Pressemeldung. Frankfurt am Main, 15. Oktober 2015
|
|
- Chantal Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemeldung Frankfurt am Main, 15. Oktober 2015 IDC Studie zu Industrie 4.0: Maschinen- und Anlagenbauer lassen Fertigungsbetriebe weit hinter sich, Handlungsdruck zur Digitalisierung wird weiterhin unterschätzt Die Auseinandersetzung mit Industrie 4.0 ist in deutschen Industriebetrieben in den letzten 12 Monaten gereift, viele Unternehmen stehen allerdings bei der Umsetzung noch am Anfang. Anwendungsfälle drehen sich vor allem um eine bessere Kontrolle und Transparenz und seltener um eine stärkere Kundenorientierung oder gar neue Geschäftsmöglichkeiten. Die Sicherheitsvorfälle im Produktionsumfeld sind bereits heute alarmierend und erfordern umgehendes Handeln und ausgereiftere Lösungen und Konzepte. Dies sind die Highlights der neuen IDC Studie Industrie 4.0 in Deutschland Ziel der von IDC im August 2015 durchgeführten Befragung unter 201 Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe mit mehr als 100 Mitarbeitern war es, ein besseres Verständnis über die Umsetzungspläne, Erfolgsfaktoren und Einschätzungen hinsichtlich Industrie 4.0 zu erhalten. Besonders im Blickpunkt standen Gegenüberstellungen der Einschätzungen von Fabrikausstattern und -betreibern, IT- und Produktionsverantwortlichen sowie mittelständischen und großen Unternehmen wie auch Vergleiche mit den Ergebnissen des Vorjahrs. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Befragung werden im Folgenden zusammengefasst. Industriebetriebe stehen vor großen Herausforderungen die Digitalisierung wird noch unterschätzt Industriebetriebe müssen in den nächsten zwei Jahren wichtige Herausforderungen bewältigen. Die unsichere Entwicklung der Weltwirtschaft und die Behauptung gegenüber Wettbewerb aus Niedriglohnländern erhöhen den Handlungsdruck. Vor allem die Reduzierung von Kosten, die Steigerung von Umsatz und Erlös sowie die Verbesserung von internen Prozessen brennen den Entscheidungsträgern unter den Nägeln. Die Lösung dieser Aufgaben bietet eine gute Ausgangsbasis für Industrie 4.0 Initiativen. Seite 1
2 Die Digitalisierung im verarbeitenden Gewerbe also Industrie 4.0 wird nur von IT- Verantwortlichen als wesentliche Herausforderung in den nächsten zwei Jahren bewertet. Auf Seiten der Produktions- und Fachbereichsverantwortlichen fehlt nach wie vor das Verständnis, in welchem Ausmaß technologische Entwicklungen die Geschäftstätigkeit ihres Betriebs verändern werden. Für die IT bietet sich die Chance, die Digitalisierung federführend voranzutreiben, den Dialog zwischen IT, Fachbereichen und Geschäftsführung zu initiieren und sich somit zum Partner der Fachbereiche auf Augenhöhe zu etablieren. Die Auseinandersetzung mit Industrie 4.0 ist deutlich gereift viele Unternehmen stehen bei der Umsetzung allerdings noch am Anfang Das Konzept der vierten industriellen Revolution durchdringt das verarbeitende Gewerbe immer stärker. Mehr als zwei Drittel der Befragungsteilnehmer haben sich mittlerweile mit Industrie 4.0 auseinandergesetzt. Dies ist ein deutlicher Zuwachs um 12 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Die große Präsenz von Industrie 4.0 in den Medien und auf Messen wie der HMI oder Cebit ist dabei ein wesentlicher Treiber. Zudem wird das Potential durch immer mehr Umsetzungen greifbarer. Abbildung 1: Status Quo bei der Umsetzung von Industrie 4.0 Initiativen 45% 25% 15% 12% 3% Evaluierung Planung Pilot Begrenzte Umsetzung Umfassende Umsetzung N=201 Quelle: IDC, 2015 Ein Großteil der Mittelständler und Großunternehmen in Deutschland schafft momentan die Basis für Industrie 4.0 Initiativen. Nur knapp ein Drittel der Firmen hat bereits Erfahrungen in Pilotprojekten oder im operativen Betrieb mit Industrie 4.0 Technologien gesammelt. Die Befragungsergebnisse bestätigen aber auch die IDC-Einschätzung, dass die Betriebe die Seite 2
