Hinweise zur Projektauswahl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise zur Projektauswahl"

Transkript

1 Förderung von sozialpädagogischer Begleitung und fachlicher Anleitung in Sozialbetrieben im Land Brandenburg in der EU-Förderperiode Hinweise zur Projektauswahl ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Carolin Schuldt, Team Integration in Arbeit Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 1

2 Agenda 1 Grundlagen der Förderung 2 Anforderungen an den Businessplan 3 Anforderungen an das Integrationskonzept 4 Trägerkompetenz 5 Bewertungskriterien Businessplan und Integrationskonzept 6 Auswahlprozess (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 2

3 1. Grundlagen der Förderung Formelle Förderfähigkeit (vollständige Antragsunterlagen unter Berücksichtigung der Spezifika der Richtlinie wie z. B. Vereinssatzung, Gesellschaftervertrag) Tragfähiger Businessplan für eine Laufzeit von drei Jahren Aussagefähiges, nachvollziehbares Integrationskonzept mit Angaben zu angestrebten Integrationen maximal 15 Seiten Integrationskonzept (ohne Anlagen) (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 3

4 2. Anforderungen an den einzureichenden Businessplan I Gliederung des Businessplans 1. Zusammenfassung von max. 2 Seiten u. a. Unternehmensname, Unternehmensgründer, soziale Wirkung der Unternehmensidee, Ziele, Besonderheiten 2. Rahmenbedingungen u. a. Benennung und Begründung der Rechtsform sowie Standortwahl, Aufbau und Organisation des Unternehmens, Branchenkenntnisse, Erfahrungen mit Zielgruppe, Absicherung der Lohnkosten, Personalentwicklung mit Vorschau, wenn möglich auch Rückschau 3. Produkt und/oder Dienstleistung u. a. Beschreibung der Geschäftsidee mit Herausstellung von Besonderheiten, Entwicklungsstand des Produktes/Dienstleistung, notwendige gesetzliche Formalitäten, Kostenkalkulation, geplante Umsetzung 4. Branche/Markt Markt-, Kunden- und Wettbewerbsanalyse (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 4

5 2. Anforderungen an den einzureichenden Businessplan II 5. Marketing und Vertrieb u. a. Preisstrategie, Vertriebsstrategie mit Zielgebieten und möglichen Partnern, Bewerbung des Produktes/Dienstleistung 6. Chancen und Risiken günstige/erfolgversprechende Gegebenheiten, die sich positiv auf die Entwicklung auswirken, größte Wagnisse, die sich negativ auf die Entwicklung auswirken können und Vorkehrungen dafür 7. Kapitalbedarf/Finanzplan Gesamtkapitalbedarf mit Liquiditätsreserve als Vorschau für drei Jahre, Umsatzeinschätzung, Rückschau nach Möglichkeit für die vergangenen drei Jahre 8. Anlagen u. a. Gesellschaftervertrag, Gesellschafterbeschluss, Gewerbeberechtigung, bestehende Verträge wie Miete, Pacht, Leasing (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 5

6 3. Anforderungen an das einzureichende Integrationskonzept I Gliederung des Integrationskonzeptes 1. Konzeption der sozialpädagogischen Betreuung und fachlichen Anleitung Zielgruppe, Akquise, methodischer Ansatz, Darstellung der Tätigkeiten sowie Eignung dieser für die Zielgruppe, fachliche Eignung des vorgesehenen Personals, organisatorisches Projektcontrolling 2. Konzeption zur Integration der Zielgruppe in den regulären Arbeitsmarkt methodische Ansätze der Integration, geplante Teilnehmerzahl mit angestrebter Integrationsquote, wenn möglich bisherige Integrationserfolge 3. Kooperationen Darstellung/Nachweis des Abstimmungsprozesses mit regionaler Wirtschaft, Angaben bezüglich Zuweisung und Finanzierung der Langzeitarbeitslosen (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 6

7 3. Anforderungen an das einzureichende Integrationskonzept II 4. Verankerung der Querschnittsthemen Möglichst konkrete Aussagen zur Gleichstellung von Frauen und Männern, zur Sicherung von Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung sowie zur nachhaltigen Entwicklung 5. Öffentlichkeitsarbeit Aussagen zum strategischen Ansatz und zu Instrumenten, Darstellung erfolgreicher Praxis, Mitgestaltung von Erfahrungsaustauschen, Umsetzung der ESF-Publizitätspflichten (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 7

