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1 Kognition

2 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 2

3 Quelle: Motschnig + Figl Kognitive Psychologie kognoscere=erkennen hat jene Strukturen und Prozesse zum Gegenstand, welche zwischen Reizaufnahme und Verhalten liegen bzw. mit den Strukturen und Repräsentationen der Kognition in Zusammenhang stehen. Kognitive Prozesse u. Strukturen Wahrnehmung (sensation: Wahrnehmung im Sinne von Eindruck, Perzeption: Wahrnehmung im Sinne von Begreifen) Mustererkennung Aufmerksamkeit Lernen, Gedächtnis, Erinnern Begriffsbildung, Denken Vorstellungsbilder, Sprache Bewusstsein, Emotionen Entwicklungsprozesse 3

4 Quelle: Motschnig + Figl Menschliche Informationsverarbeitung 4

5 Quelle: Psychologie, Zimbardo Was ist das Gedächtnis? Aktiv wahrnehmendes kognitive System, das Information aufnimmt, enkodiert, modifiziert und wieder abruft Die Fähigkeit sich zu erinnern erfordert Enkodieren: erstmalige Verarbeitung von Informationen Speichern: Aufbewahrung von Informationen Abrufen (retrieval) : Wiederauffinden der gespeicherten Information Darbietung der Informationen Reaktionen der VP Behaltensintervall (t) R Zeitachse Enkodierung Repräsentation & Speicherung Abruf 5

6 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Gedächtnisstufen in der Wahrnehmung 6

7 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 7

8 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Sensorisches Kurzzeitgedächtnis Speichert die Signale der Sensoren Struktur: First In First Out (FIFO) Ca. 1 Sekunde lang Zugriff Originalreiz wird genau wiedergegeben. Ohne sie würden wir Reize nur so lange hören oder sehen wie sie physikalisch vorhanden wären - nicht lange genug um sie zu erkennen und weiterzuverarbeiten. 8

9 Quelle: Motschnig + Figl Beispiele 9

10 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Beispiele Partyeffekt Im allgemeinen Gesprächsrauschen einer Party wird man aufmerksam, nachdem man seinen Namen gehört hat, obwohl man dem Sprecher gar nicht zugehört hat. Brummen eines Kühlschranks Hört man nachträglich, nachdem er ausgegangen ist. Das plötzliche Fehlen des Geräuschs macht aufmerksam, worauf quasi der Inhalt des sensorischen Kurzzeitgedächtnisses nochmals auf wichtige Informationen durchsucht wird. 10

11 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Veränderungsblindheit Psychologe Kevin O'Regan (2005) Wenn Zwischen den beiden zu vergleichenden Bildern oder Darstellungen kurzzeitig eine Störung wie beispielsweise ein komplett helles Bild gezeigt wird, sind Änderungen nur noch sehr schwer zu erkennen, selbst wenn sie größere Teile des Bildes betreffen. Da Änderungen so nicht mehr wahrgenommen werden, nennt er den Effekt change blindness oder Veränderungsblindheit. 11

12 Quelle: Ronald Rensink, University of BC, Vancouver, Canada Beispiel 12

13 Quelle: Ronald Rensink, University of BC, Vancouver, Canada Beispiel 13

14 Quelle: Ronald Rensink, University of BC, Vancouver, Canada Beispiel 14

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16 Quelle: Ronald Rensink, University of BC, Vancouver, Canada Beispiel 16

17 Quelle: Ronald Rensink, University of BC, Vancouver, Canada Beispiel 17

18 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Kurzzeitgedächtnis bzw. Arbeitsgedächtnis Das Kurzzeitgedächtnis ist so etwas wie der Arbeitsspeicher des Gehirns und damit des Wahrnehmungsapparates. Die Dinge und Objekte, mit denen wir uns gerade im Geiste beschäftigen, auf die wir uns konzentrieren, werden hier gespeichert. Damit werden die Gegenwart und das Bewusstsein definiert Durch selektive Wahrnehmung und Aufmerksamkeit sowie Mustererkennung gelange sensorische Erinnerungen ins Kurzzeitgedächtnis. (Zimbardo) 18