3 Vernetzung des Shop Floors mittels Cyber Physical Systems in den kommenden Jahren deutlich vorantreiben werden. Der technische Fortschritt trägt maßgeblich dazu bei, denn Sensoren, eingebettete Systeme und Funktechniken werden immer leistungsstärker, kostengünstiger und somit attraktiver für den Einsatz in der Produktion. Im Fokus von Industrie 4.0-Use Cases stehen aktuell die Erfassung, Überwachung und Kontrolle von Prozessen und Produkten. Die Fehlerreduzierung hat also offenbar eine größere Relevanz als die Neugestaltung und Optimierung von Fertigungsverfahren. Aus IDC Sicht ist dies wenig überraschend. Betriebe treiben im ersten Schritt die Vernetzung ihres Shop Floors mittels Sensoren und CPS voran. Im zweiten Schritt wird auf Basis der erhobenen Daten die Transparenz und Kontrolle über die Fertigungsprozesse gestärkt und im letzten Schritt das Optimierungs- und Monetisierungspotential der Daten erschlossen. Industrie 4.0 der zwei Geschwindigkeiten warum Fabrikbetreiber aus ihrer Lethargie erwachen müssen Die Detailauswertung der Befragungsergebnisse bringt ans Licht, dass Fabrikausstatter deutlich mehr Industrie 4.0 Initiativen im Pilot oder umgesetzt haben, als Fabrikbetreiber (35 % zu 23 %). Dies ist nur ein Aspekt von vielen, der Maschinen- und Anlagenbauern eine höhere Aufgeschlossenheit und einen stärkeren Umsetzungswillen bescheinigt. Darüber hinaus haben sie beispielsweise öfter Industrie 4.0 Kompetenzteams gebildet und Budgets für entsprechende Aktivitäten geplant. Es zeichnet sich eine Industrie 4.0 der zwei Geschwindigkeiten zwischen den Fabrikausstattern, die ihr traditionelles Produktgeschäft durch innovative, zusätzliche Services erweitern und neue Umsatzquellen erschließen wollen, und den Fabrikbetreibern ab, bewertet Mark Alexander Schulte, Consultant und Projektleiter bei IDC die Ergebnisse. Es ist höchste Zeit, dass die Fertigungsbetriebe aus dieser Lethargie erwachen, wenn sie langfristig erfolgreich bleiben wollen. IT-Lösungen und Cloud Computing als Enabler von Industrie 4.0 Die Bedeutung von Software und Services für die Umsetzung von Industrie 4.0 Initiativen wird aus Sicht der Befragten in den kommenden Jahren deutlich steigen. Security Software, Big Data Analytics-Lösungen, eine zentrale CPS Plattform und Digital Factory Solutions rücken besonders in den Fokus der Unternehmen. Die Herausforderung, die wachsenden Datenmengen und CPS zu beherrschen und deren Potential zu nutzen, ist groß. Gleichzeitig wollen sie die Integration Seite 3
4 des Shop Floors und Top Floors durch ein durchgängiges Engineering vorantreiben und die Sicherheit der vernetzten Produktionssysteme durch IT-Lösungen verbessern. Viele Industriebetriebe werden folglich ihre Digitale Transformation in den kommenden Monaten vorantreiben. Dabei werden Unternehmen zunehmend auf Cloud Services setzen, die die meisten Befragten als Enabler von Industrie 4.0 ansehen. Je intensiver sich Betriebe mit Industrie 4.0 auseinandersetzen, desto klarer wird ihnen dies. 25 % der Betriebe planen laut IT- Veranwortlichen daher im kommenden Jahr die Nutzung von Cloud Computing im Rahmen von Industrie 4.0. Die Bedenken sind also in den Hintergrund und die Möglichkeiten stärker in den Vordergrund gerückt. Sicherheitsvorfälle sind bereits heute alarmierend Betriebe müssen dringend handeln Dennoch bleiben der Schutz und die Sicherheit von internen Daten und Know-how für Industriebetriebe sehr wichtig. Gerade bei der Umsetzung einer intelligenten und vernetzten Fertigung muss die Gewährleistung der IT-Sicherheit und Compliance eine Schlüsselrolle einnehmen. Die Anzahl an Sicherheitsvorfällen in den befragten Unternehmen ist allerdings bereits heute alarmierend. 