IKT-Fachmesse

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1 Feb. 09 IKT-Fachmesse ITnT 2009 Vom 27. bis zum 29. Jänner 2009 findet die ITnT in Wien statt. MONITOR (Halle C, Stand 0212) bietet Ihnen eine ausführliche Vorschau auf diese Fachmesse für IT und Telekommunikation. ISSN X P.B.B ZUL.NR. 02Z031040M VERLAGSORT WIEN, VERLAGSPOSTAMT 1110 WIEN Europäische Union: ICT im Fokus Chipindustrie: Der Zeithorizont wird immer kürzer Fertigung: Produktion (fast) ohne Nebenzeiten Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen mit Klix! Klixen statt kaufen! konicaminolta.at/klix Hier sollte Ihr Name stehen. Fragen Sie uns nach einem Abo. Tel

2 UMWELT SCHONEN KOSTEN SE Es gibt viel Neues von Rittal und Lampertz auf der IT n T. Diese Themenübersicht bringt es auf den Punkt. USV PMC 800 Lampertz Sicherheit zum Angreifen Wir bauen für Sie auf unserem Messe - stand eine Sicher heits zelle von Lampertz auf. Das modulare System bietet umfassenden Schutz vor Feuer, Wasser und Brandgasen! Heavy Duty Rack Starkes Rack für maximalen Ausbau Bis zu kg Tragkraft besitzt das neue TS 8 Server-Rack Heavy Duty. So können noch mehr und schwerere IT-Systeme wie Blade Center eingebaut werden. Stabile Transportrollen bieten auch im ausgebauten Zustand Mobilität. Maximale Verfügbarkeit und Leistung Die dreiphasige USV PMC 800 bietet durch Einzelmodule bis zu 800 kw Leistung. Das einschubmodulare System ist skalierbar und kann dank der Safeswap-Option im laufenden Betrieb ohne Bypass nachgerüstet werden. Rittal auf der IT n T Rittal Schaltschränke Ges.m.b.H. Wien Linz Graz Lauterach,

3 Rittal finden Sie in Halle C Stand C0508 NK EN Brennstoffzelle Netzwerktechnik Klimatisierung Für kühle Rechner Optimal für kühle Rechner ist eine aktive und direkte Gehäuseklimatisierung. Denn wenn Klimatisierung und Lüftung optimal laufen, laufen auch die Rechenprozesse. Dabei helfen Umluft-Klimasysteme oder das LCP Inline. Umweltfreundliche Stromversorgung Lange Autonomiezeiten, keine Schadstoffe und wenig Wartung heißen die Vorteile der Brennstoffzelle als unterbrechungsfreie Stromversorgung im Vergleich zu klassischen USVs. Jetzt gibt es auch mehr Wirtschaftlichkeit: denn die Leistung ist von 0,3 bis 20 kw skalierbar. Ein komplettes Netzwerk Rittal Networking ist mehr als ein Schrank, gemessen an Breite, Höhe und Tiefe. Es ist ein sich er gänzendes Netzwerk vielseitiger Ideen zur Anpassung an die Praxis und an die Anforderungen der Zukunft. Mit Design- 2Cost erhält jeder Anwender seine individuelle Lösung. WELCOME DI 27. bis DO 29. Jänner 2009, täglich 9.00 bis Uhr MessezentrumWienNeu, Messeplatz 1, A-1020 Wien Anfahrt: U2 bis Station Krieau Tel. Zentrale: (01) , office@rittal.at,

4 Inhalt Februar 2009 Wirtschaft REBOOT Vorschau: CeBIT Thema ITnT 2009 Fakten zur ITnT MONITOR auf der ITnT Energiespar-Offensive im Rechenzentrum LWL- und Netzwerktechnik Security fürs Business Sicherheit zum Angreifen Neues Release von proalpha ERP für Groß- und Einzelhandel SAP auf der ITnT Schweizer Pavillion Bildschirme in allen Varianten Lösung: Das Attest der Informationstechnologie Displays, Projektoren und Farb-Multis Fach- und Führungskräfte sind Mangelware Digitales Österreich auf der ITnT Messetelegramm Business Intelligence-Akzente Netz & Telekom Vier-Kammer-Stecksystem für AK Wien Moniskop IT im Rückblick: Das Jahr Aus der Redaktion Editorial Inserentenverzeichnis Impressum Strategien High-tech-Branche: Der Zeithorizont wird immer kürzer Infoniqa-Interview: Vollversorger für den Mittelstand IKT in der Bretagne Produktion (fast) ohne Nebenzeiten Europäische Union: Large-Scale -Pilotprojekte Umfangreiche Vorschau zur ITnT Europäische Union: Large-Scale -Pilotprojekte CIP ICT PSP 10 56

5 Editorial Leistungsschau Gleich zu Beginn des von vielen mit Skepsis bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung erwarteten Jahres 2009 öffnet die ITnT wieder ihr Pforten in Wien. Eine ideale Möglichkeit also, um sich von der Leistungsfähigkeit der heimischen IKT-Wirtschaft zu überzeugen und auch MONITOR am Stand C0212 zu besuchen. Die vorliegende Ausgabe gibt Ihnen einen guten Überblick über Österreichs wichtigste IKT-Messe. Während viele der großen IT-Analysten, wie IDC oder Gartner, der IT auch heuer weiterhin recht gute Aussichten prophezeien, sehen sich die Messeveranstalter nicht nur der ITnT mit rückläufigen Ausstellerzahlen konfrontiert. Rund 320 Anbieter aus 17 Ländern werden anlässlich der ITnT 2009 zwischen 27. und 29. Jänner (Hallen C und D) zum fünften Mal Innovationen aus den Bereichen Software und Services, Infrastruktur und Telekommunikation präsentieren. Es ist unübersehbar, dass die sich gegenwärtig verschärfende weltweite Wirtschaftskrise auch die IT- und Telekommunikationsbranche erfasst hat. Und eine Fachmesse kann sich nicht von internationalen Entwikklungen abkoppeln, beschreibt DI Matthias Limbeck, themenverantwortlicher Geschäftsführer bei Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien, die aktuellen Auswirkungen auf die Messe, die voriges Jahr noch mit 440 Ausstellern bilanzierte. Trotzdem werden auch dieses Jahr prominente Namen nicht fehlen. Manche Unternehmen werden sogar mit einem größeren Stand als letztes Jahr vertreten sein. Traditionell breiter Präsenz erfreut sich das Thema Security, Digitales Österreich zeigt einmal mehr Lösungen im Bereich des E-Governments. Ein Gemeinschaftsstand der Open Source/Linux Community rückt insbesondere Lösungen für Unternehmen ins Zentrum des Angebots. Die internationale Komponente der Messe wird durch den schon traditionell hervorragend organisierten Gemeinschaftsstand der Schweizer Handelskammer betont, aus der CEE-Region haben sich Unternehmen aus der Slowakei, Rumänien und Tschechien als Aussteller angesagt. Ein spezielles Highlight in diesem Zusammenhang soll das Matchmaking-Forum der Außenwirtschaft Österreich (AWO) am 27. Jänner bilden, das bilaterale Meetings und die Chance bieten wird, europaweit neue Partner zu finden. Das Matching, das heißt, die Abgleichung der Profile und die Organisation der Kontakt-Termine, übernimmt die AWO. Zwei MONITOR-Diskussionen in der Key Note Area Das zweite Standbein der ITnT bildet traditionell das Fachprogramm. In den Key Note Areas in den Hallen C und D werden Aussteller Dienstleistungen, Produkte sowie Success Stories präsentieren.allein hier werden an den drei Messetagen insgesamt 42 Pogrammpunkte geboten. Und selbstverständlich steuert MONITOR auch heuer wieder zwei interessante Diskussionsrunden zu den Themen ERP und Business Intelligence in der Key Note Area der Halle C bei. Den Anfang macht am Dienstag um 16:15 Uhr Mag. Christoph Weiss vom i2s-consulting Büro Österreich, der im Vorfeld der MONITOR-ERP-Diskussion über die Ergebnisse der jüngsten ERP-Zufriedenheitsstudie: ERP in Österreich - Anwender erwarten Konstanz und Kontinuität berichten wird. Direkt anschließend versammle ich dann ab 16:45 Uhr zum Thema ERP- Markt Österreich: Neue Anbieter, neue Herausforderungen einige Anbieter zur Diskussion, die heuer in die Bewertung der ERP-Z Eingang gefunden haben. Neben Christoph Weiss werden Ing. Robert Allabauer (JobDISPO), Thomas Grausgruber (globemanager), Ing.Werner Hehenwarter (Helium VE), Markus Hufnagl MBA (oxaion), Thomas Knapp (MiCLAS.) und Wolfgang Reichenbach (Step Business Solutions) mit am Podium sein. Am Mittwoch, 28. Jänner, startet um 12:15 Uhr die zweite MONITOR-Diskussion, diesmal zum Thema: Business Intelligence: Dynamische Unternehmenssteuerung auch Dipl.-Ing. Rüdiger Maier, Chefredakteur in schwierigen Zeiten. Unter meiner Leitung werden diskutieren: Dipl.-Kffr. Dorette -Dülsner (Microsoft Österreich), Dieter Klinka (Cognos Austria, an IBM Company), Monika Koch (Winterheller Software), Wolfgang Mayer (Microstrategy),Wilhelm F. Petersmann (SAS Institute Software), Dr. Siegmund Priglinger (BARC Österreich) und Gerhard Zeiner (SAP Österreich). Freuen Sie sich also auf zwei spannende Gesprächsrunden und besuchen Sie MONITOR und seinen Unteraussteller, die Tiroler Zukunftsstiftung, am Stand C0212. Die Tiroler Zukunftsstiftung bietet Informationen zur Betriebsansiedlung in Tirol und wickelt auch die komplette Betreuung von Ansiedelungsprojekten als Partner und Vermittler zwischen Unternehmen, Behörden, Gemeinden und bereits in Tirol ansässigen Firmen ab. Auf dem MONITOR- Stand liegen die die aktuellen Hefte auf und können ebenso kostenlos mitgenommen werden wie die Ausgaben der Vormonate sowie die Sonderhefte. Sie können hier auch die erst im Dezember erschienene Ausgabe des MONITOR-Jahrbuchs IT-Business in Österreich 2009 erwerben und sich über die IT-Trends des Jahres 2009 informieren. Das MONITOR-Team freut sich schon jetzt sehr auf Ihren Besuch auf der ITnT! Eine anregende und informative Lektüre wünscht Ihnen Ihr monitor Februar