19 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Kontext Das Kurzzeitgedächtnis definiert den Kontext Kann dazu verwendet werden, den Anwender in die gewünschte Denkrichtung zu schicken Bsp: Sie kennen sich aus in Mathematik/ Zahnmedizin/ Botanik, was ist eine Wurzel? Bsp: Interpretation als 13 oder als B je nach Erwartung einer Zahl oder eines Buchstabens Bei der Gestaltung eines Programms Den Kontext des Benutzers stets beachten Passende Funktionen anbieten Entsprechende Rückmeldungen geben 19

20 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Kapazität Das Kurzzeitgedächtnis ist schnell zugreifbar Hat eine kurze Behaltensdauer (ca. 20 sec.), die sich durch bewusste Aufmerksamkeit (z.b. erhaltendes Wiederholen) ausdehnen lässt (Zimbardo) Hat eine begrenzte Kapazität Die Kapazität wollen wir durch ein Experiment ermitteln: Merken Sie sich die Zahlen auf der nächsten Folie, die für 1 Minute gezeigt wird. Dann schreiben Sie alle auf, die sie behalten haben Dann vergleichen Sie wieder mit der Folie und zählen Sie die richtig behaltenen 20

21 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Kapazität - Experiment 21

22 Quelle: Psychologie, Zimbardo Die magische Zahl Sieben (George Miller, 1956) Die 7 Tage der Schöpfung die 7 Weltwunder Die Kapazität des KZG ist typischerweise: Elemente Keine kulturellen Grenzen: afrikan. Stammeshistoriker können Sagen von Wörtern rezitieren, gehen jedoch nur 7 Generationen zurück Einheiten können sich jedoch der Größe nach unterscheiden: chunks Bsp: 1980 statt 1, 9, 8, 0 22

23 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 23

24 Quelle: Motschnig + Figl Arbeitsgedächtnis nach Baddeley (1974) präziseres Modell des Kurzzeitgedächtnisses Im Gegensatz zu früheren Modellen ist KZG kein einheitliches System Untersuchungen zeigten, dass es z.b. möglich ist, mehrere Aufgaben unterschiedlichen Typs gleichzeitig auszuführen, z.b. Rechnen komplexer Aufgaben und das Merken von Wortreihen Hingegen können aber Aufgaben des gleichen Typs nur sehr schlecht parallel ausgeführt werden visuellräumlicher Notizblock Zentrale Exekutive phonologische Schleife Prof. Alan D. Baddeley (geb. 1934) 24

25 Quelle: Motschnig + Figl Visuell- räumlicher Notizblock Pattern recognition span: Matrix aus verschiedenfarbigen Zellen muss kurz gespeichert werden und wird mit 2.Matrix verglichen 25

26 Quelle: Motschnig + Figl Visuell- räumlicher Notizblock Ist Matrix dieselbe? 26

27 Quelle: Motschnig + Figl Kopfrechnen Was ist 37*28? 27

28 Quelle: Wikipedia Zentrale Exekutive Beispiel: Lösung der Multiplikationsaufgabe 37*28 im Kopf zwei Lösungsstrategien: Aufgabe sich bildlich vorstellen und man rechnet quasi so, als würde man die Aufgabe schriftlich lösen (Einbeziehung des visuell-räumlichen Notizblocks) Aufgabe sich selbst immer wieder vorsprechen und berechnet, ständig verbalisierend, Schritt für Schritt (Einbeziehung der phonologischen Schleife). Die zentrale Exekutive hat dabei die Aufgabe zu speichern, was überhaupt die Aufgabe ist, Informationen aus dem LZG abzurufen (zum Beispiel, dass 7*8 = 56), sich Überträge zu merken (zum Beispiel die 5 aus 56) und schließlich zu verfolgen, wie weit die Lösung der Aufgabe fortgeschritten ist (Anderson, 2001) 28

29 Quelle: Prof. Andreas Heinecke. Skript zur Vorlesung MCI. Interne Codes des Gedächtnisses Unterschiedliche Codierungen für unterschiedliche Objekte Geometrische Objekte in räumlichem Zusammenhang Wörter als Ketten (in Leserichtung) Unterschiedliche Erkennungsleistungen besser, wenn die Anordnung der Codierung entspricht Bestätigung der Forschungsarbeiten durch Untersuchung der Blutzufuhr im Gehirn unterschiedliche Hirnregionen sind bei der Verarbeitung verbaler und räumlicher Informationen involviert nachweisbar durch Veränderung der Durchblutungsintensität 29

