Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China

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1 Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China Herausgeber: Bo-Sung Hsu, Redaktion: Helga Doppler Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro München - Presseabteilung Sonnenstraße 25, München, Tel: , Fax: doppler@mail.gio.gov.tw, Internet: Politikum - Sprachdatenbank Regierung fördert F & E-Zentren Filme aus Taiwan auf der Berlinale Politik Politikum - Sprachdatenbank Eine neue Datenbank für die chinesische Sprache, die sich China und Taiwan teilen werden, ist zu einem Stein des Anstoßes für eine Gruppe von taiwanesischen Linguistikprofessoren geworden. Am Sonntag, den 12. Februar 2012, äußerten die Wissenschaftler, die im Ruf stehen, für eine formelle Unabhängigkeit Taiwans einzutreten, ihre Befürchtungen, dass die Datenbank ein weiterer Versuch von Präsident Ma Ying-jeou sei, die Vereinigung Taiwans mit China voranzutreiben. Dagegen verlangten die Professoren, den anderen Sprachen, die in Taiwan neben dem Mandarin gesprochen werden, mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Nr Jahrgang ISSN X Die Datenbank zur chinesischen Sprache war am Mittwoch, den 08. Februar 2012, in Anwesenheit von Präsident Ma Ying-jeou eingeweiht worden. Auf der dazugehörigen Website werden die unterschiedlichen Sprachen verwaltet, die in Taiwan und China gesprochen werden. Ziel der Datenbank ist es, die Unterschiede beim Gebrauch des Mandarin in Taiwan und China detailliert zu beschreiben. Anders als in China werden in Taiwan beispielsweise neben alternativen chinesischen Wörtern und anderslautenden Formulierungen noch

2 2 die traditionellen chinesischen Schriftzeichen verwendet. Auf dem Festland dagegen werden nur noch die vereinfachten Kurzformen dieser Zeichen benutzt. Die Website wird von der in Taipeh ansässigen General Association of Chinese Culture betrieben und ist die erste ihrer Art, die sich der Technologie des Cloud Computing bedient. Im Rahmen der Einweihungsfeier erklärte der Präsident, er hoffe, die Datenbank werde zum verbesserten Verständnis auf beiden Seiten an der Taiwan-Straße führen und den kulturellen Austausch fördern. Er fügte hinzu, dass keinerlei politische Absichten hinter der Datenbank stünden. Dennoch erklärten die Mitglieder der Vereinigung der Universitätsprofessoren Taiwans ihre Bedenken hinsichtlich des Unternehmens. Sie betrachten es als nur eine in einer ganzen Reihe von Maßnahmen der Regierung, an deren Ende beide Seiten an der Taiwan-Straße das gleiche Schreibsystem benutzen werden, was am Ende dazu führen könnte, Taiwans heimische Kultur zu sabotieren. Wir haben kein Problem mit einer Plattform, die sich mit den Unterschieden im Sprachgebrauch in Taiwan und China befasst, erklärte der Präsident der Vereinigung Chang Yen-hsien, im Rahmen einer Pressekonferenz. Was uns allerdings beunruhigt, sind die Implikationen, die ein solcher Schritt haben könnte. Professor Chou Yi-chuan von der National Changhua University of Education bezeichnete die traditionellen chinesischen Schriftzeichen als ästhetisch schön, die vereinfachten Formen, wie sie in China verwendet werden, dagegen nannte er fragmentarisch. Er lehnte die Verwendung der vereinfachten Schriftzeichen aus China in Taiwan ab, weil dies nur der Ausweitung des wirtschaftlichen Austausches über die Taiwan-Straße dienen würde. Die Erosion von Taiwans Sprache und kultureller Eigenständigkeit beunruhigt mich, denn sie könnte eines Tages in der Erosion von Taiwans politischer Unabhängigkeit münden, fasste Andrew Chang, außerordentlicher Professor für taiwanische Sprachen an der Chung Shan Medical University, seine Bedenken zusammen. Chang Yen-hsien von der Vereinigung der Universitätsprofessoren argumentiert, Präsident Ma behaupte zwar, die heimische Kultur Taiwans wertzuschätzen, doch weder seine Regierung noch das Parlament, wo die Kuomintang die Mehrheit der Sitze innehat, hätten jemals Maßnahmen ergriffen, um das im Jahr 2003 eingebrachte Gleichstellungsgesetz für Sprache zu unterstützen. Seit damals wird die Verabschiedung des Gesetzes im Parlament verzögert. Ma hat den sprachlichen und kulturellen Austausch mit China noch weiter vorangetrieben. Diese Handlungsweise lässt darauf schließen, dass hinter seiner Integrationspolitik in den Bereichen Sprache und Kultur die Absicht steht, Taiwan weiter in Richtung Vereinigung mit China zu rücken, erklärte Chang Yen-hsien weiter. Die Regierung sollte lieber ihre Bemühungen intensivieren, die vielfältigen in Taiwan gesprochenen Sprachen zu fördern und zu schützen, darunter Sprachen wie das Hoklo (auch als Taiwanisch bekannt), das von Taiwans größter ethnische Gruppe, den Han, gesprochen