8 4. Trägerkompetenz nachhaltige Lösungen sozialer/ gesellschaftlicher Probleme soziale Zielsetzung Ausrichtung auf Zielgruppen und Markt Erstellung/ Verkauf von Produkten/ Dienstleistungen Selbstständige Erwirtschaftung der Kosten Perspektive für schwer vermittelbare LZA Sozialbetrieb Einkommen, Teilhabe ermöglichen Betriebe oder Betriebseinheiten neue zeitgemäße Form der Arbeitsförderung Sprungbrett in den regulären Arbeitsmarkt Trainingsfeld für Beschäftigungsfähigkeit (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 8

9 5. Bewertungskriterien für den Businessplan Kapitalbedarf/Finanzplan mit Vorschau Rahmenbedingungen Chancen/Risiken Produkt/Dienstleisung Marketing/Vertrieb Branche/Markt (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 9

10 5. Bewertungskriterien für das Integrationskonzept Verankerung der Querschnittsthemen 7,5% Öffentlichkeitsarbeit 7,5% Konzeption zur sozialpädagogischen Betreuung und fachlichen Anleitung 30% regionale Kooperationen 25% Konzeption zur Integration der Zielgruppe in den regulären Arbeitsmarkt 30% (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 10

11 6. Auswahlprozess Formale Antragsprüfung durch ILB Dokumente an ZAB Prüfung Plausibilität/wirt. Tragfähigkeit des BP durch ZAB p o s it i v Träger Prüfung Integrationskonzept durch ZAB Ü b e r g a b e E r s t e ll u n g Förderentscheidung durch ILB Votum an ILB Fachliches Votum durch ZAB (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 11

12 Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carolin Schuldt Beraterin ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Friedrich-Engels-Str Potsdam (Bahnhofspassagen) Telefon Sämtliche Rechte an dieser Präsentation liegen bei der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. Die Übermittlung an Sie dient lediglich Ihrer Information. Jede sonstige Nutzung, insbesondere eine Weitergabe an Dritte, eine externe Nutzung, Bearbeitung oder sonstige Veränderung sowie eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung zulässig. (c) ZAB [2017]. Alle Rechte vorbehalten. (c) 2017 ZAB. Alle Rechte vorbehalten Folie 12

Hinweise zur Projektauswahl

Hinweise zur Projektauswahl Hinweise zur Projektauswahl im Rahmen der Richtlinie des MASGF Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Team Integration

Mehr

Das Programm wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Das Programm wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Hinweise zur Projektauswahl im Rahmen der Richtlinie des MASGF Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften Das Programm wird gefördert durch das Ministerium

Mehr

Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept

Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept Heike Hofmann, Team WFBB Arbeit Soziale Innovation, Integration

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept

Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept Informationsveranstaltung zur Richtlinie Förderung von sozialen Innovationen in Brandenburg inhaltliche Anforderungen an das Antragskonzept Heike Hofmann, Team WFBB Arbeit Soziale Innovation, Integration

Mehr

Jahresveranstaltung 2018 Entwicklungspotentiale innerstädtischer Brachflächen

Jahresveranstaltung 2018 Entwicklungspotentiale innerstädtischer Brachflächen Jahresveranstaltung 2018 Entwicklungspotentiale innerstädtischer Brachflächen Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Vielfalt als Chance Arbeitsmarktintegration

Mehr

Einführung in den Business Model Canvas

Einführung in den Business Model Canvas Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Soziale Innovation Richtlinie zur Förderung sozialer Innovationen im Land Brandenburg - Modellprogramm zur Beschäftigungsförderung und Armutsbekämpfung in Brandenburg Förderziele

Mehr

Anlage zu Nummer VII.1.1

Anlage zu Nummer VII.1.1 Anlage zu Nummer VII.1.1 der gemeinsamen Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie und des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten zur Förderung von Qualifizierungs-

Mehr

Richtlinie Arbeit. Sozialbetriebe

Richtlinie Arbeit. Sozialbetriebe des Ministeriums für, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zur Förderung von sozialpädagogischer Begleitung und fachlicher Anleitung in n im Land Brandenburg in der EU- Förderperiode 2014-2020 vom

Mehr

Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken

Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer

Mehr

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Nahrungsmittelgewerbe EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen

Mehr

Was gehört in Ihren Businessplan

Was gehört in Ihren Businessplan Was gehört in Ihren Businessplan Zusammenfassung Name des zukünftigen Unternehmens? Name(n) des/der Gründer(s)? Wie lautet Ihre Geschäftsidee? Was ist das Besondere daran? Welche Erfahrungen und Kenntnisse

Mehr

Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein?

Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein? Was muss in einem Businessplan alles drin stehen und was gehört hier nicht hinein? 1. Zusammenfassung -Name des zukünftigen Unternehmens? -Name(n) des/der Gründer(s)? -Wie lautet Ihre Geschäftsidee? -Was

Mehr

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8 Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet

Mehr

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg

Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Operationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen

Operationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen Operationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen Das Auswahlgremium entscheidet gemäß dem Operationellen Programm des Landes Rheinland-Pfalz,

Mehr

Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften

Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften Beispiele guter Praxis zur Unterstützung von Familienbedarfsgemeinschaften Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften Das Programm wird gefördert durch

Mehr

Bunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg

Bunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Bunt und vielfältig Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Gemeinsam stark für Brandenburg Integration in den Arbeitsmarkt gestalten Fachtagung des IQ Netzwerkes Brandenburg Potsdam, 13. Juni 2018 Besonderheit

Mehr

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Gesundheits-, Körperpflege-, chemischen und Reinigungsgewerben EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Universität Greifswald / Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) Greifswald. UNIQUE Ideenwettbewerb 2019

Universität Greifswald / Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) Greifswald. UNIQUE Ideenwettbewerb 2019 Universität Greifswald / Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) Greifswald UNIQUE Ideenwettbewerb 2019 Die UNIQUE Wettbewerbe am Forschungsstandort Greifswald werden im Auftrag des

Mehr

Der ESF in Brandenburg

Der ESF in Brandenburg IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,

Mehr

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Metall- und Elektrogewerbe EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit,

Mehr

BUSINESSPLAN. Autor [Firmenadresse] Businessplan_Muster Firma 0/4

BUSINESSPLAN. Autor [Firmenadresse] Businessplan_Muster Firma 0/4 BUSINESSPLAN Autor [Firmenadresse] 21.04.2017 21.04.2017 Businessplan_Muster Firma 0/4 Inhaltsverzeichnis 1. MANAGEMENT SUMMARY... 2 2. UNTERNEHMUNG... 2 a. Geschichtlicher Hintergrund... 2 b. Situation

Mehr

Förderung von Aus- und Weiterbildung als eine Investition in die Zukunft

Förderung von Aus- und Weiterbildung als eine Investition in die Zukunft Potsdam, 12.11.2015 Wirtschaftsforum Potsdam-Mittelmark Tourismus Wirtschaftsfaktor mit Wachstumspotential Thema: Förderung von Aus- und Weiterbildung als eine Investition in die Zukunft ZAB ZukunftsAgentur

Mehr

Themenworkshop Aktive Eingliederung - Einordnung, Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen

Themenworkshop Aktive Eingliederung - Einordnung, Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen Inselhotel Hermannswerder 28.09.2012 Jörg Jurkeit, Ref. 35 Themenworkshop Aktive Eingliederung - Einordnung, Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen Gliederung Einordnung des Handlungsfeldes Situationsbeschreibung

Mehr

Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung

Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Informationsveranstaltung zu ausgewählten EU-Förderprogrammen der EU- Förderperiode für den sozialen Bereich Innovative Bildungsprojekte der beruflichen Erstausbildung Das MK ist insgesamt mit vier ESF-Programmen

Mehr

Vorstellung der Richtlinie

Vorstellung der Richtlinie Vorstellung der Richtlinie Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Operationelles Programm für den ESF 2014-2020 RiLi wird gefördert aus: Prioritätenachse

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel

Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel Pflegedossier für den Landkreis Oberhavel Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit,

Mehr

Karin Linde. Iserlohn

Karin Linde. Iserlohn Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer

Mehr

Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff. Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017

Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff. Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017 Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff (ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF) Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017 Grundlagen EU Die Querschnittsziele (bereichsübergreifende

Mehr

Land Brandenburg. Ministerium fur Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen and Familie. Die Ministerin

Land Brandenburg. Ministerium fur Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen and Familie. Die Ministerin Land Brandenburg Ministerium fur Arbeit, Soziales, Gesundheit Frauen and Familie Die Ministerin Richtlinie des Ministeriums fur Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen and Familie zur Forderung von sozialpadagogischer

Mehr

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden

Mehr

Fördermittel für Fachkräftesicherung

Fördermittel für Fachkräftesicherung Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen

Mehr

Beschreibung des Angebotes. Existenzgründerberatung für IT-Berater/innen in Dresden. Existenzgründerhilfe. Naujoks und Marschner.