30 Quelle: Prof. Andreas Heinecke. Skript zur Vorlesung MCI. Folgerungen für Bildschirmgestaltung Verbalobjekte linear in Zeilen und Spalten anordnen möglichst in Leserichtung (kulturspezifisch) grafische Elemente in gleichbleibender geometrischer Anordnung präsentieren nicht unbedingt an Zeilen und Spalten gebunden aber: Gestaltgesetze beachten 30

31 Quelle: Motschnig + Figl KZG-Folgerung: Blindschreiben Aufmerksamkeit durch KZG bestimmt 10-Fingersystem -> mehr Aufmerksamkeit für Text 31

32 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 32

33 Quelle: Psychologie, Zimbardo Aufbau des Langzeitgedächtnisses Das LZG hat vermutlich unbegrenzten Speicherumfang und Speicherdauer. Informationen im LZG gehen nicht vollständig verloren, sondern sind mehr oder weniger abrufbar (zugänglich). ACT-Modell von Anderson (Adaptive Control of Thought, 1985) 2 Hauptbestandteile: deklaratives und prozedurales Gedächtnis (Produktionengedächtnis) LZG Deklaratives Wissen Prozedurales Wissen Episodisches Gedächtnis Semantisches Gedächtnis 33

34 Quelle: Episodisches Gedächtnis Gedächtniselemente mit Raum-Zeit Bezug Speichert autobiographische Informationen Ausflug ins Weltall Erstes Date Erster Schultag Familienausflug Erster Tanzkurs 34

35 Quelle: Semantisches Gedächtnis Kategorische Erinnerungen, Bedeutungen von Wörtern und Begriffen, Formeln, Fakten Tadsch Mahal = in Indien, Agra Bedienungswissen über Icons oder Menüaufbau Satz des Pythagoras 35

36 Quelle: Prozedurales Gedächtnis Abläufe laufen automatisch ohne weiteres Überlegen ab, nur wenn Ablauf ungewohnt, schaltet sich bewusstes Überlegen ein Bsp: Schreiben eines Textes, Kopfrechnen, Gestalten einer Benutzungsoberfläche, sämtliche motorische Fertigkeiten, direkt gekoppelte Folgen von Funktionsaufrufen, über Tastatur, Menüs oder Dialoge Konsistente Interaktionsgestaltung wichtig für effizientes Arbeiten Radfahren Kochen Textbearbeitung 36

37 Quelle: Motschnig + Figl Vergessenskurve nach Ebbinghaus (1885) Erste Versuche zum menschlichen Gedächtnis Uneffizientes Auswendiglernen von sinnlosen Silben (z.b. DAX, BUP, LOC, ). Bei erneutem Lernen Zeiteinsparung von fast 60% Großteil des Materials wird bereits in den ersten 20 Minuten vergessen Zunächst rasches Vergessen, setzt sich abgeschwächt über 30 Tage lang danach fort 37

38 Quelle: Motschnig + Figl Gedächtniseffekte Enkodierspezifität Verbesserter Abruf von Gedächtnisinhalten, wenn der Kontext des Abrufs mit dem der Enkodierung übereinstimmt Das betrifft den äußeren Kontext sowie innere, emotionale Zustände Bsp: Den Briefträger würde man auf einer Privatparty nicht so schnell erkennen wie in der Postfiliale Beleg: klassisches Experiment von Godden und Baddeley (1975), in dem Taucher Wortlisten an Land oder unter Wasser lernten bzw. erinnerten. Serieller Positionseffekt Primacy- Effekt: zuerst genannte Informationen werden besser erinnert Recency-Effekt: zuletzt wahrgenommene Informationen werden besser erinnert 38

39 Recognition ist einfacher als Recall! Freies Reproduzieren (Reproduktion, free recall) die gelernten Informationen müssen ohne Hilfe aus dem Kopf wiedergegeben werden Wiedererkennen (Rekognition, recognition) aus einer vorgegebenen Liste müssen die korrekten Items wiedererkannt werden Liste enthält auch falsche Items, so genannte Distraktoren HCI-Folgerungen: sinnvolle Befehlsnamen Auswahlmenüs 39