6 Wirtschaft News Karriere Neuer CEO bei ACP Der Schweizer Urs T. Fischer übernimmt per sofort die CEO-Funktion des internationalen IT-Systemhauses ACP. In Zeiten eines schwieriger werdenden Arbeitsmarktes wählen die Firmen ihre Mitarbeiter gewissenhafter aus. Das Internet spuckt so manche Profile über Bewerber aus. Conrad Gruber Urs T. Fischer ist neuer ACP-CEO Urs T. Fischer, 54, verfügt über einen langjährigen, erfolgreichen Leistungsausweis in der IT- und Hightech Branche, u. a. als Country General Manager von Hewlett-Packard Schweiz. Er gehörte seit Mitte 2007 dem ACP-Aufsichtsrat an, aus dem er jetzt austreten wird. Fischer löst Michael Schönrock ab, welcher das Unternehmen verlässt, um neue Aufgaben außerhalb der ACP wahrzunehmen. REBOOT: Der gläserne Mitarbeiter Wer sich im Sturm und Drang seiner Jugend Social-Networking-Seiten wie Facebook oder MySpace geöffnet und dort ein Sammelsurium seiner Einstellungen, Vorlieben und Meinungen hinterlassen hat, könnte später einmal auf den einen oder anderen Rechercheur einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vor allem die Recruitment-Abteilungen von größeren Unternehmen wollen nämlich genau wissen, mit wem sie es zu tun haben, wenn einmal ein attraktiver Posten zu vergeben ist. Und so kann es sein, dass der Personalchef schon einmal im Internet nachgucken lässt, wie sehr sich das persönliche Profil eines Bewerbers auf Facebook mit dem im Bewerbungsschreiben und Lebenslauf deckt - oder unterscheidet. Deshalb sei allen, die es nötig haben, in Zukunft einen seriösen Eindruck zu machen, ins Stammbuch geschrieben, dass die Offenlegung der Persönlichkeit im Internet nicht ohne Risiko ist. Das gleiche gilt natürlich auch für Mitarbeiter eines Unternehmens, die die vorhandene Web-Infrastruktur für Dinge nutzen, für die sie nicht gedacht ist. Das beginnt beim ebay-surfen über das Aufrufen von diversen unangemessenen Seiten bis hin zum Web-Chat mit Freunden am Arbeitsplatz. Wohl kaum ein Arbeitgeber wird etwas dagegen haben, wenn man einmal ein dringendes Online-Bankgeschäft am Dienstcomputer erledigt oder schnell einen Urlaubsflug bucht, aber es sollte immer bedacht werden: Es wird vom Dienstgeber geloggt, was das Zeug hält. Und wenn s darauf ankommt, sprechen die Beweise meist gegen den Angestellten. Nun kann man dem entgegenhalten: Was geht es den Dienstgeber an, was der Mitarbeiter in Facebook treibt? Wozu sollte das Privatleben eines Bewerbers gar so interessant sein, wenn es um seine Qualifikationen und seine Eignung für den Job geht? Was schadet es der Firma, wenn der Computer ab und zu auch zur Zerstreuung genutzt wird, solange es nicht ausufert? Man kann zu Recht sagen: Ein Dienstgeber ist ein Dienstgeber und nicht mehr. Er gibt Geld für Arbeitsleistung, und nach Dienstschluss ist Schluss mit dem Abhängigkeitsverhältnis. Solange der Mitarbeiter in seiner Freizeit nicht den Ruf des Unternehmens schädigt, Betriebsgeheimnisse per Firmenmail nach außen trägt oder sonstwie der Firma Nachteile zufügt, sollte kein Chef in der Privatsphäre des Mitarbeiters schnüffeln dürfen, sowie es auch der Datenschutz und das Dienstrecht vorsehen. Nur leider sieht es in der Praxis anders aus. s werden in den meisten Firmen in gigabyte-großen Datenbanken gespeichert und Internet-Logs angelegt. Man will sich halt im Fall des Falles absichern, heißt es von den Chefs. Welcher Chef allerdings kein Vertrauen in seine Belegschaft hat, der hat sich sowieso die Falschen ausgesucht. Karriere Petra Jenner, 44, übernimmt mit Anfang Februar die Geschäftsführung von Microsoft Österreich. Jenner war seit Anfang 2004 im europäischen Management des israelisch-amerikanischen Sicherheitsspezialisten Check Point Software Technologies tätig. Andreas Muther, 40, wird neuer Managing Director der SAP Österreich. Der Vorarlberger ist seit 1998 für SAP in nationalen und internationalen Funktionen tätig. Muther folgt Benno F. Weißmann, der SAP verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wolfgang Lesiak ist neuer Managing Director von Avaya Österreich. In dieser Position berichtet er direkt an Martin Lieb, Vice President Central Europe bei Avaya. Lesiak war zuletzt bei T-Mobile Austria als Executive Vice President Consumer Sales beschäftigt. Roland Fuchs, 51, hat als zweiter Geschäftsführer die Agenden Business-Development und Vertrieb bei dem Outsourcing-Spezialisten mann&mouse übernommen. Fuchs war in den letzten Jahren als Verkaufsleiter der Data Systems Austria AG und Geschäftsführer der Schweizer Tochtergesellschaft tätig. Andreas Tutsch, 47, ist neuer Key Account Manager Security bei schoeller network control. Zu seinem Aufgabengebiet gehörten die Betreuung der zertifizierten Partner und Distributoren sowie die Neukundenakquisition. Tutsch war zuletzt Sales Manager bei SafeBoot. 6 monitor Februar 2009

