Curriculum TP KJP 7 Januar 2013

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1 A1 40 UE A2 20 UE Entwicklungs-, sozial-, persönlichkeits-und neuropsychologische Grundlagen normalen und abweichenden Verhaltens im Kindes-und Jugendalter Entwicklungskonzepte verschiedener psychotherapeutischer Schulen: 1. Entwicklungsmodelle Sigmund Freuds (Affekt- Trauma- Modell, Topisches Modell, Strukturmodell); Neurosentheorie 2. Entwicklungsmodell Anna Freuds 3. Entwicklungsstufen nach Mahler 4. Phasen der Entwicklung nach Erik Erikson und nach 5. René Spitz 6. Zentrale Konzepte von Melanie Klein, 7. Donald Woods Winnicott und 8. Kernberg Psychoanalytische/tiefenpsychologische Modelle Objektbeziehungstheorie, Narzissmustheorie, Konzept des zentralen Beziehungskonflikts (Luborsky), zyklische maladaptive Muster (Strupp und Binder), psychoanalytische Bindungskonzepte, Kollusion nach Willi Konzepte über die Entstehung, Aufrechterhaltung und den Verlauf psychischer und psychisch mitbedi ngter Erkrankungen im Kindes-und Jugendalter Soziodemographische Variablen (Geschlecht, Alter, Personenstand, Schicht) und deren Einfluss auf psychische Störungen Epidemiologie psychischer Störungen; Auftretenshäufigkeiten, Geschlechterunterschiede, Erstmanifestation und Veränderungen über das Lebensalter Medizinische Krankheitslehren der Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, unter Berücksichtigung der wissenschaftlich anerkannten Verfahren Psychosomatische und psychiatrische Krankheitslehre, medizinisches Risikofaktorenkonzept, psychosomatische Stressmodelle Krankheitsverhalten Begriffsbestimmungen: normales und abnormales Krankheitsverhalten (auch Inanspruchnahmeverhalten); subjektive Krankheitstheorien Somatisierungsprozesse, Chronifizierungsfaktoren (biologische und psychosoziale Faktoren, auch sekundärer Krankheitsgewinn) Friebus-Gergely Weber-Steinbach

2 Abgrenzung zur Krankheitslehre aus verhaltenstherapeutischer und psychoanalytischer Sicht Psychodynamik ausgewählter Störungsbilder unter besonderer Berücksichtigung des Kindes-und Jugendalters A3 20 UE A4 30 UE Methoden der Psychotherapieforschung Prozess-und Effizienzstudien, Wirkfaktoren in der wissenschaftlich begründeten Psychotherapie unter besonderer Berücksichtigung des Beitrags Grawes, Grenzen der operationalen Wirksamkeitsforschung in der Psychotherapie, Forschungsstrategien zur Erfassung der Wirkkomponentenmodelle, Studiendesigns, stat. Kenngrößen, Analysemodelle Ergebnisse der Psychotherapieforschung Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik Kennzeichen von Klassifikationssystemen, Ziele der Klassifikation, Vor-und Nachteile bestehender Klassifikationssysteme Fragebögen in der Diagnostik : Einsatzbereiche in der tiefenpsychologischen Diagnostik (AMBOS!), Durchführung, Auswertung Fehlerquellen der Diagnostik Diagnostische Grundprinzipien Testverfahren: Arten und Anwendungsfelder bei verschiedenen Patientengruppen Differentialdiagnostik Strauß Zeiler (20 UE) A5 16 UE Einführung OPD-KJ Besondere entwicklungs- und geschlechtsspezifische Aspekte der Persönlichkeit, der Psychopathologie und der Methodik der Psychotherapie Entwicklungsspezifische Aspekte Entwicklungspsychologische Dysfunktionalitäten (Phasen in der Kindheit, Störungsgeschichten) Familiendysfunktionalitäten (Triangulierung, Delegation, bezogene Individuation) Geschlechtsspezifische Aspekte (Entwicklung der Geschlechtsidentität: gesunde Entwicklung, geschlechtsspezifische Besonderheiten, Störungsprävalenzen) Friebus-Gergely (10 UE) Brock

3 Biopsychosoziale Modelle A6 32 UE Intra-und interpersonelle Aspekte psychischer Störungen in Familien (und in besonderen Familienkonstellationen) Beziehungs- und Bindungstheorie unter Berücksichtigung der Säuglings- und Kleinkindforschung, dysfunktionale Familien- und Geschwisterdynamik, psychische und psychisch mitbedingte Störungen in Familien, Aspekte psychischer Störungen in Paarbeziehungen, Familien- und Gruppendynamik Aufgaben und Funktionen von Partnerschaft und Familie im Wandel der Zeit Familien- und Geschwisterdynamik, Transitionsmanagement rund um die Geburt Psychische Störungen in Familien, Risikofaktoren Familiendiagnostik und Konstruktionsprinzipien der klinischen Urteilsbildung Einelternfamilie, Pflegefamilie, Adoptivfamilie, Heimerziehung: Aufgaben, Möglichkeiten, Probleme Trennung, Scheidung: Psychische und physische Auswirkungen auf Partner und Kinder Bindungstheorie, Attachment- Forschung Theorie of Mind und Triangulierungsphase Kleinkind- und Säuglingsforschung Frühgeborene und Wochenbettdepression als Standartabweichungen der Mutter- Kind- Dyade in der frühesten Kindheit Reaktivierung bezogene Individuation und Objektbeziehungstheorie Triangulationsobjekt Vater Erziehungsverhalten, Psychoedukation, dysfunktionale Beziehungen zwischen Eltern und Kindern Beziehungsdiagnostik (Interaktionsdiagnostik, Bindungsdiagnostik), Ressourcendiagnostik Brock