40 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 40

41 Quelle: Motschnig + Figl Kognitive Strukturen der Gedächtnisrepräsentationen Begriffe Propositionen semantische Netzwerke, Hierarchien Schemata Skripts (Ereignis-Schemata) Vorstellungsbilder und kognitive Landkarten John Anderson (1990): Das deklarative Wissen eines Menschen stellt ein Netzwerk dar. Das Netzwerk besteht aus den grundlegenden Wissenseinheiten, also aus Propositionen, bildhaften Vorstellungen und Ereignis-Schemata. Schemata bilden in diesen Netzwerken die nächst höhere Kategorisierung der grundlegenden Wissenseinheiten. 41

42 wwweickel.in.tum.de/lehre/seminare/proseminar/ws00/vortrag3/vortrag.ppt Reaktion in HCI Priming in Menüs: Ähnliches zusammenfassen verstärkt noch durch Trennlinien, Beispiele Fett Arial Black Times New Roman Courier New Unterstrichen Kursiv Matisse ITC schattiert Times New Roman Matisse itc Arial Black Courier New Fett Kursiv Unterstrichen Schattiert 42

43 Quelle: Wikipedia Kognitive Landkarten sind stark schematisierte Repräsentationen unserer Umwelt Typische Verzerrungen: Begradigung: "Krumme" Landschaftsmerkmale (Flüsse, Straßen) werden in der geistigen Vorstellung begradigt Rechte Winkel: Wir neigen dazu, uns Kreuzungspunkte rechtwinklig vorzustellen Einordnung: Der Landschaft wird eine klare Nord-Süd- Ost-West-Ausrichtung gegeben Verzerrung: Gegenden, die man kennt, nehmen in der kognitiven Karte mehr Raum ein und sind detaillierter abgebildet als fremde Räume 43

44 Kognitive Landkarten London Subway Map,

45 Kognitive Landkarten Harry Beck,

46 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Metaphern Metapher: Übertragung mentaler Modelle auf andere Anwendungsbereiche angewendet z.b. bei der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen Bekannte Konzepte, meistens der realen Welt, übertragen in die virtuelle Welt der Software WIMP-Konzept: Window, Icon, Menu, Pointing device bezeichnet die derzeit dominierenden Grundkonzepte moderner grafischer Benutzungsschnittstellen Dateien beispielsweise werden als grafische Objekte dargestellt, die in die Hand genommen und von einem Ordner in einen anderen verschoben werden können. 46

47 Quelle: Metaphern: Scrollbar Scrollbar: Aufwärtsbewegung der Scrollbar Abwärtsbewegung des Dokuments 47

48 Quelle: Metaphern: Hand Hand: Aufwärtsbewegung der Scrollbar Aufwärtsbewegung des Dokuments 48

49 Quelle: Colin Ware Locomotion and Viewpoint Control Spatial Navigation Metaphers: world-in-hand eyeball-in-hand walking flying Wayfinding / Maps landmarks are important present at all scales distinct from one another etc. 49

50 Quelle: Colin Ware Locomotion and Viewpoint Control 50

51 Quelle: Colin Ware Locomotion and Viewpoint Control 51

52 Quelle: Colin Ware Frames of Reference egocentric typically tilt vs. pan (not roll) vs. exocentric view another person s view over-the-shoulder god s-eye view wingman s view map view called tethered, if following a moving object 52

53 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Metaphern - Konsistenz Allerdings muss man bei der Gestaltung von Metaphern auf der Hut sein: Die Analogie von realem und virtuellem Objekte sollte so konsistent wie möglich in der gesamten Anwendung durchgehalten werden. Dateien oder Datensätze sollten immer durch Ablegen auf einem Papierkorb gelöscht werden. Das Öffnen einer Datei sollte immer auf die gleiche Art und Weise geschehen Immer zu einem ähnlichen Ergebnis führen, meistens dem Aufruf der damit verbundenen Applikation. 53

54 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Metaphern - Grenzen Ein echtes Blatt Papier, das einer Datei entspricht, lässt sich nicht so einfach duplizieren und in mehrfachen Versionen in verschiedenen Ordnern ablegen. Diese Unterschiede müssen dem Anfänger auf jeden Fall mitgeteilt werden. Sonst entstehen Missverständnisse, die zu Verwirrung oder sogar zu Datenverlust führen können Arbeit an verschiedenen Kopien der Datei So verschwinden immer wieder Daten unerklärlicherweise 54