3 3 wird, aber auch das Hakka sowie die verschiedenen Sprachen der unterschiedlichen Ureinwohnerstämme. Sie sollten als die nationalen Sprachen Taiwans definiert werden und nicht allein das Mandarin, das als die am häufigsten gesprochene Sprache in Taiwan gilt, forderte Chang Yen-hsien abschließend. Seit Präsident Ma im Mai 2008 ins Amt eingeführt wurde, haben sich die Beziehungen über die Taiwan-Straße massiv verbessert. Seine Kritiker allerdings unterstellen dem Präsidenten, der am 14. Januar 2012 im Amt bestätigt wurde, er betreibe eine Politik in Richtung China. Diese Vorwürfe hat Ma stets zurück gewiesen und betont, für ihn hätten die Interessen Taiwans Priorität. (cp/tt) Wirtschaft Regierung fördert F & E-Zentren Taiwans Regierung will mehr ausländische Forschungs- und Entwicklungszentren ins Land holen und auch die inländischen Unternehmen verstärkt bei ihren F & E-Aktivitäten unterstützen. Zugleich will sie auch die einheimische Industrie zu mehr Innovation anregen. Taiwan hat im internationalen Vergleich einen guten Stand. Es ist nicht mehr nur Auftragsfertiger für große internationale Unternehmen, sondern hat sich auch als leistungsstarker Standort im Bereich Forschung und Entwicklung etabliert. Vor allem im Elektronik- sowie Informations- und Kommunikationssektor haben internationale Unternehmen wie HP, Dell, Motorola, um nur einige wenige zu nennen, bereits vor längerer Zeit in Innovationszentren auf der Insel investiert. Zahlreiche einheimische Unternehmen sind in den Segmenten Halbleiter, Displays, tragbare Computer sowie Mobiltelefone innovativ mit eigenen F & E-Abteilungen tätig. Auch in den Bereichen Medizintechnik, Automatisierung, Software sowie Mess- und Regeltechnik engagieren sich in Taiwan eine ganze Reihe von einheimischen Unternehmern in Forschung und Entwicklung. Nach Angaben des taiwanischen Wirtschaftsministeriums sind bis Ende F & E-Zentren multinationaler Konzerne und Unternehmen gegründet worden. Auch inländische Firmen haben ihre Kapazitäten auf diesem Gebiet ausgeweitet, um ihre Konkurrenzfähigkeit auszubauen. Wie den statistischen Erhebungen des Ministeriums zu entnehmen ist, lag die Zahl der unternehmenseigenen Innovationszentren bis Ende 2011 bei 143. Hinzu kommen die überwiegend aus der öffentlichen Hand finanzierten Institutionen, wie das renommierte Industrial Technology Research Institute (ITRI). Dass die Initiative der Regierung sich durchaus auszahlt, zeigt sich im internationalen Vergleich. Im Global Information Technology Report des World Economic Forum, für den 138 Länder hinsichtlich verschiedener Faktoren untersucht wurden, liegt Taiwan auf Platz 6 und hat