4 A7 16 UE Prävention und Rehabilitation Überblick Präventionsprogramme Ziele und Aufgaben von Prävention Methoden, Kennzeichen und Zielsetzungen von Präventionsprogrammen Umweltbezogene und sozialsystembezogene Präventionen Rehabilitation im Rahmen des Gesundheitssystems - Gesetzliche Grundlagen der Rehabilitation - Ziele, Aufgaben und Konzepte der Rehabilitation - Vertiefte Einführung in die Psychosomatische Rehabilitation - Diagnostik im Rahmen der ICF Prüfungsvorbereitung zum Themenkomplex Schaller A8 20 UE A9 34 UE Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten Anatomische Grundlagen: Gehirn, Herz- Kreislaufsystem, Verdauungssystem Grundlagen der Pharmakologie: Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika Wechselwirkungen von Psychotherapie und Psychopharmakatherapie Besonderheiten in verschiedenen Altersgruppen Neurologische Grundkenntnisse: Diagnostik, neurologische Erkrankungen (z.b. Traumatische Schädigungen, toxische Anfallserkrankungen, Entzündungen des Nervensystems, etc.) Psychiatrische Grundkenntnisse: Psychiatrische Untersuchungsmethoden, psychiatrischer Status Grundlagen der Immunologie Grundlagen der Endokrinologie Einführung in die tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Definition Psychotherapie, Krankheitsbegriff, Störungskonzepte, Indikation Heiser Breuer-Radbruch (16 UE)

5 Abgrenzung zu weiteren Formen der Psychotherapie (Familientherapie, Verhaltenstherapie, usw.) Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren Typische Merkmale von Diagnostik, Entwicklungskonzepten, Methoden, Interventionstechniken, Wirkfaktoren, der Rolle des Therapeuten in verschiedenen Psychotherapie- Schulen Hanusch (12 UE) A10 8 UE A11 12 UE Einführung in die Verhaltenstherapie Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen Gesetzliche Grundlagen, Berufsordnung für KJP Bedeutung der Schweigepflicht, Dokumentationspflicht Besonderheiten bei jugendlichen Patienten Bericht an den Gutachter: Antragstellung, Gliederung, Unterscheidung Kurzzeittherapie- Langzeittherapie Berufsethik und Berufsrecht Medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes (Kooperation mit Ärzten und anderen Berufsgruppen) Grundprinzipien (Ethik der Psychotherapie) Psychotherapeutengesetz unter juristischem Aspekt (Rechtsstellung, Rechtsbeziehung Psychotherapeut Patient, Rechtsstellung von Kindern und Jugendlichen, zivil-und haftungsrechtliche Aspekte (Einsichtsrecht, Schweigepflicht, Zeugnisverweigerungsrecht) Zusammenarbeit mit Krankenkassen (Rechtsbeziehung Psychotherapeut Kassen, juristische Aspekte des Antragsverfahrens) Staat, Gesellschaft: Psychotherapeutenkammer, Fachverbände, Organisationsstrukturen Strukturen der psychotherapeutischen Versorgung: Praxisfelder der Psychotherapie Leistungen der GKV und der Unfallversicherung Bäse (6 UE) Hanusch Bauss

6 Professionelle Kompetenzen von Psychotherapeuten; Kinder-und Jugendhilfegesetz. A12 8 UE Geschichte der Psychotherapie, insbesondere der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Von den Anfängen in der Religion über die Medizin und die Psychologie Entwicklung der verschiedenen Schulen im Spiegel der Zeit und der Gesellschaft (Psychotherapie im Dritten Reich, in der DDR und in West- Deutschland)) Geschichte der Psychiatrie, einschließlich der Kinder-und Jugendlichenpsychiatrie Psychotherapeutengesetz Bauss B1 72 UE Gestaltung des Erstkontakts mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Einbeziehung bedeutsamer Bezugspersonen und anderer Fachleute (KJP, Lehrer,usw.) Beziehungsaufbau in den probatorischen Sitzungen Anamneseerhebung (Strukturierte Erhebung mit standartisierten Fragebögen vs offenes Anamnesegespräch) Diagnostik, Differentialdiagnostik, Prozessdiagnostik: Projektive Testverfahren: Indikation, Anwendung, Fallbeispiele. Beziehungsaufnahme und Affektkommunikation; Familie in Tieren, Sceno- Testverfahren, Wartegg- Zeichentest, Baum- Test, Schweinchen Schwarzfuß- Test, Düss- Fabeln, Satzergänzungstest, Familien-Beziehungstest, Children- Apperception-Test Strukturierte Testverfahren: Persönlichkeitsfragebogen für Kinder/ Jugendliche 9-14, weitere Testverfahren nach Interessenlage der TeilnehmerInnen (hier: Bezug zu AMBOS) Entwicklung der therapeutischen Haltung, Indikationsstellung, Prognose, Fallkonzeptualisierung und Behandlungsplanung Symboldeutung, Szenisches Verstehen Praktische Übungen zur Durchführung und Auswertung der vorgestellten Testverfahren Buheitel

