Der menschenrechtliche Ansatz in der Gesundheitsversorgung von Zugewanderten

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1 Der menschenrechtliche Ansatz in der Gesundheitsversorgung von Zugewanderten PD Dr. Michael Knipper AG Kultur, Migration & Global Health, Institut für Geschichte der Medizin Forschungsgruppe Migration & Menschenrechte Justus-Liebig-Universität Gießen Kontakt: Tagung: Gesundheitsversorgung von Papierlosen Hannover, Akademie des Sports,

2 Der menschenrechtliche Ansatz in der Gesundheitsversorgung von Zugewanderten Gliederung: 1. Leitfragen 2. Das Menschenrecht auf Gesundheit : Grundlagen & -gedanken 3. Perspektiven für konkretes Handeln auch bei Papierlosen 4. Fazit & ein Gedanke zum Abschluss

3 Der menschenrechtliche Ansatz in der Gesundheitsversorgung von Zugewanderten Leitfragen 1. Ist das Menschenrecht auf Gesundheit eine gute Idee (A. Merkel, ) für Deutschland heute? 2. Was bedeuten Menschenrechte im Kontext von Migration? 3. Was bedeutet das Menschenrecht auf Gesundheit für Papierlose?

4 Art. 1 All human beings are born free and equal in dignity and rights ( ). Grundidee (Frehmut 2015: 16f): Frehmut, Michael-Lysander: Menschenrechte. Grundlagen und Dokumente. Bonn, 2015 (Schriftenreihe bpb 1650) Damit ist mittlerweile eine Menschenrechtsarchitektur errichtet, die ungeachtet ihrer Unzulänglichkeiten Grundlage für die Schaffung einer globalen, auf der Achtung vor dem individuellen Menschen basierende Gemeinschaft sein kann.

5 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen)

6 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen) Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Grenzkontrollen, medizinische Untersuchung von Einwanderern & Flüchtlingen, Priorität auf Öffentlicher Gesundheit Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Gesundheit) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Geflüchtete z.b. abhängig von Sympathie, Engagement, Zufall

7 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen) Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Grenzkontrollen, medizinische Untersuchung von Einwanderern & Flüchtlingen, Priorität auf Öffentlicher Gesundheit Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Gesundheit) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Geflüchtete z.b. abhängig von Sympathie, Engagement, Zufall

8 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen) Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Grenzkontrollen, medizinische Untersuchung von Einwanderern & Flüchtlingen, Priorität auf Öffentlicher Gesundheit Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Gesundheit) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Geflüchtete z.b. abhängig von Sympathie, Engagement, Zufall

9 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen) Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Grenzkontrollen, medizinische Untersuchung von Einwanderern & Flüchtlingen, Priorität auf Öffentlicher Gesundheit Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Gesundheit) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Geflüchtete z.b. abhängig von Sympathie, Engagement, Zufall

10 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen) Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Grenzkontrollen, medizinische Untersuchung von Einwanderern & Flüchtlingen, Priorität auf Öffentlicher Gesundheit Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Gesundheit) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Geflüchtete z.b. abhängig von Sympathie, Engagement, Zufall

11 Migration und Menschenrechte: Paradigmenwechsel (nach J. Bast, Gießen) Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Grenzkontrollen, medizinische Untersuchung von Einwanderern & Flüchtlingen, Priorität auf Öffentlicher Gesundheit Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Gesundheit) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Geflüchtete z.b. abhängig von Sympathie, Engagement, Zufall

12 Gesundheitsversorgung von Papierlosen Konventioneller Zugang im Migrations- und Ausländerrecht Schutz des Staates und der Bevölkerung vor Ausländern Zugang für Ausländer nur entsprechend nationaler Interessen (wirtschaftlich, politisch, kulturell) (Beispiel: Gastarbeiter ) Versuch der Abschreckung von Migranten durch Barrieren zur medizinischen Versorgung Menschenrechtsansatz im Migrations- und Ausländerrecht Rechte des Individuums (z.b. auf Zugang zu Gesundheitsversorgung) & Schutz (z.b. vor dem Staat, vor Ausbeutung durch Dritte, etc.) Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! Humanitäre Perspektive (nach D. Fassin, 2013) Asymmetrie der humanitären Beziehung: Helfer (persönliche Prioritäten und Entscheidung, Erwartung von Dank) vs. Hilfsempfänger (Abhängigkeit) Leistungen für Papierlose, abhängig von Engagement, z.b. Medinetz

13 Art. 1 All human beings are born free and equal in dignity and rights ( ). Art. 25 (1) Everyone has the right to a standard of living adequate for the health and well-being ( ), including food, clothing, housing and medical care ( ) Art. 27 (1) Everyone has the right freely to participate in the cultural life of the community, ( ) and to share in scientific advancement and its benefits. International Covenant on Civil and Political Rights, 1966/76 International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, 1966/76 Art. 12: Recht auf das höchste erreichbare Maß an physischer & psychischer Gesundheit General Comment No. 14: The Right to the Highest Attainable Standard of Health (UN Committee on Economic, Social and Cultural Rights, 2000) Deutsche Strategie zu Gesundheit und Menschenrechten in der EZ (2009)

