einen Beitrag für die Tagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) vom 25. bis zum 27. September 2014 eingereicht, um Ihre Aktivitäten dort zu präsentieren. Die AG Non-Clincial Statistics beteiligt sich an der Organisation der nächsten Nonclinical-Statsitics Conference vom 8. bis zum 10. Oktober 2014 in Brügge, Belgien. Die AG Räumliche Statistik plant einen gemeinsamen Workshop mit dem Arbeitskreis für Medizinische Geographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie in Remagen vom 9. bis zum 11. Oktober Die Ankündigung und der Call for Papers findet sich unter archiv/tagung1410.pdf. Die AG Nichtparametrische Methoden organisiert einen Herbstworkshops zum Thema Multivariate Inference Methods with Applications, der vom 16. bis zum 17. Oktober 2014 in Düsseldorf stattfindet (s. S. 49). Die AG Lehre und Didaktik der Biometrie plant vom 13. bis zum 15. November 2014 einen Workshop zu Anwendungsbeispielen in der Biometrie- Lehre und grafischen Illustration statistischer Themen in Göttingen. Die AGs Statistische Methoden in der Epidemiologie, Statistische Methoden in der Medizin, Statistische Methodik in der klinischen Forschung (GMDS) und Epidemiologische Methoden (DGEpi) planen für den 20. und 21. November 2014 ihren nächsten Workshop. in Münster. Weitere Informationen folgen in Kürze unter Die AG Pharmazeutische Forschung plant für den 28. November 2014 ihren Workshop in München bei der Firma PHARMALOG über Subgruppenanalysen und Erfahrungen mit der Missing Data Guideline". Die AG Statistik Stochastischer Prozesse plant gemeinsam mit der AG Nichtparametrische Methoden einen Workshop über semiparametrische Methoden in der Survival-Analyse am 26. und 27. Februar 2015 in Ulm. Geraldine Rauch Sprecherin der AG Leiter 41

42 1. Preis für Lehrmaterial Bericht vom Workshop der AG Lehre und Didaktik der Biometrie Am 22. und 23. November 2013 war die AG mit den Themen Lernzieldefinition und Blended Learning in der Biometrie-Lehre zu Gast bei Herrn Merkel in der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Göttingen, Fakultät Resourcenmanagement. Nur Tage nach dem Einreichungsschluss für den Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin/Zahnmedizin sprach Frau Zeimet über Grundvorlesung Biometrie und Epidemiologie Welche Anforderungen stellen Lehrende an das Curriculum? Erfahrungen aus der Veterinärmedizin flankiert von Herrn Merkel: Das Konkretisieren von Lernzielen Entwicklung und Beispiele. Das Thema Blended-Learning leitete Herr Röhl ein mit: Einsatz elektronischer Medien in der Biometrie-Ausbildung: E-Klausur technische Spielerei oder innovatives Arbeitsmittel. Interaktive Klausurvorbereitung auf der Lernplattform der Universität Heidelberg von Frau Rauch schloss sich an wie auch von Herrn Mayer: Medizinische Biometrie im Online-Master Studiengang Advanced Oncology der Universität Ulm, Wie Analyseskripte aus R veröffentlichen? Die Anwendung von knitr, markdown und pandoc von Herrn Kruppa und von Frau Naumann: Erstellung von Lehrdatensätzen mit dem DataMaker 1.0. Mit diesem Vortrag begann eine Auswahl von Referaten zu Themen, die auch im Sammelband der AG vorkommen werden, u. a. Was tun mit all den Daten? Studienauswertung leicht gemacht! Ein praxisorientierter softwarebasierter Lehransatz von Herrn Krisam und Übungsaufgaben während der Vorlesung von Herrn Vonthein. Der Sammelband besteht aus den Einreichungen zum 1. Preis für universitäres Lehrmaterial in Biometrie. Dieser Preis wurde am 22. November 2013 verliehen. Die Jury aus der AG-Leiterin, Frau Rauch, ihrem Stellvertreter, Herrn Vonthein, und dem Altmeister, Herrn Muche, lagen 12 Beträge vor, darunter vier eigene. Als Kriterien waren in der Ausschreibung festgelegt, dass nicht die Forschung, sondern das ohne Weiteres nutzbare Lehrmaterial gewürdigt werde. Die Beiträge waren kaum vergleichbar. Sie reichten von klassischen Übungsaufgaben bis zur Software zur Vorbereitung eines Computerpraktikums, 42