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8 Wirtschaft CeBIT CeBIT 2009: Internet-Gesellschaft und Green-IT Vom 3. bis 8. März 2009 findet in Hannover wieder die CeBIT statt. Die größte IKT-Messe der Welt setzt heuer auf die Schlagworte Webciety und Green IT. Die Angebotspalette reicht von Unternehmenssoftware über Unterhaltungselektronik bis hin zu wissenschaftlichen Zukunftsszenarien. Dabei orientieren sich zahlreiche Produkte und Dienstleistungen an zwei Themen, die im Jahr 2009 das Gesicht der CeBIT prägen: Webciety und Green IT. Partnerland der heurigen Veranstaltung ist Kalifornien. Unter dem Schlagwort Webciety macht die CeBIT die Internet-Gesellschaft zum Thema für Denn ob Cloud Computing, Enterprise 2.0, Open Source, Blogs,Wikis,Web TV oder Social Networks - das Internet revolutioniert mit zunehmender Geschwindigkeit nahezu alle Geschäftsprozesse und ist aus keinem Bereich des globalen Zusammenlebens mehr wegzudenken.an zahlreichen Beispielen in allen Angebotsschwerpunkten und in der speziellen Webciety Area zeigt die CeBIT, wie das Internet in alle Arbeits- und Lebensbereiche hineinreicht und welche neuen Lösungen die Netzwelt in Zukunft prägen. Neu ist der CeBIT-Schwerpunkt Internet & Mobile Solutions, der den Trend Digitalisierung und Mobilität abbildet. Dieser Schwerpunkt gliedert sich in drei Bereiche: Digital Media Solutions mit Angeboten rund um die digitale Medienlandschaft, Web Based Solutions mit neuen Lösungen für Online-Marketing und E- Commerce sowie Enterprise Mobility mit Anwendungen für den mobilen Arbeitsplatz. Ein weiterer Schwerpunkt ist Green IT. Schon im Jahr 2008 hat die CeBIT diesem Segment eine eigene internationale Plattform geschaffen. Heuer soll die Green IT World zeigen, wie sich dieser Markt weiter entwickelt hat und mit welchen Lösungen er auf die großen ökonomischen und ökologischen Herausforderungen reagiert. Weiter ausgebaut wird das Angebot rund um die IT-Sicherheit. Die Security World präsentiert sich an neuem Standort und bündelt erstmals sämtliche Sicherheitslösungen (Hard- und Software) in einer Messehalle. Im Fokus steht die ganzheitliche Darstellung des Themenfeldes Security. Deutlich erweitert wird das Thema IKT in der Medizin. Die internationale Kongressmesse TeleHealth wird erstmals an allen sechs Messe-Tagen ausgerichtet - unter dem Motto Mensch - IT - Gesundheit. Es geht dabei um neueste technologische Lösungen und Methoden für den Gesundheitsmarkt aus den Bereichen Telemedizin, Healthcare Management und Healthcare Project. Der Bereich Learning & Knowledge Solutions wird eine größere Rolle als bisher spielen. Im Fokus dieser Präsentation stehen Web 2.0-Technologien. Die Themenpalette reicht von Social Software und Open Content über Personalisierung bis zu Game Based Learning. Erstmals wird die Kongressmesse Public Infrastructure unter dem konzeptionellen Dach des CeBIT Public Sector Parc ausgerichtet. Während der Public Sector Parc für zukunftsweisende IKT- und Verwaltungslösungen im öffentlichen Sektor Alle Jahre wieder: CeBIT in Hannover (Bild: Deutsche Messe) Trotz beginnender Wirtschaftskrise war 2008 für PayLife wieder ein sehr erfolgreiches Jahr. Dies spiegelt sich in den weiter steigenden Transaktions- und Umsatzzahlen wider, die mit rund 9 Mio. von PayLife ausgegebenen und servicierten Zahlungskarten getätigt wurden. Insgesamt wurden über Pay- Life 944,8 Mio. Transaktionen getätigt, das entspricht einem Plus von 6,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Dabei wurden in Summe steht, widmet sich die Kongressmesse weiterhin den Lösungen rund um Planung, Finanzierung, Bau, Instandhaltung und Betrieb öffentlicher Infrastrukturen. Die CeBIT Global Conferences bieten Keynotes mit den führenden Köpfen der IKT- Wirtschaft und das CeBIT Panel mit Anbietern und Anwendern unterschiedlicher Nationen. Die Themen der Keynotes und Panel behandeln die vier Schwerpunkte ICT and Civil Society, Mobile Communication, Media & Entertainment, Business 2015 und Webciety. Geführte Touren über das Messegelände runden das Angebot der CeBIT Global Conferences ab. Details zur Messe unter: Bezahlen mit Karte im Aufwind 33,1 Mrd. Euro (plus 6,3 %) bewegt, 16,6 Mrd. Euro davon durch Bezahlen am Point of Sale (plus 7,9 %). Wir können voller Zufriedenheit auf das Jahr 2008 zurückschauen. PayLife hat mit rund 6 % einen starken Zuwachs beim Kreditkartenverkauf erreicht. Wir konnten die Anzahl der verkauften Prepaid-Produkte um 55 % steigern und stehen heute bei rund PayLife-Prepaid Karten, freut sich Peter Neubauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von PayLife. 8 monitor Februar 2009

9 Erkennen Sie die Zeichen der Innovation INNOVATE MORE plm software 70 Prozent der heute aktuellen Produkte werden innerhalb der nächsten sechs Jahre veraltet sein. Deshalb ist Innovation für den Erfolg Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Es gibt keinen Königsweg, aber gute Beispiele: Unternehmen, deren Erfolg auf innovativen Produkten und Prozessen beruht. Sie setzen auf Product Lifecycle Management, um ihre Produkte zu konzipieren, zu entwickeln und zu fertigen! Sehr wahrscheinlich, dass sie dabei auf Lösungen von Siemens PLM Software vertrauen, dem PLM-Marktführer. Siemens Product Lifecycle Management Software (AT) GmbH Franzosenhausweg 53 A 4030 Linz