54 % der Fertigungsbetriebe hatten in den zurückliegenden 12 Monaten mindestens einen der in Abb. 2 dargestellten Sicherheitsvorfälle. Mit steigender Größe der Unternehmen rücken sie öfter in das Fadenkreuz von Cyber-Kriminellen. Die Sicherheitsbedenken im Hinblick auf Industrie 4.0 beruhen nicht nur auf German Angst, sondern sind ein echtes Problem, so Schulte. Entscheidungsträger müssen hier dringend handeln. Sollten Lösungen und Konzepte nicht adäquat umgesetzt werden, wird die IT- Sicherheit zum Show-Stopper für Industrie 4.0 Projekte. Dabei sollten aus Sicht von IDC auch Sicherheitskonzepte wie Security by Design, Whitelisting oder Trusted Computing in Erwägung gezogen werden. Technologie wird allerdings nicht das alleinige Heilmittel sein. Sie sollte durch organisatorische Maßnahmen ergänzt werden, um insbesondere das Fehlverhalten von Anwendern zu adressieren. Seite 4
5 Abbildung 2: Kam es in den letzten 12 Monaten zu folgenden Sicherheitsvorfällen durch einen Fremdzugriff in Ihrem Unternehmen? 32% Ja, mehr als zwei Mal Ja, zwei Mal 11% 25% Ja, ein Mal 6% 21% 2% 17% 13% 6% 8% 3% 15% 2% 8% 8% 8% 13% 11% 6% 5% Manipulation der Fertigung Unterbrechungen in der Produktion Verstöße gegen Gesetze und Vorschriften Diebstahl geistigen Eigentums Personenschaden N=66, nur Maschinenbetreiber Quelle: IDC, 2015 Technologische Verbesserungen sind der größte Hebel zur Verwirklichung von Industrie 4.0 Als wichtigsten Erfolgsfaktor sehen die Befragungsteilnehmer ausgereiftere Technologien und Lösungen für die intelligente und vernetzte Fabrik an (39 %) und zwar mit deutlichem Abstand vor Konzepten zur Verbesserung der IT-Sicherheit (26 %), der Unterstützung durch das Management (21 %) oder einer gesicherten Finanzierung (13 %). Dies spiegelt den dynamischen Markt und das sich entwickelnde Ökosystem wider. Industriebetriebe hätten am liebsten Industrie 4.0 Lösungen out of the box, die allerdings nur die wenigsten Anbieter aus einer Hand bieten können. Aus Sicht von IDC müssen Anbieter das Tempo bei der Weiterentwicklung ihrer Industrie 4.0 Lösungen dringend erhöhen, Partnerschaften aufbauen und ihre Produkte und Dienstleistungen stärker an den Bedürfnissen der Betriebe ausrichten. Der Aufwand lohnt sich, denn die Anzahl an Unternehmen mit Industrie 4.0 Budget nimmt im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu. Seite 5
6 Fazit Der Vergleich mit der IDC Studie aus dem Jahr 2014 bestätigt: Industrie 4.0 kommt in Deutschland zwar voran, allerdings mit unterschiedlichem Tempo. Während die Fabrikausstatter eine große Chance sehen, neue Umsatzquellen durch vernetzte Maschinen und Anlagen zu erschließen, sind Fertigungsbetriebe noch zu phlegmatisch. Sie müssen sich den technologischen Entwicklungen stärker öffnen und sich auf neues Terrain wagen, wollen sie langfristig erfolgreich bleiben. Das Potential der wachsenden CPS-Datenmengen zu erschließen und die Sicherheit im Shop Floor zu gewährleisten, wird hierbei entscheidend sein. Aber nicht nur die Industriebetriebe sondern auch die Anbieter von Industrie 4.0 Lösungen haben einiges zu tun. Das Marktumfeld ist für sie sehr attraktiv, in den kommenden Monaten und Jahren sind steigendende