7 B2 36 UE B3 40 UE B4 64 UE Rahmenbedingungen der Psychotherapie Psychotherapeutengesetz; Psychotherapierichtlinien und deren Definition von Psychotherapie Besonderheiten in der Therapiesituation mit Kindern / Jugendlichen Gutachterverfahren Formalia des Psychotherapieantrages Arbeitsbündnis, Kontraktgestaltung, Fokusbildung Übungen zur Formulierung der Psychodynamik und der Diagnose Krankheitsbegriff der Psychotherapierichtlinien Inhalte der Psychotherapievereinbarungen Bewusste/ unbewusste Therapiemotivation (Aufbau von Kontakt, therapeutische Haltung, Reflektion der Therapeutenpersönlichkeit) Dynamik der Beziehungen zwischen Therapeut, Patienten, bedeutsamen Bezugspersonen im Behandlungsprozess Affektkommunikation, Übertragung, Gegenübertragung Direktive vs non-direktive Haltung des Therapeuten Szenisches Verstehen (Therapeutisches Sandspiel, Therapeutisches Spiel mit Handpuppen, Analyse einer Therapiesitzung anhand einer Video- Dokumentation) Abwehrmechanismen Symboldeutung Beendigung von Therapien Behandlungskonzepte und -techniken sowie deren Anwendung in der Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie Einführung in die katathym-imaginative Psychotherapie. Theoretischen Einführung in die Grundlagen der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) Anwendung der Standardmotive und Techniken der Grundstufe anhand praktischer Übungen Viko Buheitel (20 UE) Buheitel/ Gutmann (20 UE) Sannwald (16 UE)

8 KIB im Vergleich zu anderen Enspannungsmethoden und im Kontext der Psychotherapieverfahren Das Spiel als 'Sprache' des Kindes ( Bedeutung des Spiels und des Spielens und die Haltung des Therapeuten im Spiel) Gestaltung der therapeutischen Beziehung Erfahrung eines tieferen Verständnisses der psychischen Situation des Kindes Das Spiel als zentrale Ressource des Kindes Das therapeutische Spiel (begleitende und führende Haltung) Krol- Beneken (48 UE) Das Soziale Atom nach J.Moreno (Beispiele aus der Praxis und Selbsterfahrungsübungen zu dieser Methode) Arbeit mit therapeutischen Geschichten und Metaphern Wirkweise therapeutischer Geschichten, abgeleitet aus der Hypnotherapie, Neurolinguistik und einem psychodynamischen Verständnis Konstruktion von Geschichten und ihren Einsatz in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie B5 60 UE Altersadäquate Behandlungstechniken in der Kurz-und Langzeittherapie von Kindern und Jugendlichen bei folgenden Störungsbildern (Kasuistisches Seminar): -Bindungsstörung -Anpassungsstörung -Posttraumatische Belastungsstörung -Angst -Zwang -Somatoforme Störungen -Enuresis und Enkopresis Vertiefung des Behandlungsplans mit den Themen: -Therapie mit sexuell ausgebeuteten Patienten -Behandlung von Patienten mit Verlusterfahrungen -Trauerarbeit mit Patienten -Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen Gesprächsführung -Arbeit mit Botschaften -Über Gefühle ins Gespräch kommen -Non- verbale Kommunikation Buheitel (20 UE) Buheitel/Gutmann (20 UE)

9 B6 36 UE - Persönlichkeitsstörungen - Essstörungen - ADHS Einführung in das Thema Krisenintervention Suizidalität Posttraumatische Belastungsreaktion Selbstverletzendes Verhalten Gewalt und Misshandlung Schulverweigerung Psychosen Substanzmittelmissbrauch Rechtliche und formale Aspekte Sannwald (16 UE) Burghardt 36 UE B7 40 UE Gesprächsführung mit den bedeutsamen Bezugspersonen -Begleitende Gespräche zum Therapieverlauf (Übungen) -Bindung, Spiegelung, Affektregulierung und Bindungsdiagnostik -Mentalisierungskonzept (Theorie of mind) -Geschwistertherapie -Teile- Arbeit, Arbeit mit Projektionen -Methoden der Familientherapie -Strukturelle Familiendiagnostik -Multiproblemfamilien -Video- Intervention -Hochstrittige Elternpaare Perspektiven tiefenpsychologischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Fokus Bezugspersonen) Brock B8 20 UE Einführung in die Säuglingsbeobachtung und frühe Regulationsstörungen Säuglingsforschung, Säuglings-und Kleinkindbeobachtung, Bindungstheorien, dyadische und triadische Beziehungsstrukturen. Friebus-Gergely

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