Beschreibung des Angebotes. Existenzgründerberatung für IT-Berater/innen in Dresden. Existenzgründerhilfe. Naujoks und Marschner. Existenzgründerberatung für IT-Berater/innen in Dresden Angebot-Nr. 01510490 Angebot-Nr. 01510490 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Berufliche Weiterbildung kostenloses Angebot Das Angebot ist mit

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung

Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Anforderungen an Förderkonzepte Aufbau von Strukturen mit

Mehr

Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA)

Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) Info-Veranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen 08.09.2015 1 2 Schwerpunkte der Förderung Berufliche Qualifizierung

Mehr

Bundesprogramm Soziale Teilhabe

Bundesprogramm Soziale Teilhabe Jobcenter München Bundesprogramm Soziale Teilhabe Informationsveranstaltung für Betriebe München, den 12.10.2016 Seite 1 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Bundesprogramms 3. Ihre Beteiligung Information

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg

Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Arbeitsmarktlage von Handwerksberufen im Land Brandenburg Glas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit,

Mehr

1.2 Geplanter Personaleinsatz und Eignung des vorgesehenen Personals Angaben zum quantitativen Personaleinsatz

1.2 Geplanter Personaleinsatz und Eignung des vorgesehenen Personals Angaben zum quantitativen Personaleinsatz Anlage zur gültig vom 15.09.2017 bis 31.12.2020 Verbindliche Vorgaben und Bewertungskriterien für Anträge im Rahmen der des Ministeriums der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz zur Förderung der

Mehr

Fachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie

Fachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie Wir fördern Wirtschaft. Fachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie Die Regionalbüros für Fachkräftesicherung werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Mehr

Investition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben

Investition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben Investition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben Marita Riggers 09./10. Juli 2007 Frauen am Arbeitsmarkt Hohe Frauenerwerbstätigenquote in Niedersachsen: 56,6

Mehr

Biodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops

Biodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops Biodiversitätsstrategie 2020+ Umsetzung in den Bundesländern Umsetzung in den Bundesländern Zusammenfassung von 7 Workshops EU-Strategie Biodiversität 6 Ziele.. Österreichische Biodiversitätsstrategie

Mehr

Integrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel

Integrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel Integrationsmonitoring als Bestandteil des Integrationskonzeptes der Stadt Kassel - Erste Erfahrungen mit dem Aufbau eines Monitoring-Systems - Verband Deutscher Städtestatistiker Regionale Arbeitsgemeinschaft

Mehr

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg EXKURS BUSINESS-PLAN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 2 Businessplan Entwicklung 2 Unternehmensgründung Entwicklungsphasen Businessplan Vgl. Hartschen/Scherer/Brügger 2009, S. 120 3 Businessplan Verwendungszweck

Mehr

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung 11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)

Mehr

Bremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung

Bremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung Gute Gründe für sozialpartnerschaftliches Engagement. Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen als Beitrag zur Fachkräftesicherung. Bremen 28.

Mehr

Bundesprogramm Soziale Teilhabe

Bundesprogramm Soziale Teilhabe Jobcenter München Bundesprogramm Soziale Teilhabe Informationsveranstaltung für Betriebe München, den 17.06.2015 Seite 1 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Bundesprogramms 3. Diskussion zu potenziellen

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe an Bildung?

Gleichberechtigte Teilhabe an Bildung? Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

DIE GLIEDERUNG BIETET EINE BASIS-STRUKTUR FÜR IHREN BUSINESS-PLAN. NUTZEN SIE DEN INHALT ALS CHECK-LISTE.

DIE GLIEDERUNG BIETET EINE BASIS-STRUKTUR FÜR IHREN BUSINESS-PLAN. NUTZEN SIE DEN INHALT ALS CHECK-LISTE. BUSINESS-PLAN DIE GLIEDERUNG BIETET EINE BASIS-STRUKTUR FÜR IHREN BUSINESS-PLAN. NUTZEN SIE DEN INHALT ALS CHECK-LISTE. Beachten Sie auch unser Coaching und das IMP-Assessmentcenter - zwei unserer speziell

Mehr

Förderrichtlinie RENplus

Förderrichtlinie RENplus Förderrichtlinie RENplus 2014-2020 MLUL, 20. Januar 2017 Kommunaler Klimaschutz - Informationsveranstaltung Seite 1 Allgemeine Informationen zu RENplus 2014-2020 - Ministerium für Wirtschaft und Energie

Mehr

BA SA 11_3 Folge 1: Businessplan Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach

BA SA 11_3 Folge 1: Businessplan Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach BA SA 11_3 Folge 1: Businessplan Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Controlling Prof. Dr. Werner Heister Was ist ein Businessplan?...............................................................................................................................................................................................................................................