Industrie 4.0 Budgets zu erwarten. Zudem werden im Speziellen die IT Provider von den Industriebetrieben als bevorzugte Industrie 4.0 Anbieter wahrgenommen. Diese vielversprechende Ausgangslage sollten Lösungsanbieter unbedingt nutzen, um zügig Partnerschaften aufzubauen, Komplettlösungen zu entwickeln und sich damit nachhaltig im Markt zu positionieren. Eine Zusammenfassung der aktuellen Studie können Anwenderunternehmen kostenfrei anfordern unter folgendem Link: Bildhinweis: Die Biografie von Mark Alexander Schulte finden Sie unter dem nachstehenden Link: Seite 6
7 Ihr Pressekontakt: Katja Schmalen Leiterin Marketing & PR Telefon: IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt am Main Telefon: Telefax info_ce@idc.com Informationen zu IDC Central Europe IDC ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekommunikation. IDC analysiert und prognostiziert technologische und branchenbezogene Trends und Potenziale und ermöglicht ihren Kunden so eine fundierte Planung ihrer Geschäftsstrategien sowie ihres IT-Einkaufs. Durch das Netzwerk der mehr als 1000 Analysten in über 110 Ländern mit globaler, regionaler und lokaler Expertise kann IDC ihren Kunden umfassenden Research zu den verschiedensten Segmenten des IT-, TK- und Consumer Marktes zur Verfügung stellen. Seit mehr als 50 Jahren vertrauen Business-Verantwortliche und IT-Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung auf IDC. Weitere Informationen sind auf unseren Webseiten unter oder zu finden. Seite 7
IDC Studie: Deutsche Unternehmen verlassen sich auf IT Service Management für die Cloud
Pressemeldung Frankfurt, 24. April 2013 IDC Studie: Deutsche Unternehmen verlassen sich auf IT Service Management für die Cloud Unternehmen verlassen sich für das Management ihrer Cloud Services auf IT
MehrIDC-Studie: Software Quality Assurance Unternehmen in Deutschland haben Nachholbedarf
Pressemeldung Frankfurt am Main, 02. Februar 2012 IDC-Studie: Software Quality Assurance Unternehmen in Deutschland haben Nachholbedarf Software Quality Assurance wird nicht geliebt aber praktiziert. Die
MehrPressemeldung. Frankfurt am Main, 3. März 2014
Pressemeldung Frankfurt am Main, 3. März 2014 IDC-Studie zu Mobile Content Management: Deutsche Unternehmen nutzen File Sharing und Synchronisationslösungen, präferieren dabei die Private Cloud und wollen
MehrIDC Studie: Hybrid Clouds nehmen angesichts der Digitalen Transformation Fahrt auf in deutschen Unternehmen
Pressemeldung Frankfurt am Main, 26. November 2015 IDC Studie: Hybrid Clouds nehmen angesichts der Digitalen Transformation Fahrt auf in deutschen Unternehmen Die Verbreitung von Hybrid Clouds nimmt in
MehrIDC-Studie: Der deutsche Mittelstand entdeckt Print Management und Document Solutions für sich
Frankfurt am Main, 7. Mai 2012 IDC-Studie: Der deutsche Mittelstand entdeckt Print Management und Document Solutions für sich Die aktuelle IDC-Studie Print Management & Document Solutions in Deutschland
MehrIDC Studie: Deutsche Unternehmen wollen mit Cloud Services Geschäftsprozesse optimieren
Pressemeldung Frankfurt, 26. Juli 2013 IDC Studie: Deutsche Unternehmen wollen mit Cloud Services Geschäftsprozesse optimieren Die Fachbereiche deutscher Unternehmen fordern von der IT eine bessere Unterstützung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrIDC-Studie: Cloud Computing in Deutschland 2012 Evolution der Revolution
Pressemeldung Frankfurt am Main, 29. Juni 2012 IDC-Studie: Cloud Computing in Deutschland 2012 Evolution der Revolution Als neues Computing Paradigma findet Cloud Computing nun seinen Weg in die Unternehmen.