14 33. The right to health, like all human rights, imposes three types or levels of obligations on States parties: the obligations to respect, protect and fulfil. ( ) right holders & duty bearers underlying determinants Accountability / Rechenschaftspflicht

15 33. The right to health, like all human rights, imposes three types or levels of obligations on States parties: the obligations to respect, protect and fulfil. ( ) right holders & duty bearers underlying determinants Accountability / Rechenschaftspflicht Was bedeutet die Pflichten-Trias konkret?

16 Obligation to Respect: Die Achtungspflicht: Psychiatrische Praxis The right to health, like all human rights, imposes three types or levels of obligations on States parties: the obligations to respect, protect and fulfil. ( ) Patientin mit komplexer PTBS 26 Monate stationär! Asylrecht & -praxis als pathologische Faktoren Strukturelle Gewalt führt zu vermeidbarer psychischer Krankheit!

17 Obligation to Fulfil: Die Gewährleistungspflicht: 33. The right to health, like all human rights, imposes three types or levels of obligations on States parties: the obligations to respect, protect and fulfil. ( ) BMZ, 2009

18 3. Perspektiven für konkretes Handeln auch bei Papierlosen 33. The right to health, like all human rights, imposes three types or levels of obligations on States parties: the obligations to respect, protect and fulfil. ( ) Ausgangspunkt: Staatenpflicht, das indivuduelle Recht auf das höchste erreichbare Maß an physischer und psychischer Gesundheit zu achten und ( ) zu gewährleisten. Ansatzpunkte auf verschiedenen Ebenen: politisch juristisch Forschung Gesundheitswesen (strukturell) individuelles Handeln gesellschaftlich realistsische & differenzierte Wahrnehmung von Papierlosen : Wege in die Illegalität Leben in der Illegalität Profiteure von Illegalität politische & rechtliche Hintergründe

19 3. Perspektiven für konkretes Handeln auch bei Papierlosen 33. The right to health, like all human rights, imposes three types or levels of obligations on States parties: the obligations to respect, protect and fulfil. ( ) Systematische & kohärente Orientierung der Migrationspolitik an der Achtung vor Ausgangspunkt: Staatenpflicht, das indivuduelle Recht auf das höchste dem individuellen erreichbare Maß Menschen! an physischer und psychischer Gesundheit zu achten und ( ) zu gewährleisten. Ansatzpunkte auf verschiedenen Ebenen: politisch: 87 AuftG, zeitgemäßes Migrationsrecht (Europa!), HiaP* juristisch: komplex Forschung: reale Situation und Zusammenhänge analysieren Gesundheitswesen (strukturell): diverse Optionen (Menschenrecht!) individuelles Handeln: humanitäres & politisches Handeln gesellschaftlich *HiaP = Health in all Policies (vgl. McQueen et al. 2012)

20 4. Fazit & ein Gedanke zum Abschluss Leitfragen 1. Ist das Menschenrecht auf Gesundheit eine gute Idee (A. Merkel) für Deutschland heute? alternativlos 2. Was bedeuten Menschenrechte im Kontext von Migration? Individuum: Rechte! Staaten: Pflichten! 3. Was bedeutet das Menschenrecht auf Gesundheit für Papierlose? u.a. diskriminierungsfreier Zugang zu med. Versorgung Ein Gedanke zum Abschluss: Wo, wenn nicht in Deutschland, gibt es global betrachtet - bessere Bedingungen zur Umsetzung des Menschenrechts auf Gesundheit? Vielen Dank!

21 Literatur BMZ (2009): Gesundheit und Menschenrechte. BMZ Spezial Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Juli 2009 Fassin, D (2012): Humanitarian Reason. A Moral History of the Present. Berkeley: UCPress Frehmut, M-L (2015): Menschenrechte. Grundlagen und Dokumente. Bonn: Schriftenreihe bpb 1650 Hanewald B, Gieseking J, Vogelbusch O, Markus I, Gallhofer B, Knipper M. Asylrecht und psychische Gesundheit (2016): Eine interdisziplinäre Analyse des Zusammenwirkens medizinischer und juristischer Aspekte. Psychiatrische Praxis 43: McQueen D.V, Wismar M, Lin V., Jones C.M., Davies M. (Ed.) (2012): Intersectoral Governance for Health in All Policies. Structures, actions and experiences. Copenhagen: World Health Organization, European Observatory on Health Systems and Policies United Nations (2000): The right to the highest attainable standard of health. General Comment No 14. (2000). Geneva: UN Commitee on Economic, Social and Cultural Rights, Available from:

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