Mehr

Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa

Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa Erste Erfahrungen des transnationalen Projekts WEGE zur Beschäftigungsfähigkeit 2010 bis heute Dipl.-Ing. Marco Bünger Adler Management UG Berlin-Stockholm

Mehr

1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive)

1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive) 1. Förderung von Arbeitsverhältnissen ( 16 e SGB II neu, ehemals Beschäftigungszuschuss/Jobperspektive) Tabelle 1 geplante Änderungen Stand 27. Mai 2011 Gefördert werden Langzeitarbeitslose mit mindestens

Mehr

Businessplan Kfz-Werkstatt

Businessplan Kfz-Werkstatt Businessplan Kfz-Werkstatt Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen

CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Renate Rupp, Michaela Lachert, Mandy Franz, Uta Maercker, Maria Sauerbrei CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Als Begleitstruktur der Thüringer Landesarbeitsmarktprogramme

Mehr

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept

Mehr

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg. sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen

Mehr

Regionalbudget Brandenburg an der Havel. Vorstellung auf der Informationsveranstaltung zum Interessenbekundungsverfahren am 31. Januar :30 Uhr

Regionalbudget Brandenburg an der Havel. Vorstellung auf der Informationsveranstaltung zum Interessenbekundungsverfahren am 31. Januar :30 Uhr Regionalbudget Brandenburg an der Havel Vorstellung auf der Informationsveranstaltung zum Interessenbekundungsverfahren am 31. Januar 2008 15:30 Uhr Tagesordnung Begrüßung durch Herrn Zimmer, Stadtverwaltung

Mehr

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine

Mehr

Das Bundesprogramm Perspektive 50plus. Was war was bleibt?

Das Bundesprogramm Perspektive 50plus. Was war was bleibt? JobFokus 50plus Herbsttagung 26.11.2014 Das Bundesprogramm Perspektive 50plus Was war was bleibt? Dr. Reiner Aster, gsub mbh Perspektive 50plus: Aufgaben der gsub mbh Beratung Datenbank gsub ÖA / Veranstaltungen

Mehr

Förderung für das Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Informationen zu ausgewählten Förderprogrammen

Förderung für das Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Informationen zu ausgewählten Förderprogrammen Stephan Worch Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Förderung für das Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Informationen zu ausgewählten Förderprogrammen CLUSTER IKT, MEDIEN und KREATIVWIRTSCHAFT

Mehr

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds. Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten für die Nachqualifizierung

Finanzierungsmöglichkeiten für die Nachqualifizierung Finanzierungsmöglichkeiten für die Nachqualifizierung Betrachtung von Basisinstrumenten im Kontext des 16f SGB II Modellprojekt Auf Umwegen zum Berufsabschluss Martin Gnüchwitz BBJ Servis ggmbh Das QPass-System

Mehr

arbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit

arbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung

Mehr

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung

Mehr

Beteiligung, aber wie?! Über Standards, Inikatoren und Prüfverfahren,

Beteiligung, aber wie?! Über Standards, Inikatoren und Prüfverfahren, Beteiligung, aber wie?! Über Standards, Inikatoren und Prüfverfahren, Präsentation im Rahmen der BAG Landesjugendämter - Arbeitstagung Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Betriebserlaubniserteilung

Mehr

Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI)

Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI) Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI) Teil A: Bewertung der Gesamtkonzeption Teil B: Bewertung jedes Projektes mit Maßnahmen Teil C: Kriterien Definition Bewertung der Gesamtkonzeption

Mehr

Trägerkonferenz Weiterbildungsförderung ESF-ASP in Mecklenburg-Vorpommern. 13. März 2006 in Schwerin 16. März 2006 in Neubrandenburg

Trägerkonferenz Weiterbildungsförderung ESF-ASP in Mecklenburg-Vorpommern. 13. März 2006 in Schwerin 16. März 2006 in Neubrandenburg Trägerkonferenz Weiterbildungsförderung ESF-ASP in 13. März 2006 in Schwerin 16. März 2006 in Neubrandenburg Veränderungen im Antragsverfahren der Richtlinien D. 7. 2 Dr. W. Regner Dr. H.-P. Speiser Trägerkonferenz

Mehr

Wie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann

Wie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann Wie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann Leiter der ESF Verwaltungsbehörde im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Abend, Berlin, 12.11.2015 Ziele des Europäischen Sozialfonds Der