4 4 sich damit um fünf Rangplätze im Vergleich zur vorangegangenen Studie verbessert. Taiwan wird eine starke Innovationskraft bescheinigt, vor allem aufgrund der großen Zahl an Patentanmeldungen sowie der massiven Investitionen in die Informations- und Kommunikationsinfrastruktur. Bestätigt wird Taiwans herausragende Stellung auch vom IT Industry Competitiveness Index Der Index wurde von der Economist Intelligence Unit entwickelt und untersucht die Leistung von Unternehmen und Regierungen in Bezug auf die Förderung der IT-Industrie. Dabei wurden 66 Länder unter die Lupe genommen. Taiwan konnte sich mit Platz 13 gegenüber dem Vorjahr um zwei Stufen verbessern, im Vergleich dazu liegt Deutschland auf Platz 15. In Asien schnitt lediglich Singapur (Platz drei) besser ab. Japan und Südkorea folgten auf den Rängen 16 und 19 und die Volksrepublik China liegt auf Platz 38. Was die Bereiche Forschung und Entwicklung angeht, d.h. die Patentanmeldungen und die Investitionen in F & E, nimmt Taiwan sogar weltweit Rang drei ein und konnte sich damit um vier Plätze gegenüber dem Vorjahr verbessern. Eine wichtige Rolle für Taiwans gutes Abschneiden im internationalen Ranking spielte auch das große Kontingent an gut ausgebildetem Forschungs- und Entwicklungspersonal. Im Jahr 2011 arbeiteten nach Angaben des Nationalen Wissenschaftsrates mehr als Personen in der Forschung und Entwicklung in Hochtechnologiebereichen. Gegenüber dem Jahr 2001 hat sich die Anzahl der dort beschäftigten Personen mehr als verdoppelt. Die Investitionen in F & E der Hightechindustrien sind zwischen 2001 und 2010 nominal um das Zweieinhalbfache gewachsen. Taiwans Regierung plant, seine F & E-Ausgaben im Jahr 2012 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts auszuweiten. Von den Investitionen in Forschung und Entwicklung der Unternehmen fließen mehr als 70% in Hightechindustrien. Um den Unternehmen die Investitionen in den Innovationsbereich zu erleichtern, hat die Regierung im November 2010 neue Bestimmungen eingeführt, die es den Investoren ermöglichen, ihre Ausgaben in F & E steuerlich geltend zu machen. (ten) Gesellschaft Filme aus Taiwan auf der Berlinale Bei den diesjährigen 62. Internationalen Filmfestspielen Berlin ist Taiwan mit vier Filmen vertreten. In der Sektion Panorama sind zwei Spielfilme zu sehen: , ein Episodenfilm, der aus 20 Kurzfilmen, jeweils fünf Minuten lang und von 10 renommierten Regisseuren wie Hou Hsiao-hsien oder Chang Tso-chi sowie 10 jungen Filmemachern aus Taiwan gedreht worden sind. Initiiert vom Taipei Golden Horse Film Festival lassen sich die 20 Regisseure in ihren jeweils fünfminütigen Kurzfilmen von einem gemeinsamen Thema inspirieren: der Einzigartigkeit ihres Landes.

5 5 Frei von inhaltlichen und formalen Vorgaben ergeben die Erzählungen und Dokumente der Filmemacherinnen und Filmemacher ein überraschend vielschichtiges Gesellschaftspanorama. Ihre persönlichen Perspektiven spannen ein weites Bildernetz zwischen geschichtlicher Erfahrung und politischer Wachsamkeit, zwischen Rebellion und Hingabe, zwischen magischem Realismus und unbeirrbarer Illusion. Mit den unterschiedlichsten filmischen Ausdrucksformen schaffen sie Zugang zu ihrer künstlerischen Vorstellungskraft: mit einem Brief oder einem Selbstgespräch, mit Elementen des Thrillers, des Stummfilms, des absurden Theaters oder der schwarzen Komödie oder einfach durch aufmerksames Beobachten mit der Kamera. Mit den leuchtenden Farben der Popkultur, ungezwungener Situationskomik und umwerfendem Charme skizzieren die locker verknüpften Erzählungen dieses Episodenfilms das Lebensgefühl junger Städter im heutigen Taipeh. Hou Hsiao-Hsien, einer der führenden Vertreter der taiwanischen Nouvelle Vague der 1980ger Jahre, beschließt den filmischen Bogen mit seiner minimalistischen Erzählung LA BELLE ÉPOQUE, in der er sich auf die Urzelle einer jeden Gesellschaft besinnt die Familie und das Familienerbe, die Überlieferung. Ein ungewöhnliches Filmprojekt, in dem in Mandarin, Taiwanisch und Atayal, der Sprache des gleichnamigen Ureinwohnerstammes gesprochen wird. Ein weiterer taiwanischer Panorama-Beitrag ist die Liebeskomödie LOVE von Doze Niu Chenzer, der bereits mit seiner Triaden-Saga MONGA 2010 im Panorama vertreten war. Diesmal präsentiert er eine romantische Komödie, in der verschiedene Figuren auf der Suche nach ihrem Liebesglück sind: Li Yijia ist von Kai, dem Freund ihrer besten Freundin Ni, schwanger und denkt an Abtreibung, da Kai ihr keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft macht. Ni möchte von Kai nichts mehr wissen, aber er kämpft darum, ihr Vertrauen zurückzugewinnen. Li Yijias Bruder Kuan arbeitet als Etagenkellner in einem Hotel und trifft dort auf die attraktive, aber unnahbare Zeo Fang. Diese möchte Nis Vater heiraten, merkt aber, dass dessen Reichtum sie nicht glücklich machen kann. Als Kuan ihr wieder begegnet, nimmt er ihr Schicksal in die Hand und versucht, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Und Mark, ein erfolgreicher Geschäftsmann, lässt sich von einer alleinerziehenden Immobilienmaklerin unverhofft von seiner geplanten Zukunft abbringen. Alle Figuren sehen sich auf der Suche nach Nähe von den Familienmustern der Eltern und materiellen Versprechen entfremdet und wagen den Sprung ins Unvertraute, um das Ersehnte zu finden. Der Regisseur ist mit einigen seiner Stars nach Berlin gereist. In diesem Jahr sind auch zwei Weltpremieren aus Taiwan im Kulinarischen Kino zu erleben, einer Sonderreihe der Berlinale, die sich mit Essen, Genuss und Umwelt beschäftigt. Die Spätvorstellungen um 22:00 Uhr haben soziale und ökologische Themen im Fokus. So auch die deutsch-taiwanische Koproduktion von Monika Treut: In DAS ROHE und DAS GEKOCHTE dokumentiert die Hamburger Regisseurin auf sieben Stationen das Feinschmecker-Paradies Taiwan und berichtet über die erwachsende grüne Bewegung auf der Insel. Als zweites spannendes Filmwerk aus Taiwan zeigt das Kulinarische Kino JOYFUL RENION von Jui-yuan Tsao: Ein Spitzenkoch der vegetarischen Küche muss sein Restaurant aufgeben, weil er sein Gedächtnis verliert. Mit einem Gericht aus seiner Jugend kehrt jedoch die Erinnerung zurück und er erkennt seine erste Liebe wieder. Im Anschluss an die Vorführung