MehrIDC-Studie zu Storage in Deutschland 2013 Unternehmen wappnen sich für die Datenflut
Pressemeldung Frankfurt am Main, 14. Juni 2013 IDC-Studie zu Storage in Deutschland 2013 Unternehmen wappnen sich für die Datenflut Stark wachsende Datenmengen forcieren die Anforderungen an Speichertechnologien
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDigitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5.
Digitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5. Februar 2015, Bergische Universität Wuppertal 11.02.2015 2 Digitale Transformation:
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrSonderbefragung Industrie 4.0
Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrIDC Studie: Industrie 4.0 durchdringt verarbeitendes Gewerbe in Deutschland, Investitionen für 2015 geplant
Pressemeldung Frankfurt am Main, 31. Juli 2014 IDC Studie: Industrie 4.0 durchdringt verarbeitendes Gewerbe in Deutschland, Investitionen für 2015 geplant Industrie 4.0 hat noch nicht alle Fach- und Führungskräfte
MehrIndustrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
MehrIDC-Studie: Big Data in Deutschland 2012 Unternehmen stehen noch ganz am Anfang
Pressemeldung Frankfurt am Main, 19. Oktober 2012 IDC-Studie: Big Data in Deutschland 2012 Unternehmen stehen noch ganz am Anfang Die wachsenden Datenmengen werden für Unternehmen immer stärker zu einem
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrIDC Studie: Hybrid Clouds werden Realität in deutschen Unternehmen
Pressemeldung Frankfurt am Main, 26. September 2014 IDC Studie: Hybrid Clouds werden Realität in deutschen Unternehmen IT-Verantwortliche deutscher Unternehmen planen in den kommenden 24 Monaten die Verknüpfung
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrPräzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION
Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrHYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16
Fallstudie: IBM Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation? IBM DEUTSCHLAND GMBH Fallstudie: Panasonic Europe
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
Mehreco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand
eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrIDC Studie: Deutsche Unternehmen setzen auf mobile Apps zur Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse
Pressemeldung Frankfurt am Main, 25. September 2013 IDC Studie: Deutsche Unternehmen setzen auf mobile Apps zur Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse Der zunehmende Anteil mobil arbeitender Mitarbeiter
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSwisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility
Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-
MehrStudie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt?
Studie Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Prof. Dr. Jens Böcker, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Die geringen Wachstumsraten
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrUsability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand
Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Prof. Dr. Alexander Mädche Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik IV und Institut für Enterprise Systems, Universität Mannheim
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrNeue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap
13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrExecutive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie
Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSTUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN
STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
MehrProfil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com
Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrDer Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland
Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrFriedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com
Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrNachhaltigkeit im Handel
Nachhaltigkeit im Handel Konkrete Umsetzungshilfen für den mittelständischen Einzelhandel Evaluierung der Befragungsergebnisse BBE Unternehmensberatung GmbH Agrippinawerft 30 D-50678 Köln Telefon +49(0)221
Mehrist eine Frage des Vorsprungs Erfolg
ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrUmfrage Automation (in the) Cloud?
Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage
Mehr