43 enthielten wertvolle Beispiele auss der Literatur oder erprobte Anleitungen zu eigenen Datenerhebungen. Die ersten drei Plätze belegten nach Auffassung der Jury in dieser Reihenfolg ge: Mayer und Danner: Von Naschkatzen und Nagetieren eine interaktive Einführung in die medizinische Biometrie mit der NANA-Studie, Burkholde er: Coole Biometrie eiskaltt erwischt!, Krisam und Sander: S Was tun mit all den Daten? Studienauswertung leicht gemacht! gemeinsam mitt Kruppa: Aktivierende Methoden für Biostatistik in Anwendu ngsfächern. Eine besondere Erwähnung wert fand die Jury die Software DataMaker 1.0 von Frau Naumann. Preisträger und Jury (v. l. n. r.) Johannes Krisam, Aline Naumann, Jochen Kruppa, Benjaminn Mayer, Geraldinee Rauch, Reinhard Vonthein, Iris Burkholder. (Foto: IBS) Geraldine Rauch (AG-Leiterin) und Reinhard Vontheinn 43

44 AG Weiterbildung Die AG Weiterbildung hat ein erfolgreiches 2tägiges Seminar mit Alex Dmitrienko zum Thema Multiple Testing Procedures in Clinical Trials am 19. und 20. September 2013 in Berlin veranstaltet. Inhalte waren u. a.: multiple hypothesis testing, error rate definitions, subgroup analyses, sample size calculations in trials with multiple objectives, closure principle, gatekeeping procedures. Alex Dmitienko ist ein hervorragender Dozent und dass Seminar war mit 27 Teil- Programmen in SAS und R stehen auf der Homepage der AGG Weiterbildung zum downloadd zur Verfügung. Die AG Weiterbildung bietet zudem auf der Homepage die Möglichkeit, sich in nehmernn ausgebucht. Die Vortragsfolien sowie die im Kurs vorgestellten einen -Verteiler einzutragen, um Informationen über künftige Veran- staltungen der AG zu erhalten. (Foto: IBS) 44

45 Aus- und Weiterbildung Short Courses in Statistics from the Statistical Services Centre, Reading University, UK The Statistical Services Centre is a self-financing unit within Reading University. It provides short courses in statistics and data management to clients external to the University. We offer a range of advanced practical courses for statisticians, covering both traditional and modern methods. To enable such a wide range of courses the Statistical Services centre utilises a number of guest speakers. Our 2014 short course programme, from April 2014 onwards, for statisticians is listed below. Course title Duration (days) Dates in 2014 Statistical Modelling and Graphics using R June Introduction to Multiple Comparison Methods 1 14 July Advanced Topics in Survival Analysis July Introduction to Survival Analysis October Analysis of Generalised Linear Mixed Models November Bayesian Modelling, Inference and Prediction 1 25 November Bayesian Hierarchical Modelling 1 26 November Bayesian Model Specification 1 27 November Practical Bayesian Nonparametric Analysis 1 28 November To book your place on one of our courses, for more information and an up-todate list of courses please view our website: or statistics-courses@lists.reading.ac.uk. 45

46 NOCH FREIE PLÄTZE! IESM University of Münster 2012 University of Greifswald 2013 BIPS, Bremen 2014 University of Munich 2015 University of Bielefeld 2016 Under the auspices of the German Society for Epidemiology (DGEpi) Third German Collaborative Summer School in Epidemiology Leibniz-Institute for Prevention Research and Epidemiology BIPS Bremen, Germany 28 July 1 Aug, 2014 Course Outline The German Collaborative Summer School in Epidemiology offers both introductory and advanced courses in the fields of Applied Statistics, Clinical Epidemiology, Life Course Epidemiology, and Cardiovascular Epidemiology. The courses will meet the needs of health professionals, scientists and students interested in epidemiology, prevention, and public health. The working language of the courses will be English. Further information: summerschool2014@bips.uni-bremen.de

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