Mehr

Europäischer Sozialfonds im Land Bremen 2007 bis 2013

Europäischer Sozialfonds im Land Bremen 2007 bis 2013 Europäischer Sozialfonds im Land 2007 bis 2013 Sarah Weidemann Referat 23 Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP), Verwaltungsbehörde für den Europäischen Sozialfonds (ESF), Zwischengeschaltete

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Organisatorische Aspekte der ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung

Organisatorische Aspekte der ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Organisatorische Aspekte der ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Der Wunsch nach rechtlicher Handlungssicherheit bei der Bewältigung von akuten Krisensituationen der Kindeswohlgefährdung lässt sich angesichts

Mehr

Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung

Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF

Mehr

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen? Warum nicht gleich richtig planen? Der Businessplan Referenten: Lisa Haus Abteilungsleiterin Unternehmensgründung und Unternehmensförderung / Innovation der IHK Rheinhessen Jan Leyser Betriebswirtschaftlicher

Mehr

Projekt Sozialer Betrieb

Projekt Sozialer Betrieb Projekt Sozialer Betrieb gefördert aus dem Regionalbudget V des Landkreises Uckermark Umsetzungszeitraum 01.06.2012 31.05.2013 Sozialer Betrieb Ziel Teilnehmer Arbeitsfelder Umsetzung Stand Aussicht/Möglichkeiten

Mehr

BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS

BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS Vorstellung des Projektes BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS Agenda ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PROJEKT ZIELGRUPPE PROJEKTTRÄGER

Mehr

A/2.6 inno:va Steuerberatungsgesellschaft mbh Allgemeines

A/2.6 inno:va Steuerberatungsgesellschaft mbh Allgemeines 1. Unternehmertest und Geschäftsidee 2. Standort, Standort, Standort 3. Richtige Rechtsform 4. Businessplan 5. Fördermittel und Finanzierungshilfen 6. Gewerbeanmeldung und andere Formalitäten 7. Teilhaber

Mehr

Konzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung

Konzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung Konzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung Ziel: Die neue Konzeption- Grundlagen Ein wohnwortnaher Platz in einer Kindertageseinrichtung

Mehr

nternehmerpersönlichkeit Die Unternehmerpersönlichkeit Eine praxisbasierte Darstellung

nternehmerpersönlichkeit Die Unternehmerpersönlichkeit Eine praxisbasierte Darstellung nternehmerpersönlichkeit Eine praxisbasierte Darstellung Gründer- und Technologiezentrum Solingen GmbH (GuT) The spirit of entrepreneurship Das Gründer- und Technologiezentrum Solingen GuT- Standort: Grünewalder

Mehr

Vorstellung der Richtlinie. Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg

Vorstellung der Richtlinie. Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Vorstellung der Richtlinie Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Operationelles Programm für den ESF 2014-2020 RiLi wird gefördert aus: Prioritätenachse

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf

Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf Musterkonzeption Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote () 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf 2. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf und Demenz 3. für

Mehr

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt Von der Idee zum Geschäftsmodell Businessplan und Canvas leicht erklärt Der Gründungsservice wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Ministerium

Mehr

Musterunterlagen und Hinweise zur Einreichung von Projektvorschlägen

Musterunterlagen und Hinweise zur Einreichung von Projektvorschlägen Anlage 1 Musterunterlagen und Hinweise zur Einreichung von Projektvorschlägen Die Bezeichnung des Wettbewerbs (siehe Deckblatt) wird vom RAK vorgegeben und dient der Zuordnung im Rahmen der Richtlinie.

Mehr

Projektauswahlkriterien und Punktesystem

Projektauswahlkriterien und Punktesystem Projektauswahlkriterien und Punktesystem zur Feststellung der Förderwürdigkeit von Anträgen auf Zuschüsse gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zur

Mehr

EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung

EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK

Mehr

Menschen mit Behinderung in der Wirtschaft. Graz, 25 th April 2018 Patricia Scherer EASPD

Menschen mit Behinderung in der Wirtschaft. Graz, 25 th April 2018 Patricia Scherer EASPD Menschen mit Behinderung in der Wirtschaft Potentials@Work Graz, 25 th April 2018 Patricia Scherer EASPD Europäischer Verband der Dienstleister für Menschen mit Behinderung Sitz in Brüssel, gemeinnützig

Mehr

BÜS Bürgerservice ggmbh

BÜS Bürgerservice ggmbh BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr