Plausible Deniability
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- Samuel Breiner
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Transkript
1 Angewandte Informatik Plausible Deniability
2 Agenda Einführung Deniable Encryption Grundlagen File in File Empty Space Decoy
3 Agenda Steganographic Filesystems Angriffsszenarien Password Storage Buch-Methode Biometrie
4 Agenda Fazit/Ausblick Diskussion
5 Einführung Zur Person Master Student an der HTW Berlin Thema Im Rahmen des Seminars Wissenschaftliches Arbeiten
6 Deniable Encryption
7 Grundlagen Baut auf Steganographie auf Steganographie ist erfolgreich, wenn kein Rückschluss durch Dritte möglich
8 Grundlagen Der Begriff Plausible Deniability Eingeführt von Julian Assange und Ralf Weinmann (~1996/1997) Im Rahmen des Rubberhose Filesystems
9 Grundlagen Im Paper Deniable Encryption 1997 weiter betrachtet Hier hauptsächlich Kommunikation in der Theorie
10 File in File Idee: Daten innerhalb einer Datei verstecken Unauffällig möglich z.b. in Bildern oder Musikdateien
11 File in File Ersetzung bzw. Veränderung von unwichtigen Informationen Beispiel: Bilddatei Quelle: wikipedia
12 File in File + Simple Implementierung -relativ wenig Informationen versteckbar
13 Empty Space Idee: Volume innerhalb des freien Speicherplatzes freier Speicher wird zunächst mit Random- Werten gefüllt
14 Emty Space Partitions Header an definierten Stellen ohne entsprechende Passphrase nicht erkennbar
15 Emty Space Beispiel: TrueCrypt
16 Emty Space + Simple Implementierung Platz für viele Daten + - u.u. auffällig
17 Empty Space w/ Decoy Idee: Crypto Volume im Crypto Volume Vorgehen gleicht zunächst Empty Space
18 Empty Space w/ Decoy Dann aber: zweite Partition innerhalb der Ersten innerhalb des freien Speichers zwei Passphrases (inner/outer Volume)
19 Empty Space w/ Decoy Beispiel: TrueCrypt
20 Empty Space w/ Decoy + Relativ simple Implementierung Platz für viele Daten + - problematisch, wenn inneres Volume nicht gemountet -Decoy Daten müssen gut gewählt werden
21 Steganographic FileSystems Idee: Keine extra Software, FS kümmert sich um alles Theoretisch von Ross Anderson, Roger Needham & Adi Shamir 1998 vorgestellt
22 Steganographic FileSystems Daten können selektive verschlüsselt werden ohne jeweilige Passphrase keine Kenntniss über die existierenden Daten
23 Steganographic FileSystems Beispiele: Rubberhose FileSystem PhoneBookFS StegFS
24 Steganographic FileSystems StegFS als aktuellster Vertreter: bis 2001 entwickelt kein stable release vorhanden (im Original) fortgeführt auf SourceForge
25 Steganographic FileSystems + Relativ komplexe Implementierung Platz für viele Daten + - Manche Szenarien, die zu Datenverlust führen sind nicht vermeidbar
26 Angriffsszenarien
27 Watermarking Attacken Idee: Nachweisen der Existenz durch wiederkehrende Muster funktionierte bei vielen (älteren) Systemen
28 Watermarking Attacken Verschlüsselung funktioniert Sektorweise da Daten über die Festplatte verteilt sind Daher: ein IV pro Sektor benötigt Berechnung anhand der ersten 16-bit Sektor Id
29 Watermarking Attacken 16 bit = unique Ids 32 MB
30 Watermarking Attacken Suche nach vielfachen, sich wiederholenden Mustern Genügt meist als Indiz
31 Watermarking Attacken Es geht noch besser! Existenz-Nachweis von Dateien
32 Watermarking Attacken Datei muss bekannt sein Es eignen sich z.b. Betriebssystem Dateien oder untergeschobene Daten Crypto-Algorithmus muss geraten werden
33 Watermarking Attacken Ausgangssituation unverschlüsselte Repräsentation Block 1 Block 2 Block 3 Block.. Block n ausgewählte Datei IV Block 1 Block 2 Block.. Block n Sektor m vermutete verschlüsselte Repräsentation müssen identisch sein IV Block 1 Block 2 Block.. Block n Sektor n
34 Watermarking Attacken XOR Operation durchführen unverschlüsselte Repräsentation Block 1 Block 2 Block 3 Block.. Block n ausgewählte Datei XOR = XOR IV Block 1 Block 2 Block.. Block n Sektor m vermutete verschlüsselte Repräsentation müssen identisch sein IV Block 1 Block 2 Block.. Block n Sektor n
35 Watermarking Attacken Daraus folgt unverschlüsselte Repräsentation Block 1 Block 2 Block 3 Block.. Block n XOR ausgewählte Datei = XOR IV Block 1 Block 2 Block.. Block n Sektor m vermutete verschlüsselte Repräsentation müssen identisch sein IV Block 1 Block 2 Block.. Block n Sektor n
36 Password Storage
37 Password Storage Passwörter sollen so lang und komplex wie möglich sein Daher: so gut wie nicht merkbar kaum Entwicklungen in den letzen Jahren
38 Buch Methode Idee: Merken eines Hinweises auf das Passwort Buch aus dem Regal auswählen Buch, Seite und Methode merken
39 Buch Methode auch andere Passwort-Quellen denkbar sollten möglichst langlebig sein
40 Datenträger Ablage auf einem Datenträger sichere Verwahrung dessen
41 Datenträger Kompromiss nötig Location vs. Comfort
42 Biometrie einfache Passwortgenerierung immer dabei
43 Biometrie meist einfach identifizierbar (eingebauter Fingerprint Scanner o.ä.) u.u. einfach fälschbar (Fingerprint)
44 Fazit/Ausblick
45 Fazit Verschiedene Techniken des Information Hiding Auch so sind die Informationen nicht 100% sicher Kann auch Probleme schaffen
46 Fazit Password Storage nicht das Gelbe vom Ei Wenig Alternativen (?)
47 Ausblick Steganographic Filesystems werden hoffentlich weiter entwickelt möglicherweise als DFS
48 Angewandte Informatik Plausible Deniability
49 Diskussion
50 Angewandte Informatik Plausible Deniability
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