10 Thema ITnT 2009 Rund 320 Anbieter aus 17 Ländern präsentieren zum fünften Mal Innovationen aus den Bereichen Software und Services, Infrastruktur, Telekommunikation. Fakten zur ITnT 2009 Daten, Ort: Dienstag, 27., bis Donnerstag, 29. Jänner 2008, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Messezentrum WienNeu, Hallen C und D Zielgruppe: Fachbesucher, wie Entscheider aus IT & Telekommunikation, Marketing & Verkauf, Logistik & Produktion, Controlling & Finanzen, Einkauf und Personal sowie Geschäftsführer. Branchen: Banken & Versicherungen, Handel, Gesundheitswesen, Gewerbe & Handwerk, Information & Consulting, Tourismus & Freizeitwirtschaft, Transport & Verkehr, Industrie, öffentlicher Bereich. Produktgruppen: Software & Services, Infrastructure & Solutions, Telekommunications & Solutions Organisator Reed Exhibitions Messe Wien kann derzeit von einem Anmeldestand von insgesamt rund 320 Anbietern aus 17 Ländern berichten. Es ist unübersehbar, dass die sich gegenwärtig verschärfende weltweite Wirtschaftskrise auch die IT- und Telekommunikationsbranche erfasst hat. Und eine Fachmesse kann sich nicht von internationalen Entwicklungen abkoppeln, beschreibt DI Matthias Limbeck, themenverantwortlicher Geschäftsführer bei Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien, die aktuellen Auswirkungen auf die ITnT 2009, die voriges Jahr noch mit 440 Austellern bilanzierte. Trotzdem werden auch dieses Jahr prominente Namen wie SAP, Omega, Rittal, Kapsch, Alcatel, Schrack, AVM, Inode, T- Mobile, Hutchinson, FF-Company, BMD Systemhaus, Mesonic oder Dicom nicht fehlen, manche Unternehmen, wie Samsung, werden sogar mit einem größeren Stand als letztes Jahr vertreten sein. Neben den neuesten Entwicklungen im Hardware-, Software- und Telekommunikationsbereich wird auch das Thema IT-Security wieder breiten Raum einnehmen. Hier werden Unternehmen wie Tripple Accesss, Kaspersky, SonicWall oder G Data mit ihren neuesten Lösungen vertreten sein. Wir freuen uns, auch wieder die Open Source/Linux Community auf der ITnT begrüßen zu dürfen, die Enterprise- und Mittelstandskunden Lösungen anbieten wird, berichtet ITnT-Messeleiter Mag. Günter Theuermann. Erstmals werden auf der ITnT SonicWall B.V., itcampus Austria, Comsoft direct GmbH, FWI Information Technology GmbH, IT-alliance, PA Pichlmüller Apparatebau Ges.m.b.H., KSI Kontakt- Systeme Inter Ges.m.b.H., Aastra Austria GmbH und Citycom Telekommunikation GMBH ausstellen. Außerdem wird sich Digitales Österreich mit allen Lösungen im Bereich des E-Governments präsentieren, weiters die Schweizer Handelskammer mit zahlreichen Unternehmen aus unserem Nachbarland, die Partner in Österreich und im CEE/SEE-Raum suchen. Aus der CEE-Region haben sich Unternehmen aus der Slowakei, Rumänien und Tschechien als Aussteller angesagt. Wie Ing. Christian Friedl, Leiter des Geschäftsbereiches Messen bei Reed Exhibitions Messe Wien, betont, wird das Thema Fachkräftemangel im IT-Bereich bei der ITnT 2009 eine Rolle spielen: Unternehmen wie Hays sind auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Plattformen wie VITE (Vienna IT Enterprise) werden gemeinsam mit dem WWF (Wiener Wirtschaftsförderungsfonds) und dem ZIT (Zentrum für Innovation und Technologie) auftreten und als Drehscheiben für Vernetzung, Förderung, Dienstleistungen und Beratung fungieren. Ein spezielles Highlight soll das Matchmaking-Forum der Außenwirtschaft Österreich (AWO) am 27. Jänner bilden, das bilaterale Meetings und die Chance bieten wird, europaweit neue Partner zu finden. Das Matching, das heißt, die Abgleichung der Profile und die Organisation der Kontakt-Termine, übernimmt die AWO. Das zweite Standbein der ITnT bildet traditionell das Fachprogramm. In den Key Note Areas in den Hallen C und D werden Aussteller Dienstleistungen, Produkte sowie Success Stories präsentieren.allein hier werden in den drei Messetagen insgesamt 42 Pogrammpunkte geboten. Wir sind überzeugt, dass die ITnT 2009 gerade vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung bedeutsame Signale setzen wird, zeigt sich Ing. Christian Friedl optimistisch. Denn besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist der direkte Kontakt zwischen Anbietern und Kunden unverzichtbar, und Themen wie Green IT, Security oder ERP werden ja durch die wirtschaftliche Lage nicht unwichtiger. Zweifellos werden Investitionen gegenwärtig genau geprüft, sie sind aber für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen notwendig. 10 monitor Februar 2009

11 Triple AcceSSS IT auf der ITnT Der Value Added Distributor Triple AcceSSS IT ist heuer in der Halle D mit seinem Angebot an Security- und IT-Infrastruktur-Produkten zu finden. Das Unternehmen präsentiert unter anderem Produkte der Hersteller Blue Coat, Borderware, Juniper, Reddoxx, Trend Micro, Utimaco und Websense. Blue Coat Systems schützt die Internetkommunikation von Unternehmen und beschleunigt unternehmenskritische Anwendungen im WAN. So ermöglichen es die Appliances und Client-Lösungen des amerikanischen Herstellers, sowohl die Anforderungen an die IT- Sicherheit als auch die ressourcengerechte Nutzung der IT-Infrastruktur miteinander zu verknüpfen. Blue Coat Proxy Appliances für schnellen und kontrollierten Zugriff auf Geschäftsanwendungen über das WAN BorderWare hat Kommunikationssicherheits-, Datenschutz- und Compliance- Lösungen im Programm, beispielsweise für Content-Schutz und VoIP. Juniper bietet eine Reihe von Security- und Infrastrukturprodukten an, unter anderem die neuen Ethernet-Switches EX 3200, EX 4200 und EX Die Reddoxx Management Appliances kombinieren drei Funktionen: Spamfinder, Langzeitarchivierung mit dem MailDepot und dem MailSealer, der Mails ver- und entschlüsselt und auf Wunsch eine rechtssichere Signatur einfügt. Trend Micro zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Software und Services in den Bereichen Virenschutz für Netzwerke und Internet Content Security. Utimaco hat eine umfassende Lösungspalette für den Rundumschutz von Daten im Angebot. SafeGuard-Lösungen schützen und verwalten Daten sowohl beim Speichern, als auch beim Übertragen und beim Bearbeiten. Der intelligente Content- Schutz von Websense soll vertrauliche Daten schützen, basierend auf einer richtliniendefinierten Kontrolle. Damit lassen sich beispielsweise der Datenzugriff und die Datenweitergabe regeln. Ein gutes IT-Sicherheitskonzept ist heutzutage wichtiger denn je. Wir als Value Added Distributor von Securityware freuen uns, auf der ITnT unsere Lösungen präsentieren zu können und sehen dies als integralen Bestandteil unseres Marketingkonzepts, erklärt Walter Ludwig, einer der Geschäftsführer der Triple AcceSSS IT. Sowohl unsere Mitarbeiter als auch Herstellervertreter werden unseren Besuchern Rede und Antwort stehen. Deshalb sei die ITnT auch dieses Jahr wieder ein Fixtermin für Triple AcceSSS IT, so Ludwig weiter. Halle D Stand D0420 Optimaler Schutz für dynamische Unternehmens-Netzwerke Kaspersky Open Space Security schützt Firmen- Netzwerke jeder Größe inklusive externer Mitarbeiter und mobiler User zuverlässig und wächst mit allen zukünftigen Anforderungen an die Unternehmens-IT. Ihre Vorteile: Optimaler Schutz vor Viren, Spyware und Hackern auf allen Netzwerk-Ebenen Proaktiver Schutz der Workstations vor bisher unbekannten Viren Echtzeit-Scan von Mails und Internet-Traf c Automatische Isolierung in zierter Rechner Zentrale Administration mit umfangreichem Berichts-System Überzeugen Sie sich von der optimalen Skalierbarkeit, dem flexiblen Lizenzmodell sowie dem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Besuchen Sie uns vom Jänner in Wien: Halle D / 0409 w w w. k a s p e r s k y. a t