55 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 55

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58 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Aufmerksamkeit Die Aufmerksamkeit Der Augenblick Das Bewusstsein Wird durch das Kurzzeitgedächtnis Seinen Inhalt und Seine Kapazität bestimmt Bedienung von Geräten, einer Website oder eines Buchhaltungsprogramms Aufmerksamkeit immer nur auf eine Handlung 58

59 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Mentale Belastung Entweder auf die Aufgabe konzentrieren Oder auf die Bedienung der Benutzungsschnittstelle Beispiel: Autofahren Anforderungen an den mentalen Aufwand zur Benutzung so gering wie möglich Weniger Fehler Mehr erledigte Arbeit Weniger Anstrengung resultiert. 59

60 Inattentional Blindness Daniel J. Simons and Daniel T. Levin, Failure to detect changes to people during a real world interaction,

61 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Überlastung Nur auf eine einzige Aufgabe konzentrieren Zu viele Informationen aufzunehmen Über verschiedene Kanäle Unter hohem psychischem Druck Überflüssige Informationen Zu viele und überladene Menüs Vermeidung von mentaler Überlastung Zufriedenheit des Benutzers gesteigert Fehler vermieden. Kapitel 7 Normen und Gesetze Kapitel 8 Richtlinien 61

62 Wachsamkeit Entdeckung von nicht oft auftretenden Zielen Radar oder Röntgen Monitore auf Flughäfen Wickens 1992: nimmt stark über die erste Stunde ab Müdigkeit hat einen stark negativen Einfluss benötigt signifikante kognitive Ressourcen; Nebentätigkeiten nicht möglich irrelevante Signale reduzieren die Leistung Hilfe: wiederholte Erinnerung des Zieles fast forward Option 62

63 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Antwortzeiten Dauert die Ausgabe so lange, dass der Benutzer auf Teile der Ausgabe wieder warten muss, wird diese Zeit ebenfalls als Wartezeit empfunden. 63

64 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Antwortzeiten - Richtwerte Wartezeit = Antwortzeit eines interaktiven Systems Bis ca. 1 Sekunde: unmittelbar (instantan) Bis ca. 5 Sekunden: verzögert Bis ca. 10 Sekunden: stark verzögert Ab über 10 Sekunden Wartezeit: keine Antwort erwartet Konsequenzen bei Websites: zur Konkurrenz gewechselt Werte differieren zwischen Anwendungsfällen und Benutzergruppen Erfahrungen der Besucher 64

65 Overview Kognition vs. Wahrnehmung Kurzzeitgedächtnis (KZG) Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis (LZG) Mental Model / Metapher Aufmerksamkeit / Affordance Richtlinien: GOMS Fitt s law Hick s law 65

66 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS-Modell Goals Ziele, die mit einer Operation verfolgt werden Operators Operatoren, mit denen einzelne Ziele erreicht werden Methods Methoden, um eine Folge von Operatoren einzusetzen Selection Rules Regeln zur Auswahl von Operatoren oder Methoden 66

67 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS Ziele Ziel des Modells ist die Simulation von Interaktionsabläufen, um Sie besser verstehen zu können, Schwierigkeiten entdecken zu können und Verbesserungen durchführen zu können. 67

68 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS - Quantifizierung Operator Tastatureingabe Zeitdauer Keying K 0,2 Sekunden (0,08 bis 1,2 Sekunden) Mauszeigen Pointing P 1,1 Sekunden (siehe auch Fitt s law unten) Wechsel Maus Tastatur Homing H 0,4 Sekunden Vorbereiten Mentally prepare M 1,35 Sekunden für das Klarmachen eines Goals und die Anwendung einer Selection Rule (siehe auch Hick s law unten) Warten Responding R n Sekunden Wartezeit, bis der Computer die Funktion ausgeführt hat 68