6 6 überträgt der Sternekoch Marco Müller, vom Magazin Der Feinschmecker zum Koch des Jahres gekürt, das Melodrama auf sein Menü. (eb) Kurzmeldungen Nach dem Valentinstag werde in den darauffolgenden Wochen die Anzahl der Abtreibungen in Taiwan erheblich ansteigen. Dies prognostizierten Gynäkologen und ermahnten die Liebespaare im Land Verhütungsmittel zu verwenden, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Frau Lin Tzu-yin vom Städtischen Krankenhaus in Taipeh berichtet, dass in diesem und im nächsten Monat ungefähr 10 Prozent mehr Frauen die Pille danach verlangten oder zu einer Beratung zum Schwangerschaftsabbruch kämen. Auch im September, wenn die Sommerferien enden, sei ein ähnliches Phänomen zu beobachten. Ein Gynäkologe aus dem Chung Shan Krankenhaus sagte, dass er in den letzten Jahren eher einen Rückgang bei solchen Patientinnen verzeichne. Dies sei auf den leichten Zugang zu den Pille danach Präparaten zurückzuführen. Die frühere Vizepräsidentin Annette Lu forderte bei einer Pressekonferenz die Bevölkerung auf, komplett auf Rindfleisch zu verzichten. Nur so sei die Regierung daran zu hindern, die Importbeschränkungen für Rindfleisch aus den USA zu lockern. Nach seiner Wiederwahl hatte Präsident Ma einer Delegation aus Wissenschaftlern und Beamten aus den USA erklärt, es sei für seine Administration an der Zeit, über das Importverbot nachzudenken, das für Rindfleisch gilt, das mit dem Weichmacher Ractopamine behandelt wurde. Mehr als 100 Länder haben bereits ein Verbot für den Wirkstoff eingeführt. Lu kritisierte die USA dafür, dass sie Taiwan und auch andere Länder zwingen wollten, das möglicherweise gesundheitsschädliche Fleisch zu importieren. Ein tödliches Ende hat das Computer-Spiel World of Warcraft für einen 23-Jährigen in Taiwan genommen. Nachdem der junge Mann rund zehn Stunden lang WoW in einem Internetcafé gespielt hatte, war er tot zusammen gebrochen. Besonders makaber war dabei die Tatsache, dass keiner der anderen anwesenden Spieler und Mitarbeiter des Internetcafés dies über Stunden bemerkte. Mit leicht gesenktem Kopf und nach Maus und Tastatur ausgestreckten Händen saß der Mann zusammengesunken an seinem Platz. Erst als die Zeit, für er bezahlt hatte, immerhin ganze 23 Stunden, ablaufen war, und er von einem Mitarbeiter aufgefordert wurde zu gehen, bemerkte dieser, dass etwas mit dem Gast nicht stimmte. Die verständigte Polizei konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Als Todesursache wird Organversagen durch Erschöpfung vermutet, die auf zu langes Spielen zurückzuführen ist. Abkürzungen: (cp) = China Post (cna) = Central News Agency (tn) = Taiwan News (tt) = Taipei Times (ten) = Taiwan Economic News (eb) = eigener Bericht

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