12 Thema ITnT 2009 MONITOR auf der ITnT MONITOR finden Sie heuer auf der ITnT in der Halle C Stand C0212. Mit dabei am Stand: die Tiroler Zukunftsstiftung. Die Tiroler Zukunftsstiftung bietet Informationen zur Betriebsansiedlung in Tirol sowie die komplette Betreuung von Ansiedelungsprojekten als Partner und Vermittler zwischen den Unternehmen, Behörden, Gemeinden und bereits in Tirol ansässigen Firmen. Auf dem MONITOR-Stand liegen die Hefte der aktuellen Monatsausgaben aus und können kostenlos zum Schmökern mit nach Hause genommen werden. Sie können hier auch die aktuelle, erst im Dezember erschienene Ausgabe des MONITOR IT-Jahrbuches IT-Business in Österreich 2009 erwerben. Vorträge in der Key Note Area Rund um die Themen ERP und Business Intelligence geht es heuer bei den MONITOR-Vorträgen in der Key Note Area, Halle C:. Am Dienstag, 27. Jänner (16:15 Uhr), referiert Christoph Weiss von i2s-consulting über die Ergebnisse der jüngsten ERP- Zufriedenheitsstudie: ERP in Österreich - Anwender erwarten Konstanz und Kontinuität. Am Dienstag, 27. Jänner (16:45 Uhr), folgt eine von MONITOR-Chefredakteur DI Rüdiger Maier moderierte Diskussion zum Thema ERP-Markt Österreich: Neue Anbieter, neue Herausforderungen Die Diskussionsteilnehmer sind (Stand ): Ing. Robert Allabauer,Allabauer KG, Unternehmensberatung & Ingenieurbüro, Repräsentant Fauser AG (JobDISPO) Thomas Grausgruber, Geschäftsführung globesystems (globemanager) Ing.Werner Hehenwarter, Logistik Pur Software GmbH (Helium VE) Markus Hufnagl MBA, oxaion GmbH Thomas Knapp, IMC IT-Management & Coaching GmbH (MiCLAS) Wolfgang Reichenbach, Vorstand Step Ahead (Step Business Solutions) Mag. Christoph Weiss, i2s-consulting Büro Österreich. Am Mittwoch, 28. Jänner (12:15 Uhr), lädt MONITOR zu einer Diskussion ein über das Thema: Business Intelligence: Dynamische Unternehmenssteuerung auch in schwierigen Zeiten. Moderator: MONITOR-Chefredakteur DI Rüdiger Maier Die Diskussionsteilnehmer sind (Stand ): Dipl.-Kffr. Dorette Dülsner, Geschäftsbereichsleiterin Microsoft Business Solutions, Microsoft Österreich Dieter Klinka, Country Manager, Cognos Austria, an IBM Company Monika Koch, Geschäftsführerin, Winterheller Software Wolfgang Mayer, Direktor Österreich, Microstrategy Wilhelm F. Petersmann, Country Manager Österreich, SAS Institute Software Dr. Siegmund Priglinger, Unternehmensberater, BARC Österreich Gerhard Zeiner, COO SAP Österreich ERP-Branchenspezialist CSB-System bietet innovative und branchenspezifische Software für die gesamte operative und strategische Unternehmensführung und -steuerung. CSB-System bietet vorkonfigurierte Komplettlösungen als Kombination aus Software, Beratung und zugehörigen Hardwarekomponenten. Die ERP-Software CSB business ware for enterprise ermöglicht branchenspezifisch die Abdeckung aller warenwirtschaftlichen und der Finanzbereiche. Mit CSB business everywhere werden die branchenspezifischen Funktionen auf mobilen Endgeräten und im Internet mit gleicher Programmleistung verfügbar. Das Unternehmen präsentiert auf der ITnT Software zur Kostensenkung und Prozessoptimierung für Industrie und Handel. Dabei stehen folgende Branchen im Mittelpunkt: Nahrung, Pharma, Chemie, Handel, Logistik und Dienstleistung. Schwerpunkte sind unter anderem:. elektronisches Fahrtenbuch,. automatisches Fuhrparkmanagement,. Integration der Logistikperipherie zu einem umfassenden Warehousemanagement,. Kurz-, Mittel- und Langfristplanung im Prozessplanungssystem als integraler Bestandteil der ERP-Komplettlösung CSB- System,. sichere und schnelle Archivierung im integrierten Dokumenten-Management- System,. alle Unternehmenskennzahlen auf einen Blick mit Business Intelligence im CSB- System. Halle C Stand C monitor Februar 2009

13 Erleben Sie Datenintegration wie nie zuvor: Mit dem neuen SQL Server 2008 problemlos für alle Datenformate. Verwalten Sie Ihre Daten wie nie zuvor: Mit der integrierten Datenkompression können Sie Milliarden von Datenreihen mit einer unerreichten Performance verarbeiten. Liefern Sie Daten wie nie zuvor: SQL Server 2008 integriert sich nahtlos in die vertrauten Microsoft Offi ce Anwendungen. Sie müssen mit immer neuen Datenformaten und einer explodierenden Datenmenge fertig werden? Mit Microsoft SQL Server 2008 können Sie die Kraft dieser Datenexplosion für Ihr Unternehmen nützen. Denn in SQL Server 2008 stecken neue Tools, die dank problemloser Integration und verbessertem Datenmanagement nicht nur Ihre IT-Abteilung, sondern vor allem auch Ihre Kunden durch ungeahnte Performance begeistern. Entdecken Sie eine neue Form der Energie auf

14 Thema ITnT 2009 Sicher, leistungsfähig und schnell: Business-Dienste von Interoute Interoute ist der am schnellsten wachsende Telekommunikationsanbieter sowie Eigentümer und Betreiber des modernsten Sprach- und Datennetzwerks in Europa. PROMOTION Das Next-Generation-Netzwerk erstreckt sich über über km und verbindet 93 Städte in 22 Ländern. Darüberhinaus betreibt Interoute Rechenzentren in acht europäischen Großstädten. Das Produktportfolio für Unternehmenskunden und Carrier umfasst neben VPN, Internet und Voice Services auch Hosting, Security und Storage-Lösungen - alles im Rahmen von Managed Services. Interoute verfügt über Europas dichtestes MPLS-Netzwerk. Auf Grundlage dieses Netzes bietet Interoute hochleistungsfähige und sichere VPN-Lösungen an. Einen besonderen Zusatznutzen bieten die Sprachdienste, die Interoute über sein gehostetes Unified-Communications-Portal InterouteOne offeriert. Sie erlauben Firmen schnelle, einfache, kostengünstige und sichere (Video-) Telefonate und Datendienste über das IP-Netz. Weitere VPN-Dienste sind: Internetzugang über Remote Access inklusive Tokens, Virenschutz und Antispam. Auch bei internationalen VPNs bietet Interoute einen zentral verantwortlichen Ansprechpartner und durchgängige SLAs. Optional im Angebot sind garantierte Datendurchsatzraten sowie komplett verwaltete Services (24x7). In seinen Rechenzentren hostet Interoute die Infrastruktur und Daten seiner Kunden. Die Rechenzentren sind zum Teil nach NATO-Standards gebaut und eingerichtet und wiederholt für Schutz und Sicherheit nach der ISO-Norm oder BSI-IT-Grundschutz zertifiziert. Damit werden sie auch höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht. Zu den Kunden in Österreich gehören unter anderem cargo-partner, Mayr- Melnhof Karton, Resch & Frisch, TGW sowie Trodat. sbesuchen Sie Interoute auf der ITnT in Halle C Stand C0411 Neue USV-Anlagen Schmachtl zeigt neue USV-Anlagen von kva sowie Gleichrichter-Systeme zwischen 12 V, 24 V, 48 V bis 60 V mit einer Backup-Zeit bis zu mehreren Stunden. Die Serie Flexus ist erhältlich in den Modellversionen 10, 12, 15 und 20 kva mit dreiphasigem Eingang und Ausgang. Sie bietet On-Line-Technologie mit doppelter Umwandlung gemäß Klassifizierung VFI-SS- 111, entsprechend der Norm IEC EN , und wurde für den Schutz von Informatiksystemen, Telekommunikationssystemen, Netzwerken und für allgemein kritische Systeme ausgelegt. Die Modelle sind wegen ihrer Flexibilitätsund Konfigurationsmerkmale, des zur Verfügung stehenden Zubehörs sowie der Optionen und Leistungswerte für einen Einsatz in einem breiten Anwendungsspektrum geeignet, beispielsweise für die Versorgung von kapazitiven Lasten wie Blade Server, ohne Verringerung der Wirkleistung, von 0,9 in Voreilung bis 0,9 in Verzögerung. Sie verfügt über die Betriebsarten On Line, Eco, Smart Active und Stand By Off und ist als Frequenzumwandler einsetzbar. Die Geräte sind mit einem grafischen Display ausgestattet, das Informationen, Messwerte, Betriebs- und Alarmzustände der USV in fünf verschiedenen Sprachen anzeigen kann. Eine Überwachungssoftware und Shutdown Watch&Save 3000 im SNMP-Agenten sind enthalten. Gleichrichter Die Gleichrichter versorgen Verbraucher und laden zusätzlich mit dem integrierten Batteriemanagmentsystem eine angeschlossene Batterie nach I/U-Kennlinie. Je nach Größe und Anwendungsfall werden die Gleichrichter für Hutschienen-Montage, auf Montageplatte oder in 19-Zoll-Ausführung geliefert. Einsatzgebiete sind:. Industrie, z. B. Steuerspannung und Leitsysteme 12V, 24V,. Telekommunikation,. Festnetz, Breitband,. Funktechnik, z. B. mobile Funkstationen. Halle C Stand C monitor Februar 2009

15 Malware-Schutz Norman präsentiert intelligenten Malware-Schutz für Unternehmensnetze. Am Stand seines österreichischen IT-Distributors, des Citrix- und Storage-Spezialisten dicom, wird Norman den Schwerpunkt auf speziell für Unternehmensnetze entwickelten Antimalware-Lösungen legen. Neben dem Netzwerkscanner Norman Network Protection zeigt Norman die aktuelle Version der Virenschutzlösung NVCnet für Terminal Server. Für Händler besteht im Rahmen der Messe die Möglichkeit, sich über das Partnerprogramm zu informieren. Norman Network Protection (NNP) ermöglicht die Untersuchung des Datenstroms auf Malware, die unter Umgehung zentraler Schutzlösungen ins Unternehmensnetz gelangt sein kann. Dafür lässt sich die Lösung an beliebiger Stelle zwischen einzelnen Segmenten im Unternehmensnetz installieren. NNP schützt deshalb auch Netzwerkkomponenten, auf die kein Virenschutz aufgespielt werden soll oder darf. Die Unterstützung für Microsoft Sharepoint Server verhindert, dass sich die Kollaborationslösung als Malware-Schleuder betätigt. Gescannt werden alle Dokumente sowohl beim Upload in die Datenbank des Sharepoint Servers als auch beim Download. Mit NVCnet für Terminalserver können Terminal- oder Dateiserver von Scanprozessen entlastet werden. Die zugriffsgesteuerte Malware-Prüfung für Dokumente, die auf Terminal- oder Dateiservern gespeichert oder von dort aufgerufen werden, kann bei hoher Beanspruchung zur Verlangsamung der Serverleistung führen und damit zu Unterbrechungen im Arbeitsablauf auf allen Terminals. Halle C Stand C0802 (Dicom) Erfolg ist eine Frage des Systems Nutzen Sie Ihre Chance, Messaging-Lösungen und Managed IT Service Check Weltweit müssen Unternehmen derzeit ihre Kosten senken, Investionen zurückfahren und fest gebundenes Kapital freisetzen. Dazu muss auch die IT ihren Beitrag leisten. Die Retarus GmbH bietet Interessenten auf der österreichischen Leitmesse für IT und Telekommunikation einen besonderen Service: einen individuellen Managed IT Service Check. So haben Messebesucher die Gelegenheit schnell und unverbindlich zu erfahren, in welchem Maße Retarus Dienstleistungen ihrem Unternehmen helfen, die Performance zu erhöhen, betriebliche Prozesse zu optimieren und dabei gleichzeitig Kosten zu senken, die Liquidität zu stärken sowie die Flexibilität zu erhöhen. Als Anbieter professioneller Messaging- Lösungen bietet Retarus mit seinen Managed IT Services ein komplettes Lösungsporfolio für die elektronische Unternehmenskommunikation und zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die Managed IT Services zielen auf Großunternehmen und den Mittelstand und sind bereits bei über internationalen Kunden im Einsatz. Am Stand kann man sich auch über signierten Faxempfang und qualifizierte elektronische Signatur informieren, Schwerpunkte sind auch Faxlösungen Electronic Document Delivery für SAP- Systeme. Halle C Stand C0233 Besuchen Sie uns in Wien auf der Halle C Stand C bis 29. Januar 2009 mit dem CSB-System Die ERP-Lösung für Ihr gesamtes Unternehmen CSB-System AUSTRIA GmbH Bischoffgasse 26/2, 1120 Wien Tel.: , Fax: office@csb.at,

16 Thema ITnT 2009 Energiespar-Offensive im Rechenzentrum Kosten zu senken und Energie zu sparen zählt auch zu den Dauerbrennern der IT-Branche. Rittal begegnet diesen Anforderungen mit neuen Klimalösungen, seinen USV-Lösungen und Wireless Systemen. Zu sehen auf der ITnT in Wien. Das Thema Energieeffizienz spielt für Unternehmen und Betreiber von Rechenzentren eine immer wichtigere Rolle. Da die Kosten für die Energieversorgung und Kühlung der IT-Komponenten ständig steigen - inzwischen liegen sie bei bis zu 50 % des IT-Budgets - sind IT-Abteilungen in zunehmendem Maße daran interessiert, Energie einzusparen. Auf effiziente neue Systeme umzuschalten, ist in diesen Bereichen deshalb besonders sinnvoll. Rittal unterstützt IT-Verantwortliche und Rechenzentrumsbetreiber mit Lösungen, die dafür sorgen, dass die Rechenzentrums-Infrastruktur an sich Energie spart. Maximale Verfügbarkeit und Leistung In der Energieabsicherung helfen besonders leistungsstarke USVs, Kosten zu reduzieren. Durch einen Wirkungsgrad von bis zu 95 % können laut Hersteller mit den Rittal USVs im Vergleich zu weniger effizienten Systemen über die typische Lebensdauer betrachtet mehrere Tausend Euro eingespart werden. Unter dem Namen PMC 800 stellt Rittal die Hochleistungsvariante der unterbrechungsfreien Stromversorgung PMC 200 vor. Die dreiphasige USV ist ein einschubmodulares System, das mit maximal fünf USV-Modulen bestückt werden kann, die in den Leistungsstufen 8, 12, 16, 20, 24, 32, 40 und 80 kw lieferbar sind. Das System kann nach dem Prinzip pay as you grow erweitert werden. Für kühle Rechner Rittal zeigt auf der ITnT Lösungen für energieeffiziente, sichere und hochverfügbare IT-Infrastrukturen. Durch den intelligenten Einsatz der Rittal- Klimalösungen lassen sich die Klimatisierungskosten um bis zu 50% senken. Rittal analysiert, berät und bietet ein umfassendes Spektrum von der Gang-Schottung, über Umluft-Klimasysteme bis hin zum Hochleistungs-Luft/Wasser-Wärmetauscher Liquid Cooling Package (LCP) mit LCP Inline, Extend und Plus. Ergänzt wird das Klimaangebot durch IT- Chiller und Free-Cooling-Konzepte. Mit diesem ganzheitlichen Lösungsansatz können effiziente Klima-Konzepte für die unterschiedlichsten Anforderungen maßgeschneidert werden. Kabellose Sicherheitstechnik Weiteres Einspar-Potenzial bietet eine intelligente Überwachung, wie das Computer Multi Control Top Concept (CMC-TC) von Rittal. Der sensorbasierte Überwachungsmanager lässt sich nicht nur zum Schutz vor Einbruch, Feuer und anderen potenziellen Schäden einsetzen, sondern auch um die Effizienz der Systeme zu kontrollieren. Durch die Messung der Temperatur können beispielsweise Hotspots aufgezeigt und so die Klimatisierung verbessert werden - Die einschubmodulare, 3-phasige USV Rittal PMC 200 erlaubt in Zeiten steigender Energiekosten laut Hersteller deutliche Einsparungen bei den Betriebskosten über die gesamte Betriebszeit der Anlage. bei Bedarf auch kabellos. Die Herausforderung, im Freien oder an unzugänglichen Stellen im Rack bzw. im Data Center Sensoren anzubringen, löst Rittal nun mit dem CMC-TC Wireless-Sensornetzwerk. Halle C Stand C monitor Februar 2009

17 Kommunikationslösungen für Geschäftskunden UPC ist heuer bereits zum fünften Mal in Folge auf der ITnT vertreten. Der komplett neu gestaltete Messestand umfasst 160 m 2 und befindet sich heuer in der Halle C des Wiener Messezentrums. Den vielen Kleinund Mittelbetrieben bietet UPC ein umfangreiches Spektrum an Services und Dienstleistungen, die maßgeschneidert für jeden Bedarf kombiniert werden können. Interessierte können sich aber nicht nur über die Businesskunden-Produkte, sondern auch über Breitband-Internet, TV und Telefon für Privatkunden von UPC informieren. - Peter Ronge, Vice President B2B von UPC Austria Ein Produktschwerpunkt auf der ITnT 2009 wird das Thema Giga Services sein. Für die Vernetzung von Rechenzentren oder anderen wichtigen Standorten eines Unternehmens setzt UPC auf Glasfaser-Technologie. Damit wird sichergestellt, dass diese wichtigen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit hoher Qualität und Zuverlässigkeit jederzeit zur Verfügung stehen und andererseits bei Bedarf rasch zusätzliche Bandbreite realisiert werden kann. Des Weiteren werden die bestehenden Services der Corporate Networks um noch höhere Bandbreiten im Glasfaserbereich erweitert und bieten somit neben hoher Verfügbarkeit auch die erforderlichen Tools, um die Qualität zu dokumentieren. Für kleine und mittelständische Unternehmen wird UPC das bereits bestehende Telefonie-Portfolio weiter ausbauen. Speziell im Bereich der virtuellen Nebenstellenanlagen sind signifikante Erweiterungen geplant. Für große Unternehmen wird bei UPC auch der Ausbau von ISDN- und IP- Anschlüssen für Nebenstellenanlagen im Vordergrund stehen. Den Kunden wird damit ein umfangreiches Portfolio angeboten, um ihre Unternehmenskommunikation zu perfektionieren. Halle C Stand C0529 Opternus auf der ITnT Opternus ist Spezialist für Glasfaserverbindungs- und -messtechnik. Als exklusiv autorisierter Servicepartner für Fujikura Spleisstechnik in Deutschland und Österreich bietet Opternus neben Beratung und Verkauf auch Wartung und Reparatur von Spleiss- und Trenngeräten in der eigenen Servicewerkstatt an. Daneben werden im Bereich der optischen- und der Kommunikationsmesstechnik Produkte von EXFO vertrieben. Die Geräte des kanadischen Herstellers sind für den alltäglichen Feldeinsatz geeignet und zeichnen sich durch robuste Gehäuse und besondere Bedienerfreundlichkeit aus.als zusätzlichen Service werden auch Spleiss- und Messgeräte für den vorübergehenden Einsatz zur Miete angeboten. Gegründet wurde das Unternehmen im Frühjahr Die Geschäftsführung und viele der Mitarbeiter konnten bereits damals ihre jahrelange Erfahrung in der Glasfaser- Spleiss- und messtechnik einbringen. Von dieser Erfahrung profitieren die Kunden der Firma gleich doppelt. Eine kompetente Beratung im Verkaufsgespräch vermeidet teure Fehlentscheidungen, und Anwenderschulungen vor Ort beim Kunden oder in einer der Niederlassungen erleichtern den Einstieg in die Spleiss- und Messtechnik ganz erheblich. Regelmäßige Expertentreffs und Roadshows bringen Hersteller, Planer und Entscheider der Telekommunikationsbranche an einen Tisch und ermöglichen neben qualifizierten Fachvorträgen auch den zwanglosen Gedankenaustausch. Halle D Stand D0405 Cluster Informationstechnologien Tirol Innovationsund Kooperationsnetzwerk ITnT Jänner 2009 Halle C, Stand C0212 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Tiroler Zukunftsstiftung Standortagentur für Wirtschaft und Wissenschaft Kaiserjägerstraße 4a A-6020 Innsbruck Tel. +43 (0) Fax +43 (0) it@zukunftsstiftung.at

18 Thema ITnT 2009 Preisgünstige Profi-Patchkabel Die preisgünstige Patchkabel-Serie C6 DS-Patch von KSI unterstützt Kategorie 6A, Klasse EA bei bester Übertragungsleistung. PROMOTION Es werden heutzutage Millionen von RJ45- Patchkabeln produziert, die für die Kategorie 5 oder Kategorie 6 ausgelegt sind. Diese Anwendungsbereiche gehen bis zu einer Bandbreite von 1 Gbit/s - doch Gigabit-Ethernet bis zum Arbeitsplatz ist heute aber nichts Ungewöhnliches mehr. Deshalb präsentiert KSI mit der Patchkabel-Serie C6 DS-Patch ein höchstwertiges Profi-Patchkabel zu vernünftigen Preisen. Die Mindestanforderungen an ein Kategorie-6A-Patchkabel sind zumindest ein 500-MHz-Kabel und ein optimierter RJ45- Stecker. KSI bietet ein auf 750 MHz erhöhtes Kategorie-7-Kabel und technisch optimierte, patentierte RJ45-Steckverbinder. Dadurch werden die Anforderungen und Kennwerte für 10GBase-T, speziell die wichtigen Alien-Next-Werte, bei weitem übertroffen. Wichtige Technische Werte:. 10 Gigabit-Ethernet-Patchkabel, doppelt geschirmt, RoHS, UL gelistet,. Kategorie 6A, Klasse EA, rückwärtskompatibel, Kategorie-7-Kabel, 600 MHz (750 MHz-Kabel),. 10/100/1000Base-T, 1GBase-T, 10GBase- T-Unterstützung,. S/FTP-Kabel (PiMF, Paare in Metallfolie + geflochtener Gesamtschirm),. angespritzter, patentierte RJ45-Stecker, besser als EIA/TIA 56813,. 50 μinch Hartgoldauflage in den Kontaktflächen,. bei 10-Gigabit-Anwendungen wird, wegen eventueller Reflexionen, eine Minimallänge von 2 m empfohlen. Besuchen Sie uns Halle C Stand C0905 Die Patchkabel-Serie C6 DS-Patch ist in verschiedenen Farben lieferbar (Standard ist grau). Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei KSI! Kontakt-Systeme Inter Ges.m.b.H. A-1230 Wien, Richard-Strauss-Str. 39 Tel.: +43/(0)1/ ksi@ksi.at LWL- und Netzwerktechnik Laser 2000 ist als unabhängiger Berater und Integrator für Netzwerktechnik und Übertragungssysteme mit Schwerpunkt optische Übertragung tätig. Auf der ITnT zeigt das Unternehmen zusammen mit seiner Partnerfirma PH Fiberoptics Highlights zum Thema LWL- und Netzwerktechnik. Laser 2000 bieten ein komplettes Portfolio für Netzwerk-Anforderungen: Transceiver, passive Multiplexer, Fiber-Taps, Splitter, BiDi-Module,Triplexer, CPE-Customer Premises Equipment, LWL-Instandhaltung sowie LWL-Messtechnik und Installationsbedarf. Für den LAN-, SAN-,WAN-Bereich werden sowohl einfache Optiken (z. B. SFP, XFP, etc.), aber auch optischen Komplettlösungen (BiDi, WDM, CWDM, DWDM) angeboten. Die Bauteile und Systeme sind u. a. kompatibel zu Herstellern wie Cisco, HP, Extreme, Foundry, Nortel, Brocade, McData, QLOGIC und zertifiziert. Neben integrierbaren Komponenten wie z. B. Transceivern, Splittern, Filterkomponeten werden auch FTTX-Gesamtkonzepte angebote, die Hardware und Management für P2P oder PON umfassen. Ein schlüsselfertiges System bietet den Vorteil, schnell und sichere Dienste anbieten zu können. Ein neues, erst jüngst vorgestelltes Produkt ist das neue Handheld OTDR OFL 280 für das Vermessen von Lichtwellenleiterverkabelungen. Das Gerät verfügt über einen Testmodus für beschaltete Fasern und hat einen integrierten Leistungsmesskopf für PON-Anwendungen (passive optische Netze). Das Gerät eignet sich, so der Anbieter, ideal zum Testen von BPON, PON und EPON-Netzen. Es sind zwei Versionen verfügbar:. das FFTx Installationsmodell mit den Testwellenlängen 1.310, und nm. und das Installations- und Wartungsmodell, mit der Möglichkeit unbeschaltete Fasern (Dark Fiber) zu vermessen. Die verfügbaren Mess-Wellenlängen sind hier 1.310, und nm, bei beschalteten Fasern nm. Zudem können die Handheld OTDR OFL 280a Leistungspegel im PON bei und nm gemessen werden, alles an einem Messeingang. Halle C Stand C monitor Februar 2009