69 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS Heuristiken 1 Regel 0: Einfügen von Ms Regel 1: Löschen antizipierter Ms Regel 2: Löschen von Ms in k o g n i t i v e n Einheiten Ein M vor allen Ks Ein M vor allen Ps, die einen Befehl auswählen, aber nicht vor den Ps für die Auswahl von Argumenten Antizipierte Ms sind überflüssige Vorbereitungsschritte, da die geistige Vorbereitung bereits in einem vorangegangenen M stattgefunden hat. Beispiel: Mausbewegung zum Ziel des Klickens am Zielpunkt > M P M K > MPK Entspricht einer Ausweitung der Regel 1 auf längere, zusammenhängende Aktivitäten Beispiel: Zusammenhängende Strings (Folgen von Buchstaben/Zahlen Worte, Argumente, Sätze) > M nur am Anfang MKMKMKM > MKKKK 69

70 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS Heuristiken 2 Regel 3: Löschen von Ms vor aufeinander f o l g e n d e n Begrenzern Regel 4: Löschen von Ms, die Begrenzer von Befehlen sind Regel 5: Löschen von überlagernden Ms Begrenzer sind Zeichen, die das Ende eines Wortes oder Satzes markieren, zum Beispiel: (Leertaste), (.), (,) oder (:). Begrenzer, die immer angegeben werden müssen, zum Beispiel (Enter) zur Ausführung. Diese werden nach einer Weile automatisch eingegeben und bedürfen keiner Überlegung mehr. Gilt nicht für Anfänger, nur für Erfahrene. Wird ein M von einem R (Warten auf Reaktion) überlagert, kann das M gestrichen werden. 70

71 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS Folgerungen Viele Ms sind ein Hinweis auf viele Stockungen im Arbeitsablauf. Verbesserung: Bedienkonzept den Erkenntnissen anpassen Viele Hs deuten auf zu häufigen Wechsel zwischen Maus und Keyboard hin. Verbesserung: Zu häufige Wechsel sollten unterbleiben Werden statt weniger Ks über die Tastatur viele Ps mit der Maus gebraucht, ist die Bedienung zu aufwändig. Verbesserung: Dieses deutet auf eine Umsetzung hin, die viel zu aufwändig zu bedienen ist 71

72 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, GOMS Umsetzung Die Schwierigkeit: Komponenten zu erkennen und zu identifizieren: Anfänger folgen viel eher festen Regeln, die von der Betriebsanleitung vorgegeben werden. Sie können eine Aufgabe nicht selbständig in Sub-Goals unterteilen. Experten verlassen sich auf ihre Erfahrung und können vielfach gar nicht mehr erklären, was sie tun, geschweige denn, G, O, M oder S angeben. Hochsprache: Task Modelling Language (TML) 72

73 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Fitt s Law - Positionierung Positionierzeit/ms = a + b*log2(d/s + 1) a und b sind Konstanten Experimentell bestimmt a = 50 (für die konstante Suchzeit) b = 150 (für die Skalierung) verwendet 73

74 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Fitt s Law Folgerungen Die Ziele sollten nicht zu klein dargestellt werden. Sie müssen erkannt und gefunden werden und sie müssen getroffen werden. Setze bei fortlaufenden Aktionen innerhalb eines (Teil-) Arbeitsprozesses die Ziele nahe zusammen. Möglichst wenig Verwendung von weit entfernten Objekten, zum Beispiel Pop-up-Fenster. Zusammengehörige Objekte nah zueinander anordnen. Gestaltgesetz der Nähe Die Forderung nach Konsistenz und Erwartungskonformität wird erfüllt, wenn häufig gesuchte Ziele immer an der gleichen Stelle zu finden sind. 74

75 Hover Queries brauchen keinen Mausklick mehr tool tip viel schneller 75

76 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Hick s Law Auswahl Auswahlzeit/ms = a + b*log2(n + 1) n ist die Anzahl der Alternativen Konstanten a und b wie Fitt s Law Zeit/ms = a + b*sum( p(i)*log2(1/p(i) + 1) ), p(i) die Wahrscheinlichkeit der Auswahl 76

77 Quelle: Pearson Studium, Grundlagen der MCI, M. Dahm, Hick s Law Folgerungen Die Auswahl aus komplexen Alternativen kostet mehr Zeit als bei einfachen Alternativen. Aus einer großen Anzahl an Alternativen gleichzeitig zu wählen geht schneller als aus einer verschachtelten Auswahl von jeweils weniger Alternativen. Das entspricht auch allen anderen Untersuchungen zu Menüstrukturen. Grenzen werden hier durch die Bildschirmgröße und die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses (7 + 2 Elemente) gebildet. 77

78 78

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