19 Lösungen für mobiles Arbeiten Im Zentrum des Messeauftritts von mobil-data stehen mobile Standardund Branchenlösungen. Die Lösungen und Produkte von mobil-data sorgen für Kommunikations- und Informationsabläufe zwischen Unternehmenszentrale und Außendienst-Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet mit seiner selbstentwickelten Heartbeat-Technologie nicht nur eine Plattform für mobile Unternehmensapplikationen, sondern hat sich auch auf Anwendungssegmente wie Servicetechnik, Vertrieb (CRM) und Fahrverkauf, Logistik, Zeiterfassung und Immobilienverwaltung spezialisiert. Dazu kommen Standardprodukte internationaler Anbieter im Umfeld von Mobile Mail & Calendar, Mobile Security, Secure WLAN, Gerätemanagement, Mobile CRM. Das Unternehmen bietet außerdem Security fürs Business G DATA präsentiert auf der ITnT sein Business-Portfolio gemeinsam mit seinem B2B-Distributor Cetus-IT Secure GmbH. Mit unserem Produktportfolio decken wir sämtliche Aspekte mobilen Arbeitens ab. - Thomas Gruber, Geschäftsführer mobil-data Individualanpassungen sowie langjähriges Projekt-Know-how im Mobility-Umfeld an. Als Consulter übernimmt es auch die Konzeption, Planung und Umsetzung von Projekten im mobilen Umfeld. Außerdem ist die Betreuung mobiler Infrastrukturen als Managed Services möglich. Halle C Stand C1040 Halle D Stand D0315 Die kompakte 10 GBit - Lösung + durchdacht + zukunftsicher + designfähig Cat.6 12C-de-embedded getestet nach EN :2002 und GHMT zertifiziert Geringe Einbautiefe, somit im 58er Unterputzbecher montierbar Praxisgerechte Kabelzuführung von 8 Seiten Vergrößerte Kabeleinführung Besuchen Sie uns in Halle C Stand 0509 Volle Kompatibilität zu Abdeckplatten führender Schalterprogrammhersteller In den vergangenen zwölf Monaten hat G DATA seine Position im B2B-Markt kontinuierlich ausgebaut, erläutert Matthias Malcher, Countrymanager Österreich die Messeteilnahme. Wir konnten viele Unternehmen und Systemhäuser in Österreich von unseren Business-Lösungen und unserem attraktiven Partnerprogramm überzeugen. Mit den Produkten der G DATA Business- Generation 9.0 werden Sicherheitslösungen für jegliche Firmengröße angeboten. Die G DATA Business-Lösungen sollen Unternehmensnetzwerke effektiv und kostensparend vor Schadcode, Hacker oder Spam-Flut schützen. Sie bieten unter anderem Funktionen wie Kaskadierung,Ausfallsicherung und Jobsharing am Server, Signatur-Rollback, Linux-Clients und Remote-Administration per Web-Interface, die den Einsatz auch in größeren Netzen unterstützen Überblick G DATA Business-Lösungen:. G DATA AntiVirus Business 9.0 und G DATA AntiVirus Enterprise 9.0. G DATA ClientSecurity Business 9.0 und ClientSecurity Enterprise 9.0. G DATA MailGateway 9.0 (serverunabhängiger Echtzeit- -Virenschutz für Unternehmen) Halle D Stand D0404 BTR NETCOM GmbH Im Tal 2 D Blumberg Tel Fax

20 Thema ITnT 2009 PROMOTION Einsatzbereit! Auf der ITnT präsentiert FIELDWORX eine mobile Blaulichterfassung für Situationen, in denen es wirklich schnell gehen muss. Erster Einsatz : der Energieversorgungsbereich. Hunderte Haushalte ohne Strom! Im Winter hört man diese Meldung immer wieder. Für die Energieversorgungsbetriebe bedeutet dies Hochspannung im doppelten Sinn des Wortes. Damit die Stromversorgung raschest möglich wieder hergestellt werden kann, ist eine Blaulichtfahrt des Einsatzfahrzeuges zum Einsatzort Gebot der Stunde. Mit mobile.bluelight stellt die auf Branchenlösungen im Bereich der Mobiltechnologie spezialisierte FIELDWORX MOBILE SOLUTIONS GmbH eine automatische Erfassung von Blaulichteinsätzen vor. Denn - was viele nicht wissen - alle Einsatzfahrten unter blauem Licht müssen akribisch dokumentiert werden. Nicht zuletzt deshalb, weil es der Gesetzgeber so vorschreibt. Die FIELDWORX- Innovation mobile.bluelight, die für einen großen Wiener Energieversorger entwickelt wurde, übernimmt diese Dokumentation; sie kann zwischen herkömmlichen Dienstfahrten und Blaulichtfahrten unterscheiden, zeichnet u. a. automatisch auch die GPS-Daten der Einsatzfahrten auf (inklusive Zeiten und Kilometern), weist den jeweiligen Fahrer aus und dient auch als Fahrtenbuch. Die öffentliche Premiere erlebt der Alleskönner übrigens auf der ITnT vom 27. bis 29. Jänner Neben mobile.bluelight zeigt FIELDWORX beim großen Branchentreff auf der Messe Wien einen breiten Auszug aus der Produktpalette. Angefangen von mobilen Lösungen für den Montage-Außendienst über mobile.care speziell für den mobilen Pflegedienst bis hin zu eigens entwickelten Tools für eine effiziente Einsatzplanung. Schauen Sie sich das an! Wo: ITnT, Messe Wien, 1020 Wien, Messeplatz 1, Hallen C und D Den Stand der FIELDWORX MOBILE SOLUTIONS GmbH finden Sie in Halle C Stand C0928. Wann: 27. bis 29. Jänner 2009, 9 bis 18 Uhr. Impuls-Vorträge bei Dätwyler Cables Dätwyler Cables wird auf der ITnT 2009 zahlreiche Neuheiten in den Bereichen Kommunikations- und Sicherheitstechnik vorstellen. Messe-Neuheit: Modulares High-Density-Verteilsystem für bis zu 48 Kupfer- und LWL-Ports pro Höheneinheit Darüber hinaus bietet der internationale Hersteller den Fachbesuchern am Stand D0330 jede Stunde einen Impuls-Vortrag zu aktuellen Netzwerktechnik-Themen. Laut Ing. Andreas Klodner, Geschäftsleiter der Wiener Niederlassung, sind Kurzreferate zu folgenden Themen geplant:. modulare High-Density-Verteilsysteme sowie Kupfer- und Glasfaser-Trunkkabel für Rechenzentren,. moderne IT-Schranklösungen,. biegeoptimierte Glasfasern und LWL-Kabel,. Wired-Wireless-Lösungen und. Unilan View, eine Neuentwicklung für das Patchkabel-Management, die eine einfache und schnelle Visualisierung und Erfassung der Patchkabel ermöglicht. Die entsprechenden Lösungen sind selbstverständlich auch am Stand zu sehen. Halle D Stand D0330 (Schweizer Pavillon) 20 monitor Februar 2009

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